DE821684C - Verfahren zur Umwandlung von Rohoelen oder Rohoelrueckstaenden - Google Patents

Verfahren zur Umwandlung von Rohoelen oder Rohoelrueckstaenden

Info

Publication number
DE821684C
DE821684C DEB2626A DEB0002626A DE821684C DE 821684 C DE821684 C DE 821684C DE B2626 A DEB2626 A DE B2626A DE B0002626 A DEB0002626 A DE B0002626A DE 821684 C DE821684 C DE 821684C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reaction
hydrogen
oils
temperatures
starting material
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB2626A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Otto Goehre
Dr Willi Oettinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DEB2626A priority Critical patent/DE821684C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE821684C publication Critical patent/DE821684C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G69/00Treatment of hydrocarbon oils by at least one hydrotreatment process and at least one other conversion process
    • C10G69/02Treatment of hydrocarbon oils by at least one hydrotreatment process and at least one other conversion process plural serial stages only
    • C10G69/04Treatment of hydrocarbon oils by at least one hydrotreatment process and at least one other conversion process plural serial stages only including at least one step of catalytic cracking in the absence of hydrogen
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G65/00Treatment of hydrocarbon oils by two or more hydrotreatment processes only
    • C10G65/02Treatment of hydrocarbon oils by two or more hydrotreatment processes only plural serial stages only
    • C10G65/12Treatment of hydrocarbon oils by two or more hydrotreatment processes only plural serial stages only including cracking steps and other hydrotreatment steps

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur Umwandlung von Rohölen oder Rohölrückständen Es ist bereits bekannt, daß bei der Spaltung asphalthaltiger Rohöle oder hochsiedender Rohölfraktionen zu niedriger siedenden Erzeugnissen hochsiedende Polymerisate gebildet werden, die eine Ausbeuteverschlechterung durch übermäßig große Koks- und Gasbildung ergeben oder, bei Anwendung von fest angeordneten Katalysatoren, diese durch Ablagerungen in ihrer Wirksamkeit rasch schwächen.
  • Es wurde daher schon vorgeschlagen, solche Ausgangsstoffe mit Wasserstoff unter hohem Druck in Gegenwart stark hydrierend wirkender Katalysatoren bei verhältnismäßig tiefen Temperaturen weitgehend zu hydrieren, um die bei der anschließenden Spaltung auftretenden Nebenreaktionen, die zu Abscheidungen führen, zu verhindern. Es wurde nun gefunden, daß man Rohöle und Rohölrückstände in vereinfachter Weise ohne wesentliche Benzinbildung in Öle von vorwiegend mittlerem Siedebereich, die sich leicht zu niedrigsiedenden Anteilen spalten lassen, überführen und die zur Ausbeuteverschlechterung führenden Nebenreaktionen vermeiden kann, wenn man die Ausgangsstoffe in flüssiger Phase ohne Anwendung von Katalysatoren bei Temperaturen von 35o bis etwa 500° unter Drucken von 15 bis 5oo at oder mehr mit reduzierend wirkenden Gasen bei so aufeinander abgestimmten Verweilzeiten, Temperaturen und Wasserstoffdrucken durch den Reaktionsraum leitet, daß das erhaltene Öl nur 0,5 bis höchstens 1,5% Wasserstoff mehr enthält als der Ausgangsstoff. Ein in dieser Weise vorbereiteter Ausgangsstoff läßt sich überraschenderweise ohne wesentliche Verluste durch Abscheidungen oder Gasbildung spalten. Es ist also nicht erforderlich, eine umständliche katalytische Druckhydrierung mit erheblichem Wasserstoffverbrauch der Spaltung vorangehen zu lassen.
  • Als Ausgangsstoffe kommen Roherdöle, insbesondere asphaltarme Erdöle, die o,i bis etwa i°/o, zweckmäßig bis o,6°/, Asphalt nach Holde enthalten, in Betracht. Man kann die Rohöle selbst oder ihre über Zoo bis 35o° siedenden Rückstände bzw. Fraktionen verwenden.
