DE810607C - Selbsttaetige Kupplung fuer Fahrzeuge von Spielzeug-Eisenbahnen - Google Patents

Selbsttaetige Kupplung fuer Fahrzeuge von Spielzeug-Eisenbahnen

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DE810607C
DE810607C DE1949P0041070 DEP0041070D DE810607C DE 810607 C DE810607 C DE 810607C DE 1949P0041070 DE1949P0041070 DE 1949P0041070 DE P0041070 D DEP0041070 D DE P0041070D DE 810607 C DE810607 C DE 810607C
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DE
Germany
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coupling
claws
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automatic
hub
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Expired
Application number
DE1949P0041070
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English (en)
Inventor
Herbert Dipl-Ing Kitzrow
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KETTWIGER PRESSWERK GmbH
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KETTWIGER PRESSWERK GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/16Parts for model railway vehicles
    • A63H19/18Car coupling or uncoupling mechanisms

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  • Toys (AREA)

Description

  • Selbsttätige Kupplung für Fahrzeuge von Spielzeug-Eisenbahnen Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung für Fahrzeuge \()n Spielzeug-Eisenbalinen, mittels welcher diese Fahrzeuge durch Gegeneinanderfahren selbsttätig gekuppelt und durch Bedienen einer beispielsweise im Gleis vorgesehenen Anschlagvorrichtung o. dgl. beim Überfahren derselben selbsttätig wieder entkuppelt werden können.
  • Die bisher bekannten selbsttätig kuppelnden und entkuppelnden Vorrichtungen dieser Art für Fahrzeuge von Spielzeug-Eisenbahiien sind so eingerichtet, daß die an den Fahrzeugenden vorgesehenen Kupplungsteile beim Kupplungs- und Entkupplungsvorgang entweder Bewegungen in waagerechter Ebene oder Bewegungen in senkrechter Ebene ausführen, d.li. die aus verhältnismäßig dünnen Blechstreifen gebildeten Kupplungsglieder werden entweder seitlich verschoben oder angehoben und abgesenkt. Infolge ihrer leichten Bauart kann es häufig vorkommen, daß diese Teile, und zwar insbesondere bei kleinen Bahnen, sich verbiegen, wodurch ein einwandfreies Arbeiten der Kupplung in Frage gestellt ist.
  • Gemäß der Erfindung wird nun eine äußerst dauerhafte und sicher wirkende Kupplung für Fahrzeuge von Spielzeug-Eisenbahnen dadurch geschaffen, daß die Kupplung als mit Klauen versehene Drehkupplung ausgebildet ist, wobei die an beiden Fahrzeugenden gleichen Kupplungsteile beim Kupplungs- und Entkupplungsvorgang nicht wie bei den bisherigen Ausführungsformen in einer waagerechten oder senkrechten Ebene sich bewegen, sondern eine Drehbewegung um eine etwa in der Fahrzeuglängsachse liegende waagerechte Achse ausführen, und zwar derart, daß sowohl beim Kuppeln als auch beim Entkuppeln diese Drehbewegungen der beiden zusammenwirkenden Kupplungsteile zweier Fahrzeuge gegenläufig gegeneinandergerichtet sind. Dabei wird jede der mit Klauen versehenen, um eine gemeinsame Drehachse gegeneinander drehbaren Kupplungshälften durch einseitige Gewichts- o. dgl. Belastung ständig in die Kuppellage gedrückt, und das Kuppeln erfolgt beim Gegeneinanderfahren dadurch, daß die Kupplungshälften durch entsprechend schräg ausgebildete Stirnflächen der Klauen aus ihrer Normallage bis zum Eingriff der Klauen ineinander selbsttätig gegeneinandergedreht werden.
