DE102016014425B4 - Rauchschwalbenbrutersatz / Rauchschwalbenhaus - Google Patents

Rauchschwalbenbrutersatz / Rauchschwalbenhaus Download PDF

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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Abstract

Brutplatz für Rauchschwalben, nach Art eines Carports, mit einem von Pfeilern (3) und Sparren (2) getragenen Dach (1), wobei eine Holzbeplankung (4) unmittelbar unterhalb des Daches (1) rundumlaufend an den Pfeilern (3) angeordnet ist, unterhalb des Daches (1) Nisthilfen in Form von durchlaufenden Brettern (Nistbretter) (5) mit einem Abstand zum Dach (1) von ca. 10 bis 15 cm beidseitig der Sparren (2) angeordnet sind, ca. 1,40 bis 2 m unterhalb der die Nisthilfen bildenden Bretter (5) ein Zwischenboden (6) eingezogen ist und die Pfeiler (3) jeweils mit einem Kletterschutz (7) gegen Prädatoren versehen sind, der in Form einer Metallummantelung, die in 1 m Entfernung vom Boden beginnend, ca. 1 m bis 1,30 m hoch ausgeführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Brutplatz für Rauchschwalben. Der Mensch hat den Rauchschwalben durch Sanierung vor allem alte Gebäude genommen, die sie zur Brut genutzt haben.
  • Es ist bekannt, dass Schwalben durch Anbauten an Außenwänden bessere Brutmöglichkeiten gegeben werden können. Die EP0974265B1 offenbart zu diesem Zweck Schmutzschutzbretter mit daruntergelegenen Drahtseilen für Mehlschwalben an Gebäudewänden. Dadurch soll ein Zusammenleben von Schwalben und Mensch verbessert werden, indem vor allem die Gebäudefassaden geschützt und einem Entfernen der Nester entgegengewirkt wird.
  • US6095089A schlägt für Klippenschwalben eine von menschengeschaffene Neststruktur von mehreren nebeneinander gelegenen Brutabschnitten vor, durch welche bestimmte Spezies bevorzugt gegenüber anderen angesiedelt werden können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für gebäudebrütende Rauchschwalben, ohne großen Aufwand und Beeinträchtigung der menschlichen Nutzung einen Brutplatz errichten zu können.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Hiernach wird ein Brutplatz für Rauchschwalben, nach Art eines Carports, mit einem von Sparren und Pfeilern getragenen Dach offenbart. Die Konstruktion verfügt über eine Holzbeplankung, welche lückenlos unmittelbar unterhalb des Dachs an den Pfeilern rundumlaufend angeordnet ist. Weiterhin sind Bretter an den Sparren beidseitig parallel an diesen angebracht. Die Breite dieser Bretter kann 8 cm betragen.
  • Ein Zwischenboden ist mit Abstand von mindestens 0,6 m zur Unterkante der Holzplanken eingezogen. Durch die Konstruktion kann ein Zusammenleben des Menschen mit Rauchschwalben wieder erreicht werden. Die Rauchschwalben bauen in der Regel ihre Nester in alten Scheunen bzw. Tierställen oder ähnlichen Gebäuden. Diese sind heutzutage rar oder vollständig verriegelt. Durch die Konstruktion wird wieder eine Ansiedlung mit geringem Aufwand möglich. Gleichzeitig kann aufgrund des eingezogenen Zwischenbodens eine Nutzung des Gebäudes vorgenommen werden. Mensch und Tier stören sich dadurch nicht. Für die Ansiedlung der Rauchschwalben, die direkt unter dem Dach brüten, ist es von Vorteil, wenn die Innenseiten der Holzplanken aus rauem, ungehobeltem Holz bestehen, um das Halten der Nester zu gewährleisten. Alternativ können die Innenseiten der beiden obersten Holzplanken sowie die Sparren auch mit Epoxidharz und Quarzsand bedeckt werden. Für die Ansiedlung ist es weiter von Vorteil, wenn auf mindestens einer Seite der Vorrichtung keine Hindernisse vorhanden sind, so dass die Vögel ungestört die Brutstätte anfliegen können. Weiter von Vorteil ist es, wenn sich die Vorrichtung bis zu 100 m entfernt von der alten Brutstätte befindet. Es hat sich gezeigt, dass dies positive Effekte auf die Ansiedlung hat.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist das Dach als Gründach ausgestaltet oder gedämmt. Dadurch wird eine zu starke Hitzeentwicklung im Sommer vermieden. Optimalerweise beträgt der Abstand der Bretter zum Dach 10 bis 15 cm. Es hat sich gezeigt, dass hierdurch die Wahrscheinlichkeit eines Nestbaus signifikant ansteigt. Günstiger Weise befindet sich die Vorrichtung in einem Häuserschatten, so dass weniger Sonne im Sommer die Konstruktion erreicht und sie sich dadurch weniger stark aufwärmt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Bretter auch in den Ecken oder dicht an den Pfeilern angebracht. Auch in diesen Bereichen wurde eine verstärkte Ansiedlung von Rauchschwalben beobachtet.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Mindestmaße der Vorrichtung 6 m Länge, 4 m Breite und 4 m Höhe, wobei die Holzplanken ca. 0,8 m tief vom Dach herunterreichen. Die Dimensionen passen in das Suchmuster der Rauchschwalbe nach Nistmöglichkeiten.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Zwischenboden 1,4 m bis 2 m unterhalb des Dachs eingezogen. Dadurch bietet sich genügend Raum für die Rauchschwalben zum Nestbau.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Zwischenboden nur über die Hälfte der Länge der Vorrichtung ausgebildet. In dieser Ausführungsform ist es möglich, Kontakt zu den Rauchschwalben herzustellen, insbesondere interessierten Beobachtern u.a. zu Bildungszwecken einen erleichterten Einblick in den Nestbau und das Leben der Rauchschwalben zu ermöglichen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist unterhalb der Nisthilfen ein Draht mit 5 mm Durchmesser und einem Abstand zum Gründach von 0,3 m bis 0,4 m gespannt. Dieser ermöglicht es den Rauchschwalben, ihren zukünftigen Brutraum zu erkunden und den Draht zum Verweilen zu nutzen. In einer bevorzugten Verwendung beträgt der Abstand der Vorrichtung zu Bäumen mindestens 3 m. Dadurch wird verhindert, dass Prädatoren wie Marder, Katzen und Waschbären sich den Rauchschwalben von oben, d.h. z.B. von einem Baum aus nähern können.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung weisen die Sparren einen Abstand von ca. 0,8 m untereinander auf. Es hat sich herausgestellt, dass bei diesem Abstand auf gegenüberliegenden Brettern sich weitere Schwalbenpaare ansiedeln, da die Rauchschwalben bevorzugt mit ausreichendem Abstand zu anderen Rauchschwalben brüten.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Dach als ein überstehendes Vordach ausgebildet. Dadurch können sich auch Mehlschwalben zusätzlich ansiedeln.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung könnte der Raum unterhalb des Zwischenbodens z.B. als Fahrradunterstellmöglichkeit oder Carport genutzt werden. Würde hier nur die Hälfte der Fläche zur Mehrfachnutzung genutzt, so könnte die offene Seite zur Beobachtung der Schwalbenbruten angeboten und somit zur wertvollen Bildung von Kindern und Jugendlichen beitragen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen
    • 1 Längsansicht der Vorrichtung
    • 2 Ansicht der schmalen Seite der Vorrichtung
    • 3 Querschnitt vom Dachbereich.
  • Es folgt die Erläuterung der Erfindung anhand der Zeichnungen nach Aufbau und ggf. auch nach Wirkungsweise der dargestellten Erfindung.
  • In der dargestellten Ausführungsform besteht die Vorrichtung aus einem Dach (1), welches mit Sparren (2) verstärkt ist und sich auf vier Pfeilern (3) befindet. Die Maße sind 6 m Länge, 4 m Breite und 4 m Höhe. Das Dach (1) ist als ein Gründach ausgebildet. An den Sparren (2) sind schmale Bretter (5) von 8 cm Breite seitlich parallel angebracht, die den Nestbau unterstützen sollen. Bis 0,8 m direkt unterhalb des Daches sind Holzplanken (4) ringsum an den Pfeilern angeschraubt, so dass sich ein abgeschlossener Raum mit Öffnung nach unten hin bildet. Die Sparren (2), Bretter (5) und Holzplanken (4) sind unbehandelt, das heißt ungehobelt und daher rau. Die Rauchschwalben können daran besser ihre Nester bauen, durch mehr Halt des Nistmateriales, welches Lehm ist. Der Lehm verbindet sich mit dem rauen Holz, trocknet und hält. Ein Zwischenboden (6) bestehend aus Brettern und Sparren ist 1,7 m unterhalb des Daches (1) bzw. 0,9 m unterhalb der Holzplanken (4) eingezogen. Der Zwischenboden (6) kann die Hälfte der Fläche überdecken. Dadurch ist eine Doppelnutzung der Vorrichtung möglich. An den Pfeilern (3) ist ein Kletterschutz (7) in Form von Metallummantelungen angebracht.

