DE1957791C3 - Profil Doppelzyhnderschloß - Google Patents
Profil DoppelzyhnderschloßInfo
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- DE1957791C3 DE1957791C3 DE19691957791 DE1957791A DE1957791C3 DE 1957791 C3 DE1957791 C3 DE 1957791C3 DE 19691957791 DE19691957791 DE 19691957791 DE 1957791 A DE1957791 A DE 1957791A DE 1957791 C3 DE1957791 C3 DE 1957791C3
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B9/00—Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
- E05B9/10—Coupling devices for the two halves of double cylinder locks, e.g. devices for coupling the rotor with the locking cam
Description
957 791
3 4
bruchsdrehmoment ausgeübten Zugkräfte aufzuneh- U-förmigen Kupplungsbügels 11 hineinzuragen be-
men vermag. Es ist darüber hinaus aus nur wenigen strebt ist. In Höhe dieser Ausnehmungen 5" bzw. 6"
Teilen zu fertigen und auch einfach zu montieren. befindet sich ein Kupplungsstift 13, der entweder nur
Um den Gehäuseverbindungszylinder vor äußeren die äußere Zylinderbüchse 5 oder nur die innere Zy-Einflüssen
geschützt im Inneren der Schließbartnabe 5 linderbüchseö oder beide Zylinderbüchsen 5,6 teilanzuordnen,
besteht er vorteilhaft aus zwei ineinan- weise durchsetzt und darüber hinaus so bemessen ist,
dersteckenden, fest miteinander verbundenen Zy- daß er unter Wirkung eines Schlüssels 17 bei volllinderbüchsen,
die an ihren außenliegenden Enden kommenem Einrücken des Steges 11' in die quaderje
einen radial nach außen vorspringenden Ring- förmige Ausnehmung 6" den entsprechenden Steg
flansch aufweisen, der hinter je einen an den einan- ίο 1Γ des gegenüberliegenden Kupplungsbügels 11 aus
der zugewandten Enden der Gehäusehälften vorhan- der Ausnehmung S" völlig herausrückt und damit
denen, nach innen vorspringenden Gegcnringflansch den Zylinderkern 8 von der Schließbartnabe 3 entgreift.
Hierdurch kann auch die Schließbartnabe kuppelt (s. F i g. 3 und 4). Zur Sicherstellung einer
schmaler ausgebildet werden, wodurch die beiden drehfesten Verbindung zwischen der Schließbart-Gehäusehälften
nach innen hin verlängert und somit 15 nabe 3 und dem Gehäuieverbindungszylinder4 ist
über eine größere Gesamtlänge stabiler im Schloß- ein zentral angeordneter Treibstift 14 vorgesehen,
kasten geführt werden können. An den inneren Enden der Zylinderkerne 7 und 8
kasten geführt werden können. An den inneren Enden der Zylinderkerne 7 und 8
Zur Erzielung einer massiven, kompakten und al- ist je eine Ringnut 7' bzv . 8' vorgesehen, in die ein
len Festigkeitserfordernissen genügenden Verbin- jeweils in der Gehäusehälfte 1 bzw. 2 eingetriebener
dungszylindereinheit sind die beiden Zylinderbüch- 20 Arretierungsstift IS bzw. 16 hineinragt, um ein Her-
sen miteinander verschraubt, wobei die sie umgrei- ausziehen der Zylinderkerne bei eingeführtem
fende Schließbartnabe über einen Treibstift mit ihnen Schlüssel Π zu verhindern.
drehfest gekuppelt ist. Will man auf die Herstellung Im Gegensatz zu der in den Fig. 2 bis 4 dargeeines
Gewindes in den Zylinderbüchsen, das im vor- stellten Ausführungsform der miteinander verliegenden
Falle vorzugsweise als Feingewinde ausge- 25 schraubten Zylinderbüchsen 5. 6 sind letztere in
bildet wird, verzichten, so können die beiden Zy- F i g. 5 lediglich lose indnandergesteckt und durch
linderbüchsen auch lose ineinander gesteckt und in den Keil 18 sowohl miteinander als auch mit der
an sich bekannter Weise über einen Treibstift, einen Schließbartnabe 3 drehfest gekuppelt. Bei diesem, wie
Keil oder eine Schraubverbindung sowohl miteinan- auch schon bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausfühder
als auch mit der sie umgreifenden Schließbart- 30 rungsbeispiel, ist der Kupplungsstift 13 an der Trennnabe
fest verbunden werden. ebene zwischen den Zylinderbuchsen S, 6 angeord-
Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung darge- net und durchsetzt je zur Hälfte sowohl die eine als
stellt. Dabei zeigt auch die andere Zylinderbüchse 5,6, was hinsichtlich
Fig. 1 die Seitenansicht eines Profil-Doppel- des Einsetzens des Keiles 18, des Treibstiftes 14 und
Zylinderschlosses, 35 auch der Drehsicherung des Schraubgewindes (s.
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II-1I von F i g. 3) montagetechnische Vorteile mit sich bringt.
