DE813085C - Bienenstock mit Honig- und Brutraum - Google Patents

Bienenstock mit Honig- und Brutraum

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DE813085C
DE813085C DE1948P0000868 DEP0000868D DE813085C DE 813085 C DE813085 C DE 813085C DE 1948P0000868 DE1948P0000868 DE 1948P0000868 DE P0000868 D DEP0000868 D DE P0000868D DE 813085 C DE813085 C DE 813085C
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Germany
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honey
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chamber
brood
beehive
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DE1948P0000868
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Heinrich Hammann Sen
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HEINRICH HAMMANN JUN
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HEINRICH HAMMANN JUN
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K47/00Beehives

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Apparatus Associated With Microorganisms And Enzymes (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 6. SEPTEMBER 1951
ρ 868 III145h D
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bienenstock mit Oberbehandlung und mit einem Brutraum und einem oberhalb des Brutraumes befindlichen Honigraum. Bisher mußte man, um zu den Waben des Brutraumes zu gelangen, den Honigraum abnehmen und beiseite stellen. Da jedoch die Honigräume, besonders dann, wenn die Honigwabenrahmen mit Honig gefüllt sind, ein erhebliches Gewicht besitzen, bringt das Abnehmen des Honigraumes vom Brutraum eine größere Kraftanstrengung mit sich.
Um diesen Mangel zu beseitigen, wird erfindungsgemäß der Honigraum aufklappbar auf dem Brutraum angeordnet. Es wird damit eine leichte und schnelle Zugänglichkeit zum Brutraum und außerdem ein sehr bequemes Herausnehmen der Brutwabenrahmen und Einsetzen neuer Rahmen ermöglicht, ohne daß eine besondere Kraftanstrengung für das Aufklappen erforderlich ist, da der Honigraum mit seinem schweren Gewicht nicht im ganzen angehoben zu werden braucht. Die Erfindung kann man ohne weiteres an bereits vorhandenen Bienenstöcken anbringen. Die Aufklappbarkeit des Honigraumes läßt sich mittels Scharniere oder sonstiger Gelenkverbindungen erreichen. Zweckmäßig erfolgt das Aufklappen des Honigraumes in einem Winkel, der etwas größer als ein rechter Winkel ist, so daß der aufgeklappte Honigraum in der aufgeklappten Stellung eine kleine Schrägstellung nach rückwärts einnimmt und die Brutwabenrahmen für das Herausziehen griffbereit zur Verfügung stehen. Zu diesem Zweck müssen die Gelenkverbindungen durch Anschläge, Ketten, Ge-
stange ο. dgl. so beeinflußt sein, daß das Aufklappen des Honigraumes nur bis zu einem gewissen stumpfen Winkel möglich ist.
Der Erfindungsgegenstand ist in beispielsweisen Ausführungsformen in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι eine perspektivische Ansicht des Bienenstockes,
Fig. 2 eine weitere perspektivische Ansicht mit
ίο aufgeklapptem Honigraum,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Bienenstock mit ineinandergreifenden Kästen,
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen nach der Erfindung umgearbeiteten bekannten Bienenstock, Fig. 5 bis 9 weitere Ausführungsformen,
Fig. io einen Schnitt in vergrößertem Maßstab nach der Linie A-B der Fig. 6.
Der Bienenstock besteht aus dem Brutraumkasten ι und dem Honigraumkasten 2. Der oben
ao befindliche Honigraumkasten 2 ist mit dem untenliegenden Brutraumkasten ι mittels zweier Scharniere 3 und 4 verbunden. Die Scharniere 3 und 4 können so ausgeführt sein, daß sie sich nur bis zu einem gewissen stumpfen Winkel aufklappen lassen.
Zur Begrenzung der Aufklappbarkeit sind an den Kästen 1 und 2 gelenkig untereinander verbundene Armen und 12 angelenkt, die in Fig. 2 in der Strecklage dargestellt sind und in dieser Strecklage den Aufklappwinkel festlegen. Das Gestänge 11, 12 kann auch durch eine Kette ersetzt werden. In der Aufklappstellung befindet sich der Honigraum in einer etwas nach rückwärts überstehenden Stellung. Das Aufklappen des Honigraumes in diese Stellung ist ohne große Anstrengung durchführbar. In der Offenstellung nach Fig. 2 stehen die von unten her eingestellten Rahmen 5 des Honigraumes und die Rahmen 6 des Brutraumes griffbereit zur Verfügung, so daß sie in einfacher Weise herausziehbar sind. Damit die Rahmen 5 des Honigraumes nicht herausfallen, sind diese Rahmen gesichert, z. B. durch zwei Querstäbe 7 und 8, die durch je zwei Haken 9 und 10 an den Seitenwandungen festgelegt sind. Die Ausführung kann so getroffen sein, daß die einander zugekehrten Flächen des Honig- und Brutraumkastens ineinandergreifen, um in den Bienenstock eintretende Zugluft auszuschalten.
