DE814423C - Material fuer Strassenbekleidungen und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Material fuer Strassenbekleidungen und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE814423C
DE814423C DE1948P0027265 DEP0027265D DE814423C DE 814423 C DE814423 C DE 814423C DE 1948P0027265 DE1948P0027265 DE 1948P0027265 DE P0027265 D DEP0027265 D DE P0027265D DE 814423 C DE814423 C DE 814423C
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ROUTIERE de la GIRONDE SOC CHI
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L95/00Compositions of bituminous materials, e.g. asphalt, tar, pitch

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Material für Straßenbekleidungen und Verfahren zu seiner Herstellung Bekanntlich besteht die Oberflächenbekleidung moderner Straßen aus zerkleinertem Gestein oder Kies, d. h. aus Materialien, die das Gerippe der Bekleidung bilden, und aus einem Bindemittel für das Gestein.
  • Nach gewissen bekannten Verfahren erfolgt das Überziehen der Materialien mit dem Bindemittel in warmem Zustand; Kiesstücke und Bindemittel «erden je für sich erhitzt und durch Rühren miteinander vermischt. Dieses Verfahren weist insofern Nachteile auf, als es schwierig ist, das erhaltene Bekleidungsmaterial besonders im Winter aufzubewahren, und daß es sich ferner schwer verarbeiten läßt. Es läßt sich nur schwer auf die Straße aufbringen, weil es leim Abkühlen an den Werkzeugen rasch klebt. Ferner ist bekannt, die Kiesstücke in kaltem Zustand mit Kohlenwasserstoffbindemitteln in Form einer Emulsion mit Wasser und Emulgierungsmitteln zu überziehen. Auch dieses Verfahren weist Nachteile auf; mit nassen Kiesstücken erfolgt das Überziehen schlecht, weil sich die Emulsion mit Wasser verdünnt. Das Verfahren ist daher bei Regenwetter nicht anwendbar. Endlich ist es unmöglich, das so erhaltene Material aufzubewahren, und ferner klebt es ebenfalls an den Werkzeugen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun ein für Straßenbekleidungen und sonstiges Gelände bestimmtes Material, das aus Kiesstücken o. dgl. besteht, die mit zwei Überzugsschichten versehen sind. Die erste Schicht besteht hauptsächlich aus Teer und die zweite darübergelegte Schicht aus einem bitumenartigen Stoff (natürlichem Asphalt oder Petroleum). Diese beiden Schichten werden imprägniert, und die zweite wird ferner mit Natron- oder Kalilauge bzw. mit Ammoniakwasser überzogen.
  • Das Material bietet die Vorteile, daß es sich selbst im Winter und ohne besondere Vorsichtsmaßregeln sehr lange hält, sich selbst nach langer Aufbewahrung leicht behandeln läßt und daß es in einfacher Weise und rasch angebracht werden kann, weil es nicht an den Werkzeugen klebt. Die Bindung der Masse bei jedem Wetter und in jeder Jahreszeit ist gesichert, und ihre Herstellung erfolgt in kaltem Zustand und mit beliebigen, sich für Straßen eignenden Materialien, mögen diese trocken, feucht oder naß sein.
  • Die Erfindung betrifft ferner die Herstellung dieses Materials. Das Verfahren besteht darin, die Kiesstücke in kaltem Zustand in zwei Arbeitsstufen nacheinander mit zwei wässerigen Emulsionen zu überziehen, wobei die erste eine Art Wasser-in-01-Emulsion ist, ein hohes Netzvermögen besitzt und aus Teer und Lauge eines Alkalihydroxyds besteht, die imstande ist, das evtl. in den Kiesstücken enthaltene Wasser aufzunehmen und dann auszustoßen. Die zweite Schicht, die in Gegenwart der Base der ersten Schicht unterbrochen wird, besteht hauptsächlich aus einer bitumenartigen Substanz von der Art Ö1-in-Wasser-Emulsion.
  • Um das Material herzustellen, kann man wie folgt verfahren: Die Kiesstücke werden im kalten Zustand und durch einfaches Mischen mit einem ersten Bindemittel A überzogen, dessen Zusammensetzung ungefähr folgende sein kann: Teer (Koksofenteer, Gasteer, Wassergasteer, Holzteer u. dgl.) 65 bis 750/0, Natronlauge oder Kalilauge mit 3o bis .I00/0 wasserfreiem Na O H oder K O H in Gewichtsteilen oder eine andere starke alkalische Base 25 bis 35%.