Claims (9)

  1. Brutplatz für Rauchschwalben, nach Art eines Carports, mit einem von Pfeilern (3) und Sparren (2) getragenen Dach (1), wobei eine Holzbeplankung (4) unmittelbar unterhalb des Daches (1) rundumlaufend an den Pfeilern (3) angeordnet ist, unterhalb des Daches (1) Nisthilfen in Form von durchlaufenden Brettern (Nistbretter) (5) mit einem Abstand zum Dach (1) von ca. 10 bis 15 cm beidseitig der Sparren (2) angeordnet sind, ca. 1,40 bis 2 m unterhalb der die Nisthilfen bildenden Bretter (5) ein Zwischenboden (6) eingezogen ist und die Pfeiler (3) jeweils mit einem Kletterschutz (7) gegen Prädatoren versehen sind, der in Form einer Metallummantelung, die in 1 m Entfernung vom Boden beginnend, ca. 1 m bis 1,30 m hoch ausgeführt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nistbretter (5) auch in den Ecken oder dicht an den Pfeilern (3) angebracht sind.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseiten der beiden obersten Holzplanken sowie die Sparren mit Epoxidharz und Quarzsand bedeckt werden.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mindestmaße der Vorrichtung 6 m Länge, 4 m Breite, 4 m Höhe betragen und die Holzbeplankung (4) ca. 0,8 m tief vom Dach (1) herunterreicht.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenboden (6) nur über die Hälfte der Grundfläche der Vorrichtung ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Nistbretter (5) ein Draht mit 5 mm Durchmesser und einem Abstand zum Dach (1) von 0,3 m bis 0,4 m gespannt ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sparren (2) einen Abstand von ca. 0,8 m untereinander aufweisen.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach (1) als ein überstehendes Vordach ausgebildet ist.
  9. Verwendung der Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Vorrichtung zu Bäumen mindestens 3 m beträgt.
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