  • Um bei der neuen Drehkupplung für Fahrzeuge von Spielzeug-Eisenbahnen nicht nur ein selbsttätiges Kuppeln, sondern auch ein selbsttätiges Entkuppeln zu ermöglichen, erstreckt sich die Erfindung ferner noch darauf, daß jede Kupplungshälfte mit einer Kurvenführung ausgerüstet ist, durch welche beim Entlanggleiten an einem ortsfesten Anschlag die Kupplungshälfte aus ihrer Normallage bis zum Außereingriffkommen ihrer Klauen mit den Klauen der mit ihr zusammenwirkenden Kupplungshälfte des Nachbarfahrzeuges gedreht und dadurch eine selbsttätige Entkupplung bewirkt wird. Diese Kurvenführung ist vorzugsweise am unteren Teil der Kupplungshälfte vorgesehen, so daß sie von einem beispielsweise zwischen den Fahrschienen des Gleises vorgesehenen, in und außer Arbeitsstellung zu bringenden Anschlag bedient werden kann; um dabei beim Herüberfahren in beiden Richtungen das Entkuppeln zu ermöglichen, kann die Kurvenführung jeder Kupplungshälfte nach beiden Richtungen symmetrisch ausgebildet sein, so daß mittels des gehobenen Anschlagstiftes beim Überfahren in beiden Richtungen die Kupplungshälfte eines Fahrzeuges durch ihre Kurvenführung in der gleichen Richtung gedreht wird. Zwecks möglichst reibungslosen Betriebes wird der die Kurvenführungen der Kupplungshälften steuernde Teil des ortsfesten Anschlages vorzugsweise aus einer Rolle gebildet; der Anschlag selbst kann in an sich bekannter Weise mechanisch von Hand, z. B. mittels eines Fingerknopfes, oder durch ein Druckmittel oder auch elektrisch mittels eines Elektromagnet oder in sonst irgendeiner Art betätigt werden.
  • Im vorstehenden ist davon ausgegangen, daß die Kupplungsteile eines Fahrzeuges an beiden Enden gleich ausgebildet sind, so daß auch stets gleichwirkende Kupplungshälften miteinander arbeiten, d. h. jede Kupplungshälfte ist als Drehkupplungsteil ausgeführt und mit einer Kurvenführung zum selbsttätigen Entkuppeln versehen. Dies hat neben dem Vorzug der einheitlichen Ausbildung den weiteren Vorteil, daß beim Überfahren des Anschlagstiftes zunächst das Kupplungsteil des ersten Fahrzeuges gedreht wird; sollte hierbei wider Erwarten der Fall eintreten, daß die Kupplung nicht entkuppelt, so wird beim Weiterfahren das Kupplungsteil des zweiten Fahrzeuges in der entgegengesetzten Richtung gedreht, wodurch noch einmal ein Entkupplungsvorgang ausgelöst wird, so daß infolge dieser zweifachen Möglichkeit mit Sicherheit mit einem einwandfreien Entkuppeln zu rechnen ist. Es sind jedoch auch Fälle denkbar, bei denen jedes Fahrzeug nur an einem Ende mit einer Drehkupplung ausgerüstet ist, während am anderen Ende ein entsprechend ausgebildetes Klauenkupplungsteil nicht drehbar angeordnet sein kann. Bei einer solchen Ausführungsform muß allerdings in Kauf genommen werden, daß die Fahrzeuge nicht beliebig miteinander gekuppelt werden können, sondern jeweils nur derart, daß entweder zwei bewegliche Kupplungsteile zusammenarbeiten oder ein bewegliches Kupplungsteil mit einem unbeweglichen Kupplungsteil des folgenden Fahrzeuges.
  • Weiterhin ist noch Gegenstand der -Erfindung eine besonders günstige Ausbildung der neuen Kupplung, welche z. B. in Kunststoff sehr leicht und billig herstellbar ist. Danach besteht jede Kupplungshälfte aus einem um die Längsachse des Fahrzeuges drehbaren Kupplungskörper, dessen Kupplungsteil aus insbesondere zwei Klauen mit schrägen Stirnflächen gebildet wird und dessen Nabe in einem vorzugsweise am Drehgestell des Fahrzeuges befindlichen Gehäuse gelagert ist, wobei ein das Gehäuse durchgreifender Stift o. dgl., welcher in eine entsprechende, z. B. viertelkreislange Aussparung der Nabe eingreift, sowohl den Kupplungskörper in dem Gehäuse hält als auch die Drehbewegung der Kupplungshälfte begrenzt und wobei ein das Gehäuse untergreifender Ansatz des Kupplungskörpers mit einer Kurvenführung und einem seitlichen Gewicht ausgerüstet ist. Zwecks zusätzlicher Führung der Nabe des Kupplungskörpers in dem Gehäuse kann in letzterem ein axialer Führungszapfen vorgesehen sein, welcher in eine entsprechende zentrale Bohrung der Nabe eingreift.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht darauf beschränkt, daß die Kurvenführung unterhalb des Kupplungskörpers vorgesehen ist und mit einem zwischen den Schienen angeordneten Anschlag zusammenwirkt; es sind auch Ausführungsformen der Erfindung möglich, bei denen die Kurvenführung an einem seitlich über das Gleis hinausragenden, beispielsweise gleichzeitig als seitliches Gewicht ausgebildeten Teil des Kupplungskörpers vorgesehen ist, wobei diese Kurvenführung mit einem seitlich des Gleises z. B. ortsfest oder auch versetzbar angeordneten Anschlag zusammenwirken und von diesem bewegt werden kann.
