DE102004057106A1 - Vorverlagerbarer Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Vorverlagerbarer Kraftfahrzeugsitz Download PDF

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Abstract

Ein vorverlagerbarer Fahrzeugsitz, insbesondere für Fahrzeuge mit Zugang zu einem Frontsitz durch eine dem Fahrzeugsitz zugeordnete Seitentür, hat eine Rückenlehne (20), einen Sitzträger (22) und ein Rückenlehnengelenk (24). Mit einer ersten Schiene (26) einer Längsverstellvorrichtung ist eine Schnappverriegelung (40) verbunden, an der zweiten Schiene (28) der Längsverstellvorrichtung ist ein Gegenstück (Traverse 48) angeordnet, das mit dieser Schnappverriegelung (40) zusammenwirkt. Die Schnappverriegelung (40) rastet beim Vorverschieben des Fahrzeugsitzes in der Längsverstellvorrichtung selbsttätig ein, wenn der Fahrzeugsitz die Nähe eines vorderen Endes des Verschiebeweges erreicht. Die Schnappverriegelung (40) hält den Fahrzeugsitz in der vorverlagerten Position. Sie kann überwunden und gelöst werden, wenn am Sitz eine ausreichend hohe Verstellkraft angreift, insbesondere eine Kraft von mindestens 30 N.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen vorverlagerbaren Fahrzeugsitz und ist insbesondere für Fahrzeuge mit Zugang zu einem Fondsitz durch eine dem Fahrzeugsitz zugeordnete Seitentür bestimmt, also für so genannte zweitürige Kraftfahrzeuge. Die Erfindung bezieht sich auf einen derartigen Fahrzeugsitz mit einer Rückenlehne, mit einem Sitzträger, mit einem Lehnengelenk, das zwischen Rückenlehne und Sitzträger angeordnet ist, mit einer Sperrvorrichtung, die dem Lehnengelenk zugeordnet ist und in einer ersten Sperrposition, die in einer normalen Gebrauchsposition des Fahrzeugsitzes vorliegt, das Lehnengelenk sperrt, mit einer Längsverstellvorrichtung, die eine erste Schiene und eine relativ gegenüber dieser verstellbaren zweiten Schiene aufweist und eine Arretiereinheit hat, mit einem – vorzugsweise an der Rückenlehne angeordneten – Auslöser, der mit der Sperrvorrichtung wirkverbunden ist und über den eine Vorverlagerung des Fahrzeugsitzes aus der normalen Gebrauchsposition in eine vorverlagerte Position auslösbar ist, wobei eine Vorverlagerung sich zusammensetzt aus einem Vorschwenken der Rückenlehne und einem dadurch möglichen Vorverschieben des Fahrzeugsitzes in seiner Längsverstellvorrichtung, und mit einem Übertragungsmittel, das zwischen Rückenlehne und Längsverstellvorrichtung angeordnet ist und einem Vorschwenken der Rückenlehne die Arretiereinheit freigibt.
  • Vorzugsweise weist die Längsverstellvorrichtung zudem eine Memoryeinheit auf, mit der diejenige Relativposition zwischen der ersten Schiene und der zweiten Schiene, die in der normalen Gebrauchsposition vorliegt, abgespeichert wird, sobald die Sperrvorrichtung freigegeben wird oder sobald die Vorverlagerung des Fahrzeugsitzes beginnt.
  • Derartige Fahrzeugsitze gehören zum allgemeinen Stand der Technik, nur beispielhaft wird verwiesen auf US 5,352,019 ; US 4,666,208 und US 2003/0080598 A1.
  • Bei den Fahrzeugsitzen nach dem Stand der Technik wird der Sitz nicht irgendwie fixiert oder gehalten, wenn er in die nach vorn vorverlagerte Position verschoben ist. Der Fahrzeugsitz hat die Tendenz, die insbesondere durch zugeordnete elastische Mittel unterstützt wird, wieder zurückzurutschen. Aber selbst wenn der Sitz normalerweise in der vorverlagerten Position hält und sich nicht selbständig zurückstellt, rutscht der Sitz selbständig zurück, sobald eine ausreichende Beschleunigungskraft auftritt, beispielsweise beim Fahren. Viele Nutzer wünschen jedoch, dass sie hinter den Fahrzeugsitz einen Gegenstand abstellen können und der Fahrzeugsitz die vorverlagerte Position selbständig beibehält, auch während einer Fahrt.
