DE8130557U1 - Laengsfuehrung, insbesondere fuer laengsverstelleinrichtungen von fahrzeugsitzen - Google Patents

Laengsfuehrung, insbesondere fuer laengsverstelleinrichtungen von fahrzeugsitzen

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DE8130557U1
DE8130557U1 DE8130557U DE8130557U DE8130557U1 DE 8130557 U1 DE8130557 U1 DE 8130557U1 DE 8130557 U DE8130557 U DE 8130557U DE 8130557 U DE8130557 U DE 8130557U DE 8130557 U1 DE8130557 U1 DE 8130557U1
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Heinz Bauer
Burckhard Dipl Ing Becker
Ernst-Rainer Frohnhaus
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C Rob Hammerstein GmbH
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Description

Anmelder: Firma C. Rob. Hammerstein, 565o Solingen 13
Bezeichnung: Längsführung, insbesondere für Längsverstelleinrichtungen von Fahrzeugsitzen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Längsführung, insbesondere für Längsverstelleinrichtungen von Fahrzeugsitzen, mit einer umgreifenden und einer umgriffenen Schiene, die gegeneinander verschiebbar sind und von denen die umgriffene Schiene einen Ü-Profilbereich aufweist, der sich aus zwei Schenkeln und einer die Schenkel verbindenden Basis zusammensetzt, während die umgreifende Schiene zumindest einen L-Profilbereich mit einem Außenschenkel und einer Basis, vorzugsweise aber ebenfalls einen U-Profilbereich mit an die Basis angesetztem Innenschenkel aufweist, und von denen die umgreifende Schiene einen C-förmigen Profilbereich aufweist, der mit dem Außenschenkel der umgreifenden Schiene zusammenhängt und die Basis der umgriffenen Schiene außenseitig übergreift und mit zwischen den Schienen angeordneten Gleitmitteln, die zum einen in einem Kanal an der Außenseite der Basis der umgriffenen Schiene und dem C-Profilbereich angeordnet und als Wälzkörper, insbesondere Kugeln ausgebildet sind, und die zum anderen in einem Kanal an der Innenseite der Basis der umgriffenen Schiene untergebracht sind.
Dieses beispielsweise aus der DE-PS 27 o2 576 bekannte Schienenprofil einer Längsführung hat sich im praktischen Gebrauch außerordentlich bewährt, da sich die Schiene hochstegig ausbilden läßt, somit eine hohe Steifigkeit in dieser Richtung, die bei Fahrzeugsitzen in der Vertikalen liegt, erreicht wird und da über U-Profilbereiche eine sehr ausreißfeste Verklammerung erreicht wird» Dies hat dazu geführt, daß sich die bekannte Schiene für sitzbefestigte Sicherheitsgurte eignet* Sie ist
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demzufolge auch sehr umfangreich weiterentwickelt worden, siehe beispielsweise DE-OS 25 45 763, DE-OS 28 06 998, DE-OS 28 32 usw.
Bei der bekannten Längsführung ist am freien, schmalen Ende des innenliegenden Schenkels einer der beiden Schienen ein Strang aus einem elastischen Material, beispielsweise Gummi, angeordnet, der von einem Gleitschuh aus einem reibungsbeständigen Material umgriffen wird. Dieser Gleitschuh liegt mit seiner Außenfläche an der Innenseite der Basis der anderen Schiene an. Der Strang aus dem elastischen Material ist im Normalzustand der Längsführung zusammengedrückt und bewirkt aufgrund seiner Elastizität, daß die beiden Schienen der Längsführung spielfrei aneinanderliegen und somit die unbelastete Längsführung nicht klappern kann. Der Gleitschuh schützt den Strang gegen mechanischen Abrieb und umschließt auch die Stirnkanten des zugehörigen Innenschenkels.