  • Als reduzierend wirkende Gase kommen neben Wasserstoff in erster Linie wasserstoffhaltige Gase in Betracht, die neben io bis go°/o, insbesondere 2o bis 6o°/, Wasserstoff auch Kohlenoxyd, Kohlendioxyd und gasförmige Kohlenwasserstoffe enthalten können, z. B. Wassergas, Stadtgas, Leuchtgas, Holzgas, Spaltgase, Kokereigas und andere reduzierend wirkende Gase. Es haben sich z. B. wasserstoffhaltige Gase mit einem beträchtlichen Gehalt an Kohlenoxyd, z. B. bis zu 5o°/`., als brauchbar erwiesen.
  • Die in dem reduzierend wirkenden Gas befindliche Wasserstoffmenge soll möglichst 2 cbm, vorteilhaft 1,5, zweckmäßig i cbm je kg Ausgangsstoff nicht überschreiten. Man wendet im allgemeinen 0,3 bis i, höchstens 1,2 cbm Wasserstoff je kg Ausgangsstoff an.
  • Die Reaktion wird mit Vorteil bei zwischen 350 und 48o`, insbesondere 40o bis 46o`, liegenden Temperaturen durchgeführt. Die Verweilzeit des Ausgaqgsstoffes in der Reaktionszone beträgt mindestens 15 Minuten, vorteilhaft mindestens 30 Minuten, z. B. 4o bis ioo Minuten. Durch Vorversuche'wird die Reaktionstemperatur und Verweilzeit ermittelt, bei der das erhaltene flüssige Reaktionsprodukt 0,7 bis 1,4°/o, insbesondere o,9 bis annähernd 1,4°/o mehr Wasserstoff enthält als der Ausgangsstoff. Je größer die Verweilzeit, desto niedriger wird die Reaktionstemperatur gewählt. Es hat sich bei dem vorliegenden Verfahren als vorteilhaft erwiesen, in der Reaktionszone steigende Temperaturen anzuwenden, wobei der Anstieg sich über einen Bereich von 3o bis 13o°, insbesondere 40 bis ioo°, erstrecken kann. So ist es z. B. ratsam, in der Reaktionszone einen Temperaturanstieg von z. B. 4oo auf 48o° oder 42o bis 475° anzuwenden.
  • Temperatur und Verweilzeit sind auch vorteilhaft so aufeinander abzustimmen, daß eine Neubildung der von Zoo bis 35o° siedenden Anteile um etwa 20 bis 6o°/0, insbesondere 3o bis 5o°/0, stattfindet.
  • Die Reaktion wird im allgemeinen bei Drucken von 20 bis 7oo at, insbesondere 3o bis 35o at, durchgeführt. In der Reaktionszone ist dafür Sorge zu tragen, daß eine innige Vermischung der reduzierend wirkenden Gase mit dem zu behandelnden Ausgangsstoff eintritt. Das kann durch besondere Vorrichtungen für die Gaszufuhr, wie Düsen, poröse oder siebartige Platten o. dgl. bewirkt werden.
  • Zur Ausführung des Verfahrens wird der Ausgangsstoff, zweckmäßig gemeinsam mit dem reduzierend wirkenden Gas, in einem beheizten Vorwärmer, z. B. in einem Röhrensystem, aufgeheizt und durch eine Reaktionszone, die aus Rohren oder ein oder mehreren hintereinandergeschalteten erweiterten Gefäßen bestehen kann, geleitet. Die Reaktion kann man auch in Gegenwart fester inerter Stoffe, wie Tonscherben, Bleicherde, Bimsstein, Porzellan, Quarz, Tonerde, Koks o. dgl., durchführen. Diese können in feinverteilter Form den Ausgangsstoffen zugegeben oder im Reaktionsraum fest angeordnet sein oder in feinkörniger Form angewandt werden. Man kann sie in letzterem Fall gemeinsam mit dem Ausgangsstoff durch den Reaktionsrahm führen oder zweckmäßig längere Zeit in diesem belassen und sie kontinuierlich oder periodisch aus dem Reaktionsraum abziehen und gegebenenfalls nach Erhitzung auf höhere Temperatur wieder zurückführen. Mitunter ist es vorn Vorteil, die inerten Stoffe von oben nach unten durch ein aufrecht stehendes Gefäß im Gegenstrom zu den Ausgangsstoffen und Gasen zu leiten. Man verwendet im Reaktionsgefäß vorteilhaft niiiidestens etwa die halbe bis mehrfache Gewichtsmenge inerter Stoffe, bezogen auf den Ausgan Essstoff. Man kann den Kreislauf der inerten Stoffe auch als Temperaturregler verwenden, indem man sie in abgekühltem oder über die Reaktionstemperatur hinaus erhitztem Zustand dem Reaktionsraum wieder zuführt. Die zuzusetzende Menge bzw. Temperatur des inerten Stoffes richtet sich in dein Fall nach der Temperaturspanne, die ansgeglichen oder erreicht wer<leii soll.
