DE837190C - Kastentierfalle - Google Patents

Kastentierfalle

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Publication number
DE837190C
DE837190C DEK418A DEK0000418A DE837190C DE 837190 C DE837190 C DE 837190C DE K418 A DEK418 A DE K418A DE K0000418 A DEK0000418 A DE K0000418A DE 837190 C DE837190 C DE 837190C
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DE
Germany
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animal trap
box
locking
trap according
trap
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Expired
Application number
DEK418A
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English (en)
Inventor
Walter Kleye
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M23/00Traps for animals
    • A01M23/16Box traps
    • A01M23/20Box traps with dropping doors or slides

Description

Die Erfindung betrifft eine Kastentierfalle mit einer oder mehreren von außen nach innen unter Federeimvirkung sich schließenden Klapptüren, welche über Verbindungsmittel einer mittels des Köderhalters auslösbaren Sperrvorrichtung in der offenen Überwachungslage und durch nachgiebig angeordnete Sperrhaken in der geschlossenen Lage gehalten werden. Die bekannten Kastentierfallen dieser Art sind durchweg im Aufbau verhältnismäßig umständlich und in der Empfindlichkeit ihrer Einstellung und der Sicherheit ihrer Wirkungsweise nicht ausreichend, so daß sie namentlich für größere Tiere nicht oder nur sehr schwer verwendbar sind. Bei vielen Kastenfallen sind die Haltevorrichtungen für die Klapptüren ganz oder zum Teil an ungünstigen, der Witterung preisgegebenen Außenstellen angeordnet, so daß bei ihrer Verwendung im Freien durch die Unbilden der Witterung oder andere äußere Einflüsse ihre Funktionsfähigkeit schon nach kurzer Zeit in Frage gestellt ist. In diesem Zusammenhang kommt es nicht selten vor, daß die Tierfalle sich schon schließt, wenn das Tier erst im Begriff ist, die Falle zu betreten oder die Mittel zur Schließung der Falle beim Betreten des Fangraumes durch das Tier nicht rechtzeitig bzw. gar nicht ausgelöst werden. Ähnliche oder die gleichen Ubelstände treten bei Kastentierfallen auf, deren Schließmechanismus beim Herunterdrücken einer Platte durch das zu fangende Tier ausgelöst wird. Hier kann das Auslösen unterbleiben oder das Tier wird gewarnt und bleibt dem Fangraum fern. Bei vielen Kastenfallen sind auch die Mittel zur Einstellung verschiedentlich schwer zugänglich, so daß die empfindliche Einstellung der Falle schwierig oder unmöglich wird. Fangversuche mit derartigen Kastenfallen haben gezeigt, daß viele der zu fangenden Tiere infolge besonders starker Witterung durch im
Fangraum hervorstehende Eisenteile für das Halten und Schließen der Fangraumverschlußklappen oder -türen abgeschreckt werden.
