DE202012007392U1 - Deckelsystem für einen Bienenstock - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K47/00Beehives
    • A01K47/06Other details of beehives, e.g. ventilating devices, entrances to hives, guards, partitions or bee escapes

Abstract

Ein Deckel-System für einen Bienenstock, der an irgendeinem gegebenen Bienenstock hinzugefügt werden kann und somit dem Deckel die Möglichkeit gibt sich zu öffnen, zu schließen und sich an einem Endpunkt der Öffnung zu stabilisieren. Das Deckel- System kann sehr einfach an den Bienenstock angeschlossen oder von ihm abgemacht werden. Der Deckel (3) besteht aus einem internen (9) und einem externen (7) Holzrahmen, aus dem Dach (11), der Metallbeschichtung (1) der Außenfläche und den Luftkanälen (5) die wahlweise im Inneren mit Stacheldraht (4) bedeckt sind. Das Deckel-System ist gegenzeichnet dadurch, dass es den Deckel (3) und die Stützbasis (18) beinhaltet, die eine Leiste aus Holz, Metall, Plastik oder Kunststoff ist, die mit dem externen Holzrahmen (7) des Deckels (3) verbunden ist, auf der Stützbasis sind Metallblättchen im Winkel (16) einer-Form angebracht, die an einer Seite des Bienenstocks gestützt und eingehackt sind und geben somit die Möglichkeit die Stützbasis (18) an den Bienenstock an zu schließen oder sie ab zu machen, noch dazu ist auf der Stützbasis (18) ein Verbindungsmechanismus (15) angeschlossen, der der sie mit dem Deckel (3) verbindet und die Möglichkeit einer rotierenden Bewegung des Deckels (3) bietet, dazu kommen noch, dass auf der Stützbasis (18) Metallstäbe (17) befestigt sind, die den Deckel am Endpunkt der Öffnung mit Hilfe eines Bindemittels (12), das ein Seil, ein Drahtseil, eine Angelschnur oder ein Gelenk, bestehend aus zwei oder mehreren Teilen ist und in dem das eine Ende auf dem Metallstab (17) befestigt ist und das andere im inneren Holzrahmen (9) des Deckels und schließlich auf einer Seite der Innenfläche der Stützbasis (18) ist ein ”Terminalführer” (10) befestigt, der eine kleine Holzleiste ist und dazu dient den Deckel zu stabilisieren, wenn er in die genaue Position kommt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf den Deckel eines Bienenstocks, der sich bis zum Endpunkt der Öffnung öffnen und schließen lässt und mit einer Stützbasis verbunden ist, die an einer Seite des Bienenstocks gestützt und eingehackt ist.
  • Der Deckel mit der Stützbasis können sehr leicht dem Bienenstock hinzugefügt oder abgenommen werden.
  • Wenn der Deckel ganz offen ist wird er selbständig gestützt und verwandelt sich in eine Behälter- Basis, auf die man all das was man aus dem Inneren des Bienenstocks herausnehmen kann, wie z. B. die innere Abdeckung, den Versorger oder die Wabenrahmen, platzieren kann.
  • Die bisher gängigste Anwendungsweise der Imker ist folgende:
    Auf dem Bienenstock wird die innere Abdeckung oder der Versorger platziert und über dem, kommt der Deckel. Um irgendeine Arbeit im Bienenstock zu verrichten, muss man den Deckel und die innere Abdeckung entfernen, sie auf den Boden ablegen, die Bienen einräuchern, weil sie aufgewühlt sind und wenn wir schließlich unsere Arbeit getan haben, müssen wir wieder die innere Abdeckung und den Deckel an ihre Stelle zurückversetzen.
  • Laut der vorliegenden Erfindung braucht man den Deckel vom Bienenstock nicht abzunehmen. Es wird uns die Möglichkeit geboten den Deckel bis zum Endpunkt seiner Öffnung zu bringen, an dem er sich selbst stützt. Danach entfernen wir die innere Abdeckung oder den Versorger und legen sie auf den offenen Deckel und dann, falls nötig, entfernen wir einen oder mehrere Wabenrahmen, die wir ebenfalls auf dem offenen Deckel ablegen können. Die Stütze hat den Sinn, dass die eine Seite der zu stützenden Objekte auf den Wabenrahmen liegt, die sich im Bienenstock befinden und die andere Seite lehnt sich auf dem offenen Deckel an.
