DE816657C - Zum Anbau an ein Einsteckschloss bestimmtes Zylinderschloss - Google Patents

Zum Anbau an ein Einsteckschloss bestimmtes Zylinderschloss

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DE816657C
DE816657C DEP11766D DEP0011766D DE816657C DE 816657 C DE816657 C DE 816657C DE P11766 D DEP11766 D DE P11766D DE P0011766 D DEP0011766 D DE P0011766D DE 816657 C DE816657 C DE 816657C
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DE
Germany
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cylinder
lock
cylinder lock
jacket
tumblers
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Expired
Application number
DEP11766D
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Dr-Ing Banck
Karl Dipl-Ing Haegele
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Individual
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/04Casings of cylinder locks
    • E05B9/041Double cylinder locks
    • E05B9/042Stators consisting of multiple parts being assembled together

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Zum Anbau an ein Einsteckschloß bestimmtes Zylinderschloß Die Erfindung betrifft ein zum Anbau an ein Einsteckschloß bestimmtes Zylinderschloß mit mindestens einem Schließzylinder, der das Schlüsselloch sowie Zuhaltungen enthält, eine Schließnase trägt und um seine Achse drehbar ist. Dieser Zylinder steckt in einem Führungsmantel, der Öffnungen hat für den Eintritt der Zu'haltungen und einen schlüsselbartartigen Längssteg aufweist. Außerdem greifen an (lern l antel M ittel an, die zum Festhalten des Zylinderschlosses im Einsteckschloß dienen.
  • Gegenüber den bekannten Zylinderschlössern dieser Art ergibt sich eine für billige Massenfertigung besonders geeignete Ausbildung gemäß der Erfindung dadurch, daß der Führungsmantel nach der durch seinen Längssteg verlaufenden Symmetrieebene geteilt ist und die beiden schalenartigen Hälften vorzugsweise aus Blech gestanzt, in Form gepreßt und mindestens am Steg zweckmäßig durch Punktschweißung miteinander verbunden sind.
  • Besonders vorteilhaft ist es, den Schließzylinder aus zwei Halbzylinderprofilstücken zusammenzusetzen und dabei die Teilfuge der beiden Halbzylinderstücke so zu legen, daß sie längs durch das Schlüsselloch verläuft.
  • Bei den bekannten Zylinderschlössern sind in der Regel Rückstell- und Haltefedern für die Zuhaltungen vorgesehen. Solche Federn lassen sich vermeiden und trotzdem ein Rückstellen und ausreichendes Festhalten der Zuhaltungen in der Schließlage erzielen, wenn man, entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung, den Schließzylinder aus nicht magnetisierbarem, die Zuhaltungen und Teile des Mantelgehäuses jedoch aus magnetisierbarem Material herstellt und entsprechend magnetisiert, so daß die Zuhaltungen bestrebt sind, sich bei abgezogenem Schlüssel infolge der magnetischen Anziehungs- und Haftkraft in eine Endlage einzustellen und darin zu verbleiben.
  • Diese und andere Erfindungsmerkmale sind in der nachfolgenden Beschreibung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist, dabei zeigt Fig. i das in ein Einsteckschloß eingebaute Zylinderschloß teils in Ansicht und teils im Längsschnitt nach dem gebrochenen Linienzug A-A in Fig. 3, Fig. 2 eine Stirnansicht in Richtung des Pfeiles I in Fig. i, Fig. 3 einen Querschnitt B-B in Fig. i ; Fig. 4 zeigt den Schließzylinder sowie eine der Hälften des Führungsmantels in schaubildlicher Darstellung; Fig. 5, 6 und 7 zeigen je einen Querschnitt durch den Schließzylinder, und zwar nach C-C, D-D bzw. E-E in Fig. 4; Fig. 8 zeigt schaubildlich von links nach rechts den Schließzylinder mit Mantel, zwei Anschlagbundschalen und eine Kappe, nebeneinander dargestellt; Fig. 9 zeigt in gleicher Darstellungsart wie Fig. 8 die abziehbare Kappe und die darin einzubauenden Schalen; Fig. io ist eine Schnittzeichnung nach F-F in Fig. i und 9 und läßt insbesondere die Ausbildung der Rasteneinrichtung erkennen.
  • Von dem in eine Tür T eingelassenen Einsteckschloß sind in Fig. i die das Schlüsselloch umgebenden Partien der beiden Schloßplatten P im Schnitt dargestellt. Durch die entsprechend aufgeweiteten, gleichachsig zueinander liegenden Schlüssellöcher in den Platten P ist ein Zylinderschloß hindurchgesteckt und derart im Einsteckschloß durch Anschläge fixiert, daß die Schließnase a zwischen den Schloßplatten P liegt.