Krfindungsgemäß werden diese zahlreichen Nachteile beseitigt und eine äußerst einfache und sicher wirkende Kastentierfalle der vorerwähnten Art dadurch geschaffen, daß jede Klapptür über ein außerhalb des Fangraumes angeordnetes gelenkiges Gestänge mit federbeeinflußten Haltemitteln der ίο Sperrvorrichtung in Verbindung steht, welche durch Klemmwirkung das Halten der Klapptür in der Öffnungslage veranlassen und in der Festklemmlage entgegen dem Einfluß einer Federkraft durch mit dem allseitig beweglich gelagerten Köderhalter zusammenwirkende Sperrmittel gehalten werden. Für zwei gegenüberliegende Klapptüren ist ein gemeinsamer, vorzugsweise U-förmiger oder bogenförmiger Klemmbügel mit zwei die Klapptürengestänge festklemmenden Schenkeln und einem dazwischenliegenden federbelasteten, in einem Gestell geführten Schenkel vorgesehen, welcher durch einen darüberliegenden schwenkbaren Hebel und eine Sperrnase des Köderhalters in der Klemmlage gehalten wird. Die Sperrnase des Köderhalters wird an diesem vorzugsweise verstellbar angeordnet. Für die nachgiebig angeordneten Sperrhaken der Klapptüren in deren geschlossenen Lage wird eine besondere, im Fallengehäuse längs verschiebbar gelagerte Auslösestange vorgesehen, welche durch Entlanggleiten auf einer keilförmigen Führungsbahn des nachgiebig angeordneten Sperrhakens diesen vorübergehend in die Freigabelage bewegt. Im weiteren Verfolg der Erfindung sind alle Teile der Klemm- und Sperrvorrichtung für das Gestänge der Klapptüren bis auf den Köderhalter in einem unterhalb des Fangraumes angebrachten lösbaren Gehäuse angeordnet, welches vorzugsweise lösbar mit dem Fallengehäuse verbunden ist. Ferner sind die über dem Fangraumboden angebrachten Zugorgane für das Schließen der Klapptüren mit einer Ummantelung versehen, von welcher die Oberteile beim Schließen der Klapptüren von den Zugorganen mit angehoben werden.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung mit zwei gegenüberliegenden Klapptüren schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. ι eine Ausführungsform der Kastenfalle in Seitenansicht zum Teil im vertikalen Längsmittelschnitt,
Fig. 2 eine Ausführungsform der Sperrhakenanordnung für die Klapptür in deren geschlossenen Lage in Seitenansicht,
Fig. 3 eine Ausführungsform der Festklemm- und Sperrvorrichtung für das gelenkige Gestänge der Klapptüren in deren Öffnungslage in Seitenansicht,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform der Kastenfalle in Seitenansicht, teilweise im vertikalen Längsmittelschnitt,
Fig. 5 die gleiche Kastenfalle in Draufsicht auf den Fangraumboden.
In Fig. ι sind 1 die Klapptüren der Kastenfalle, welche derart am Fangraumboden 2 angelenkt sind, daß sie in ihrer horizontalen Öffnungslage in eine Ausnehmung desselben hineinpassen. Ein Knopf 3 an ihrer Außenseite dient zu ihrer Herunterklappung. Zwischen je zwei Pflöcken 5 an der Innenseite jeder Klapptür 1 und zwei Pflöcken 6 auf dem Fangraumboden 2 im gleichen Abstand von der Längsmittellinie sind zwei Zugfedern 4 angeordnet, die bestrebt sind, die Klapptüren in die geschlossene senkrechte Lage hochzuklappen. Jede Klapptür besitzt an ihrer Außenseite nahe ihrem Scharnierende Winkelscharnierstücke 7 mit Gabelstücken 8, an denen je eine Verbindungsstange 9 angelenkt ist, deren freies Ende hochgebogen ist, durch einen Schlitz 11 des Fangraumbodens 2 hindurchragt und oberhalb desselben eine Klemmplatte 12 trägt, auf welche ein Klemmschenkel eines bogenförmigen Klemmhebels 13 in der aus Fig. t ersichtlichen Lage festklemmend einwirkt. Der Klemmbügel 13 besitzt außer den beiden, für je eine Klemmplatte 12 bestimmten äußeren Klemmschenkein eine mittlere Stange, mit der er in einem Gestell 14 senkrecht geführt und dem Einfluß einer Feder 15 ausgesetzt ist, welche bestrebt ist, ihn in die Freigabelage nach oben zu bewegen. Dieser Federwirkung entgegen wirkt ein ebenfalls an dem g0 Gestell 14 angelenkter bügelartiger Hebel, der in seiner die Klemmschenkel fest gegen die Klemmplatte 12 pressenden Stellung