DE715086C - Verfahren zur Gewinnung klopffester Benzine durch thermische Behandlung eines Gemisches von Kohlenwasserstoffoelen und gasfoermigen Olefinen - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung klopffester Benzine durch thermische Behandlung eines Gemisches von Kohlenwasserstoffoelen und gasfoermigen Olefinen

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DE715086C
DE715086C DEI61004D DEI0061004D DE715086C DE 715086 C DE715086 C DE 715086C DE I61004 D DEI61004 D DE I61004D DE I0061004 D DEI0061004 D DE I0061004D DE 715086 C DE715086 C DE 715086C
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hydrocarbon oils
olefins
gaseous
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mixture
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DEI61004D
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Dr Kurt Peters
Dr Mathias Pier
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G11/00Catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
    • C10G11/02Catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils characterised by the catalyst used

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung klopffester Benzine durch thermische Behandlung eines Gemisches . von Kohlenwasserstoffölen und gasförmigen Olefinen Es wurden schon verschiedene Verfahren vorgeschlagen, bei denen klopffeste Benzine durch thermische Behandlung eines Gemisches von Kohlenwasserstoffölen und gasförmigen Olefinen in Gegenwart von Katalysatoren gelvonnen wurden.
  • Es wurde nun gefunden, daß die Ausheute an klopffesten Benzinen bei diesen Verfahren erhöht wird, wenn man die gasförmigen Olefine unmittelbar nach ihrer Erzeugung reit den gegebenenfalls durch Spaltung erhaltenen Kohlenwasserstoffölen zusammen über fest angeordnete Katalysatoren leitet. Dabei soll der freie Weg zwischen der Vorrichtung zur Erzeiigung der Olefirne und den fest angeordneten Katalysatoren nicht wesentlich mehr als i cm betragen. Dadurch wird erreicht, daß die Olefine unmittelbar nach ihrer Erzeugung auf die mit ihnen vereinigten Kohlenwasserstofföle einwirken können und nicht zuvor unter sich unter Bildung unerwünschter Produkte reagieren. Es hat sich ferner als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn man im Falle der Vcnvendung von durch Spaltung erhaltenen Kohlenwasserstoffölen die Spaltung dieser ebenfalls unmittelbar vor dem Zusammenbringen mit den gasförmigen Olefinen ausführt. -Es hat sich gezeigt, daß bei dem erwähnten Kurzhalten der Verbindungswege überraschenderweise wesentlich höhere Ausbeuten ,an niedrigsiedenden Stoffen in der gemeinsamen Umsetzungsstufe erhalten werden, als .-wenn man die Spaltprodukte über einen längeren Weg zum zweiten Umsetzungsgefäli führt. :außerdem wird die Abscheidung von -Ruß und hochmolekularen Polyrnerisationsprodukten in den Rohren vermieden. Im allgemeinen soll die Aufenthaltszeit der Gase in den kurzen Verbindungswegen nur Bruchteile einer Sekunde, z. B. etwa 1/" bis 3,14 Sekunde, betragen.
  • Bei dem vorliegenden Verfahren findet bei der gemeinsamen Wärmebehandlung, gegebenenfalls neben einer Spaltung der flüssigem Kohlenwasserstoffe, eine Polymerisation der gebildeten gasförmigen Olefine bzw. eine Alkylierung der flüssigen oder gasförmigen Kohlenwasserstoffe zu großenteils verzweigten flüssigen Kohlenwasserstoff en statt, welche die Treibstoffeigenschaften der Endprodukte wesentlich verbessern. -Zur Erzeugung der Olefine kommen in der Hauptsache Meth.anhomologe, wie Äthan, Propan und Butan, oder ihre Gemische in Betracht. Geeignete flüssige Ausgangsstoffe sind Erdöle, Teere, Druckhydrierungs- oder Extraktionsprodukte oder durch Kohlenoxydreduktionerhaltene flüssige Kohlenwasserstoffe oder Fraktionen dieser Produkte, wie Schivveröle, Mittel-öle oder Schwerbenzine. Die genannten Ausgangsstoffe können vor der Olefinbehandlung auch einer Spaltung oder Zerlegung mit selektiven Lösungsmitteln unterworfen werden.
