DE812276C - Einrichtung zum Foerdern und Zerkleinern von Fruechten, insbesondere von Obst - Google Patents

Einrichtung zum Foerdern und Zerkleinern von Fruechten, insbesondere von Obst

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DE812276C
DE812276C DEP1037A DEP0001037A DE812276C DE 812276 C DE812276 C DE 812276C DE P1037 A DEP1037 A DE P1037A DE P0001037 A DEP0001037 A DE P0001037A DE 812276 C DE812276 C DE 812276C
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conveying
fruits
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N1/00Machines or apparatus for extracting juice
    • A23N1/02Machines or apparatus for extracting juice combined with disintegrating or cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/06Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form
    • B26D7/0666Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form by screw or rotary spiral conveyors

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Description

  • Einrichtung zum Fördern und Zerkleinern von Früchten, insbesondere von Obst Zum Fördern von Obst u. dgl. sind Förderschnecken in verschiedenen Anwendungsarten bekannt. So werden z. B. Förderschnecken zum Beschicken von Mühlen verwendet, die an Packpressen oberhalb von Packstellen angeordnet sind, wobei das Behandlungsgut vom oberen Ende der dasselbe aufwärts bewegenden Förderschnecke aus durch einen Verbindungskanal der im Abstand von der Förderschnecke angeordneten Mühle zugeleitet wird; infolge dieser örtlichen Trennung ist für die Förderschnecke und die Mühle je ein eigener An-, trieb notwendig, was nicht nur unpraktisch ist, sondern auch entsprechend hohe Kosten für Anschaffung und Unterhalt mit sich bringt sowie entsprechende Wartung bedingt, die vom Personal im arbeitsreichen Herbst besonders lästig empfunden wird.
  • Zwecks Beseitigung dieser Nachteile ist bei der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Fördern und Zerkleinern von Obst u. dgl. eine für das Behandlungsgut vorgesehene Aufgabestelle durch eine Förderschnecke mit einem ununterbrochenen Schraubengang und einem sie rings umschließenden Förderrohr in unmittelbare Verbindung mit einer Mühle gesetzt, die mit der Förderschnecke einen gemeinsamen Antrieb aufweist.
  • Eine Einrichtung dieser Art kann unabhängig von der Lage der Förderschnecke mit gleichem Erfolg angewandt werden, d. h. gleichgültig, ob die Förderschnecke sich in stehender oder liegender oder stark geneigter Lage befindet.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in drei Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. i als erstes Ausführungsbeispiel im senkrechten Schnitt die Anordnung einer senkrecht stehenden Förderschnecke mit an ihrem oberen Ende angeordneter Mühle an einer Zwillingspackpresse, ifa'ig.'2'die Dra'nf$icht..#Luf derq.gemeinsamen- Antrieb von Fördet#schnecke und Mühle gemäß Fig. i, Fig. 3 einen Querschnitt durch das Förderrohr und einen Teil des Pressengiegtelle@ mit der Draufsicht auf den Waschtrog 'g'emä'ß,jAg: i, Fig. 4 in größerem Maßstab einen axialen Schnitt durch den oberetr'Endteil des Förderrohres mit an-'. schließender'l@fühle, Fig. 5 einen horizontalen Schnitt durch Fig. 4 im Bereich der 1Uühle, jedoch mit in Ansicht gezeichnetem Arbeitsdrehteil, Fig. 6 als zweites Ausführungsbeispiel im `senkrechten Schnitt die Anordnung einer aus der senkrechten schwach geneigten Förderschnecke, wobei aus der angeschlossenen Mühle: unmittelbar ein Nlahlgutbehälter beschickt wird, Fig. 7 einen Querschnitt ,durch das Förderrohr nach der Schnittlinie VII-VII ;in Fig. 6 mit der Draufsicht auf den Einschiitttricliter für das Behandlungsgut, Fig. 8 ein drittes Ausführungsbeispiel im Aufriß mit axialem Schnitt durch eine horizontal angeordnete Förderschnecke, Fig.9 eine Stirnansicht zu Fig.8 mit Schnitt durch einen vorgesehenen Mahlgutbehälter und y _._ Fig. io einen senkrechten .Querschnitt nach der Schnittlinie 1-K in Fig. B.