  • Hauptanwendungsgebiet des Erfindungsgegenstandes sind Kupplungen für die Fahrzeuge von Spielzeug-Eisenbahnen; gegebenenfalls ist es jedoch auch möglich, den Erfindungsgegenstand auf dem Gebiet anderer Spielzeugfahrzeuge anzuwenden, so beispielsweise als Kupplung für mit Anhänger ausgerüstete Spielzeugautomobile o. dgl. In diesen Fällen, in denen z. B. für die Fahrzeuge keine Schienenführung vorgesehen ist, kann der zum Entkuppeln vorgesehene Anschlag an beliebiger Stelle angeordnet sein, z. B. vor einer Spielzeuggarage, so daß beim Überfahren dieser Stelle dann jeweils das Entkuppeln erfolgen kann.
  • In der Zeichnung ist zur Erläuterung der Erfindung ein Beispiel derselben dargestellt, und zwar zeigt Abb. t die .perspektivische Ansicht der Kupplungshälften zweier gegetteinandergerichteter Fahrzeugenden in entkuppeltem Zustand in gewissem .\1>stand voneinander; Abb.2 ist ein Längsschnitt durch die Kupplungshälfte eines Wagens, =\1>b. 3 die Stirnansicht einer Kupplungshälfte, Abb. 4 die Draufsicht auf eine Kupplungshälfte, Abb. 5 die Unteransicht einer Kupplungshälfte; Abb. 6 veranschaulicht die Seitenansicht zweier Kupplungshälften in gekuppeltem Zustand; Abb. 7 ist eine Draufsicht auf zwei Kupplungshälften in entkuppeltem Zustand; Abb.8 veranschaulicht einen Schnitt durch die Kupplung in gekuppeltem Zustand; Abb.9 veranschaulicht den gleichen Schnitt im Augenblick des Entkuppelns.
  • Die Kupplungshälfte jedes Fahrzeuges besteht aus einem vorzugsweise einteiligen Kupplungskörper, welcher aus der Nabe i, dem Bund 2, den Klauen 3, dem seitlichen Gewicht 4 und dem Führungslappen 5 gebildet wird.
  • Die Nabe i ist in einem z. B. am Drehgestell des Fahrzeuges befindlichen Gehäuse 6 (vgl. Abb. 2) derart gelagert, daß sich die Kupplungshälfte um die Längsachse des Fahrzeuges drehen kann. Zur axialen Sicherung der Nabe i in dem Gehäuse 6 und zur Begrenzung der Drehbewegung z. B. auf eine Viertelkreisbewegung ist in dem Gehäuse 6 ein Stift 7 vorgesehen, welcher in eine viertelkreisförmige Aussparung 8 der Nabe eingreift. Die Nabe i selbst kann zwecks zusätzlicher Führung in dem Gehäuse 6 noch mit einer zentralen Bohrung 9 versehen sein, in welche ein im Gehäuse vorgesehener, nicht dargestellter Führungszapfen eingreift. Beim Gegeneinanderstoßen der Kupplungshälften treffen die schrägen Stirnflächen io der Klauen 3 aufeinander, wodurch die Kupplungsteile selbsttätig gegenläufig zueinander aus ihrer Normallage derart gedreht werden, daß die Klauen beider Kupplungshälften alsdann gegeneinander auf Lücke stehen; durch die weitere Näherung der Fahrzeuge haken sich dann die Klauen selbsttätig ineinander, wobei die Kupplungshälften sich wieder in ihre ?Normallage zurückdrehen. In dieser Normallage werden die Kupplungshälften durch die seitlichen Gewichte .4 gehalten. Der das Gehäuse 6 untergreifende Ansatz 5 jeder Kupplungshälfte ist mit einer nach beiden Richtungen symmetrisch ausgebildeten Kurvenführung i i und i i' versehen. Zwischen den Schienen ist an einer Stell::, an welcher entkuppelt werden soll, ein heb- und senkbarer Anschlag 12 vorgesehen, dessen Kopf eine Rolle 13 trägt. Kommt nun die Kupplung zweier Fahrzeuge über diesen gehobenen Anschlag 12, 13, so gelangt die Rolle 13 zur Anlage an der Kurvenführung i i' des Führungslappens 5, wodurch dieser mitsamt der ganzen Kupplungshälfte gegen die Wirkung des seitlichen Gewichtes 4 gedreht wird. Durch diese Drehung löst sich der Eingriff der Klauen 3, so daß dadurch das Entkuppeln selbsttätig bewirkt wird. Im weiteren Lauf der Fahrzeuge gelangt die Kupplungshälfte des Nachbarfahrzeuges gleichfalls über den Anschlag, wodurch diese von ihrer. Kurvenführung i i in entgegengesetzter Richtung gedreht wird, so daß dadurch nochmals eine Entkupplungsbewegung ausgelöst wird.