  • Die Regelung der Temperatur kann auch mit den reduzierend wirkenden Gasen durchgeführt werden, gegebenenfalls zusammen mit cleii inerten Stoffen. Diese Arbeitsweise ist einerseits für die Anwendung ansteigender Temperaturen ini Reaktionsraum, andererseits auch für temperaturempfindliche Öle geeignet, die während der Aufheizung, z. B. oberhalb etwa 300` oder innerhalb eines bestimmten Temperaturbereiches, zu unerwünschten Veränderungen, wie Polymerisationen, Anlaß geben. Diese können, z. B. um 3o bis ioo@ unterhalb der Reaktionstemperatur, aufgeheizt (lern Reaktionsraum zugeführt werden. Die fehlende Wärme wird ihnen dann mit Hilfe der Hydriergase oder der inerten Stoffe oder beider zugeführt. Das reduzierend wirkende Gas kann im Gleich- oder Gegenstrom zii dem Ausgangsstoff geführt werden.
  • Bei manchen Ölen ist es vorteilhaft, einen kleinen Teil des den Reaktioincraum verlassenden Produktes, insbesondere die hochsiedenden Anteile, gegebenenfalls nach Entfernung inerter Sto Affe, iu den Reaktionsraum wieder zurückzuführen.
  • Das Erzeugnis stellt kein weitgehend raffiniertes und mit Wasserstoff abgesättigtes Erzeugnis dar, trotzdem ist es überraschenderweise für die nachfolgende Spaltung sehr geeignet, denn es läßt sich unter Vermeidung größerer Verluste weitgehend in niedrigsiedende Erzeugnisse überführen.
  • Zum Zweck der nachfolgenden Spaltung wird das den Reaktionsraum verlassende Produkt ohne wesentliche Abkühlung und gegebenenfalls nach teilweiser oder vollständiger Reduzierung des Druckes vorteilhaft gemeinsam mit den Gasen der Spaltzone zugeführt. Die Spaltung @-ird zweckmäßig in Gegenwart von Katalysatoren vorgenommen. Die Gegenwart der Gase kann besonders für das Arbeiten mit feinverteiltem Katalysator von Vorteil sein. Es kann auch das gesamte Reaktionsprodukt nach Kondensation und Entfernung der unter etwa 200° siedenden Anteile auf niedrigsiedende Erzeugnisse gespalten werden. Es können auch die einzelnen Fraktionen getrennt unter den hierfür geeignetsten Bedingungen gespalten werden.
  • Als Katalysator für diese Spaltung verwendet man mit Vorteil natürliche oder künstliche aus Kieselsäure und Metalloxvden bestehende Gemische bzw. Verbindungen. Unter den Oxyden zeichnen sich diejenigen von Aluminium, Magnesium, Zirkon, Thorium, Bervllium, Titan oder Zink besonders aus. Auch aktive Tonerde, Zinkaluminat oder Metallfluoride, wie Aluminiumfluorid, kann man als Katalysator verwenden. Man kann auch die Spaltung mit verschiedenen Katalysatoren, z. B. einem vorwiegend aus Kieselsäure und einem weitgehend aus Tonerde bestehenden Katalysator, in einer oder mehreren Zonen, gegebenenfalls bei verschiedenen, zweckmäßig ansteigenden Temperaturen durchführen.