  • Hier setzt nun die Erfindung ein. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, den vorverlagerbaren Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art dahin weiterzuentwickeln, dass er in der vorverlagerten Position, vorzugsweise in der vordersten Position, ausreichend fixiert ist, jedenfalls nicht einfach zurückrutscht, aber jederzeit wieder zurückbewegt werden kann. Dabei sollen möglichst einfache Mittel eingesetzt werden, um dieses Ziel zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von dem vorverlagerbaren Fahrzeug der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass mit der ersten Schiene der Längsverstellvorrichtung eine Schnappverriegelung verbunden ist, dass an der zweiten Schiene der Längsverstellvorrichtung ein Gegenstück, z.B ein Vor sprung, angeordnet ist, der mit dieser Schnappverriegelung zusammenwirkt, dass die Schnappverriegelung beim Vorverschieben des Fahrzeugsitzes in der Längsverstellvorrichtung selbsttätig eingreift, wenn der Fahrzeugsitz in Nähe eines vorderen Endes des Verschiebeweges bewegt wurde, dass die Schnappverriegelung den Fahrzeugsitz in der vorverschobenen Position hält, und dass die Schnappverriegelung überwunden und gelöst werden kann, wenn am Sitz eine ausreichend hohe Verstellkraft angreift, die den Fahrzeugsitz nach hinten verschiebt, insbesondere eine Kraft von mindestens 30 N.
  • Durch eine sehr einfache Schnappverriegelung, die beispielsweise als abgebogene Blattfeder ausgebildet ist, kann der Sitz in der vorverlagerten, vordersten Position lösbar gehalten werden. Die Sitzverriegelung ist dabei druckpunktabhängig. Beim Vorschieben rückt der Fahrzeugsitz die Schnappverriegelung zur Seite, hierfür ist eine geringe Kraft notwendig, die beim Vorverlagern praktisch nicht spürbar ist. Ist der Sitz nach vorne verschoben, befindet sich die Schnappverriegelung hinter dem Vorsprung. Die Schnappverriegelung kann überwunden werden, wenn eine ausreichende Zugkraft an der Lehne angreift, die diese in Verschieberichtung der Längsverstellvorrichtung nach hinten zieht. Die Kraft sollte größer als 30 N und ungefähr im Bereich von 70 bis 80 Newton sein, sie ist dann für einen Benutzer gut aufbringbar, stellt einen spürbaren Druckpunkt dar, und zeigt dem Nutzer an, dass er die Schnappverriegelung überwunden hat.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung eines nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispiels der Erfindung, das unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert wird. In dieser Zeichnung zeigen:
  • 1: eine Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes, der über Konsole mit einer Bodengruppe eines Fahrzeuges verbunden ist, der Fahrzeugsitz befindet sich in der normalen Gebrauchsposition.
  • 2: eine Seitenansicht wie 1, jedoch befindet sich der Fahrzeugsitz nunmehr in der maximal vorverlagerten Position, eine Schnappverriegelung hat eingegriffen und hält den Fahrzeugsitz in der vorverlagerten Position,
  • 3: eine perspektivische Darstellung eines Schienenpaares einer Längsverstellvorrichtung mit zugeordneter Schnappverriegelung, und
  • 4: eine Seitenansicht einer Schnappverriegelung und der unmittelbar benachbarten Teile.