  • Die für den ersten Überzug nötige Bindemittel-,menge A wird mit dem geologischen Charakter, der Beschaffenheit der Körnung der Kiesstücke (Kleinschlag) und der Jahreszeit schwanken. Die Menge soll jedenfalls so groß sein, daß sämtliche Materialien nach Durchmischen des Kleinschlages mit dem Bindemittel A ein schwarzes, glänzendes, gut gleichförmiges Aussehen besitzen.
  • Eine mittlere Zusammensetzung besteht beispielsweise aus 15 bis 3o kg je Tonne Straßenmaterials. Der Teer kann mit den üblichen pulverförmigen Stoffen, wie Kohlepulver, Kalksteinpulver, als Filler versetzt werden.
  • Bei der Anbringung des ersten Überzuges A wird der Teer infolge seines Netzvermögens, das noch durch die Alkalilauge erhöht wird, die ,mit den Phenolen des Teeres Phenolate ergibt, rasch und gleichmäßig an der Oberfläche des Kleinschlages haften, und zwar selbst dann, wenn letzterer trocken ist.
  • Ist der Kleinschlag dagegen naß, so wird das Wasser durch die Alkalilauge derart aufgenommen, daß man schließlich stets einen vollkommen überzogenen Kleinschlag erhält.
  • Der Überzug besteht schließlich in der innigen Berührung des Kleinschlages mit dem Teer, wobei das Ganze durch eine zum größten Teil aus Alkalilauge bestehenden Olschicht überzogen wird, da die gebildeten Alkaliphenolate das alkalische- Wasser an die Oberfläche der 'reerhaut zurückbringen. Das überschüssige Wasser, das der Kleinschlag evtl. enthält, wird während des Durchmischens mit dem ersten Bindemittel A somit mechanisch entfernt.
  • Nachdem der erste Überzug aufgebracht ist, wird bei einem zweiten Durchmischen in kaltem Zustand der zweite Überzug mit dem zweiten Bindemittel B aufgebracht. Die Zusammensetzung dieses zweiten Bindemittels kann etwa folgende sein: Bitumenartiger Stoff 5o bis 6o0%, Stearin, Öl- und Harzsäureseifen o,5 bis i %, normales Handelsammoniak o,1 bis o,5 %, Wasser in genügender Menge zur Erreichung von ioo%.
  • Der Zusatz des zweiten, hauptsächlich aus bitumenartigem Stoff bestehenden Bindemittels schwankt mit der Art der Materialien, dem Verwendungszweck und der Jahreszeit und kann z. B. 5o bis 75 kg je metrische Tonne Kleinschlag betragen.
  • Bei diesem zweiten Überzug wird das Bindemittel B in einem alkalischen Medium durch die im ersten Bindemittel A, enthaltene Lauge unterbrochen.
  • Diese Unterbrechung des Bindemittels B erfolgt stufenweise, so daß der freigegebene bitumenartige Stoff sich auf die Teerhaut, mit der der Kleinschlag bereits überzogen wurde, gleichmäßig niederschlägt und dort eine zweite halbporöse Schicht oder Haut bildet .
  • Das alkalische Wasser dringt durch die niedergeschlagene Bitumenschicht und gelangt auf die Oberfläche. Eine sehr geringe Menge dieses Wassers wirkt weiter in der Weise, daß sie die bereits so überzogenen Materialien durchsetzt, und zwar besonders auf der Oberfläche, während der Überschuß abfließt.
  • Der Kleinschlag ist dann vollkommen überzogen, und das Wasser hat dann keine weitere Wirkung. Eine gewisse Menge der rückständigen Lauge auf dem überzogenen Kleinschlag verhindert, daß die einzelnen Teile aneinanderhaften und an den Werkzeugen kleben.
  • Das Material kann selbst im Winter und bei jedem Wetter längere Zeit in Haufen aufbewahrt werden. Innerhalb des Haufens werden nämlich die einzelnen Teile des Kleinschlages durch die ölartige Schicht aus alkalischer Lauge einigermaßen geschützt, während diese Schicht auf der Oberfläche des Haufens unter dem Einfluß der Luft und des Wetters in der Weise wirkt, daß das Material abbindet und rasch durch Oxydation hart wird. Die gebildete Oberflächenkruste schützt dann den übrigen Teil innerhalb des Haufens, in dem sich die Materialien im unveränderten Zustand wie beim Überziehen befinden.
  • Das Aufbringen der Masse auf die Straße erfolgt durch Ausbreiten und Ausstreichen mit nachfolgendem Zusammendrücken durch die Straßenwalze. Hierdurch wird eine rasche Entfernung der in den Zwischenräumen befindlichen Lauge und somit ein rasches Binden und Erhärten an der Oberfläche bewirkt.