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel ist in Fig. i und 3 mit r ein mit Wassr-r- angefüllter -Behälter bezeichriet, in welchem eire schräges Leitblech 2 angeordnet ist, das mit Öffnungen für den Durchtritt des Wassers xersehen ist. Der so gebildete Waschbehälter i besitzt einen Überlaufstutzen 3 und einen unteren Entleerungsstutzen 4. Diesem 'Waschbehälter r ist eine mit einem Hahn ausgerügtete Wasserzuleitung 5 zugeordnet. Das zu behandelnde Gut wird in den .Waschbehälter i eingebracht und aus diesem durch die senkrecht angeordnete Förderschnecke 6 aufwärts bewegt. Die Förderschnecke 6, welche einen ununterbrochenen Schraubengang aufweist und von einem sie rings - umschließenden zylindrischen Förderrohr x umgeben ist, ruht mit ihrem unteren Wellenendteil in einem am Boden des Behälters i angebrachten Lager B. Das obere. .Ende des Förderrohres 7 geht in eine Erweiterung über, welche das-Gehäuse 9 der Mühle bildet. Dieses Gehäuse hat. einen abnehmbaren oberen Deckel io, irr welchem die Schnecke 6 mit ihrem oberen Wellenendteil gelagert ist. Durch einen am unteren Ende des Förderrohres- 7 vorgesehenen Ausschnitt i i ist zwischen dem Waschbehälter i und dem Innenraum des Förderrohres 7 eine Verbindungsöffnung geschaffen für den Durchtritt von Wasser und Behandlungsgut aus dem Waschbehälter i in das Förderrohr 7. Das Förderrohr 7 besitzt im Bereich des Waschbehälters 1 eine Anzahl Längsschlitze - 12- .für den Austritt von der Förderschnecke 6 aus .dem Waschbehälter i angesaugten und angehobenen Wassers, welches durch die Schlitze hindurch wieder in den Waschbehälter 1 zurückfließen kann. -Die vorgesehene Ummantelung der. Förderschnecke 6 auf der ganzen Förderstrecke und .nahe am Schneckenumfang gestattet eine hohe '# Förderleistung, gleichgültig welche L@ge,.die,-Förderschnecke 6 im Raum einnimmt.
  • Im Mühlengehäuse 9 befindet sich der auf der Welle der Förderschnecke 6 festsitzende Arbeitsdrehteil i3,' an welchem vier gleichmäßig, auf den Umfang verteilte Schlagflügel 14 angebracht sind. Vom Mühlengehäuse 9 führt ein Kanal 15 zu einem Mahlgutbehälter 16, welcher mit zwei Abschlußklappen 17 ausgerüstet ist. Im Bereich des Verbindungskanals 15 ist das zylindrische'Gehäuse 9 der Mühle unterbrochen, indem in dieser Umfangszone mittels Stege 18 Durchgangsöffnungen i9 gebildet sind. In die Stege 18 ist je ein Schneid- bzw. Rätzmesser 2o eingesetzt. Außerhalb des Mühlengehäuses 9 ist auf dem oberen Wellenende der Förderschnecke 6 -eine Riemenscheibe 21 befestigt, ,#velche durch einen endlosen Keilriemen 22 mit einer Riemenscheibe 23 verbunden ist, die auf der Welle des elektrischen Antriebsmotors 24 festsitzt; dieser Antriebsmotor 24 ist am Mühlengehäuse 9 festgeschraubt.
  • Durch Einschalten des Antriebsmotors 24 wird die Förderschnecke 6 in Drehung gesetzt, und mit ihr dreht sich gleichzeitig der Arbeitsteil 13 der Mühle. Durch die Förderschnecke 6 wird das zu behandelnde Gut aus dem Waschbehälter i aufwärts bewegt und der Mühle zugeführt. In derselben wird das Behandlungsgut durch den Arbeitsdrehteil 13 zwecks Zerkleinerns in den Bereich der Rätzmesser 2o bewegt, um in der Folge als gemahlenes Gut seinen Weg durch den Verbindungskanal 15 zum Mahlgutbehälter 16 zu nehmen. Der Mahlgutbehälter 16 befindet sich im Bereich der Arbeitsstelle A der Packpresse, wo das Preßgut ;n bekannter Weise auf einem Preßbrett 25 in Packungen 26 aufgestapelt wird. Es sind insgesamt zwei Preßbetten 25 vorhanden, die anfänglich auf einem gemeinsamen Drehkörper 27 aufsitzen, welcher mittels eines zentralen Zapfens 28 in einem Lager 29 angeordnet ist, das auf dem unteren Joch 3o des Pressengestelles befestigt ist. Das Joch 30 ist an seinen beiden Enden durch je eine Strebe 31 mit einem oberen Joch 32 fest verbunden. Im Bereich des oberen Joches 32 des auf erwähnte Weise gebildeten Gestellrahmens befindet sich der Mahlgutbehälter 16. An der entsprechenden Strebe 3i des Gestellrahmens ist das Förderrohr 7 festgemacht. Für jedes der beiden Preßbetten 25 ist ein Kolben 33 bzw. 34 vorgesehen, der sich in einem -fest angeordneten Zylinder 35 bzw. 36 befindet und mittels Druckflüssigkeit angehoben werden kann.