  • Der vorverlagerbare Fahrzeugsitz ist in 1 in der normalen Gebrauchsposition gezeigt, in 2 ist er in der maximal vorverlagerten Position gezeigt. Der Fahrzeugsitz hat eine Rückenlehne 20, einen Sitzträger 22 und ein Rückenlehnengelenk 24, das zwischen Rückenlehne 20 und Sitzträger 22 angeordnet ist und die Bewegung der Rückenlehne von der in 1 gezeigten Position in die in 2 gezeigte Position ermöglicht. Normalerweise ist das Rückenlehnengelenk 24 gesperrt. Ihm ist eine Sperrvorrichtung 25 zugeordnet, die in einer ersten Sperrposition, wie sie in 1 gezeigt ist, das Rückenlehnengelenk 24 sperrt.
  • Weiterhin hat der Fahrzeugsitz eine Längsverstellvorrichtung, die eine erste Schiene 26 und eine relativ zu dieser verstellbaren zweiten Schiene 28 aufweist. Die Verstellung der Schienen 26, 28 gegeneinander erfolgt in einer Verstellrichtung 30.
  • Ein Auslöser 32 ist vorgesehen, er ist im oberen Bereich der Rückenlehne 20 angeordnet und mit der Sperrvorrichtung 25 wirkverbunden, beispielsweise über einen Bowdenzug verbunden. Diese Verbindung ist in 1 gestrichelt eingezeichnet. Durch Betätigen des Auslösers 32 wird die Sperrvorrichtung 25 freigegeben. Dadurch ist es möglich, die Rückenlehne nach vorn zu klappen.
  • Die erste Schiene 26 ist in der gezeigten Ausführung als Bodenschiene ausgeführt, sie ist über Stützen 34 mit einer Bodengruppe 36 verbunden. Die zweite Schiene 28 ist eine Sitzschiene, sie ist über vordere und hintere Parallelogrammarme mit dem Sitzträger 22 verbunden. Die Längsverstellvorrichtung hat eine Arretiereinheit 38, die normalerweise die Verschiebung der Schienen 26, 28 gegeneinander sperrt. Wird sie freigegeben, ist die Verschiebung in Verstellrichtung 30 möglich. Diese Arretiereinheit 38 ist direkt oder indirekt mit dem Auslöser 32 verbunden. Durch Betätigen des Auslösers 32 wird daher entweder direkt die Arretiereinheit 38 in die Freigabeposition gebracht, oder dies erfolgt erst dadurch, dass die Rückenlehne 20 zumindest etwas nach vorn gekippt wird. Im letzteren Falle ist ein Übertragungsmittel, wie es in 1 strichpunktiert dargestellt ist, so mit der Rückenlehne verbunden, dass bei Vorklappen der Rückenlehne 20 die Arretiereinheit 38 freigegeben wird. Beispielsweise ist das strichpunktierte Übertragungsmittel als Bowdenzug ausgeführt. Durch Vorklappen der Rückenlehne wird die Seele des Bowdenzuges unter Zugspannung gesetzt und wird dadurch die Arretiereinheit 38 freigegeben.
  • Aus der in 1 gezeigten normalen Gebrauchsposition wird der Fahrzeugsitz in die in 2 gezeigte maximal vorverlagerte Position wie folgt gebracht: Es wird der Auslöser 32 betätigt. Dadurch ist die Rückenlehne 20 nicht mehr arretiert, vielmehr kann sie nach vorn geklappt werden. Wird die Rückenlehne nach vorn geklappt, wird über den strichpunktiert dargestellten Mechanismus die Arretiereinheit 38 freigegeben, dadurch kann der Sitz in seiner Längsführung nach vorn verschoben werden. Dies erfolgt im Wesent lichen in positiver x-Richtung.
  • An der als Bodenschiene ausgeführten ersten Schiene 26 ist eine Schnappverriegelung 40 angeordnet. Sie befindet sich seitlich dieser ersten Schiene 26 und auf der Innenseite dieser Schiene. Die Schnappverriegelung 40 ist an der Unterfläche dieser Schiene befestigt. Üblicherweise hat die Längsverstellvorrichtung zwei Schienenpaare mit jeweils einer ersten und zweiten Schiene, die Schnappverriegelung 40 befindet sich zwischen diesen beiden Schienenpaaren. Es genügt, nur ein Schienenpaar mit einer Schnappverrieglung 40 auszustatten. Es ist aber auch möglich, an beiden Schienenpaaren eine derartige Schnappverriegelung 40 vorzusehen.