Aufgrund der Gleitreibung ist jedoch für die Verschiebebewegung der Längsführung in Längsrichtung stets ein gewisser Kraftaufwand notwendig. Dies gilt insbesondere für die unbelastete Längsführung, also einen unbelasteten Fahrzeugsitz, jedoch auch für einen belasteten Fahrzeugsitz. Zwar wird bei belastetem Fahrzeugsitz aufgrund des Gewichts eines Passagiers der Abstand zwischen dem freien Ende des Innenschenkels und der Innenseite der Basis etwas größer, die Reibungskraft wird jedoch dabei nur unmerklich kleiner. Zudem paßt sich der Gleitschuh auf die Dauer lokalen Deformationen im Bereich der Basis der ihm zugeordneten Schiene an, da er aus relativ dünnem Metall hergestellt ist. Schließlich ist ein gewisser Abrieb an der nicht immer völlig glatten Innenseite der Basis nicht auszuschließen. Hierdurch wird die Längsverschiebung der Schienen gegeneinander beeinträchtigt.
Nun ist zwar aus der DE-OS 3o 3o 725 eine Längsführung bekannt, bei der beide Schienen einen U-Profübereich haben und diese
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beiden U-Profilbereiche ineinander gehakt sind und bei der beide Schienen lediglich über rollende Reibung aneinander gleiten, bei dieser bekannte' Längsführung ist jedoch erstens kein umgreifender C-Profilbereich vorgesehen und zweitens befinden sich die als Kugeln oder Zylinderrollen ausgebildeten Gleitmittel in Anlage an den Seitenflächen der Schenkel.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Längsführung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die Verschiebung ihrer Schienen gegeneinander geringeren Kraftaufwand erfordert und daß diese Eigenschaft auch nach langer Benutzung der Längsführung aufrecht erhalten wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in dem Kanal an der Innenseite der Basis der umgriffenen Schiene als Gleitmittel Wälzkörper, insbesondere Kugeln, angeordnet sind und daß die umgreifende Schiene einen Spurflansch aufweist, der im wesentlichen rechtwinklig zu den Schenkeln angeordnet ist, der der Basis der umgriffenen Schiene gegenüber liegt und der eine Abrollfläche, insbesondere eine Laufrille, für die Wälzkörper aufweist.
Erfindungsgemäß liegen die Gleitmittel somit nicht mehr an der sehr schmalen (nämlich in ihrer Breite der Materialstärke entsprechenden) Schmalseite am freien Ende des Innenschenkels, sondern auf einem Spurflansch an und sind als Wälzkörper ausgebildet. Dadurch ist die gesamte Reibung beim Langsversteilen der Schienen gegeneinander als rollende Reibung ausgebildet. Dies hat zur Folge, daß die Verschiebekräfte unabhängig vom Belastungszustand der Längsführung außergewöhnlich klein sind. Dies bleibt auch bei längerer Benutzung der Schiene erhalten, da die Wälzkörper normalerweise eine härtere Oberfläche aufweisen als die Schienen und somit Unebenheiten der Schiene von den Wälzkörpern ausgeglichen werden.
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Weiterhin läßt sich die zur Vermeidung von Klappergeräuschen
der unbelasteten Längsführung notwendige Vorspannung der |
Schienen gezielter und dauerhafter einstellen, da anstelle |
eines zusätzlichen elastischen Materials in Form eines Gummi- r
Strangs nunmehr die Elastizität des Profils der umgreifenden %
Schiene ausgenutzt wird. Insbesondere läßt sich die Vorspannung f aber durch die Ausbildung des Spurflansches und seine Verbin- | dung mit den übrigen Teilen der umgreifenden Schiene optimal einstellen. Dabei können aufgrund größerer Federwege auch größere Formänderungen oder Maßabweichungen ausgeglichen werden.
( Eine besonders hohe Ausreißfsstigkeit der so beschriebenen Längsführung wird erzielt, wenn beide Schienen einen (und nur einen) U-Profübereich aufweisen, weil damit eine innige Verklammerung beider Schienen erreicht wird. Zur Ausreißfestigkeit trägt dabei der Spurflansch insbesondere dann bei, wenn er in Gegenrichtung zur Basis vom Innenschenkel abgewinkelt ist und somit als eine Art Kralle wirken kann, zumindest aber ein Aufbiegen des U-Profils behindert.
Ist dagegen der Spurflansch direkt mit der Basis verbunden und verlängert diese praktisch geradlinig, so wird eine besonders einfache Ausbildung der Längsführung erreicht, die hervorragende , Benutzungseigenschaften hat, einfach herzustellen ist und deren Vorspannung sich bequem einstellen läßt.