  • Dem kommt noch hinzu, dass falls wir die Bienen mit flüssiger oder fester Nahrung versorgen sollen, öffnen wir den Deckel bis zur Mitte oder bis zum Endpunkt der Öffnung, führen die Versorgung aus und schließen ihn.
  • Der Deckel plus der Stützbasis kann alleine entfernt werden falls man zusätzliche Etagen in den Bienenstock addieren möchte. Mit den obig genannten Arbeitsschritten braucht der Imker den Deckel nicht vom Bienenstock zu nehmen und muss sich auch nicht mehr bücken um ihn zu platzieren oder das vom Boden zu heben, was abgelegt wurde.
  • Man braucht also weniger Zeit, Arbeit und Mühe für all die Arbeitsschritte, die man durchführen muss.
  • Im gegebenen Stand der Technik werden diese Erfindungen erwähnt:
  • Die GR 1006720 /DIMAKOS D. Erfindung bezieht sich auf den Deckel eines Bienenstocks mit öffnungsfähigem Dach und mit der Möglichkeit, Wabenrahmen einzuführen und herauszunehmen.
  • Die GR 1005542 /KATSAMPIS I. Erfindung bezieht sich auf den Deckel eines Bienenstocks mit einem Dach, das sich öffnen und wieder schließen lässt und darunter befindet sich eine Fläche für die Versorgung.
  • Dazu gibt es im gegebenen Stand der Technik einen Bienenstock mit einem Dach, das sich öffnen und wieder schließen lässt, das konstant im Bienenstock mit Scharnieren verbunden ist, und das nicht vom Bienenstock entfernt werden kann. Beim obigen Bienenstock kann keine weitere Etage hinzugefügt werden. Er wird in einer Fabrik in Spanien produziert, die Industrias APICOLAS ALSOL.
  • Meine Erfindung unterscheidet sich von den 2 obig genannten Erfindungen, in dem sich das ganze Dach öffnet und schließt und nicht nur der Deckel des Daches. Dazu kommt, dass der Deckel mit der Stützbasis einfach vom Bienenstock entfernt und wieder angebracht werden kann und dass am Endpunkt der Öffnung, sich der Deckel allein stützen kann und sich in eine Behälter-Basis verwandelt.
  • Aus diesem Grund gibt es keinen Zusammenhang zu den obig genannten Erfindungen.
  • Das Deckelsystem des Bienenstocks besteht aus dem Deckel und einer Stützbasis. Auf der oberen Seite der Stützbasis sind Metallplättchen im Winkel einer
    Figure 00040001
    -Form befestigt, die an einer Seite des Bienenstocks gestützt und eingehackt sind. In der inneren Seite der Stützbasis sind Metallstäbe angebracht, die den Deckel am Endpunkt der Öffnung, durch Seile oder Drahtseile festhalten.
  • An der Außenseite der Stützbasis ist ein Verbindungsmechanismus der Stützbasis so angebracht, dass der Deckel sich durch eine rotierende Bewegung schließt und öffnet. Unter dem Deckel und auf dem Bienenstock kann man was auch immer dem gegebenen Stand der Technik angehört platzieren, wie zum Beispiel die innere Abdeckung, Versorgungsflächen mit flüssiger oder fester Nahrung, eine Kombination innerer Abdeckung und des Versorgers, Isolierung oder eines Entfliehungsrahmens der Bienen (das ist eine innere Abdeckung mit einem Fluchtweg für die Bienen).
  • Auf der 1. Skizze wird ein Bienenstock mit dem geöffneten Deckel bis Endpunkt der Öffnung abgebildet.
  • Auf der 2. Skizze wird ein Längsschnitt im Bienenstock abgebildet mit der inneren Abdeckung und dem Deckel, der bis heute benutzt wird.
  • Auf der 3. Skizze wird ein Längsschnitt im Bienenstock abgebildet mit der inneren Abdeckung und dem Deckel, der hier dargelegten Erfindung.
  • Auf der 4. Skizze wird ein Bienenstock mit geschlossenem Deckel, der hier dargelegten Erfindung abgebildet.
  • Auf der 5. Skizze bildet sich die innere Seite der Stützbasis ab.
  • Auf der 6. Skizze bildet sich der linke innere Teil des Deckels mit der Stützbasis ab, in dem er vom Bienenstock getrennt und offen bis zum Endpunkt der Öffnung ist.
  • Auf der 7. Skizze bildet sich der rechte innere Teil des Deckels mit der Stützbasis ab, in dem er geschlossen und vom Bienenstock getrennt ist.