  • Wie insbesondere 3 und 4 zeigen, ist die Schnappverriegelung 40 eine Blattfeder, die zweifach abgewinkelt ist Sie ist etwa 3 bis 12 cm lang und hat eine Breite von 5 bis 10 mm, die Materialdicke ist so angepasst, dass die benötigte Federkraft erreicht wird. Die blattfederförmige Schnappverriegelung 40 hat einen V-förmigen Bereich, der Bereich kann auch abgerundet ausgebildet sein. Die Spitze des V-förmigen Bereichs zeigt nach oben. Am Bereich ist ein Übergang von einem ersten Schenkel 42 in einen zweiten Schenkel 44. Am zweiten Schenkel 44 befindet sich ein freies Ende. Anders ausgedrückt ist die Blattfeder nur an einem Ende befestigt. Vorzugsweise ist die Blattfeder über den zweiten Schenkel 44 hinaus noch gradlinig in einem Fortsatz 46 verlängert, siehe 4. Dann ist das freie Ende am Fortsatz 46.
  • Mit der Schnappverriegelung 40 wirkt ein Gegenstück zusammen, das im gezeigten Ausführungsbeispiel durch eine rohrförmige Traverse 48 gebildet wird, die zwischen den Sitzschienen der beiden Schienenpaare der Längsverstellvorrichtung angeordnet ist. Diese Traverse 48 überträgt in bekannter Weise die Bewegung eines manuellen Arretierhebels 50, der der Arretiereinheit 38 zugeordnet ist, von dem einen Schienenpaar auf das andere Schienenpaar. Dieses Gegenstück ist somit ein Bauteil, das ohnehin vorhanden ist. Wird der Sitz ausgehend von der in 1 gezeigten Position nach vorn geschoben, schlägt die Traverse 48 an den ersten Schenkel 42 an. Da die Vorschubbewegung durch die Kraft, die ein Nutzer in die Rückenlehne einleitet, angetrieben ist und die bewegte Masse eine gewisse Trägheit hat, spürt ein Benutzer praktisch nicht, wenn die Traverse 48 am ersten Schenkel 42 anschlägt und diesen ersten Schenkel 42 nach unten drückt, also die Schnappverriegelung 40 überfährt. Sobald der Sitz die in 2 gezeigte Position innerhalb seiner Längsverstellvorrichtung einnimmt, befindet sich die Traverse 48 in x-Richtung vor dem zweiten Schenkel 44. In der Position gemäß 2 verhindert der zweite Schenkel 44, dass der Sitz einfach zurückrutschen kann. Dies wäre aufgrund der schrägen Anordnung der Schienen grundsätzlich möglich. Aber auch bei einer Beschleunigung, durch einen Fahrvorgang des zugehörigen Fahrzeugs, könnte der Sitz die Position gemäß 2 selbsttätig verlassen. Dies verhindert jedoch der zweite Schenkel 44, der an der Traverse 48 anliegt und dafür sorgt, dass im normalen Gebrauch der Sitz eine Position gemäß 2 beibehält, wenn sie einmal erreicht ist.
  • Der zweite Schenkel 44 blockiert den Sitz allerdings nicht. Die Schnappverriegelung 40 ist druckpunktabhängig, sie ist überwindbar. Wird eine ausreichende Zugkraft in Rückrichtung, also in negativer x-Richtung, um wieder in die Position gemäß 1 zu erreichen, an der Rückenlehne 20 angebracht, wird die Schnappverriegelung 40 überwunden. Die hierfür erforderliche Kraft, die an der Rückenlehne 20 angreifen muss, beträgt mindestens 30 N, vorzugsweise etwa 50 N (Newton). Die Traverse 48 rutscht bis zum Übergangsbereich zwischen zweitem Schenkel 44 und erstem Schenkel 42, dabei wird die Schnappverriegelung 40 zunehmend nach unten gedrückt. Der Benutzer spürt möglicherweise einen gewissen Widerstand, wenn er die Schnappverriegelung 40 überwindet. Anschließend kann der Sitz weiter in die Position gefahren werden, die er in 1 hat.