Sehr vorteilhaft ist es, wenn in einem der beiden Kanäle zwei Kugelreihen nebeneinander angeordnet sind, weil dadurch ein Abstutzungsdreieck der Gleitmittel erzielt wird. Die Längsführung kann dadurch seitliche Belastungen besser aufnehmen. "Ein ähnlicher Effekt wird erreicht, wenn relativ breit abrollende oder auf zwei benachbarten Spuren abrollende Wälzkörper wie beispielsweise Zylinderrollen, Hanteln oder dergleichen in mindestens einem Kanal verwendet werden.
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Die erfindungsgemäße Längsführung ermöglicht eine platzsparende und besonders günstige Anordnung einer Arretiervorrichtung, insbesondere im Freiraum auf der, der Abrollfläche gegenüberliegenden Seite des Spurflansches.
Vorteilhafterweise befindet sich im Verbindungsbereich von Spurflansch und Innenschenkel eine Verdünnungsstelle. Dadurch lassen sich die Federeigenschaften des Spurflansches zur Einstellung der Vorspannung in weiten Grenzen festlegen und es wird eine Einfederbewegung des Spurflansches ermöglicht, ohne daß sonstige Profilbereiche der zugehörigen, umgreifenden Schiene sich wesentlich elastisch deformieren.
Vorteilhafterweise sind die Wälzkörper beider Kanäle spiegelsymmetrisch zu einer durch die Mitte der Basis der umgriffenen Schiene und parallel zu deren Schenkeln verlaufenden Ebene angeordnet. Dies ermöglicht eine besonders günstige Einleitung der auf die Längsführung einwirkenden Kräfte, insbesondere durch das Gewicht eines Passagiers, weil diese Kräfte im wesentlichen vertikal und ohne seitliche Komponente von der umgreifenden Schiene auf die umgriffene Schiene übertragen werden.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben und unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht (in Längsrichtung) auf eine erfindungsgemäße Längsführung mit doppelter Umklammerung,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel ähnlich Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht einer schmaler bauenden Längsführung mit doppelter Umklammerung,
Fig. 4 eine Stirnansicht einer Längsführung ohne doppelte Umklammerung,
Fig. 5 eine Stirnansicht einer längsführung mit einer Zylinderrolle und doppelter Umklammerung und
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Fig. 6 eine Stirnansicht auf ein Ausführungsbeispiel ähnlich Fig. 5, jedoch ohne doppelte Umklammerung.
Die Längsführungen nach den Figuren sind insbe3ondere für Längsverstelleinrichtungen von Fahrzeugsitzen vorgesehen. Sie bestehen jeweils aus einer umgreifenden Schiene 2o und einer umgriffenen Schiene 21, die beide gegeneinander verschiebbar sind. Wahlweise kann eine Schiene mit dem Fahrzeugboden, die andere mit dem Fahrzeugsitz verbunden werden.
Die umgriffene Schiene weist in allen Ausführungsbeispielen ( einen U-Profilbereich 22 auf, der sich aus einem Außenschenkel 23, einem Innenschenkel 2Λ und einer diese beiden Schenkel 23, 24 verbindenden Basis 25 zusammensetzt. Dagegen hat die umgreifende Schiene zumindest einen L-Profilbereich mit einem Außenschenkel 27 und einer Basis 28. Die Basis 25 der umgriffenen Schiene 21 wird außenseitig von einam C-förmigen Profilbereich 29 übergriffen, dieser hängt mit dem Außenschenkel 27 der umgreifenden Schiene zusammen. Dadurch wird zwischen der Außenseite der Basis 25 und der Innenseite dieses C-förmigen Profilbereichs 29 ein erster Kanal 3o für die Aufnahme von Gleitmitteln geschaffen.
Weitere Gleitmittel sind auf der anderen Seite der Basis 25 in l
einem zweiten Kanal 31 angeordnet.
Charakteristisch ist, daß die Gleitmittel stets symmetrisch zu einer durch die Mitte der Basis 25 und parallel zu den Schenkeln 23, 24, 27 verlaufenden Ebene 32, die eine Symmetrieebene ist, angeordnet sind. Dadurch wird zumeist eine Dreipunktabstützung der beiden Schienen 2o, 21 gegeneinander erreicht, eine höherwertige Abstützung, insbesondere Vierpunktabstutzung, ist möglich. Durch die Dreipunktabstützung werden auch Seitenkräfte aufgenommen, ohne daß die Leichtgängigkeit der Längsführung beeinträchtigt wird.