  • Das Zylinderschloß selbst besteht aus folgenden Hauptteilen: erstens dem mit Hilfe eines nicht dargestellten Schlüssels drehbaren Schließzylinder Z, der acht Zuhaltungsschieber b enthält und die Schließnase trägt; zweitens einem aus zwei gleichen Blechschalen Ml und M2 zusammengesetzten Führungsmantel für den Zylinder; drittens einem aus zwei symmetrischen Blechschalen N1 und N2 sowie einer Endkappe 01 zusammengesetzten festen Anschlagbund und viertens aus einem abnehmbaren Anschlagbund, der zusammengesetzt ist aus einer Endkappe 02 und zwei darin eingesetzten Blechschalen N3 und N4. In den Hohlräumen, die sich in der Endkappe zwischen 02 und den Blechschalen ergeben, ist eine Rasteneinrichtung eingebaut (siehe Fig. io).
  • Der Schließzylinder Z ist aufgebaut aus zwei Halbzylinderprofilstücken c und d, die Aussparungen zur Aufnahme der Zuhaltungsschieber b und der Schließnase enthalten und durch aufgebördelte Endringe e zusammengehalten werden. Die Teilfuge der beiden Halbzylinderstücke verläuft längs durch das Schlüsselloch f. Die Zuhaltungsschieber b sowie die Schließnase a liegen in den Querschlitzen der Halbzylinderstücke. Die für die Aufnahme der Zuhaltungsschieber bestimmten Querschlitze enthalten in ihrem Grund je eine rippenartige Erhöhung g (Fig. 5). Diese Rippen dienen als Begrenzungsanschlag für die Bewegung der Zuhaltungsschieber und verhindern das Herausfallen der Schieber aus dem Zylinder. Die Halbzylinderstücke c und d des Zylinders bestehen aus Spritzguß.
  • Der Schlüssel für den Zylinder und die Zuhaltungen sind so aufeinander abgestimmt, daß diese in eine Stellung gelangen, in der keine von ihnen aus dem Zylinderumfang Hervorragt, sobald und solange der Schlüssel von dem einen oder anderen Zylinderende her ganz in das Schlüsselloch f hineingesteckt ist. In diesem Fall läßt sich der Zylinder mit Hilfe des Schlüssels um seine Achse drehen, wobei dann die Schließnase a entsprechend mitgenommen wird.
  • Die beiden den Führungsmantel für den Zylinder Z bildenden Stücke Ml und 31, sind gleich; sie werden aus Blech ausgestanzt und in ihre Schalenform gepreßt. Der den Zylinder Z umfassende Teil der Schalen hat in der l\2itte einen durchgehenden Querschlitz i, in dem sich die Schließnase bewegen kann. Außerdem hat er Durchbrüche h, in die die Zuhaltungen beim Abziehen des Schlüssels hineinstechen können, so daß dadurch der Zylinder gegen Verdrehen und Verschieben verriegelt ist. Der übrige Teil der Schalen M1 und M2 bildet einen schlüsselbartartigen, durchgehenden Längssteg. Die Trennfuge zwischen den beiden Mantelhälften verläuft in der Symmetrieebene des -',\Iantelgehäusequerschnitts. In einer an den Zylinderführungsteil anschließenden schmalen Zone K berühren sich die Stege der beiden Mantelhälften. In dieser Zone greifen Mittel an, durch welche die beiden Mantelhälften fest miteinander verbunden werden, z. B. durch Schweißpunkte. Die darin anschließende Zone m des schlüsselbartartigen Steges ist zwecks Versteifung rohrartig ausgebuchtet.
  • Die den festen Anschlagbund bildenden Teile NI, N2 und 01 sind ebenfalls aus Blech hergestellt. Die Schalen Ni und N2 haben dort, wo ihnen Zühaltungsschlitze h des Mantels gegenüberstehen, gleichartige Schlitze n; sie sind im übrigen so geformt, daß sie überall möglichst gut an dem von ihnen bedeckten Mantelabschnitt anliegen, mit dem sie durch Punktschweißung fest verbunden werden. Die dann noch aufzubringende Kappe 01 wird durch Umbördeln ihres Randes o festgehalten (s. Fig. i).
  • Der aus der Kappe 02, den Schalen N3 und 1V4 sowie einer Rasteneinrichtung bestehende abnehmbare Anschlagbund wird in der Regel auf der Innenseite der Tür angebracht. Die Schalenteile N3 und N4 sind in der Kappe 02 durch Punktschweißungen befestigt. Diese Teile stimmen überein mit den entsprechenden Teilen N1, 1'2 und 0, des festen Anschlagbundes. Will man den abnehmharen Anschlagbund aufschieben, so muß zunächst mit Hilfe eines nicht dargestellten Stiftes, der in das Loch p der Kappe 02 eingeführt wird, der Riegel q entgegen der Spannkraft einer Bügelfeder r niedergedrückt werden. hierauf kann der Bund auf das freie Ende des Führungsmantels aufgezogen werden, bis schließlich die Nase s des Riegels einrastet in ein Loch t im Steg des Mantelteiles. Durch eine an sich bekannte Ausbildung der Verriegelung kann erreicht werden, daß sich der Riegel zum Abnehmen und Aufstecken des Anschlagbundes nur dann weit genug niederdrücken läßt, nachdem zuvor der Schließzylinder in eine bestimmte Stellung gedreht worden ist, was nur mit Hilfe des richtigen Schloßschlüssels geschehen kann.