  • In der Ausführung nach 4 hat die Blattfeder einen Fortsatz 46. Er ver längert den zweiten Schenkel 44, vorzugsweise in Richtung des Bereichs der Blattfeder, an dem die einseitige Befestigung erfolgt. Der Fortsatz 46 stellt sicher, dass die Schnappverriegelung 40 nicht zu weit nach oben ausweichen kann und den Kontakt mit der Traverse 48 verliert. Der Fortsatz 46 begrenzt den Weg, den die Blattfeder nach oben durchführen kann. Der Fortsatz 46 sichert also die Zuordnung zwischen dem zweiten Schenkel 44 und der Traverse 48 in der in 2 gezeigten, maximal vorverlagerten Position des Sitzes. Weiterhin ist mit der Schnappverriegelung 40 ein Dämpfungskörper 52 verbunden, in 4 ist der Dämpfungskörper 52 zwischen dem Fortsatz 46 und der ersten Schiene 26 angeordnet. Der Dämpfungskörper 52 verhindert, dass das ansonsten freie Ende der blattfederförmigen Schnappverriegelung 40 in Schwingungen gerät, beispielsweise in bestimmten Fahrzuständen des zugehörigen Fahrzeugs.
  • Schließlich hat es sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, an der Schnappverriegelung 40 einen Endanschlag vorzusehen, der die Vorschubbewegung zwischen den beiden Schienen 26, 28 positiv begrenzt. In 4 ist ein derartiger Endanschlag 54 eingezeichnet. Er springt dort vom Fortsatz 46 nach oben, in z-Richtung vor. In maximal vorverlagerter Position des Sitzes liegt die Traverse 48, die hier das Gegenstück bildet, am Endanschlag 54 an. Dadurch ist die Vorschiebebewegung begrenzt. Der Endanschlag 54 kann somit einen ansonsten Anschlag zwischen den beiden Schienen 26, 28 und zur Begrenzung des Schienenweges ersetzen bzw. überflüssig machen. Der Endanschlag 54 kann auch direkt am zweiten Schenkel 44 angesetzt sein. Der Endanschlag 54 ist auch ohne Kombination mit dem Fortsatz 46 möglich.
  • Die in den Ausführungsbeispielen gezeigte Schnappverriegelung 40 in Form einer gebogenen Blattfeder, die einseitig eingespannt ist, hat den Vorteil, dass sie nur auf einem kurzen Teilstück des gesamten Verschiebeweges der Längsverstellvorrichtung eingreift bzw. Kontakt mit der anderen Schiene hat. Normalerweise hat die Schnappverriegelung 40 keinen Kontakt mit der zweiten Schiene 28. Dies bedeutet, dass die Schnappverriegelung 40 normalerweise auf die Verschiebebewegung und -kraft, die für die Verschiebung in Verstellrichtung 30 notwendig ist, keinen Einfluss hat. Sie hat nur auf einem geringen Teilstück des gesamten Verschiebeweges eine Auswirkung.
  • Es sind auch andere Ausbildungen der Schnappverriegelung 40 möglich, beispielsweise kann eine federbelastete Kugel an der ersten Schiene 26 vorgesehen sein, die an der zweiten Schiene 28 elastisch gleitend anliegt. In der zweiten Schiene 28 ist als Gegenstück eine Ausnehmung, ein Loch oder dergleichen angeordnet, in das die Kugel einrasten kann.