  • Durch entsprechendes Verschwenken des Drehkörpers i können die Preßbetten 25 aus der Arbeitsstelle A zur Arbeitsstelle B bewegt werden, in welcher die Pressung des Preßgutes erfolgt; wogegen die Arbeitsstelle A der Auspack- und der späteren Aufpackarbeit dient. Gemäß Fig. 1 ist das Preßbett 25 in der Arbeitsstelle A vom Drehkörper 27 durch den Kolben 33 abgehoben bzw. in eine Stellung angehoben, in welcher sich das Aufpacken leicht durchführen läßt. Das in der Arbeitsstelle B befindliche Preßbett 25 ist zwecks Pressung des auf ihm vorhandenen Stapels von Packungen 26 seinerseits durch den Kolben 34 vom Drehkörper 27 abgehoben. Nachdem die betreffende Arbeit durchgeführt ist, werden die Preßbetten 25 wieder auf den Drehkörper 27 gesenkt, worauf diesem eine halbe Umdrehung gegeben wird usw. Der Drehkörper 27 besitzt längliche Form, und es können in demselben die beiden Preßbetten bis nahe aneinander eingebracht werden.
  • In dem in Fig. 6 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel ist am unteren Ende des schräg angeordneten Förderrohres 7 lediglich ein Einschütttrichter 37 für das Behandlungsgut vorgesehen. Aus dem Gehäuse 9 der am oberen Ende des Förderrohres 7 vorgesehenen oberen Mühhe wird das gemahlene Gut durch einen Kanal 38 unmittelbar in den Behälter 39 geleitet, welcher zwei Abschlußklappen 4o besitzt. Unter dem -T\'Ialilgutlrehälter 39 befindet sich ein zur Aufnahme eines Stapels von Packungen 26 dienendes Preßbett 41, welches mit Fahrrollen 42 ausgestattet ist. Das Preßbett 41 wird durch einen Kolben 43, welcher in einem Zylinder 44 angeordnet ist, durch Flüssigkeitsdruck in die jeweils günstigste Packungslage bewegt. Nach dem Aufpacken wird das Preßbett 41 in die strichpunktierte Lage, d. h. auf eine Fahrbahn gesenkt, um alsdann mittels des von ihm getragenen Stapels von Packungen einer zum Pressen dienenden Arbeitsstelle zugefahren zu werden.
  • Bei dem in Fig. 8 bis io gezeigten dritten Ausfiihrungsbeispiel ist am einen Ende des horizontal angeordneten Förderrohres 7 ein Einschütttrichter 45 für das Behandlungsgut vorgesehen. Aus demselben wird das Behandlungsgut durch die Förderschnecke dem Gehäuse 9 der am anderen Ende des Förderrohres 7 vorhandenen Mühle zugeführt. Aus dem Gehäuse 9 der Mühle wird das gemahlene Gut durch einen kurzen Kanal 46 unmittelbar in einen Behälter 39 geleitet.
  • Durch Wegnahme des am Gehäuse 9 der Mühle vorgesehenen Deckels io kann von außen her Zugang hergestellt werden, sei es für Kontrollzwecke bzw. zum Auswechseln von stumpf gewordenen Rätzmessern 20 oder zum Herausnehmen von in die Mühle geratenen Fremdkörpern.
  • Außer für Obst eignet sich die erfindungsgemäße Einrichtung z. B. auch zum Fördern und Weiterbehandeln von Tomaten, Kartoffeln u. dgl.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Fördern und Zerkleinern von Früchten, insbesondere von Obst, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte, in einem Förderrohr (7) angeordnete und mit ununterbrochenem Schneckengang versehene Förderschnecke (6) mit ihrem einen Ende mit der Aufgabestelle des zu behandelnden Gutes und mit ihrem anderen Ende unmittelbar mit einer Mühle in Verbindung steht, die mit der Förderschnecke einen gemeinsamen Antrieb aufweist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mühle aus einem auf der Welle der Förderschnecke (6) angebrachten Arbeitsdrehteil (i3) besteht und mehreren gezahnten Messern (20), die in Stegen (i8) des Mühlengehäuses, zwischen welchen sich die Austrittsöffnungen (i9) für das zerkleinerte Gut befinden, axial angeordnet sind.
DEP1037A 1947-11-01 1948-12-24 Einrichtung zum Foerdern und Zerkleinern von Fruechten, insbesondere von Obst Expired DE812276C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004091323A1 (en) * 2003-04-16 2004-10-28 Sig Technology Ltd. An apparatus and a method for orderly distribution of vegetable pulp with peels, seeds and stalks to a blade rotor for the extraction of juice and puree
EP2639024A1 (de) * 2012-03-16 2013-09-18 MT-Energie GmbH Vorrichtung und Verfahren zum Zerkleinern von nach der Zerkleinerung zu vergärendem Gut
AT17156U1 (de) * 2020-02-14 2021-07-15 Arnold Holstein Gmbh Obst-Förder- und Zerkleinerungsvorrichtung

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CN100364462C (zh) * 2003-04-16 2008-01-30 Cft有限公司 具有环形分配器的果汁压榨机和果汁榨取方法
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