Bei dem Bienenstock nach Fig. 3 greifen die Kästen 1 und 2 ineinander ein, um das Eindringen von Zugluft in den Bienenstock zu vermeiden. Wie Fig. 2 und 3 zeigt, werden die Honigraumrähmchen nach dem Aufklappen von unten her entnommen. Fig. 4 zeigt einen Bienenstock, bei dem die Honigraumrähmchen von oben entnommen werden können. Zu diesem Zweck ist der Deckel 13 in bekannter Weise abnehmbar. Um den bekannten Bienenstock nach der Erfindung umzubauen, ist es lediglich erforderlich, den Brutraumkasten und den Honigraumkasten durch Scharniere 3, 4 miteinander zu verbinden und für eine begrenzte Aufklappbarkeit, z. B. durch Anbringung des Gestänges ii, 12 zu sorgen. Bei der Ausführung nach Fig. 3, 4 und 5 ist eine Wandersicherung 14 vorgesehen, die aus einem Nagel oder Zapfen besteht, der in der Verschlußlage in sich gegenüberliegende Löcher des Brut- und des Honigraumkastens eingreift. Wenn der Bienenstock von einem Trachtgebiet zum anderen transportiert werden soll, müssen Brut- und Honigraum gegenseitig so befestigt werden, daß sie nicht auseinanderfallen und die Bienen während des Transportes herausgehen können. Früher waren hierzu umständliche Verschraubungen oder Bandagen notwendig. Es genügt die Wandersicherung 14, da Brut- und Honigraum schon durch die Scharniere 3, 4 miteinander in Verbindung stehen. Die Löcher für die Wandersicherung 14 werden zweckmäßig gegen Ausreißen mit Blech beschlagen. Bei Bienenwohnungen mit doppeltstarker Brutraumwandung und einfachstarker Honigraumwandung wird die Ausführung so getroffen, wie es Fig. 5 zeigt. Hier ist der Brutraumkasten mit dem Honigraumkasten durch Scharniere verbunden, die aus einem am Honigraumkasten befestigten Blech 15 bestehen, das mit einem Zapfen 16 in eine am Brutraumkasten befestigte und dort z. B. eingeschraubte Gelenkhülse 17 eingreift. Bei der Montage wird so vorgegangen, daß zuerst die Gelenkhülse 17 an den unteren Brutraumkasten be-. festigt wird, worauf der mit dem Blech 15 aus einem Stück bestehende Gelenkzapfen 16 seitlich in die Gelenkhülse 17 eingeschoben und darauf das Blech 15 an dem oben liegenden Honigraumkasten befestigt wird.
Die Ausführungsform nach Fig. 6 bis 9 zeigt ein Gestänge, mit welchem der obere Kasten 2 zunächst um eine geringe Höhe senkrecht nach oben angehoben wird, bis die Falzleisten des oberen Kastens außer Eingriff mit dem unteren Kasten kommen, worauf dann das Aufklappen des oberen Kastens erfolgt. Zu diesem Zweck ist an dem oberen Kasten ein Winkel 19 befestigt, dessen senkrecht abgebogene Winkelleiste 19' schräg verläuft. An die untere Seite dieser Winkelleiste 19' legt sich eine entsprechend schräg verlaufende Winkelleiste 20' einer Stange 20 an. Die Stange 20 ist mittels eines Mitnehmerbolzens 21 in einem Langloch 22 geführt und erhält eine weitere Führung durch einen am unteren Kasten 1 befestigten Winkel 24. Die Stange 20 weist an ihrem Ende eine öse 23 auf. Sie kann in der in Fig. 6 dargestellten Pfeilrichtung hin und her verschoben werden, wobei sie sich auf den Winkel 24 abstützt. Mit der Stange 20 steht eine Mitnehmerstange 25 in Verbindung, die bei 26 an dem Kasten 2 angelenkt ist und eine Schlaufe 27 aufweist, in welche ein an der Stange 20 befestigter Führungsstift eingreift. Die Teile 19, 20, 24 und 25 11S sind nicht nur auf der in der Zeichnung dargestellten Seite der Kästen 1, 2, sondern auch auf der gegenüberliegenden Seite dieser Kästen vorgesehen. Sie werden untereinander durch eine Griffstange verbunden, die bei 23 mit den Stangen 20 in Verbindung steht. Das Scharnier 3 greift mit. dem unteren Scharnierband in eine Führungsschelle 3' ein und ist mit diesem Band nicht starr am Kasten 1 verbunden. Der Vorgang geht wie folgt vor sich:
Zum Aufklappen des Kastens 2 wird zunächst die an den ösen 23 befestigte Griffstange im Zeichnungs-
