DE659516C - Dachkonstruktion mit an ihren Raendern miteinander verbundenen, zwischen festen Auflagen frei durchhaengenden Blechbahnen - Google Patents

Dachkonstruktion mit an ihren Raendern miteinander verbundenen, zwischen festen Auflagen frei durchhaengenden Blechbahnen

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DE659516C
DE659516C DEG91227D DEG0091227D DE659516C DE 659516 C DE659516 C DE 659516C DE G91227 D DEG91227 D DE G91227D DE G0091227 D DEG0091227 D DE G0091227D DE 659516 C DE659516 C DE 659516C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/08Vaulted roofs
    • E04B7/10Shell structures, e.g. of hyperbolic-parabolic shape; Grid-like formations acting as shell structures; Folded structures
    • E04B7/105Grid-like structures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Dachkonstruktion mit an ihren Rändern miteinander verbundenen, zwischen festen Auflagen frei durchhängenden Blechbahnen Es sind Dachkonstruktionen bekannt, bei denen an den Rändern verbundene Blechbahnen. zwischen festen Auflagern durchhängen. Hierbei bildet die gesamte Dachfläche den Teil eines Zylinders, dessen Leitlinie eine Kettenlinie ist. Bei. diesen bekannten Konstruktionen ist es notwendig, die Bleche auf schweren und kostspieligen Auflagern oder Bindern ruhen zu lassen. Ferner können die frei hängenden Bahnen beliebiger Richtung, insbesondere von unten wirkende Windkräfte, nicht aufnehmen, ohne auszuknicken.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausgestaltung der Dachkonstruktionen mit an ihren Rändern verbundenen, zwischen festen Auflagern frei durchhängenden Blechbahnen. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, d,aß die festen Auflager durch nach oben gerichtete Bögen, z. B. Bogenbinder, oder ähnliche geformte Binder gebildet sind, so daß die Blechbahnen neben ihrem Durchhang auch noch eine in der Bogenrichtung liegende Krümmung erhalten.
  • Die Dachkonstruktion nach der Erfindung ist in der Lage, die aus allen Richtungen auf sie einwirkenden Belastungen aufzunehtuen, und zwar ohne Pfetten und trotz des leichteren Gewichtes der Binder.
  • Die Bleche können insbesondere Streifen sein, die kettenartig durchhängend zwischen zwei starren Bindern aufgehängt sind, welche derart gewählt sind, daß die Bleche nach dem Zusammenbringen quer zu den biegsamen Streifen eine Durchbiegung nach oben erhalten, die der Kettenlinie entgegengesetzt ist. Dadurch entsteht eine Dachfläche, die zwei zueinander entgegengesetzte Krümmungen besitzt und nach beiden Richtungen hin starr ist.
  • Bei der bevorzugten Ausführung hängen die Blechstreifen kettenlinienartig zwischen Bindern durch, die selbst entgegengesetzt zu der Kettenlinie durchgebogen sind, derart, daß nach dem Zusammenbringen die Blechstreifen eine Querkrümmung annehmen, die gleich derjenigen der Bogenbinder ist.
  • Die Gestalt der Bahnen mit entgegengesetzten Krümmungen hängt dadurch von der Gestalt der Binder und von der Art und Weise ab, in welcher die Blechstreifen zugeschnitten sind, oder richtiger von der Gestalt der Verbindungslinien der Blechstreifen ab; denn wenn man beim Zusammenbringen der Blechstreifen auf diese geringe Kräfte ausübt, so zwingt man sie, die der Kettenlinie am nächsten liegende Krümmung anzunehmen, die der gewählten Verbindungslixlk entspricht. Man kann z. B. ein Umdnehurigs; hyperboloid dadurch erzeugen, daß man den Bindern eine kreisbogenförmige Krümmung gibt, dagegen für die Stoßlinien der Blechstreifen eine Hyperbel wählt; man kann auch ein hyperbolisches Paraboloid erzeugen, indem man den Bogenbindern eine parabolische Gestalt gibt und für die Stoßlinien der Blechstreifen .die Gestalt einer Parabel wählt.
  • Die auf diese Weise erzeugte zweite Krümmung verleiht. der Dachhaut ihre Starrheit, die es ihr ermöglicht, auf Zug beliebig beansprucht zu werden, ohne daß dazu irgendeine Versteifung notwendig ist; nur in der Nähe der freien Ränder (Giebel) des Daches ist es notwendig, es mit einem Versteifungskörper auszurüsten.
  • Handelt es sich nämlich um Auflasten, die gleichförmig verteilt sind, so spannen diese das Blech entsprechend der ersten Krümmung, und zwar werden dadurch die biegsamen Streifen des Bleches gespannt, die dadurch ihre Beanspruchungen auf die Binder übertragen; die von unten wirkenden Kräfte dagegen erzeugen parallel zu den Bindern verlaufende Spannungen, die dadurch entweder auf die Binder oder auf die Versteifungskörper übertragen werden.
  • Handelt es sich um örtliche Belastungen, die nur auf einen kleinen Teil der Dachhaut einwirken, so werden diese Belastungen infolge der besonderen Eigenschaften der entgegengesetzt gekrümmten Bahnen auf die Binder übertragen. An der belasteten Stelle wird nämlich das Blech entweder gemäß der ersten oder der zweiten Krümmung gespannt, je nachdem die Kräfte von unten oder von oben angreifen; die Spannungen werden auf die Binder durch die geraden Seitenlinien übertragen, die man auf der Bahn ziehen kann, und die die Ränder der belasteten Stelle gewissermaßen mit den Bindern verbinden.
  • Jede Art der Belastung kann auf diese Weise von der Dachhaut ausschließlich durch Zugbeanspruchung aufgenommen werden.
  • Soll die Dachhaut auch Druckbelastungen aufnehmen, so kann man die Blechstreifen an den Rändern mit Versteifungen ausrüsten, die in einer oder in mehreren Richtungen. verlaufen, die aber vorzugsweise mit der ersten und der zweiten Krümmung gleichgerichtet sind.
  • In gewissen Fällen kann es angebracht sein, die Verbindungslinie zwischen den Blechstreifen vieleckig auszubilden. Die Durchdringungslinie zweier Bleche wird dadurch nach dem Zusammenbringen auch selbst vieleckig, und dadurch entstehen in der Dachhaut Teile mit ebener Oberfläche, denen Seiten die Sehnen einer kontinuierlich gekrümmten Kurve sind.
  • # . -Auch in diesem Fall können die Kanten 'der Bleche mit Versteifungen ausgerüstet werden, die ähnlich wie Sparren und Pfetten wirken. Man kann dazu z. B. gewöhnliche Winkeleisenstäbe oder einen aasgebogenen Flansch des Bleches o. dgl. benutzen.
  • Die Sparren und Pfetten werden örtlich auf Biegung beansprucht, jedoch bildet die Gesamtheit der aufeinanderfolgenden Sparren und Pfetten einen Stabzug, der in der Hauptsache nur auf Zug oder auf Druck beansprucht wird.
  • Ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen, können natürlich die biegsamen Blechstreifen auch aus mehreren Stücken zusammengesetzt sein, insbesondere wenn die Stoßkante der Streifen vieleckig ist.
  • An Stelle der Bogenform können die Binder oben auch durch gerade Linien begrenzt sein, wenn die Dachhaut geradlinige Erzeugenden besitzt.
  • Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele dies Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Fig. i zeigt ein Dach mit Sparren und Pfetten und einer Dachhaut, deren Einzelteile durch ebene Vierecke gebildet sind.
  • Fig. z zeigt schematisch ein Dach, dessen Einzelbleche durch windschiefe Vierecke gebildet sind.
  • Die Fig. 3 und q. zeigen schematisch die Ausführung von Dächern, bei denen die Bleche .doppelt gekrümmt sind.
  • Fig.5 ist eine schaubildliche Darstellung eines zunächst einfach gekrümmten Bleches vor dem Einsetzen.
  • Die Dächer gemäß der Erfindung können eins beliebige Gestalt mit polygonalen, ebenen oder unebenen, zylindrischen oder konischen Flächen besitzen.
  • Wenn die Vielecke ebene- Vierecke sind, so werden flache Bleche in diese Vierecke eingelegt. Die in Fig. i schematisch dargestellte Ausführung eines solchen Daches, das z. B. auf zwei Wänden P ruht, besteht aus zwei Sparren- und Pfettenscharen Ci, C@, die in ganz beliebiger Weise ausgeführt sein können, z. B. mit Hilfe von Profileisenstäben oder durch einen aasgebogenen Flansch der Bleche selbst; sie bilden ein windschiefes Netzwerk, bei dem jede einzelne Masche ein ebenes Viereck darstellt.
  • Sind die Vielecke durch Dreiecke gebildet, so können die einzelnen Bleche diesen Dreiecken entsprechend zugeschnitten sein. Bei einer bevorzugten Ausführung gibt man diesen Blechen die Gestalt eines Viereckes, das in Richtung einer Diagonale gemäß Fig.2 gefaltet ist; die Versteifung ist dabei durch zwei Gruppen von Linien L1, LY angedeutet. Die Einzelvierecke bilden windschiefe Flächen, wobei jedes Blech T in Richtung einer Diagonale x-x derart gefaltet ist, daß es zwei Dreiecke T1, T. bildet.
  • Die Bestimmung der Blechformen, welche die Teilte eines Daches gemäß der Erfindung bilden, kann in bequemer Weise, von einer theoretischen Fläche ausgehend, geschehen, die als Leitfläche bezeichnet wird und in passender Weise gewählt wird; auf diese Fläche zieht man.,ein, zwei oder drei Kurvensysteme, also Leitkurvensys.teme. Die Schnittlinien oder Kanten .der einzelnen Bleche, die zusammengesetzt die Dachhaut bilden, sind entweder die Sehnen .der Kurven zwischen den einander folgenden Kreuzungspunkten einer gleichen Kurve mit den anderen oder die Kurven selbst oder auch eine Kombination von Sehnen und Kurven.
  • Gehören die Kurven zu drei Systemen, so ergeben sich daraus dreieckige Felder, falls die Kurven eines beliebigen der drei Netze durch die Knoten oder jeweiligen Schnittpunkte der Kurven der beiden anderen gehen; gehören die Kurven zu zwei Systemen, so ergeben sich daraus vierseitige Felder. In beiden Fällen können die Einzelbleche eben oder gekrümmt sein.
  • Die Fig.3 und 4 sind grundsätzliche Darstellungen, bei denen die verschiedenen Bleche durch Kurven begrenzt sind, die sich ganz auf der Leitfläche befinden.
  • Fig.5 ist eine schaubildliche Darstellung eines Einzelbleches vor dem Einbau.
  • Die Fig. 3 zeigt eine Konstruktion, die durch eine Reihe Bleche 8 gebildet ist, von denen jede zwei gerade Seiten 8" und zwei krumme Seiten 8b besitzt.
  • Die Seiten 8a, 8b bilden ein Netzwerk, das z. B. durch ein nicht dargestelltes System .aus Sparren und Pfetten gebildet werden kann. Dieses Netzwerk besteht aus einem System von Kurven 8b, die sich gänzlich auf der Leitfläche befinden, und aus den Sehnen eines zweiten Systems von Kurven L", L l@ dieser gleichen Fläche.
  • Bei der Konstruktion gemäß der Fig.4 ist eine Reihe von Teilflächen 9 vorgesehen, deren Kanten alle gekrümmt sind. Die Kanten 9" sind z. B. gemäß seinem System von Leitkurven L14 in der Leitfläche angeordnet, wogegen die anderen, 9b, gemäß einem anderen. System von Kurven L15 in der gleichen Fläche verlaufen.
  • Die durch die Teilflächen 9 dargestellte Konstruktion kann somit entweder mit der Leitfläche zusammenfallen oder auch einen vielseitigen Körper mit einfach gekrümmten Blechen bilden, bei dem sich die Kanten 9a, 9b dann auf der Leitfläche befinden.
  • Die Teilflächen können auch zylindrisch, kegelförmig oder windschief sein; die zylindrischen oder kegelförmigen Flächen sind besonders vorteilhaft, denn sie können leicht durch Umwandlung eines ebenen Bleches erzeugt werden.
  • Wie erwähnt, können die Kanten der Bleche mit besonderen Versteifungen versehen werden, wie z. B. Sparren und Pfetten, die Biegungsbeanspruchungen widerstehen.
  • Die Herstellung der Dächer kann besonders dadurch erleichtert werden, daß man beim Aufbauen das Gewicht der Bleche selbst dazu benutzt, um ihnen die gekrümmte Gestalt zu geben. Falls z. B. in einem Fall, wie gemäß der schematischen Fig.3, die durch die Kanten 8" gebildeten Linien in der Konstruktion durch die vorher aufgestellten Bogenbinder dargestellt sind, so wird es beim Aufbringen der Bleche genügen, zwischen diesen Bindern Blechbänder 8 durchhängen zu lassen, welche dann die Gestalt einer Kettenlinie oder einer anderen ähnlichen Kurve annehmen, falls auf diese Bänder geringe zusätzliche Kräfte einwirken.
  • Im Fall von Teilflächen mit Doppelkrümmung, wie z. B. bei den Teilflächen der Fig. 4, kann man solche Teilflächen laus Blechen herstellen, die man einseitig biegen wird, derart, daß Teilzylinder 9' der Fig. 5 entstehen. Dieser Vorgang, durch den man einem ebenen Blech eine abwickelbare Gestalt gibt, ist leicht ausführbar. Man kann dann die zweite Krümmung beim Aufbringen, z. B. durch die Einwirkung der Schwere, erzeugen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dachkonstruktion mit an ihren Rändern miteinander verbundenen Blechstreifen, die zwischen festen Auflagern frei durchhängen, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Auflager durch nach oben gerichtete Bögen, z. B. Bogenbinder, gebildet sind, so daß die/tl-'leel@neben ihrem Durchhang auch noch eine in der Bogenrichtung liegende Krümmung .erhalten.
  2. 2. Dachkonstruktion nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß sie in der Nähe der freiem Ränder (Giebel) in waagerechter Richtung ausgesteift ist.
  3. 3. Dachkonstruktion nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachhaut in rechtwinklig und parallel zu den Bogenbindern verlaufenden Richtungen versteift, z. B. durch Profilstäbe oder durch Umkanten der Bleche, ist.
  4. 4. Dachkonstruktion nach Anspri;slr i, dadurch gekennzeichnet, daß diefwt£Yl-` dachhaut in Richtung der Erzeugenden der doppelt gekrümmten Bahn mit Versteifungen, z. B. aus Profilstäben, versehen ist.
  5. 5. Dachkonstruktion nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d,aß die Dachhaut durch Einzelbleche gebildet ist, die den Umrissen von Vielecken entsprechend zugeschnitten sind, das durch die erzeugenden Linien der doppelt gekrümmten Dachfläche begrenzt ist.
  6. 6. Dachkonstruktion nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Bleche von rechteckiger Gestalt mit ihren kurzen Seiten in Richtung der Seiten von Vielecken angeordnet sind, die durch ein System von Leitkurven gebildet sind, und daß deren lange Seiten allein infolge des freien Durchhanges gekrümmt werden (Abb.3). . Dachkonstruktion nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß viereckige Bleche zu einem abwickelbaren Körper gebogen werden und dann derart zusammengebracht werden, daß die vorher gebogenen Seiten mit den Bögen eines Leitkurvensystems zusammenfallen und da,ß die anderen. durch den Durchhang allein gebogenen Seiten mit den Bögen eines anderen Leitkurvensysbems, zusammenfallen, (Abt. q.).
DEG91227D 1934-09-22 1935-09-24 Dachkonstruktion mit an ihren Raendern miteinander verbundenen, zwischen festen Auflagen frei durchhaengenden Blechbahnen Expired DE659516C (de)

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