DE806726C - Geschweisster Dachbinder aus Gittertraegern - Google Patents

Geschweisster Dachbinder aus Gittertraegern

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DE806726C
DE806726C DEP1011A DEP0001011A DE806726C DE 806726 C DE806726 C DE 806726C DE P1011 A DEP1011 A DE P1011A DE P0001011 A DEP0001011 A DE P0001011A DE 806726 C DE806726 C DE 806726C
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Germany
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roof
ridge
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roof trusses
angle
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DEP1011A
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Dipl-Ing Stefan Keller
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STEFAN KELLER DIPL ING
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STEFAN KELLER DIPL ING
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B7/02Roofs; Roof construction with regard to insulation with plane sloping surfaces, e.g. saddle roofs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/58Connections for building structures in general of bar-shaped building elements
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    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/04Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of metal
    • E04C3/08Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of metal with apertured web, e.g. with a web consisting of bar-like components; Honeycomb girders
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    • E04C2003/0486Truss like structures composed of separate truss elements
    • E04C2003/0495Truss like structures composed of separate truss elements the truss elements being located in several non-parallel surfaces

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Description

  • Geschweißter Dachbinder aus Gitterträgern Die Erfindung bezieht sich auf einen geschweißten Dachlinder aus Gitterträgern mit T-förmigen Gurten und zickzackförmigen Streben. Es ist bekannt, derartige Gitterträger parallel nebeneinander derart anzuordnen, daß sie sich am Firststab gegenseitig paarweise abstützen. Zur Erzielung eines gegen Seitendrücke standhaften räumlichen Fachwerks ist indessen bei einer solchen Konstruktion die Anordnung eines besonderen Windverbandes erforderlich. Demgegenüber wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Obergurte von zwei spitzwinklig nebeneinander angeordneten Gitterträgern unmittelbar miteinander und deren Untergurte mit Abstand voneinander an ihren Enden durch Otterstreben verbunden sind, wobei sich ein V-artiger Querschnitt des Binders ergibt. Auf diese Weise stützen sich je zwei nebeneinanderliegende Gitterträger gegenseitig so ab, ciaß ein besonderer Windverband überflüssig wird. weil der Binder selbst in sich nunmehr genügend Seitensteifigkeit besitzt.
  • Der neue Dachbinder ermöglicht die Herstellung frei tragender Sparrendächer. Die Sparren bestehen aus den neuenFachwerkbindern,dieeinehoheFestigkeit mit geringem Gewicht vereinigen. Auftretende Zugkräfte können durch die Decke aufgenommen werden. Es ist indessen auch möglich, am First-und am Fußende des Binders besondere Mittel für First- und Fußlager vorzusehen. Da bei Verwendung dieser Dachbinder der Dachraum von jedem störenden Konstruktionselement frei bleibt. kann er ganz ausgebaut werden. Der Einbau von Dachgauben und sogar von Fenstern ist ohne weiteres möglich.
  • Für die Firstlagerung kann der aus den mit den Obergurten zusammenlaufenden Kopfstreben gebildete Firstknotenpunkt des l;inders tnit einem dtier zur Kinderachse und parallel zum Firststab verlaufenden Winkelstück versehen sein. Vorteilhaft werden die Firstlagerwinkelstücke zweier gegenüberliegender Dachbinder mit geteilten Schellen einstellbar am Firststab befestigt. Diese Art der Befestigung ermöglicht praktisch jede vorkommende Dachneigung. Bei Verwendung eines Stahlrohres als Firststab empfiehlt es sich, die Enden der Firstlagerwinkelstücke kreisbogenförmig zu verformen und die Schellen an diesen verformten Enden anzuordnen.
  • Der Binderfuß wird zweckmäßig mit dem Steg eines die Fußquerstrebe bildenden T- Stückes in einer am Bauwerk befestigten Winkelschiene gelagert. Dabei kann das T-Stück in der Winkelschiene mittels U-förmiger Bügel ebenso einstellbar befestigt sein wie die Firstlagerwinkelstücke mittels der Schellen am Firststab. Dadurch ist ebenfalls dafür Sorge getragen, daß Giebeldächer aller gebräuchlichen Dachneigungen ausgeführt werden können.
  • Zuweilen kann es erforderlich sein, die Fußquerstrebe nicht aus einem T-Stück, sondern aus einem Winkelstuck herzustellen, an dem dann das T-Stück angeschweißt werden sollte. Dieses T-Stück kann auch aus zwei Winkelstücken zusammengesetzt sein, die mittels Punktschweißung miteinanderverbunden sind. Schließlich kann als Fußquerstrebe auch ein Z-Profil dienen, dessen Enden allerdings ausgeklinkt werden miißten, um Raum für die U-förmigen Befestigungsbügel bzw. für deren Laschen zu schaffen.