  • Der Einbau des Zylinderschlosses in das Einsteckschloß kann nach entsprechender Ausweitung der Schlüssellöcher in den Platten P sowie in der Tür T erfolgen. Das Zylinderschloß wird dann von der Türaußenseite her durch das Einsteckschloß gesteckt und der zuvor abgenommene lose Anschlagbund bis zum Einschnappen der Verriegelung wieder aufgeschoben.
  • Zur Sicherung der Verriegelungsstellung der Zuhaltungsschieber empfiehlt es sich, die Schieber selbst und die Mantelhälften oder die Bundschalen 1V1 bis N4 bzw. die Kappen 01, 02 aus magnetisierbarem Material herzustellen und diese Teile so zu' magnetisieren, daß die Zuhaltungen das Bestreben haben, in der Verriegelungslage auch bei heftigen I?rschütterungen zii verbleiben bzw. in diese Stellung von selbst zurückzugehen, wenn der durch den Schlüssel auf sie ausgeübte Zwang zum Verlassen dieser Stellung beim Abziehen des Schlüssels aufhört.
  • Abweichend von der beschriebenen Ausführungsform 'können einzelne der durchweg in Massenfertigung einfach herstellbaren Teile auch aus anderen Stoffen, z. B. aus Kunstharzpreßstoffen, hergestellt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zum Anbau an ein Einsteckschloß bestimmtes Zylinderschloß mit mindestens einem das Schlüsselloch sowie Zuhaltungen enthaltenden und eine Schließnase tragenden, um seine Achse drehbaren Schließzylinder, den ein Führungsinantel umgibt, der Öffnungen für den Eintritt der Zuhaltungen hat, sowie einen schlüsselbartartigen Längssteg aufweist und mit Mitteln zum Festhalten des Zylinderschlosses im Einsteckschloß versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel nach der durch den Längssteg verlaufenden Symmetrieebene geteilt ist und die beiden schalenartigen Mantelhälften, vorzugsweise aus Blech herausgestanzt, in Form gepreßt und mindestens am Steg, zweckmäßig durch Punktschweißung miteinander verbunden sind. ?. Zylinderschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Mantelhälften einander gleich sind. 3. Zylinderschloß nach Anspruch i oder 2, wobei der Führungsmantel mit Anschlägen versehen ist, die das Zylinderschloß gegen Längsverschieben im Einsteckschloß sichern, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Anschlag als fester Bund am Mantel und der andere als feststell- und abnehmbarer Bund ausgebildet sind. 4. Zylinderschloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Anschlag aus zwei symmetrischen Schalen, vorzugsweise Blechschalen,besteht, die das eineEnde des Führungsmantels umschließen und mit diesem zweckmäßig durch Punktsch-,veißung verbunden sind. 5. Zylinderschloß nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Kappe, die sowohl die den Anschlag bildenden Schalen als auch die eine Stirnseite des Schlosses mit Ausnahme der Zylinderstirn abdeckt und die zweckmäßig durch Umbördeln ihres Randes am Mantel befestigt ist. 6. Zylinderschloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Kappe überdeckten, den Anschlag bildenden Schalenhälften Zuhaltungsdurchbrüche haben, die sich mit denen decken, die der von den Schalen verdeckte Mantelteil enthält. 7. Zylinderschloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der abnehmbare Anschlagbund aus einer Kappe besteht, in der sowohl Schalenhälften entsprechend denen nach Anspruch 4 oder 6@ fest eingesetzt sind, als auch eine Rasteneinrichtung untergebracht ist, die beim Aufstecken des Anschlagbundes in eine entsprechende Gegenraste im Führungsmantel, zweckmäßig in dessen Steg, einschnappt. B. Zylinderschloß nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen für beide Anschlagbunde ebenso gleiche Form haben wie die Schalenhälften für beide Anschlagbunde. g. Zylinderschloß, insbesondere nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließzylinder aus zwei Halbzylinderprofilstücken zusammengesetzt ist. io. Zylinderschloß nach Anspruch g mit flachem Schlüssel, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilfuge der beiden Halbzylinderteilstücke längs durch das Schlüsselloch verläuft. i i. Zylinderschloß nach Anspruch g oder i o, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbzylinderstücke durch zweckmäßig umgebördelte Endringe zusammengehalten sind. 12. Zylinderschloß nach Anspruch g bis i i mit Zulialtungsschiebern, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbzylinderstücke Queraussparungen zur Aufnahme der Zuhaltungsschieber sowie der Schließnase enthalten. 13. Zylinderschloß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltungen durch entsprechende Rippen an mindestens einem der Halbzylinder gegen Herausfallen aus dem Schließzylinder gesichert sind. 14. Zylinderschloß, insbesondere nach Anspruch i, dessen Schließzylinder aus nicht magnetisierbarem Stoff besteht, während die Zuhaltungen und mindestens ein Teil des Mantelgehäuses magnetisierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltungen und/oder der magnetisierbare Teil des Mantelgehäuses magnetisiert sind, und zwar derart, daß die Zuhaltungen infolge der magnetischen Haftkraft das Bestreben haben, bei abgezogenem Schlüssel in einer Endstellung zu verbleiben bzw. in diese Stellung zurückzugehen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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