  • Als Katalysatoren für die thermische Behandlung des Ol.efin-Kohlenwasserstoff-()1-Gemisches kann man Silicate, z. B. Bleicherde oder synthetisch hergestellte Aluminium- oder Magnesiunzsilicat, sowie Bauxit oder Tonerde oder Oxyde von Chrom, Molybdän, Wolfram, Eisen, Nickel, Kobalt, Mangan, Kupfer, Zink oder Oxyde der seltenen Erden sowie die Schwermetallsulfide der 5. bis ä. Gruppe oder Gemische dieser oder andere für die Dehydrierun'- und Aromatisierung bekannte Katalysatoren verwenden.
  • Wenn die Kohlenwasserstofföle vor der Vereinigung mit den gasförmigen -Olefinen einer Spaltung unterworfen werden, so erfolgt diese hei Verwendung wasserstoffarmer flüssiger Kohlenwasserstoffe im allgemeinen bei Temperaturen von 40o bis 60o° vorteilhaft unter erhöhtem Druck von z. E. 2o bis iooo .at oder mehr und in Gegenwart von Katalysatoren, wie Schwermetallsulfiden oder -oxyden, zweckmäßig in Gegenwart von Wasserstoff. Man bann aber auch bei gewöhnlichem Druck. und in Abwesenheit von Katalysatoren arbeiten. Die Spaltung von wasserstoffreicheren flüssigen Kohlen"vasserstoffen erfolgt am besten bei Temperaturen zwischen 300 und 50o° in Gegenwart oder Abwesenheit von Katalysatoren, vorteilhaft unter Druck und gegebenenfalls in Gegenwart von Wasserstoff. Bei der Anwendung von Wasserstoff bei der voraus-e@h:enden Spaltung kann dieser in der bci der Druckhydrierung angewandten Menge zugesetzt werden. Aber auch kleinere Wasser->toffmengen, z. B. io bis 3001, zweckmäßig ;o bis i 5o 1, Wasserstoff je Kilogramm Ausyangsstoff, sind sehr vorteilhaft. Man arbeitet dabei zweckmäßig unter erhöhtem Druck.
  • Die Gewinnung der gasförmigen Olefin e aus gasförmigen Kohlenwasserstoffen wird in Abwesenheit von Katalysatoren bei 60o bis i 20o° oder vorteilhaft in Gegenwart von Katalysatoren, wie Silicaten, z. B. künstlichen Aluminitansilicaten oder Bleicherde, oder Bauxit, Tonerde oder Chromoxyd oder Gemischen dieser, bei 40o bis 700', zweckmäßig unter höheren Drücken, -z. B. etwa 2o bis 5ooat. ausgeführt. Bei kurzer Berührungsdauer finit den Katalysatoren kann die Temperatur höher liegen.
  • Die katalytische Wärm:ehehandlung nach der Vereinigung der gasförmigen Olefine mit den gegebenenfalls durch Spaltung erhaltenen Kohlenwasserstoffölen kann in einem einfachen Erhitzen auf Spalttemperatur bestehen; man kann die vereinigten Produkte aber auch einer aromatisierenden, raffinierenden oder spaltenden Druckhydrierung oder einer anderen Wärmebehandlung unterwerfen. Es können auch mehrere dieser Maßnahmen angewandt werden. Der Wasserstoff, falls solcher verwendet wird, oder ein Teil desselben wird zweckmäßig während der Reaktion zugegehen. Mitunter ist es von Vorteil, Kühlmedien, wie Gase, . zuzugeben, wobei der Wasserstoff als Kühlmittel dienen kann.
  • Führt man eine Spaltung durch, so arbeitet man in der Regel bei Temperaturen zwischen 4.0o und 60o", zweckmäßig in Gegenwart von Katalysatoren, die eine spaltende und bzw. oder polymerisierende Wirkung haben, und vorteilhaft unter Druck, z. B. bei 2o bis 5ooat, gegebenenfalls auch in Gegenwart einer kleinen Menge Wasserstoff.
  • Die gasförmigen Olefine können mit so hoher Temperatur den Kohlenwasserstoffölen zugesetzt werden, daß letztere auf diese Weise auf die erforderliche Reaktionstemperatur g,(,-bracht werden. Dies gilt besonders dann, wenn es, sich um leicht zersetzliche Kohlenrnasserstofiöle. handelt. Die Olefine können dabei z. B. Temperaturen von 1000 bis 1300-haben. Die flüssigen Kohlenwasserstolfe werden vorteilhaft in diesem Fall, bevor sie mit den hocherhitzten Gasen in Berührung gebracht werden, unter milden Bedingungen. d. 1i, unter V ,ermeidttng starker Casbildung, gespalten.