Fig. 1, Dementgegen ist der Kupplungsstift 13 gemäß
F i g. 3 den Mittellängsschnitt durch das Doppelzy- F i g. 6 lediglich in der äußeren Zylinderbüchse 5
linderschloß von Fig. 1, gleitverschieblich gelagert, während der Keil 18 aus
' F i g. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV von 40 F i g. 5 durch eine sowohl die Schließbartnabe 3 als
Fig.3, auch die Zylinderbüchsen5,6 diametral durchdrin-
Fig. 5 einen Teilausschnitt von Fig. 3 mit zwei gende Schraubverbindung 19, 19' ersetzt ist.
ineinandergesteckten, durch einen Keil miteinander Will ein Einbrecher durch Ansetzen der in F i g. 1
verbundenen Zylinderbüchsen und angedeuteten Klauen 22 einer Zange ein Einbruchs-
F i g. 6 den Schnitt nach der Linie H-II von F i g. 1 45 drehmoment in der eingezeichneten Pfeilrichtung A
mit einer weiteren Befestigungsvariante der beiden auf das Doppelzylinderschloß ausüben, so kann der
Zylinderbuchsen. durch die Stulpschraubenbohrung 24 geschwächte
Das dargestellte Profil-Doppelzylinderschloß be- Steg 23 zwischen den beiden Gehäusehälften 1,2
steht im wesentlichen aus dem Zylindergehäusc mit praktisch nicht mehr durchgebrochen werden, da d<e
den beiden durch den Steg 23 miteinander verbünde- 50 durch das Biegemoment erzeugten Zugkräfte in vol-
nen Gehäusehälften 1,2, der Schließbartnabe 3, dem lern Umfang von dem Gehäuseverbindungszylinder 4
Gehäuseverbindungszylinder 4, der sich aus der äu- bzw. dessen Zylinderbüchsen 5,6 aufgenommen und
ßeren Zylinderbüchse 5 und der inneren Zylinder- auf die beiden Gehäusehälften 1,2 mit nach innen
büchse 6 zusammensetzt, sowie aus den beiden Zy- vorsprngendem Gegenringflansch 1', 2' übertragen
linderkernen 7,8, die in bekannter Weise mit einer 55 werden. Dabei wird die Festigkeit dieses Gehäusever-
Gruppe von oberen und unteren unter Wirkung von bindungszylinders 4 noch durch eine entsprechende
Stiftfedern 9 stehenden Stiftzuhaltungen 10 zusam- Werkstoff wahl, wie z.B. Stahl, erhöht, während die
menwirken. Im oberen Teil des Ringflansches 5' der Gehäusehälften 1, 2 und die Zylinderkerne 7, 8 wie
äußeren Zylinderbüchse 5 und im Ringflansch 6' der bisher aus Messing oder Bronzeguß bestehen kön-
jnneren Zylinderbüchse 6 befinden sich quaderför- 60 nen.
mige Ausnehmungen S" bzw. 6", in die der Steg 11' Die Zylinderbüchsen 5,6 können beispielsweise
eines jeweils in den Zylinderkernen 7 bzw. 8 gelager- auch aus zwei über eine Bajonettkupplung miteinten
und unter Wirkung von Federn 12 stehenden ander verbundenen Zylinderbüchsen bestehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Profil-Doppelzylinderschloß mit einer Ein- banden sind, die ein in ihr achsparallel verschieblich
richtung zum Erschweren des Aufbrechens, wo- ΰ lagerndes Kupplungsteil zum wahlweisen Entkuppeln
bei zwei sich koaxial gegenüberliegende, durch von dem einen oder anderen Zylinderkern sowie
einen Steg miteinander verbundene, je einen Zy- Ringflansche zum Eingriff in zugehörig? Ringnuten
linderkern enthaltende Gehäusehälften und eine aufweist.
zwischen letzteren drehbeweglich angeordnete, Herkömmliche Profil-Doppelzylinderschlösser
die Schließbartnabe und den Schließbart tra- io sind relativ einfach dadurch aufzubrechen, daß nach
gende, rohrförmige Verbindungsbrücke vorhan- Entfernen der Sckloßrosette die vorstehenden Kanden
sind, die ein in ihr achsparallel verschieblich ten des Zylindergehäuses von einer Rohrzange ergriflagerndes
Kupplungsteil zum wahlweisen Ent- fen werden und durch Aufbringen eines ruckartigen
kuppeln von dem einen oder anderen Zylinder- Drehmomentes in der Ebene der lotrechten Gehausekern
sowie Ringflansche zum Eingriff in zugehö- 15 achse der Verbindungssteg zwischen den fast stets
rige Ringnuten aufweist, dadurch gekenn- aus Messing bzw. Bronzeguß bestehenden Gehäusezeich
η et, daß die Verbindungsbrücke als hälften zerbrochen wird. Alsdann kann die von der
ringsum geschlossener Gehäuseverbindungszylin- Zange ergriffene Gehäusehälfte aus dem Türrahmen
der (4) ausgebildet ist und die seinen Ringflan- herausgezogen und der nun frei liegende Schließbart
sehen (S', 6') zugeordneten Ringnuten an den ein- 20 mittels einer Flachzange gedreht werden. Das zum
ander zugewandten Enden der Gehäusehälften Aufbrechen solcher Profil-Doppelzylinder erfordernd) angeordnet sind, liehe Bruchdrehmoment ist relativ gering, zumal der
2. Profil-Doppelzylinderschloß nach An- Steg durch eine in ihm in aller Regel vorhandene
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ge- Stulpschraubcnbohrung noch zuiätzlich geschwächt
häuseverbindungszylinder (4) aus zwei ineinan- 25 ist.