  • Auf der 8. Skizze ist der interne Deckel abgebildet.
  • Auf der 2. Skizze ist ein Längsschnitt des Bienenstocks (20) mit der inneren Abdeckung (8) dem Wabenrahmen (13) und dem Deckel (6) abgebildet, die bis heute verwendet werden.
  • Auf der 1. Skizze ist der Deckel (3) der Erfindung ganz geöffnet mit der Stützbasis (18) abgebildet, in dem sie im Bienenstock platziert sind.
  • Der Deckel (3) besteht:
    • I) aus einem Holzrahmen (9) in einem rechteckigen Querschnitt (deutlich auf den Skizzen 1, 3, 6, 7).
    • II) aus einem externen Holzrahmen (7) In einem rechteckigen Querschnitt (deutlich auf den Skizzen 1, 3, 6,).
    • III) aus einem Dach (11) aus Sperrholz oder Leisten oder einer Sandwich – Konstruktion (2 Sperrholzblätter und in der Mitte ein Isolierblatt) (deutlich auf den Skizzen 1, 3, 6, 7).
    • IV) Aus einer Metallbeschichtung (1) der Außenfläche des Deckels (deutlich auf den Skizzen 1, 3, 4, 6). Der Deckel (3) verfügt über eine genügende Anzahl an Luftkanälen (5) die wahlweise intern mit Stacheldraht bedeckt sind (4) (deutlich auf den Skizzen 1, 4).
  • Auf den Skizzen 1, 4, 5, 6, 7 wird die Stützbasis abgebildet (18) die eine Leiste aus Holz, Metall, Plastik oder aus Kunststoff ist, je nach den Dimensionen des äußeren Holzrahmens (7) mit dem sie verbunden ist.
  • Auf der oberen Seite der Stützbasis (18) sind Metallplättchen im Winkel (16) in einer
    Figure 00060001
    -Form befestigt, die an einer Seite des Bienenstocks gestützt und eingehackt sind (20) (deutlich auf den Skizzen 1, 5, 6, 7).
  • In der inneren Seite der Stützbasis (18) sind Metallstäbe angebracht (17), die den Deckel am Endpunkt der Öffnung, mit Hilfe eines Bindemittels festhalten (12).
  • Das Bindemittel (12) ist ein Seil, ein Drahtseil, eine Angelschnur oder ein Gelenk bestehend aus 2 oder mehr Artikeln, in dem das eine Ende auf dem Metallstab (17) befestigt ist und das andere im inneren Holzrahmen (9) des Deckels (deutlich auf den Skizzen 1, 5, 6, 7).
  • Auf der Außenseite der Stützfläche (18) ist ein Verbindungsmechanismus befestigt (15). Der Verbindungsmechanismus (15) verbindet die Stützbasis (18) mit dem Deckel (3) so dass sich der Deckel (3) durch eine rotierende Bewegung öffnen und schließen kann (deutlich auf den Skizzen 1, 4, 5, 6).
  • Auf einer Seite der Innenfläche der Stützbasis (18) ist ein ”Terminalführer” (10) (deutlich auf den Skizzen 1, 5, 7). Dieser Führer (10) ist eine kleine Holzleiste und ist dazu da um den Deckel (3) zu stabilisieren, wenn er in die genaue Position kommt.
  • Schließlich hat die Stützbasis (18) wahlweise ein Loch (19) (deutlich auf den Skizzen 4, 5, 7) durch das eine Schraube, eine Nadel oder ein anderes Verbindungsmittel (14) durchgezogen werden kann (deutlich auf den Skizzen 4, 5, 7).
  • Das Loch (19) wird auch in der entsprechenden Seite des Bienenstocks (Skizze 1) fortgeführt. In dem man eine Schraube, eine Nadel oder ein anderes Verbindungsmittel (14) in die Löcher (19) der Stützbasis (18) und des Bienenstocks einsetzt, verriegelt sich der Deckel (3) und wird vom Fall durch den Windstoß beschützt. Ein gleicher Sicherheitsmechanismus könnte auch auf der gegenüberliegenden Seite des Deckels bestehen.
  • Jeder Hersteller oder Imker kann jeden beliebigen Sicherheitsmechanismus des Bienenstock-Deckels benutzen, der sich im Rahmen des gegebenen Standes der Technik befindet oder seiner Inspiration und Konstruktion ist. Die Holz- und Metallteile des Deckel-Systems können aus jedem gewünschten Material und in jeder gewünschten Dimension produziert werden.