Claims (9)

  1. Vorverlagerbarer Fahrzeugsitz, insbesondere für Fahrzeuge mit Zugang zu einem Fondsitz durch eine dem Fahrzeugsitz zugeordnete Seitentür, – mit einer Rückenlehne (20), – mit einem Sitzträger (22), – mit einem Rückenlehnengelenk (24), das zwischen Rückenlehne (20) und Sitzträger (22) angeordnet ist, – mit einer Sperrvorrichtung (25), die dem Rückenlehnengelenk (24) zugeordnet ist und in einer ersten Sperrposition, die in der normalen Gebrauchsposition des Fahrzeugsitzes vorliegt, das Rückenlehnengelenk (24) sperrt, – mit einer Längsverstellvorrichtung, die eine erste Schiene (26) und eine relativ zu dieser verstellbare zweite Schiene (28) aufweist und die eine Arretiereinheit (38) hat, – mit einem – vorzugsweise an der Rückenlehne (20) angeordneten – Auslöser (32), der mit der Sperrvorrichtung (25) wirkverbunden ist und über den eine Vorverlagerung des Fahrzeugsitzes aus der normalen Gebrauchsposition in eine vorverlagerte Position auslösbar ist, wobei eine Vorverlagerung sich zusammensetzt aus einem Vor schwenken der Rückenlehne (20) und einem dadurch möglichen Vorverschieben des Fahrzeugsitzes in seiner Längsverstellvorrichtung, und – mit einem Übertragungsmittel, das zwischen Rückenlehne (20) und Längsverstellvorrichtung angeordnet ist und einem Vorschwenken der Rückenlehne (20) die Arretiereinheit (38) freigibt. dadurch gekennzeichnet, dass mit der ersten Schiene (26) der Längsverstellvorrichtung eine Schnappverriegelung (40) verbunden ist, dass an der zweiten Schiene (28) der Längsverstellvorrichtung ein Gegenstück (Traverse 48) angeordnet ist, das mit dieser Schnappverriegelung (40) zusammenwirkt, dass die Schnappverriegelung (40) beim Vorverschieben des Fahrzeugsitzes in der Längsverstellvorrichtung selbsttätig eingreift, wenn der Fahrzeugsitz in die Nähe eines vorderen Endes des Verschiebeweges bewegt wurde, dass die Schnappverriegelung (40) den Fahrzeugsitz in der vorverschobenen Position hält, und dass die Schnappverriegelung (40) überwunden und gelöst werden kann, wenn am Sitz eine ausreichend hohe Verstellkraft angreift, die den Fahrzeugsitz nach hinten verschiebt, insbesondere eine Kraft von mindestens 30 N.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenstück ein Vorsprung ist.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenstück durch ein ohnehin vorhandenes, mit der zweiten Schiene verbundenes Bauteil gebildet wird, insbesondere durch eine Traverse (48).
  4. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnappverriegelung (40) eine Blattfeder aufweist, die einen schrägen ersten Schenkel (42) und einen schrägen zweiten Schenkel (44) hat.
  5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schenkel (42) einen größeren Widerstand in Verschieberichtung (30) bewirkt als der zweite Schenkel (44).
  6. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnappverriegelung (40) einen ersten Schenkel (42) und einen zweiten Schenkel (44) aufweist, dass die beiden Schenkel über einen gemeinsamen Verbindungsbereich verbunden sind, dass dieser Verbindungsbereich im Weg des Gegenstücks befindet, und dass dieser Verbindungsbereich gerundet oder spitz ausgeführt ist.
  7. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnappverriegelung (40) normalerweise außer Kontakt mit der zweiten Schiene (28) oder einem damit zusammenhängenden Teil ist und dass die Schnappverriegelung (40) nur auf einem kurzen Teilstück des gesamten Weges in Verschieberichtung (30) mit der zweiten Schiene (28) oder einem damit verbundenen Teil in Berührung ist, insbesondere dass dieses Teilstück weniger als 10% des gesamten Verschiebeweges beträgt.
  8. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schnappverriegelung (40) ein Endanschlag (54) ausgebildet ist, der die maximale Vorschubbewegung der beiden Schienen (26, 28) gegeneinander in einer Richtung der Verschieberichtung (30) begrenzt.
  9. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Rückenlehne (20) notwendige Kraft, um den Sitz gegen die elastische Haltekraft der Schnappverriegelung (40) aus einer vorverlagerten Position wieder nach hinten verschieben zu können, im Bereich von 70 bis 80 N liegt.
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