  • Bei Verwirklichung der Erfindung bilden die Obergurte der Gitterträger zweckmäßig eine flache Rinne, in der ein Holzbalken befestigt werden kann, der zur Aufnahme der Dachlatten dient. Hierdurch wird die Eindeckung weitgehend erleichtert, weil die Dachlatten entsprechend den vorhandenen Dachsteinformen im jeweils erforderlichen Abstand an den Holzbalken angenagelt werden können.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt Fig. i einen Dachbinder in Seitenansicht, Fig. 2 eine Stirnansicht des Dachbinders in Richtung des Pfeiles A gesehen, F ig. 3 und 1 die Abstützung des Binders im Dachfirst in größerem Maßstab für verschiedene Dachneigungen, Fig. 5 und 6 die untere Abstützung des Binders in verschiedenen Dachneigungen, Fig. 7 die Befestigung am Firststab, Fig.8 eine schaubildliche Darstellung des Abstiitzungsteils im Dachfirst, Fig. 9 eine Stirnansicht eines Dachbinders mit einer abgewandelten Ausführungsform der Abstützungsteile, Fig. io eine Draufsicht auf den Binder mit Dachlatten, Fig. i i einen Schnitt durch die oberen Gurte des Binders mit Balkenauflage in größerem Maßstab, Fig. 12 die untere Abstützung dieses Binders, Fig. 13 eineweitereAusführungsform der unteren Abstützung, Fig. 14 einen Schnitt durch ein Gebäude mit einem Flachdach und Fig. 15 die Verbindung der im First zusammenstoßenden Binder bei einem Dach nach Fig. 14. Der vorliegende Dachbinder bildet ein räumliches Fachwerk, das sich aus zwei V-förmig aneinanderliegenden und miteinander verbundenen Gitterträgern zusammensetzt. JederGitterträger besteht auseinem T-profilartigen Obergurt i bzw. i' und ebensolchem Untergurt 2 bzw. 2', die durch zickzackförmig angeordnete Streben 3, 3' miteinander verbunden sind. Die aus Bandeisen hergestellten, in V-Form gefalzten Streben sind ali den Enden geschlitzt und mit den dadurch entstandenen Lappen beiderseits der Gurtstege mit diesen durch Punktschweißung verbunden. Am Fußende des Binders vor denUntergurten 2, 2' ist quer hierzu ein T-1>rofilförmiges Verbindungsstück 4 angeschweißt, das bei der Abstützung des Binders als Auflager auf eine z. B. längs der GebäudeNvand vorgesehene Winkelschiene (Fig. 5 und 6) dient. Die Auflage erfolgt in der Weise, daß der Steg des T-Eisens in den Scheitelpunkt der Winkelschiene ; zu liegen kommt, wodurch der Binder in allen für Dachbauten üblichen Winkellagen angeordnet werden kann. Die Befestigung erfolgt durch einen U-förmigen Bügel 6 mit einer Tiber die freien Enden gesteckten Lasche 7, die durch Anziehen zweier auf die mit Gewinde versehenen Enden aufgesteckter 'Muttern gesichert wird. Der Bügel 6 paßt sich der jeweiligen Winkellage des Dachbinders an. -,vie die Fig. 5 und 6 erkennen lassen, von denen die erstere für ein flacheres Dach und die zweite für ein steileres Dach geeignet ist.
  • Zur Abstützung im First dient ein über die ganze Länge desDaches sich erstreckenderFirststab inGestalt eines Rohres 9, auf das sich der Binder mit einem am Firstende desselben angeschweißten Winkelprofilstiick io auflegt. Fig. 3 zeigt die Abstützung bei einem flacheren Dach entsprechend Fig.5 und Fig.4 bei einem steileren Dach entsprechend Fig.6. Die Befestigung erfolgt durch zwei geteilte Schellen ii, die durch Schraubenbolzen zusammengezogen werden. Das Winkelprofilstück io ist an den Enden io' aus der Winkelform in eine Halbkreisforin übergeführt (Fig.8), die dein Durchmesser des Rohres 9 entspricht, und die Schellen i i -,verden beiderseits der Gurte i, i' über die Enden io' gelegt. Die Untergurte 2, 2' sind an ihrem Firstende durch eine Querstrebe 12 miteinander verbunden, so daß in Verbindung mit der am Fußende vorgesehenen Fußlagerschiene4 dem räumlichen Fachwerk die nötige Steifigkeit gegeben ist. Die Obergurte i, i' sind durch eine Reihe von Schweißpunkten an den mit 13 in Fig. io bezeichneten Stellen zu Knotenpunkten miteinander verbunden.