nach Fig. 1 durch eine Sperrnase 17 an einem mittels Stellschraube verstellbar auf dem harpunenartig gestalteten Köderhalter 18 angebrachten Gleitstück 19 gehalten wird. Um bei der Feineinstellung der Kastenfalle in die fanggerechte Stellung gefahrlos und störungsfrei arbeiten zu können, sind an dem Fangraumboden 2 seitlich der Klapptüren 1 über diese in ihrer Öffnungslage greifende Riegel 21 vorgesehen. Zum Halten und Sichern der Klapptüren ι in ihrer senkrechten Verschlußlage gegen ein Ausbrechen des im Fangraum gefangenen Tieres ist in der Deckwand des Fangraumes ein nach oben nachgiebiger und von einer Feder 24 nach unten gedrückter Sperrhebel 23 in einem Längskanal angeordnet. An der Unterseite besitzt der nach oben schwenkbare Sperrhebel 23 einen nach dem Fangraum zu keilartig ansteigenden Vor- u0 sprung 25, auf welchen ein ebenfalls in dem Kanal 22 der Deckwand des Fangraumes längs verschiebbarer Schlagbolzen 26 mit einem nach oben umgebogenen Ende einwirkt, um bei seinem von außen nach innen an dem keilförmigen Vorsprung n5 erfolgenden Vorbeigleiten den Sperrhebel 23 vorübergehend entgegen dem Druck der Feder 24 anzuheben, damit die Klapptür 1 leichter an diesem vorbei kann, wenn sie durch die Federn 4 in die Schließlage hochgeklappt wird. Der vorher mittels der Handhabe 27 unter Anhebung des Sperrhakens 23 nach außen gezogene Schlagbolzen 26 wird von der unter hoher Federspannung hochklappenden Tür ι mit seinem hochgebogenen Ende an dem keilartigen Vorsprung 25 vorbeibewegt und macht der Klapptür 1 den Weg in die Ver-
schlußlage hinter dem Sperrhaken 23 frei. Die Deckvvand des Fangraumes besitzt mit Deckeln oder Klappen verschließbare und verriegelbare öffnungen. Die Deckel oder Klappen können durch Gitter-, Geflecht- oder Siebeinsätze luftdurchlässig gemacht werden, so daß man auch gleichzeitig den Fangraum von oben beobachten kann. Über der Fangraumdeckwand ist unter Freilassung eines Luftraumes 31 eine weitere hochklappbare Deckwand 32 vorgesehen, welche gleichzeitig die Klapptüren 1 in ihrer Öffnungslage abdeckt und alle Teile der Kastenfalle wie eine Überdachung gegen die Unbilden der Witterung schützt. Mittels überwurfhaken 33 kann der Überdachungsdeckel 32 in der geschlossenen Lage gesichert werden. L%i die Verbindungsstangen 9 bodenfrei zu machen, ist die Kastenfalle mit Füßen oder Klötzen 34 versehen. Im Bereich des Köderhalters 19 ist in der Seitenwand der Kastenfalle eirte von außen verschließ- oder verriegelbare Tür 35 mit Gitter- oder durchbrochenen Metallplatten vorgesehen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 ist unter dem Fangraum ein zusätzliches kastenartiges Gehäuse 36 mittels Winkelhaken 37 und Halterriegeln 38 oder anderer Verbindungsmittel abnehmbar angebracht, in welches die Sperrvorrichtung für das Verbindungsgestänge 9 der Klapptür 1 derartig hineinversenkt ist. daß bei Einstellung der Kastenfalle nur der Köderhalter 18 aus dem Fangraumboden 2 hervorsteht. Dabei sind die Verbindungsstangen 9 nicht nach oben, sondern nach unten umgebogen und legen sich mit den an ihren Enden befestigten Klemmplatten 12 auf den Boden des Gehäuses 36, auf dem auch das Gestell 14 für den Klemmbügel 13 angebracht ist. Zum Hochklappen des bügelartigen Hebels 16 und zum Hindurchtreten des Köderhakens 18 ist im Fangraumboden 2 ein weiterer Schlitz 39 vorgesehen. Die Winkelhaken 37 greifen in Schlitze der Wandungen des Zusatzgehäuses 36 ein, in denen von außen bedienbare, horizontal bewegliche Riegel 38 hinter die horizontalen Enden der Winkelhaken 37 greifen. Die Zugfedern 4 zwischen den Klapptüren 1 und dem Fangraumboden 2 sind mit kastenartigen Ummantelungen 40 versehen, deren obere Deckwand aus je zwei an den Haltewänden 5, 6 der Feder 4 angelenkten und in der Mitte übereinandergreifenden Klappen 41, 42 besteht. Beim Hochklappen der Klapptüren 1 werden die Klappdeckel 41, 42 von der Zugfeder 4 mit hochgehoben und gleiten unter Verkürzung ihrer Gesamtlänge aufeinander, bis sie die in Fig. 4 strichpunktierte Lage einnehmen.