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Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 hat auch die umgreifende Schiene 2o einen U-Profilbereich, da an die Basis 29 ein Innenschenkel 33 angesetzt ist. Von diesem wiederum springt am oberen Ende und in Gegenrichtung zur Basis ein Spurflansch 34 zum Außenschenkel 23 vor, der seinerseits in eine rechtwinklig abgebogene Leiste 35 übergeht. Der Spurflansch 34 liegt der Innenseite der Basis 25 gegenüber und begrenzt den zweiten Kanal 31 nach unten.
Die zu beiden Seiten der Basis 25 angeordneten Gleitmittel sind jeweils als Kugeln 36 bis 38 ausgebildet. Dabei sind hinter den gezeigten Kugeln 36 bis 38 weitere Kugeln in derselben Reihe angeordnet. Die Kugeln 36 und 37 des ersten Kanals 3o haben einen relativ großen Abstand, der etwa ihrem Durchmesser entspricht. Sie werden von einem Käfig 39 gemeinsam gehalten. Die Kugel 38 des zweiten Kanals 31 liegt dagegen auf der Ebene 32, ihr Durchmesser ist nur etwas kleiner als der Durchmesser der (relativ großen) Kugeln 36 und 37. Dadurch werden gute Abrolleigenschaften erzielt, weiterhin kann das Abstützungsdreieck aus den Kugeln 36 bis 38 vertikale und seitliche Kräfte gut aufnehmen.
Die umgreifende Schiene 2o ist elastisch und wirkt wie eine Klammer, die die Gleitmittel gegen die beiden Seiten der Basis 25 drückt. Dadurch ist die Längsführung klapperfrei im unbelasteten Zustand. Die Vorspannung kann in weiten Bereichen eingestellt werden und läßt sich aufgrund der günstigen Profilform gut aufbringen.
Die Leiste 35 verbessert die Verkrallung der Schienen 2o, 21 ineinander, sie eignet sich auch als Leiste einer Arretierungsvorrichtung (nicht dargestellt), wenn in ihr entsprechende Rastbuchten oder -ausnehmungen vorgesehen bzw. an ihr ein Rasthebel gelagert ist.
Entscheidend ist auch die geringe Breite des Luftraums zwischen den Schenkeln 22, 23, 27 und 33, weil hierdurch eine Ver-
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besserung der Ausreißfestigkeit erzielt wird. Wenn der Außenschenkel 27 unterhalb des unteren Endes der Leiste 35 einen Versatz in die Ebene 32 aufweist, in diesem Versatzbereich Ausnehmungen vorgesehen sind und das untere, freie Ende der Leiste 35 mit Zähnen ausgerüstet ist, wird die Ausreißfestigkeit der Längsführung nach Pig. I dadurch erhöht, daß mit fortschreitender Trennung der Schienen 2o, 21 die Zähne in Eingriff mit den Ausnehmungen gelangen und dadurch den weiteren Aufreißvorgang der Schienen behindern. Im Normalzustand sind die Zähne nicht mit den Ausnehmungen im Eingriff und stören daher nicht. Unterhalb des Spurflansches 34 befindet sich ein Freiraum 4o, der C beispielsweise für die Anordnung einer Arretiereinrichtung genutzt werden kann.
Der Außenschenkel 27 weist einen Paral.i elversatz 41 auf. Dieser ermöglicht, daß einerseits die beiden Kugeln 36, 37 einen relativ großen Abstand haben und einen relativ großen Durchmesser besitzen können, und daß andererseits der Luftspalt zwischen dem Innenschenkel 24 und dem Außenschenkel 27 dennoch klein ist. Stattdessen könnte auch im Innenschenkel 24 ein entsprechender Parallelversatz vorgesehen sein.
Die Abrollflächen für die als Kugeln 36 bis 38 ausgebildeten / Wälzkörper auf beiden Seiten der Basis 25 sowie dem Spurflansch 34 sind als Laufrillen 42 ausgebildet. Die Laufrille für die Kugel 38 an der Basis 25 wird dabei durch die dachförmige Abwinklung der Basis 25 geschaffen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 entspricht im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, jedoch ist die Leiste 35 entfallen. Weiterhin befindet sich am übergang zwischen dem Innenschenkel 33 und dem Spurflansch 34 eine Verdünnungsstelle 43. Sie ermöglicht ein gezieltes Einstellen der Federchäräkteristik der umgreifenden Schiene 2o für die Vorspannung.