bild nach links angezogen. Die Schrägleiste 20' gleitet dann an der Leiste 19' entlang, soweit das Langloch 22 verläuft. Hierdurch wird der Kasten 2 in die in Fig. 7 dargestellte Stellung angehoben, wobei die unteren Scharnierbänder der Scharniere aus den Schellen 3' herausgezogen werden. In dieser Stellung sind die Falzleisten des Kastens 2 außer Eingriff mit dem Kasten 1 gekommen. Dann wird von der Griffstange aus der Kasten 2 in die in Fig. 8 dargestellte Lage gekippt. In dieser Stellung setzt sich der Kasten 2 auf einen Klotz 28 auf, der am Kasten 1 zwischen den Scharnieren 3 befestigt ist. Die Kante 29 des Klotzes 28 wird zweckmäßig durch eine Eisenschiene verstärkt. Das Zurückführen des Kastens 2 in die Schließstellung erfolgt ebenfalls von der Griffstange aus, wobei dann die Falzleisten des Kastens 2 durch das Eigengewicht des Kastens wieder in Eingriff mit dem Kasten 1 kommen und der Kasten 2 in die in Fig. 6 dargestellte Stellung gelangt, in welcher die luftzugfreie Verbindung zwischen dem Kasten 1 und 2 gewährleistet ist.
An Stelle der Leisten 19' können zur Verminderung der Reibung und der leichteren Handhabung am oberen Kasten befestigte Rollen treten, an denen beim Anheben des Kastens 2 die Anhebeleisten 20' entlang gleiten.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Bienenstock mit Honig- und Brutraum, dadurch gekennzeichnet, daß der Honigraum (2) aufklappbar auf dem Brutraum (1) angeordnet ist.
  2. 2. Bienenstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Honigraum (2) mit dem Brutraum (1) durch Scharniere (3, 4) oder sonstige Gelenkverbindungen verbunden ist.
  3. 3. Bienenstock nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Honigraum gegenüber dem Brutraum nur bis zu einem gewissen stumpfen Winkel aufklappbar ist und die zwischen Honig- und Brutraum vorgesehenen Scharniere oder sonstigen Gelenkverbindungen durch Gestänge, Ketten, Anschläge (11, 12) o. dgl. eine beschränkte Aufklappbarkeit besitzen.
  4. 4. Bienenstock nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die entweder von oben eingehängten oder von unten eingestellten Waben des Honigraumes, dann, wenn sie von unten eingestellt sind, gegen Herausfallen gesichert sind, z. B. durch abnehmbare Querstäbe (j, 8).
  5. 5. Bienenstock nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Brutraumkasten und der Honigraumkasten durch eine Wandersicherung 14 miteinander in Verbindung stehen.
  6. 6. Bienenstock nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Honigraumkasten mit dem Brutraumkasten durch ein Gestänge (19, 20, 23, 25) in Verbindung steht, durch welches zunächst ein senkrechtes Anheben des Kastens (2) und darauf das Aufklappen erfolgt.
  7. 7. Bienenstock nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge mit schrägen Ebenen (19, 20) zum senkrechten Anheben des Kastens (2) versehen ist.
  8. 8. Bienenstock nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermöglichung des senkrechten Anhebens des Kastens (2) die unteren Scharnierbänder der Scharniere (3) verschiebbar in Schellen (3') geführt werden.
  9. 9. Bienenstock nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (2) in der hochgeklappten Stellung auf einem Anschlag, z. B. einem Klotz (28), ruht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1456 S.
DE1948P0000868 1948-10-02 1948-10-02 Bienenstock mit Honig- und Brutraum Expired DE813085C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3509598A1 (de) * 1984-03-19 1985-11-07 Werner Seip Bienenzuchtbedarf, 6308 Butzbach Vorrichtung zum oeffnen einer magazinbeute fuer bienen
DE202011103876U1 (de) 2011-07-29 2011-11-02 Adolf J.L. Lutz Klapp- und teilbare Großraum-Bienenwohnung auf einem Standfuß mit Haltevorrichtung für Ein- und Mehrvolkbetrieb
DE202012007392U1 (de) * 2012-02-09 2013-05-10 Dimitrios Dimakos Deckelsystem für einen Bienenstock
CZ304638B6 (cs) * 2013-05-13 2014-08-13 Stanislav SRB Včelí úl se zařízením obsahující sklápění medníku a střechy a způsob pro sklápění medníku či střechy včelího úlu
RU215987U1 (ru) * 2022-07-07 2023-01-12 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Белгородский государственный аграрный университет имени В.Я. Горина" Улей

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