  • Der ganze Kupplungskörper selbst kann aus Kunststoff gepreßt oder gespritzt sein, wobei (las seitliche Gewicht .4 aus Metall bestehen kann und nachträglich aufgesetzt oder auch bei der Fabrikation selbst mit dem Körper vereint sein kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i: Selbsttätige Kupplung für Fahrzeuge von Spielzeug-Eisenbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung als Drehkupplung derart ausgebildet ist, daß jede der mit Klauen versehenen, um eine gemeinsame Drehachse gegeneinander drehbaren Kupplungshälften durch einseitige Gewichts- o. dgl. Belastung in die Kuppellage gebracht wird, wobei das Kuppeln beim Gegeneinanderfahren dadurch erfolgt, daß die Kupplungshälften durch entsprechend schräg ausgebildete Stirnflächen der Klauen aus ihrer Normallage bis zum Eingriff der Klauen ineinander gegeneinandergedreht werden.
  2. 2. Selbsttätige Kupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kupplungshälfte mit einer Kurvenführung ausgerüstet ist, mittels welcher beim Entlanggleiten an einem ortsfesten Anschlag die Kupplungshälfte aus ihrer Normallage bis zum Außereingriffkommen der Klauen gedreht und dadurch eine selbsttätige Entkupplung bewirkt wird.
  3. 3. Selbsttätige Kupplung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenführung jeder Kupplungshälfte zum selbsttätigen Entkuppeln in beiden Fahrtrichtungen nach beiden Richtungen symmetrisch ausgebildet ist.
  4. 4. Selbsttätige Kupplung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kurvenführungen der Kupplungshälften steuernde Teile des ortsfesten Anschlages aus einer Rolle gebildet wird.
  5. 5. Selbsttätige Kupplung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kupplungshälfte aus einem um die Längsachse des Fahrzeuges drehbaren Kupplungskörper besteht, dessen Kupplungsteil aus insbesondere zwei Klauen mit schrägen Stirnflächen gebildet wird und dessen Nabe in einem vorzugsweise am Drehgestell des Fahrzeuges befindlichen Gehäuse gelagert ist, wobei ein das Gehäuse durc'hgreifentder Stift o. dgl., welcher in eine entsprechende, z. B. viertelkreislänge Aussparung der Nabe' eingreift; sowohl den Kupp- i lungskörper in dem Gehäuse hält als auch die I Drehbewegung der Kupplungshälfte begrenzt und wobei ein das Gehäuse untergreifender Ansatz des Kupplungskörpers mit einer Kurvenführung und einem seitlichen Gewicht ausgerüstet ist. ,
  6. 6. Selbsttätige Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks zusätzlicher Führung der Nabe des Kupplungskörpers in dem Gehäuse in letzterem ein axialer Führungszapfen vorgesehen ist, welcher in eine entsprechende zentrale Bohrung der Nabe eingreift.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006009163A1 (ja) * 2004-07-21 2006-01-26 Tomy Company, Ltd. 鉄道模型用カプラーおよび鉄道模型車両
EP2497554A1 (de) 2011-03-09 2012-09-12 Ellem Bioteknik AB Koppler für Modelleisenbahnwagen mit magnetisch aktivierter voreingestellter Funktion

Cited By (3)

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WO2006009163A1 (ja) * 2004-07-21 2006-01-26 Tomy Company, Ltd. 鉄道模型用カプラーおよび鉄道模型車両
US7464824B2 (en) 2004-07-21 2008-12-16 Tomy Company, Ltd. Coupler for railway model, and railway model vehicle
EP2497554A1 (de) 2011-03-09 2012-09-12 Ellem Bioteknik AB Koppler für Modelleisenbahnwagen mit magnetisch aktivierter voreingestellter Funktion

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