  • Auch bei der Spaltung kann man reduzierend wirkende Gase an einer oder mehreren Stellen in kleiner -Menge zugeben. Diese Reaktion verläuft im allgemeinen bei Temperaturen von 45o bis 52o', zweckmäßig 460 bis 50o`, und bei gewöhnlichem oder leicht erhöhtem Druck, z. B. 5 bis So at.
  • Zur Herstellung eines an aromatischen Kohlenwa;ser:to>ffen reichen Reaktionserzeugnisses wendet man liiiliere Temperaturen, z. B. Soo bis 80W, an und bevorzugt hierbei aktive Tonerde als Katalysator, die mit Oxyden der Metalle der 5. und 6. Gruppe versehen sein kann, oder Inertstoffe, die in hocherhitztem Zustand durch den Reaktionsraum geführt werden.
  • 1's ist besonders vorteilhaft, wenn bei der Spaltung im Katal_vsatorraum die Kohlenwasserstofföle nicht mit der Eisen- oder Stahlwandung in Berührung kommen. Man versieht daher die Wandung des Reaktionsraumes mit engporigem hitzebeständigem Material, z. B. Porzellan.
  • Beispiel hin Rohöl finit o,i°,;.o Holdeasphalt, einem Wasserstoffgehalt von 12,30/, und etwa 3o0/, bis 350` siedenden Anteilen wird bei 46o° mit 1,5 cbm Wasserstoff je kg Rohöl unter einem Druck von Zoo at durch ein Reaktionsgefäß geleitet, wobei die Verweilzeit des Öles im Reaktionsgefäß 5o -Minuten beträgt. Das flüssige Reaktionserzeugnis besitzt einen Wasserstoffgehalt von 13,3% und enthält 750j, bis 350- siedende Anteile. Durch Destillation werden die bis 200° siedenden Anteile abgetrennt.
  • Das benzinfreie Erzeugnis wird mit einem Durchsatz von o,8 Volumen je Volumen Katalysator und Stunde bei gewöhnlichem Druck über einen künstlich hergestellten Tonerde-Kieselsäure-Katalysator bei 42o° geleitet. Die Ausbeute an flüssigen Kohlenwasserstoffen beträgt 88 Gewichtsprozent. Das Reaktionserzeugnis enthält 30 Volumprozent Benzin und 55 Volumprozent Dieselöl mit einem Siedeendpunkt von 35o`. Der oberhalb 35o° siedende Anteil (1s Volumprozent) kann in die erste Verfahrensstufe zurückgeführt werden oder vorteilhaft einer besonderen Hydrierung unterzogen werden.
  • Der Dieselölanteil (55 Volumprozent) kann durch erneute Spaltung, über den erwähnten Tonerde-Kieselsäure-Katalvsator geleitet, in ein Erzeugnis mit 38 Volumprozent Benzin und in ein Spaltmittelöl mit dem Anilinpunkt 54 umgewandelt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Umwandlung von Rohölen oder Rohölrückständen, insbesondere asphaltarmen Rohölen, in Öle von vorwiegend mittlerem Siedebereich ohne wesentliche Benzinbildung durch Behandlung mit reduzierend wirkenden Gasen unter Druck bei erhöhter Temperatur und nachfolgende Spaltung zu niedriger siedenden Erzeugnissen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Ausgangsstoffe in flüssiger Phase ohne Anwendung von Katalysatoren bei Temperaturen von 35o bis etwa 50o° unter Drucken von etwa 1s bis 50o at oder mehr mit reduzierend wirkenden Gasen bei so aufeinander abgestimmten Verweilzeiten, Temperaturen und Wasserstoffpartialdrucken durch den Reaktionsraum leitet, daß das erhaltene 01 nur o,5 bis höchstens 1,50/, Wasserstoff mehr enthält als der Ausgangsstoff.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man o,5 bis höchstens 2 cbm, vorteilhaft höchstens i cbm Wasserstoff je kg Ausgangsstoff verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Temperatur in der Reaktionszone um mindestens 5o°, zweckmäßig 70 bis 17o° ansteigen läßt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion in Gegenwart fester inerter Stoffe durchführt.