Die Wirkungsweise der Kastenfalle ist wie folgt:
In der Fangbereitschaftsstellung der Kastenfalle nehmen die Klapptüren 1 die aus Fig. 1 ersichtliche horizontale Lage ein. Zur Herstellung derselben werden die Klapptüren 1 unter Anheben der Sperrhaken 23 mittels der äußeren Knöpfe 3 in die horizontale Lage heruntergeklappt und diese Lage vorerst durch Darüberschieben der Riegel 21 gesichert. Danach wird der Klemmbügel 13 entgegen dem Druck der Feder 15 nach unten gedrückt, so daß die Klemmschenkel des Bügels 13 sich fest auf die Klemmplatten 12 der Verbindungsstangen 9 legen und diese festklemmen. Alsdann wird der bügelartige Hebel 16 über den Klemmbügel 13 gelegt und sein freies Ende unter die Sperrnase 17 des Gleitstückes 19 am Köderhalter 18 gebracht. Dann werden die Sicherungsriegel 21 von den Klapptüren 1 zurückgezogen, so daß sie nur noch durch die Klemmwirkung zwischen Klemmschenkel des Klemmbügels 13, Klemmplatte 12 und Fangraumboden 2 in der Fangbereitschaftslage gehalten werden.
Kommt nun ein Tier in den Fangraum der Kastenfalle und versucht den Köder von dem Köderhalter 18 zu entfernen und zu verzehren, so wird dabei der Ködefhalter 18 bewegt, und die Sperrnase 17 gleitet von dem bügelartigen Hebel 16, der den Klemmbügel 13 in der Klemmlage hält. Der Klemmbügel 13 schnellt unter dem Druck der Feder 15 nach oben und gibt die Klemmplatten 12 und damit die Gestänge 9 der Klapptüren 1 frei. Diese werden nunmehr durch die stark gespannten Federn 4 nach oben in die Schließlage geschleudert, treffen auf die Schlagbolzen 26, welche die Sperrhaken 23 vorübergehend anheben, so daß die Klapptüren hinter diese zu liegen kommen und in der Verschlußlage gesperrt sind. Bei Neuaufstellung wiederholen sich die anfangs geschilderten Vorgänge, wobei jedesmal die Schlagbolzen 26 durch Erfassen an der Handhabe 27 unter Anhebung der Sperrhaken 23 in die äußere Lage zu ziehen sind.
Die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele können in den Einzelheiten zahlreiche Abänderungen erfahren. Die Zugfedern 4 können auch durch ineinander geschachtelte Rohre oder Hülsen aus einem nichtmetallischen Baustoff ummantelt werden. Die Klemmplatten 12 können mit LTnebenheiten, Aufrauhungen oder Vorsprüngen versehen werden, um die Klemmwirkung in der Fangbereitschaftslage der Kastenfalle zu verstärken. Der Köderhalter kann jede beliebige Form erhalten.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Kastentierfalle mit einer oder mehreren von außen nach innen unter Federwirkung sich schließenden Klapptüren, welche über Verbindungsmittel einer mittels des Köderhalters auslösbaren Sperrvorrichtung in der offenen Fangbereitschaftslage und durch nachgiebig angeordnete Sperrhaken in der geschlossenen Lage gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klapptür (1) über ein außerhalb des Fangraumes angeordnetes gelenkiges Gestänge (7 bis 9) mit federbeeinflußten Haltemitteln (13) iao der Sperrvorrichtung (16 bis 20) in Verbindung steht, welche durch Klemmwirkung das Halten der Klapptür (1) in der Öffnungslage veranlassen und in der Festklemmlage entgegen dem Einfluß einer Federkraft (15) durch mit las dem allseitig beweglich gelagerten Köder-
    halter (i8) zusammenwirkende Sperrmittel gehalten werden.