  • In einer anderen Variante der Erfindung, die nicht auf den Skizzen abgebildet ist, verbinden sich die zwei Metallblättchen in einem Winkel (16) einer
    Figure 00080001
    -Form und vergrößern ihr Volumen.
  • In einer weiteren Variante der Erfindung, die nicht auf den Skizzen abgebildet ist, haben die Metallstäbe (17) einen leichten Winkel im Teil, der von der Stützbasis (18) hervorsteht, so dass die Schließung des Deckels vereinfacht wird.
  • Auf der 8. Skizze wird die innere Abdeckung (8) abgebildet, die ein Blatt Sperrholz ist mit einem Holzrahmen umrahmt und einem Luftloch (21) in seinem Zentrum.
  • Die innere Abdeckung (8) wird auf den Bienenstock platziert und bedeckt so seine ganze Oberfläche (deutlich auf den Skizzen 2, 3).
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • GR 1006720 [0010]
    • GR 1005542 [0011]

Claims (4)

  1. Ein Deckel-System für einen Bienenstock, der an irgendeinem gegebenen Bienenstock hinzugefügt werden kann und somit dem Deckel die Möglichkeit gibt sich zu öffnen, zu schließen und sich an einem Endpunkt der Öffnung zu stabilisieren. Das Deckel- System kann sehr einfach an den Bienenstock angeschlossen oder von ihm abgemacht werden. Der Deckel (3) besteht aus einem internen (9) und einem externen (7) Holzrahmen, aus dem Dach (11), der Metallbeschichtung (1) der Außenfläche und den Luftkanälen (5) die wahlweise im Inneren mit Stacheldraht (4) bedeckt sind. Das Deckel-System ist gegenzeichnet dadurch, dass es den Deckel (3) und die Stützbasis (18) beinhaltet, die eine Leiste aus Holz, Metall, Plastik oder Kunststoff ist, die mit dem externen Holzrahmen (7) des Deckels (3) verbunden ist, auf der Stützbasis sind Metallblättchen im Winkel (16) einer
    Figure 00090001
    -Form angebracht, die an einer Seite des Bienenstocks gestützt und eingehackt sind und geben somit die Möglichkeit die Stützbasis (18) an den Bienenstock an zu schließen oder sie ab zu machen, noch dazu ist auf der Stützbasis (18) ein Verbindungsmechanismus (15) angeschlossen, der der sie mit dem Deckel (3) verbindet und die Möglichkeit einer rotierenden Bewegung des Deckels (3) bietet, dazu kommen noch, dass auf der Stützbasis (18) Metallstäbe (17) befestigt sind, die den Deckel am Endpunkt der Öffnung mit Hilfe eines Bindemittels (12), das ein Seil, ein Drahtseil, eine Angelschnur oder ein Gelenk, bestehend aus zwei oder mehreren Teilen ist und in dem das eine Ende auf dem Metallstab (17) befestigt ist und das andere im inneren Holzrahmen (9) des Deckels und schließlich auf einer Seite der Innenfläche der Stützbasis (18) ist ein ”Terminalführer” (10) befestigt, der eine kleine Holzleiste ist und dazu dient den Deckel zu stabilisieren, wenn er in die genaue Position kommt.
  2. Ein Deckel-System für einen Bienenstock, nach dem 1. Anspruch, ist gegenzeichnet dadurch, dass mindestens die Stützbasis (18) und das Loch (19) beinhaltet, das sich in der jeweils gleichen Seite des Bienenstocks wiederfindet und durch das eine Schraube, eine Nadel oder ein anderes Verbindungsmittel (14) durchgezogen werden kann und verriegelt das Deckel-System mit dem Bienenstock und es wird so vom Fall durch einen Windstoß beschützt.
  3. Ein Deckel-System für einen Bienenstock, nach dem 1. Anspruch, ist gegenzeichnet dadurch, dass die Metallblättchen in einem Winkel (16) einer
    Figure 00100001
    -Form ihr Volumen vergrößern und sich in einem Blatt vereinigen.
  4. Ein Deckel-System für einen Bienenstock, nach dem 1. Anspruch, ist gegenzeichnet dadurch, dass die Metallstäbe (17) einen leichten Winkel im Teil, der von der Stützbasis (18) hervorsteht haben, so dass die Schließung des Deckels (3) vereinfacht wird.
DE201220007392 2012-02-09 2012-07-28 Deckelsystem für einen Bienenstock Expired - Lifetime DE202012007392U1 (de)

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