  • Wird die Wärmebehandlung des Gemisches der Olefine und Kohlemvasserstofföle nicht zur weiteren Spaltung, sondern nur zum Zweck einer Polymerisation bzw. Kondensation oder Alkylierung durchgeführt, so arbeitet man bei wesentlich tieferen Temperaturen, z. B. bei ioo bis 370°, zweckmäßig i5o bis 275°. Hierbei ist die Gegenwart polymerisierend wirkender Katalysatoren, z. B. von Silicaten, w:e Bleicherden oder vorteilhaft in geeigneter Weise künstlich hergestellten Aluminiumsihcaten oder von Phosphorsäure, Phosphaten, kondensierend wirkenden Metallhalogeniden, gegebenenfalls in Form von Doppelsalzen, z. B. mit Alkalichloriden, von Vorteil. Die Katalysatoren werden vorteilhaft .auf großoherflächigen Körpern aufgetragen. Die Polymerisation bzw. Alkyherung kann aher auch in Abwesenheit von Katalysatoren .durchgef ührt werden, wobei man bei Temperaturen unter 57o°, insbesondere zwischen 400 und 52o°, und zweckmäßig bei hohen Drücken, z. B. bei etwa Zoo bis 450 ab, arbeitet.
  • Man kann auch an eine Spaltung der vereinigten Produkte eine weitere Wärmeblehandlung, z. B: eine Polymerisation bzw: Alkylierung, oder eine Druckhydrierung anschließen.
  • Aus dein Reaktionsprodukt werden im. allg,eineine n nur die Benzine ;gewonnen. Man gibt die höhersiedenden Anteile zweckmäßig dem flüssigen Ausgangsstoff und die gasförmigen Anteile, gegebenenfalls nach Ab- trennung von Methan und Äthan, dem gasförmigen Ausgangsstoff für die Olefingewinnung zu.
  • Werden sowohl die gemeinsame-Wärmebehandlung als auch -die Olefingewinnumg und die gegebenenfalls vorausgehende Spaltung der Kohlenwasserstofföle in Gegenwart von Katalysatoren durchgeführt, so schließt man zweckmäßig die Katalysatorschicht für die geineinsame Behandlung dicht an das Ende der Katalysatorschichten für die getrennten Behandlurigen an. Beispiel Butan wird in einem gasbeheizten Schlangenrohr bei 55o° und unter einem Druck von Zoo at weitgehend in gasförmige Olefine übergeführt.. Gleichzeitig wird eine Gasölfraktion eines gemischtbasischen Erdöls zusammen mit i übin Wasserstoff je Kilogramm Gasöl unter einem Druck von 2öo st bei 400° über einen aus Bleicherde mit ioo% Wolframdisulfid bestehenden Katalysator geleitet und weitgehend gespalten, wobei der stündliche Durchsatz i kg Gasöl je Liter Katalysator beträgt.
  • Etwa i cm hinter diesem Katalysator wird cii-e Schicht eines aus Molyhdänsäure, Zinkoxyd und Magnesia bestehenden Gemisches angeordnet. Das Schlangenrohr, in welchem die Olefine erzeugt werden, mündet unmittelbar in die zwischen.beiden Katalysatörschichten hefindliehe Zone, so daß die beiden Spaltprodukte gemeinsam über den zweiten Katalysator geführt werden. Etwa in der Mitte der Katalysatorschicht wird kalter Wasserstoff in einer Menge von i,cbm je Kilogramm Gemisch der Spaltprodukte zugeführt. Die Umsetzung in dem anschließenden Katalys.atorraum verläuft bei q.50° und unter einem Druck von Zoo at. Das ,gebildete Benzin wird von dien Reaktionsprodukt abgetrennt; die höhersiedende Fraktion wird dem frischen Gasöl zugegeben. Man erhält auf diese Weise, bezogen ,auf das eingesetzte Gasöl, io5% Benzin mit der Oktanzahl 8o.
  • Beträgt dagegen der Abstand zwischen den. beiden Katalysatorschichten etwa 2o cm und werden die gasförmigen Olefine nach ihrer Erzeugung durch eine etwa 2o bis 25 cm lange Leitung der zweiten Katalysatorschicht zugeführt, so beträgt- die Benzinausbeute nur 96% des :eingesetzten Gasöls.

Claims (2)

  1. PATLNTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Gewinnung klopffester Benzine durch thermische Behandlung eines Gemisches von Kohlenwasserstoffölen und gasförmigen Olefinen in Gegenwart von Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man die gasförmigen Olefine unmittelbar nach ihrer Erzeugung über einen nicht wesentlich über i cm langen freien Weg mit den gegebenenfalls durch Spaltung erhaltenen Kohlenwasserstoffölen zusammen über fest angeordnete Katalysatoren leitet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man im. Falle der Verwendung von durch Spaltung erhaltenen Kohlenwasserstofölen die Spaltung unmittelbar vor dem. Zusammenbringen mit den gasförmigen Olefinen ausführt.
DEI61004D 1938-04-05 1938-04-05 Verfahren zur Gewinnung klopffester Benzine durch thermische Behandlung eines Gemisches von Kohlenwasserstoffoelen und gasfoermigen Olefinen Expired DE715086C (de)

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