  2. 2. Kastentierfalle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für zwei gegenüberliegende Klapptüren (i) ein gemeinsamer, vorzugsweise U-förmiger oder bogenförmiger Klemmbügel (13) mit zwei die Klapptürengestänge (8, 9) festklemmenden Schenkeln und einem dazwischenliegenden federbelasteten, in einem Gestell geführten Schenkel vorgesehen ist, welcher durch einen darüberliegenden schwenkbaren Hebel (16) und einer Sperrnase (17) des Köderhalters (18) in der Klemmlage gehalten wird.
  3. 3. Kastentierfalle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrnase (17) des Köderhalters (18) an diesem verstellbar angeordnet ist.
  4. 4. Kastentierfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die nachgiebig angeordneten Sperrmittel (23) der Klapptiiren (1) in deren geschlossenen Lage eine besondere, im Fallengehäuse längs verschiebbare AusJösestange (26) vorgesehen ist, welche durch Entlanggleiten auf einer keilförmigen Führungsbahn (25) des nachgiebig angeordneten Sperrhakens (23) diesen vorübergehend in die Freigabelage bewegt.
  5. 5. Kastentierfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile der K]emm- und Sperrvorrichtung für das Gestänge (8, 9) der Klapptüren (1) bis auf den Köderhalter (18) in einem unterhalb des Fangraumes angebrachten Ix'sonderen Gehäuse (36) angeordnet sind.
  6. 6. Kastentierfalle nach AnS])IUiCh 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Gehäuse (36) für die Klemm- und Sperrvorrichtung mit dem Falleii'gehäuse lösbar verbunden ist.
  7. 7. Kastentierfalle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fallengehäuse nach unten gerichtete Haken (37) angebracht sind, welche in entsprechende Ausnehmungen des unteren zusätzlichen Gehäuses (36) der Sperrvorrichtung hineinragen und von außen verstellbaren Halteriegeln (38) dieses Gehäuses (36) als Widerlager dienen.
  8. 8. Kastentierfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ül>er dem Fangraumboden (2) augebrachten Zugorgane (4) für das Schließen der Klapptüren (1) mit einer Ummantelung (40) versehen sind.
  9. 9. Kastentierfalle nach Atispruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Wände (41, 42) der Umkleidungen (40) der Zugorgane (4) als Klappdeckel ausgebildet sind.
  10. 10. Kastentierfalle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappdeckel (41, 42) in Längsrichtung unterteilt und die beiden Teile (41, 42) an ihren linden angelenkt sind, während ihre anderen Finden ül>ereinanderliegend angeordnet sind.
  11. 11. Kastentierfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über der Fangraumdeckwand, die mit nach o1>en zu öffnenden und verriegelbareu Teilen bzw. mit Siel»einsätzen oder Gittern versehen ist, eine alle Teile der Kastenfalle überdeckende, aufklappbare und verriegelbare Deckwand (τ,2) angeordnet ist.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
    5139 4.52
DEK418A 1949-11-03 1949-11-03 Kastentierfalle Expired DE837190C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN117582353B (zh) * 2023-12-21 2024-05-03 湖北工业大学 一种主动引导宠物的雾化吸氧一体机

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN117582353B (zh) * 2023-12-21 2024-05-03 湖北工业大学 一种主动引导宠物的雾化吸氧一体机

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