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• ·
Im Gegensatz zu den bisher besprochenen Ausführungsbeispielen befinden sich die ebenfalls als Kugeln 36, 37 ausgebildeten Wälzkörper des ersten Kanals 3o in den Ausführungsbeispielen nach Fig. 3 und 4 in einem sehr geringen Abstand und berühren sich nahezu. Dadurch ist das Gesamtprofil wesentlich schmaler, wie ein Vergleich mit den Fig. 1 und 2 zeigt. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist der Durchmesser der Kugel 38 des zweiten Kanals 31 etwa nur halb so groß wie der Durchmesser der - wiederum relativ großen - Kugeln 3b und 37. Letztere übertragen das Gewicht eines Passagiers von der einen Schiene auf die andere, so daß es zweckmäßig ist, sie relativ groß zu machen. Die Kugel 38 macht sich dagegen vor allem in den Gleiteigenschaften der Längsführung bemerkbar. Im Außenschenkel 23 sind Rastausnehmungen 44 für eine (nicht dargestellte) Arretiervorrichtung vorgesehen.
Im Gegensatz zu den bisher besprochenen Ausführungsbeispielen hat das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 keine doppelte Umklammerung entsprechend der Längsführung nach der DE-OS 27 o2 576, Die Basis 28 der umgreifenden Schiene 2o geht unmittelbar in den Spurflansch 34 über, die umgreifende Schiene 2o hat somit nur einen L-Profilbereich 26, keinen U-Profilbereich« Ansonsten liegen ähnliche Verhältnisse wie beim Ausführungsbeispiel gem. Fig. 3 vor, jedoch sind nicht nur die Durchmesser der beiden oberen Kugeln 36, 37 gleich, sondern alle Kugeln 36 bis 38 haben denselben Durchmesser. Das Abstützungsdreieck ist dadurch etwas spitzer als in den vorigen Ausfuhrungsbeispielen, in Fig. 3 ist es etwa gleichschenklig.
Die Fig. 5 und 6 zeigen Ausführungsbeispiele, in denen die Wälzkörper des ersten Kanals 3o als Zylinderrollen 45 ausgebildet sind. Dementsprechend ist die Basis 25 nicht mehr dachförmig abgewinkelt sondern hat eine ebene Abrollfläche auf beiden Seiten.
-lo-
ι ι ·
t ·
-lo-
Pig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit doppelter Umklammerung. Der vom Innenschenkel 33 nach innen vorspringende Spurflansch ist bogenförmig gekrümmt und hat zwei Laufrillen 42 auf seiner Oberseite. Im zweiten Kanal 31 befinden sich nebeneinander zwei Kugelreihen mit gleich großen Kugeln 36 kleineren Durchmessers.
Insbesondere im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5, aber auch in den anderen Ausführungsbeispielen ist anzustreben, daß die Wälzkörper im unbelasteten Zustand der Längsführung gleichartig auf ihren beiden Abrollflächen linienhaft aufliegen und die Kugeln 38 im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 gleichmäßig gegen die Basis 25 gedrückt werden. Dies kann durch eine geeignete Abstimmung der geometrischen Abmessungen erreicht werden. Grob gesprochen ist die umgreifende Schiene 2o eine C-förmige Klammer. Ihre beiden freien Enden können um eine neutrale Linie federn, d.h. beim Ein- oder Ausfedern der freien Enden bleibt diese neutrale Linie ortsfest. Befindet sich diese neutrale Linie der umgreifenden Schiene 2o nun exakt auf derselben Höhe wie die Mitte der Basis 25 der umgriffenen Schiene 21, dann erfolgt die Vorspannung ohne seitliche Komponenten.
Fig. 6 zeigt ein relativ einfaches Ausführungsbeispiel mit ebenfalls einer Zylinderrolle 45 im ersten Kanal 3o. im zweiten Kanal befindet sich lediglich eine, jedoch größere Kugel 38. Eine doppelte Umklammerung ist nicht vorgesehen. Da die Gleitmittel eines Kanals, nämlich des ersten Kanals 3o als Zylinderrollen 45 ausgebildet sind, ergibt sich ein Abstützungsdreieck, ohne daß zwei parallele Kugelreihen notwendig sind.