DEB2626A 1950-03-21 1950-03-21 Verfahren zur Umwandlung von Rohoelen oder Rohoelrueckstaenden Expired DE821684C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB2626A DE821684C (de) 1950-03-21 1950-03-21 Verfahren zur Umwandlung von Rohoelen oder Rohoelrueckstaenden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB2626A DE821684C (de) 1950-03-21 1950-03-21 Verfahren zur Umwandlung von Rohoelen oder Rohoelrueckstaenden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE821684C true DE821684C (de) 1951-11-19

Family

ID=6952842

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB2626A Expired DE821684C (de) 1950-03-21 1950-03-21 Verfahren zur Umwandlung von Rohoelen oder Rohoelrueckstaenden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE821684C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE976855C (de) Verfahren zum Hydrofinieren von rohem Erdoel
DE1418447C (de)
DE933826C (de) Verfahren zur Herstellung von Benzin und gegebenenfalls von Dieseloel aus Rohoel
DE821684C (de) Verfahren zur Umwandlung von Rohoelen oder Rohoelrueckstaenden
DE626787C (de) Verfahren zur Herstellung von Oxydationsprodukten aus hoehermolekularen Paraffinkohlenwasserstoffen
DE843849C (de) Verfahren zur Herstellung von sauerstoffhaltigen Verbindungen
DEB0002626MA (de) Verfahren zur Umwandlung von Rohölen oder Rohölrückständen
DE570732C (de) Verfahren zur Herstellung wertvoller organischer Produkte durch Behandlung von fluessigen Kohlenwasserstoffen mit oxydierenden Gasen
DE878829C (de) Verfahren zur Herstellung von gasfoermigen Olefinen, Russ und fluessigen aromatischen Kohlenwasserstoffen
DE829344C (de) Verfahren zur Herstellung niedrigsiedender Kohlenwasserstoffe
DE821988C (de) Verfahren zur Herstellung von OElen mitteleren Siedebereichs aus Rohoelen und Rohoelreckstaenden
DE900758C (de) Motorbetriebsstoff
DE938613C (de) Verfahren zur Herstellung von zur Sulfochlorierung geeigneten Kohlenwasserstoffgemischen
DE767447C (de) Verfahren zur Herstellung hochwertiger Treibstoffe aus Propan
DE767250C (de) Verfahren zur Herstellung niedrigsiedender Kohlenwasserstoffole aus hoehersiedenden
DE863032C (de) Verfahren zur Herstellung von an AEthan und AEthylen reichen Gasen durch Spaltung
AT219745B (de) Verfahren zur selektiven Hydrierung von flüssigen Kohlenwasserstoffen des Benzinsiedebereichs
DE848351C (de) Verfahren zur Herstellung klopffester Treibstoffe
DE765440C (de) Verfahren zur Herstellung klopffester Benzine durch zweistufige Druckhydrierung wasserstoffarmer Mitteloele
DE734074C (de) Verfahren zur Herstellung fluessiger Kohlenwasserstoffe aus asphalthaltigen fluessigen oder schmelzbaren Teeren, Mineraloelen oder Druckhydrierungserzeugnissen von Kohlen, Teeren oder Mineraloelen oder aehnlichen Stoffen
DE626462C (de) Verfahren zur Gewinnung wertvoller fluessiger Kohlenwasserstoffe durch Druckhydrierung
DE856492C (de) Verfahren zur Herstellung von Hochleistungskraftstoffen aus Kohlenwasserstoffgemischen
DE650088C (de) Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoffen, auch niedrigsiedenden, aus Kohlearten, Teeren, Mineraloelen u. dgl.
DE700434C (de)
DE715086C (de) Verfahren zur Gewinnung klopffester Benzine durch thermische Behandlung eines Gemisches von Kohlenwasserstoffoelen und gasfoermigen Olefinen