  • Die Befestigung der Dachlatten erfolgt in der Weise, daß in die durch die Gurte i, 1' gebildete Rinne ein Holzbalken 14 gelegt wird, der mittels Schrauben 15 an den Gurten befestigt wird. Die erforderlichen Dachlatten 16 können dann auf dem Holzbalken 14 in beliebigem Abstand entsprechend der vorgesehenen Dacheindeckung aufgenagelt werden (Fig. io).
  • Eine andere Ausführungsform des Fußlagers ist in den Fig. 9 bis 12 dargestellt. Wie insbesondere aus Fig. 12 ersichtlich, ist unterhalb der Gurte 2, 2' ein gleichzeitig als Querstrebe dienendes Winkelstück 17 angeschweißt, auf dessen abwärts gerichteten Schenkel ein T-Eisen 18 angeschweißt ist. Dieses T-Eisen 18 besteht bei der gezeichneten Ausführung aus zwei durch Punktschweißung zusammengesetzten Winkeleisen, die den Steg, der sich auf die Winkelschiene 5 abstützt, verstärken. Das T-Eisen i8 kann aber auch aus einem Stück bestehen.
  • Wie aus Fig. 13 ersichtlich, kann für das Fußlager auch ein Z-Profileisen i9 verwandt werden, das an Stelle des Winkelstücks 17 und des T-Eisens 18 tritt; dabei müssen die Enden entsprechend ausgeklinkt werden, damit die Bügel 6 befestigt «-erden können.
  • Die dargestellten Dachbinder sind vielseitig verwendbar. Die Anordnung der Binder bei einem besonders flachen Satteldach zeigt Fig. 14. Hier erfolgt die Abstützung der Binder auf den Wänden 20 und 21 ohne besondere Fußlager durch bloßes Aufliegen auf der 'lauer. Die auf einem Balken 22 aufliegenden Firstenden der Binder werden derart miteinander verbunden, daß die Binder ohne Firststab gegenseitig aneinander aufgehängt sind. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die an den Firstenden quer liegenden \\'inkeleisen 'o= übereinandergelegt und durch Schraubenbolzen oder Nieten 23 festgehalten werden (Fig. 15).
  • Man kann die gleichen Binder auch erfolgreich für Pultdächer oder als Deckenbalken hei Balkendecken verwenden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Geschweißter Dachbinder aus Gitterträgern mit T-förmigen Gurten und zickzackförmigen Streben, dadurch gekennzeichnet, daß die Obergurte von zwei spitzwinklig nebeneinander angeordneten Gitterträgern unmittelbar miteinander und deren Untergurte mit Abstand voneinander an ihren Enden durch Querstrehen verbunden sind, wobei sich ein V-artiger Querschnitt des Binders ergibt.
  2. 2. Dachbinder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der aus den mit den Obergurten zusammenlaufenden Kopfstreben gebildete Firstknotenpunkt mit einem quer zur Binderachse und parallel zum Firststab verlaufenden Winkelstück versehen ist, das als Firstlager dient.
  3. 3. Dachkonstruktion aus Dachbindern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Firstlagerwinkelstücke zweier gegenüberliegender Dachbinder mit geteilten Schellen einstellbar am Firststab befestigt sind.
  4. 4. Dachkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Stahlrohres als Firststab die Enden der Winkelstücke kreisbogenförmig verformt und die Schellen an diesen verformten Enden angeordnet sind.
  5. 5. Dachbinder nach Anspruch i oder 2 oder zur Herstellung von Dachkonstruktionen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußenden der Untergurte durch eine aus einem T-Stück bestehende Querstrebe verbunden sind, deren Steg zur Lagerung in einer am Bauwerk befestigten Winkelschiene dient.
  6. 6. Dachbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das T-Stück in der Winkelschiene mittel: U-förtniger Bügel einstellbar befestigt ist.
  7. 7. Dachbinder nach Anspruch i oder 2 oder zum Herstellen von Dachkonstruktionen nach Anspruch 3 oder4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußenden der Untergurte durch eine aus einem Winkelstück bestehende Querstrebe verbunden sind, an die ein T-Stück angeschweißt ist, dessen Steg zur Lagerung in einer am Bauwerk befestigten Winkelschiene dient. B.
  8. Dachbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das T-Stück aus zwei mittels Punktschweißung zusammengesetzten Winkelstücken besteht.
  9. 9. Dachbinder nach Anspruch i oder 2 oder zum Herstellen einer Dachkonstruktion nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußenden der Untergurte durch eine aus einem Z-Eisen bestehende Querstrebe verbunden sind, deren freies Ende zur Lagerung in einer am Bauwerk befestigten Winkelschiene dient. io. Dachbinder nach einem der Ansprüche i, 2 oder 5 bis 9 oder zum Herstellen von Dachkonstruktionen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Obergurte eine flache Rinne bilden, in der ein zurAufnahme derDachlatten dienender Holzbalken befestigt ist.
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