  • Die Überzüge nehmen bald durch die Oxydation an der Oberfläche eine graue Färbung an; sie wirken deutlich als Gleitschutz und behalten diese Wirkung bei, ohne daß die Bindemittel an die Oberfläche steigen und ausschwitzen.
  • Dadurch, daß die -Materialien nicht an den Werkzeugen kleben, ist es möglich, dünne Bekleidungen und somit wirtschaftliche Straßenoberflächen zu erhalten.
  • Es können auch helle Bekleidungen von der Farbe des überzogenen Kleinschlages erhalten werden. Es genügt, beim Zusammenpressen mit der Straßenwalze Sand zu streuen. Beim Befahren der Straße wirkt dieser Sand als Schleifmittel und bewirkt somit die Abnutzung der oberflächlichen Schichten bzw. Häute aus Teer und Bitumen, bevor diese Stoffe unter (lern Einfluß des Natrons und bei der Berührung mit Luft endgültig am Kleinschlag festhaften.
  • Endlich behält das Material nach der Erfindung stets eine gewisse Plastizität in der Stärke der Bekleidung, wodurch schallsichere, wasserdichte und raube Oberflächen erhalten werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. -Material für Straßenbekleidung und sonstiges Gelände, bestehend aus Kiesstücken, Kleinschlag o. dgl. mit kohlenwasserstoffhaltigem Bindemittel, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel aus einem Überzug aus zwei übereinanderliegenden Schichten, von welchen die erste hauptsächlich aus Teer und die zweite aus einem bitumenartigen Stoff besteht, wobei diese beiden Schichten imprägniert sind und die zweite mit einer Lauge eines Alkalihydroxyds überzogen wird.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung des Materials nach Anspruch i in kaltem Zustand, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleinschlag o. dgl. in kaltem Zustand mit zwei Emulsionen nacheinander überzogen wird, wobei die erste Emulsion von der Type A, Wasser in Öl, eine Emulsion aus Teer und einer Lauge eines Alkalihydroxvds ist, die das Netzvermögen der Emulsion erhöht und auch fähig ist, das gegebenenfalls im Kleinschlag enthaltene Wasser zuerst aufzunehmen und dann auszustoßen, während die zweite Emulsion B, die in Gegenwart der ersten gebrochen wird, eine Emulsion von der Type 01 in Wasser ist, aus einem bitumenartigen Stoff und einer wässerigen Lösung mit einem hohen dialysierenden Vermögen besteht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als erste Emulsion A eine durch ein inniges Durchmischen der nachstehende Bestandteile erhaltene Emulsion verwendet wird: Teer (Koksofenteer, Gasteer, Holzteer u. dgl.) 65 bis 75 %, Lauge eines Alkalihydroxyds mit 3o bis 40% wasserfreiem Alkalihydroxyd in Gewichtsteilen 25 bis 35 0/0- 4.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Teerein Filler zugesetzt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete Emulsion B eine Emulsion aus einem bitumenartigen Stoff in Wasser ist, das eine Stearin-, C51- und Harzsäureseife in Lösung enthält, wobei dem Ganzen noch Ammoniak zugesetzt wird, das den Zweck hat, eine rasche Dialyse der wässerigen Phasen zu bewirken.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung des zweiten Bindemittels ungefähr die folgende ist: Bitumenartiger Stoff (natürlicher oder Petroleumasphalt) 5o bis 6o%, Stearin-, Öl- und Harzsäureseifen 0,5 bis i %, Ammoniak o, i bis o,5%, Wasser in genügender Menge, um ioo% zu erhalten. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß je metrische Tonne Kleinschlag ungefähr 15 bis 3o kg vom ersten Bindemittel und 5o bis 75 kg vom zweiten Bindemittel verwendet werden. B. Bindemittel nach den vorhergehenden Ansprüchen, und zwar entweder allein oder in Verbindung miteinander. g. Bekleidung nach Anspruch 8, die durch Oberflächenabnutzung der Bindemittelhäute vor ihrer Abbindung hell und in der Farbe des Kleinschlages gemacht wird, wobei diese Abnutzung durch Ausbreiten von Sand auf die Bekleidung erhalten wird, der vor dem Abbinden der Bindemittel auf der Straßenoberfläche als Schleifmittel wirkt.
DE1948P0027265 1939-02-16 1948-12-28 Material fuer Strassenbekleidungen und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE814423C (de)

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