-11-

Claims (9)

  1. Ansprüche
    1» Längsführung, insbesondere für Längsverstelleinrichtungen von Fahrzeugsitzen,
    mit einer umgreifenden und einer umgriffenen Schiene, die gegeneinander verschiebbar sind und
    - von denen die umgriffene Schiene einen U-Profilbereich aufweist, der sich aus zwei Schenkeln und einer die Schenkel verbindenden Basis zusammensetzt, während die umgreifende Schiene zumindest einen L-Profilbereich mit einem Außenschenkel und einer Basis, vorzugsweise aber ebenfalls einem U-Profilbereich mit an die Basis angesetztem Innenschenkel aufweist und
    - von denen die umgreifende Schiene einen C-förmigen Profilbereich aufweist, der mit dem Außenschenkel der umgreifenden Schiene zusammenhängt und die Basis der umgriffenen Schiene außenseitig übergreift,
    mit zwischen den Schienen angeordneten Gleitmitteln,
    - die zum einen in einem Kanal an der Außenseite der Basis der umgriffenen Schiene und dem C-Profilbereich angeordnet und als Wälzkörper, insbesondere Kugeln, ausgebildet sind und
    - die zum anderen in einem Kanal an der Innenseite der Basis der umgriffenen Schiene untergebracht sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kanal (31) an der Innenseite der Basis (25) der umgriffenen Schiene (21) als Gleitmittel Wälzkörper, insbesondere Kugeln (38) angeordnet sind und daß die umgreifende Schiene (2o) einen Spurflansch (34) aufweist,
    - der im wesentlichen rechtwinklig zu den Schenkeln (23, 24, 27, 33) angeordnet ist,
    - der der Basis (25) der umgriffenen Schiene (21) gegenüberliegt und
    - der eine Abrollfläche, insbesondere eine Laufrille (42) für die Wälzkörper (38) aufweist.
    -12-
  2. 2. Längsführung nach Anspruch 1, bei der die umgreifende Schiene einen U-Profilbereich aufweist und jeder Innenschenk«2l der einen Schiene in den U-Profilbereich der anderen Schiene hineinreicht, dadurch gekennzeichnet, daß der Spurflansch (34) vom Innenschenkel (33) und in Gegenrichtung zur Basis (28) abgewinkelt ist (Fig. 1, 2. 3 und 5).
  3. 3. Längsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spurflansch (34) mit der Basis (28) verbunden ist,und diese praktisch geradlinig verlängert (Fig. 4, 6).
  4. 4. Längsführung nach ein-jm der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der beiden Kanäle (3o, 31) zwei Kugelreihon nebeneinander angeordnet sind.
  5. 5. Längsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der beiden Kanäle (3o, 31) als Wälzkörper Rollen, Hanteln oder dergleichen angeordnet sind.
  6. 6. Längsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der der Abrollfläche (Laufrille 42) gegenüberliegenden Seite des Spurflansches (34) ein Freiraum (4o) für die Anordnung einer Arretiervorrichtung der Längsführung befindet.
  7. 7. Längsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Verbindungsbereich des Spurflansches (34) mit dem Innenschenkel (33) bzw. der Basis (28) eine Verdünnungsstelle (43) befindet.
  8. 8. Längsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper beider Kanäle (3o, 31) spiegelsymmetrisch zu einer durch die Mitte der Basis (25) der umgriffenen Schiene (21) und parallel zu den Schenkeln (23, 24, 27 und 33) verlaufenden Ebene (32) angeordnet sind.
    -3 3-
  9. 9. Längsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die umgreifende Schiene (2o) elastisch ist und aufgrund einer Vorspannung die Wälzkörper jedes Kanals (3o, 31) gegen die Basis (25) der umgriffenen Schiene (21) drückt.
    lo. Längsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schiene (z.B. 21) Zähne aufweist und daß die andere Schiene (z.B. 2o) diesen Zähnen in Ausreißrichtung der Längsführung gegenüberliegende Ausnehmungen aufweist, und daß die Zähne im Normalzustand der Längsführung ( von den Ausnehmungen frei sind.
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