dersteckenden, fest miteinander verbundenen Zy- Bei bekannten Profil-Doppelzylinderschlössern
linderbüchsen (5, 6) besteht, die an ihren außen- mit einer Einrichtung zum Erschweren des Aufbreliegenden
Enden je einen radial nach außen vor- chens der eingangs genannten Art (nach der deutspringenden
Ringflansch (5', 6') aufweisen, der sehen Patentschrift 643 045 oder der deutschen Aushinter
je einen an den einander zugewandten En- 3° legeschrift 1 150 904) hat man den vorerwähnten
den der Gehäusehältten (1 2) vorhandenen, nach Nachteil dadurch zu beheben versucht, daß oberhaln
innen vorspringenden Gegenringflansch (Γ, 2') des Steges eine den Schließbart tragende Verbingreift.
dungsbrücke vorgesehen ist, die entweder als längs-
3. Profil-Doppelzylinderschloß nach An- geteilte, rohrförmige Schließbartnabe oder als kralspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die 35 lenförmiger Drehsegmentkörper ausgebildet ist.
beiden Zylinderbüchsen (5,6) miteinander ver- Beide greifen mit beidendig vorhandenen, nach innen
schraubt sind und die sie umgreifende Schließ- gerichteten Krallen bzw. Ringflanschen in entsprebartnabe
(3) über einen Treibstift (14) mit ihnen chende Ringnuten an den Enden der Zylinderkerne,
drehfest gekuppelt ist (F i g. 2, 3 und 4). Die Praxis hat aber gezeigt, daß die so ausgerüsteten
4. Profil-Doppelzylinderschloß nach An- 40 Profil-Doppelzylinderschlösser bei erheblichen Einspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bruchskräften die vorbeschriebene Einbruchspraktik
beiden Zylinderbüchsen (5,6) lose ineinander ge- nur unwesentlich erschweren und den dann erfordersteckt
und in an sich bekannter Weise über einen liehen Festigkeitsbedürfnissen nicht gerecht werden.
Treibstift (14), einen Keil (18) oder eine Einerseits setzt nämlich diese Verbindungsbrücke auf
Schraubverbindung (19, 19') sowohl miteinander 45 Grund ihrer Gestalt nur einen Teil ihres theoretisch
als auch mit der sie umgreifenden Schließbart- möglichen Gesamtumfanges den Einbruchskräften
nabe (3) fest verbunden sind (F i g. 5 und 6). entgegen, und andererseits besitzen die die Ringnuten
5. Profil-Doppelzylinderschloß nach einem der begrenzenden Ringwulste an den Enden der Zy-Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß linderkerne eine relativ geringe Gesamtbreite, die
der Kupplungsteil aus einem Kupplungsstift (13) 50 stets erheblich schwächer ist als der Durchmesser des
besteht, der in der inneren und/oder äußeren Zy- Zylinderkerns.
linderbüchse (5 bzw. 6) gelagert ist (F i g. 2 und Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
6). ein Profil-Doppelzylinderschloß der eingangs er-
6. Profil-Doppelzylinderschloß nach einem der wähnten Gattung zu schaffen, das auch bei erhebli-Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, 55 chen Einbruchskräften mit einfach geformten Bauteidaß
der Gehäuseverbindungszylinder (4) aus len ein Durchbrechen der Gehäuschälften im einge-Stahl
besteht. bauten Zustand weitgehend verhindert. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Verbindungsbrücke als ringsum geschlossener Ge-
60 häuseverbindungszylinder ausgebildet ist und die seinen Ringflanschen zugeordneten Ringnuten an den
einander zugewandten Enden der Gehäusehälften angeordnet sind. Ein solches Profil-Doppelzylinder-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Profil-Doppel- schloß besitzt im Gegensatz zu den vorbekannten
zylinderschloß mit einer Einrichtung zum Erschwe- 65 eine stabile, nunmehr die beiden Gehäusehälften mttren
des Aufbrechens, wobei zwei sich koaxial gegen- einander verbindende, aus einem .Vollzylinder besteübcrliegcnde,
durch einen Steg miteinander verbun- hende Verbindungsbrücke, die mit ihren unterbredene,
je einen Zylinderkern enthaltende Gehäuse- chungslosen Ringflanschen die auf sie durch das Ein-
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |