DE806312C - Maschine zum Herstellen von Kreuzbodenbeuteln - Google Patents

Maschine zum Herstellen von Kreuzbodenbeuteln

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DE806312C
DE806312C DEP3358A DEP0003358A DE806312C DE 806312 C DE806312 C DE 806312C DE P3358 A DEP3358 A DE P3358A DE P0003358 A DEP0003358 A DE P0003358A DE 806312 C DE806312 C DE 806312C
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DE
Germany
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machine
roller
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grippers
gripper
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DEP3358A
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Arno Finke
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Windmoeller and Hoelscher KG
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Windmoeller and Hoelscher KG
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Description

  • Maschine zum Herstellen von Kreuzbodenbeuteln Kreuzbodenbeutel ohne oder mit Seitenfalten werden so hergestellt, daß eine Papierbahn von einer Vorratsrolle abgewickelt. zu einem endlosen Schlauch geformt und dann in einzelne Schlauchstücke zerlegt wird, an deren einem Ende der Boden gebildet und verklebt wird. Die fertigen Beutel werden durch Bänder oder Transporttücher um Leit"valzen herum, an denen der Boden gleichzeitig angepreßt wird, einer Ablage zugeführt. Zur Herstellung des Bodens wird zuerst ein Bodenquadrat gebildet; die dabei entstandenen dreieckigen Taschen werden dann um ein Stück iibereinandergeklappt, zusammengelegt und verklebt. Wird der Boden auf einer Bodenmacherwalze gebildet, so sind auf dieser Greifer vorgesehen, die das zugeführte Schlauchstück während der einzelnen Arbeitsphasen festhalten, bis der Boden fertiggestellt ist.
  • Man kennt auch 'Maschinen dieser Art, die auf verschiedene Formate umgestellt «-erden können. Dazu müssen die Greifer ausgewechselt werden, so <1a13 eine grofie Zahl von Greifersätzen erforderlich wird. Um diese mit der erforderlichen Genauigkeit einstellen zu können, benötigt man einen Maßstab oder eine Lehre. Erschwerend ist dabei, daß die hocfeiniaclierwalzen meist mehrere gleiche Arbeitsfelder tragen, damit bei einer Umdrehung der Bodentnacherwalze mehrere Beutel fertiggestellt werden. Das Messen beim Ein- bzw. Umstellen der Maschine erfordert somit viel Zeit.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zuni Herstellen von Kreuzbodenbeuteln ohne oder finit Seitenfalten, hei welchen die Böden der Beutel über einer Bodenmacherwalze gebildet werden. Sie besteht in Einrichtungen und Hilfsmitteln. die ein Einstellen auf bequemste Weise eriniigliclien bzw. bei einem Formatwechsel in weiten Grenzen ein Umstellen zulassen, ohne daß ein Austauschen irgendwelcher Werkzeuge erforderlich ist. Hierzu sind ein oder mehrere Greifersätze auf besonderen Trägern innerhalb der Bodenmacherwalze in Laufrichtung derselben und senkrecht dazu verstellbar gelagert. Weiter ist die Bodenmacherwalze mit eingedrehten Rillen in Richtung des Umfanges und quer dazu, ähnlich wie beim Millimeterpapier, versehen, wobei die Rillen gegebenenfalls auch numeriert sein können. Erfindungsgemäß können auch die Bodenöffnerwalze und andere Arbeitsstellen mit ähnlichen Markierungen versehen sein, um auch hier ein leichtes und bequemes Einstellen zu gewährleisten.
  • Die Einzelheiten der Erfindung sollen an Hand der Zeichnung erörtert werden, die schematisch ein Ausführungsbeispiel einer Maschine zeigt, die zur Anfertigung von Kreuzbodenbeuteln mit Seitenfalten dient. In dieser stellt Abb. i einen Kreuzbodenbeutel ohne Seitenfalten, Abb. 2 einen Kreuzbodenbeutel mit Seitenfalten, Abb.3 den Hauptteil der Maschine im Aufriß und Abb.4 die Bodenmacherwalze im Aufriß und Seitenriß dar.
  • Das durch das Schneidwerk i abgetrennte Schlauchstück wird durch Transportrollen 2 der Bodenmacherwalze 3 zugeführt. Auf diesem Wege wird das obere Schlauchtrum am vorauslaufenden Ende vom Greifer 4 der Schlauchöffnerwalze 5 erfaßt. Unmittelbar darauf wird das untere Schlauchtrum durch den Greifer 6 auf der Bodenmacherwalze 3 festgehalten. Bei der weiteren Drehung der Walzen 3 und 5 werden die Seitenfalten etwas auseinandergehoben, so daß die seitlichen Greiferpaare 7 und 8 in die Seitenfalten des Schlauches eingreifen können. Von diesen sind die Greiferpaare 7 zu beiden Seiten der Bodenmacherwalze 3 und dieGreiferpäare8 zubeidenSeitenderSchlauchöffnerwalze 5 gelagert. Diese Greiferpaare 7 und 8 leiten das Legen des Bodenquadrates ein. Sobald dann das Greiferpaar 8 das Schlauchstück freigibt, halten der Greifer 6 und das Greiferpaar 7 das Schlauchstück auf der Bodenmacherwalze 3 noch weiter fest, während das noch aufgespreizte Bodenquadrat beim Weiterlauf durch die Gleitstücke 9 glattgestrichen wird. In der Bodenmacherwalze sind weiter die Greiferpaare io angeordnet, die sich zu gegebener Zeit auf das Bodenquadrat legen und das Schlauchstück halten, bis der Beutel fertig ist. Während der Bewegung von den Gleitstücken 9 bis zur Übergabe an den Zylinder i i wird auf das noch offenliegende Bodenquadrat Kleister durch das Segment 12 aufgetragen. Danach werden mit den Falzschienen 13 zwei Brüche eingedrückt, und an diesen werden nun durch die Stäbe 14 und 15 die dreieckigen Bodenlappen umgelegt und miteinander verklebt. Der Zylinder i i übernimmt die jetzt fertigen Beutel und gibt sie dem Zylinder 16, von wo sie auf einem Tisch zu einem Stapel geordnet abgelegt werden.
  • Auf die Bewegungen der Greifer während der einzelnen Arbeitsphasen soll hier nicht näher eingegangen werden. Es sei nur betont, daß die Greifer genau eingestellt sein müssen; denn wenn diese das Schlauchstück nicht genau an den vorgesehenen Stellen erfassen, so kann kein einwandfreier Boden gebildet werden. Insbesondere ist bei den Maschinen mit mehreren Feldern auf der Bodenmacherwalze (in dem dargestellten Beispiel drei Felder) zu befürchten, daß unterschiedliche Böden gebildet würden.
  • Um die Greifer mühelos, jedoch genau einstellen zu können, sind nun erfindungsgemäß die Halter 17 der Greifer 6 und die Halter 18 der Greiferpaare io in schwenkbaren Trägern i9 bzw. 20 gelagert. In dem dargestellten Beispiel sind die Träger dreiarmig, entsprechend den drei Arbeitsfeldern auf der Bodenmacherwalze. Somit kann nach Lösen der Schrauben 21 bzw. 22 der entsprechende Greifersatz gleichzeitig für alle auf dem Zylinder vorgesehenenArbeitsfelder in Laufrichtung des Zylinders von Hand vor- oder zurückgestellt werden (in der Zeichnung sind nur die Greifer eines Arbeitsfeldes eingezeichnet). Dieses Verstellen ist bei der Anfertigung breiterer oder schmalerer Böden erforderlich und kann unter Beobachtung der quer zur Laufrichtung angebrachten Rillen auf der Zylinderoberfläche der Bodenmacherwalze für jede Beutelgröße leicht durchgeführt werden, ohne daß man umständlich messen muß.
  • Um nun bei den verschiedenen Beutelbreiten die Greifer 7 und io seitwärts einstellen zu können, sind diese in Schwalbenschwanznuten oder ähnlichen Führungen quer zur Laufrichtung, also parallel zur Achse der Bodenmacherwalze verschiebbar angeordnet, wobei Rillen längs des Zylinderumfanges eine gleichmäßige Einstellung ermöglichen, ohne daß dazu ein :Maßstab oder eine Lehre benötigt wird.
  • Die Greifer 8 der Bodenöffnerwalze 5 können ebenfalls so eingestellt werden, weil auch hier gleiche Rillen vorgesehen und die Greifer selbst auch in Haltern mit einer Führungsnut befestigt sind. Das gleiche gilt auch für andere Arbeitseinrichtungen der Maschine.
  • DieErfindung eignet sich für alleMaschinen zum Herstellen von Papierbeuteln. Sie ermöglicht ein schnelles und genaues Einstellen der Maschine für Beutel verschiedener Größen, ohne daß auswechselbare Teile und umständliche Meßeinrichtungen benötigt werden. Dadurch werden die Betriebskosten merklich verbilligt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Herstellen von Kreuzbodenbeuteln ohne oder mit Seitenfalten, bei der abgeschnittene Schlauchstücke auf einer Bodenmacherwalze mit mehreren Arbeitsfeldern durch Greifer gehalten und an ihrem Ende zu einem Kreuzboden gefaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die den gleichen Arbeitsgang durchführenden Greifersätze (6 oder io) auf je einen besonderen Träger (i9 oder 20) innerhalb der Bodenmacherwalze (3) so gelagert sind, daß sie zum Umstellen der ` i;_schine für eine andere Beutelgröße in Laufrichtung der Bodenmacherwalze vor- oder zurückgestellt werden können.
  2. 2. Maschine zum Herstellen von Kreuzbodenbeuteln ohne oder mit Seitenfalten, bei der abgeschnittene Schlauchstücke auf einer Bodenmacherwalze durch Greifer gehalten und an ihrem Ende zu einem Kreuzboden gefaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Falten des Bodens auf der Bodenmacherwalze (3) von der Seite anfassenden Greifer (7, io) auf Führungen parallel zur Achse der Bodenmacherwalze (3) verschiebbar sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (8) der Bodenöffnerwalze (5) und gegebenenfalls auch andere Arbeitseinrichtungen in gleicher Weise in Laufrichtung oder senkrecht dazu verstellbar sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daßdieZylinderoberfläche der Bodenmacherwalze (3) und gegebenenfalls auch die anderer Arbeitswalzen der Maschine mit maßstabähnlichen Längs- und Querrillen versehen ist, die gegebenenfalls numeriert sind und so ein Einstellen der Greifer ohne besondere Meßwerkzeuge ermöglichen.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1018712B (de) * 1954-07-29 1957-10-31 Carl Honsel Maschine zum Herstellen von Flach- und Seitenfaltenbeuteln
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