DE1082104B - Vorrichtung zum Herstellen der Boeden von Kreuz- oder Klotzboden-beuteln aus Papier od. dgl. mit einem Arbeitszylinder - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen der Boeden von Kreuz- oder Klotzboden-beuteln aus Papier od. dgl. mit einem ArbeitszylinderInfo
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Description
- Vorrichtung zum Herstellen der Böden von Kreuz- oder Klotzbodenbeuteln aus Papier od. dgl.
- mit einem Arbeitszylinder Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen der Böden von Kreuz- oder Klotzbodenbeuteln aus Papier od. dgl. mit einem Arbeitszylinder. Man kennt Vorrichtungen zum Herstellen von Kreuz- oder Klotzbodenbeuteln aus Papier od. dgl. mit einem Arbeitszylinder, bei denen mehrere seitliche Greifer die Werkstücke an bestimmten, einander gegenüberliegenden Stellen auf der Zylinderoberfläche festhalten, Falzlinien bestimmen oder gewisse Faltvorgänge durchführen. Beim Umstellen der Vorrichtung von einer Beutelbreite auf eine andere müssen sämtliche seitlichen Greifer auf die neue Beutelbreite eingestellt werden, wozu sie durch seitliche Greifer anderer Länge ersetzt oder in ihren Halterungen verschoben wurden. Um dieses Umstellen zu erleichtern, ist es bekannt, die Werkzeuge zu beiden Seiten des Arbeitszylinders auf je einem Werkzeugträger anzubringen, die zum gemeinsamen seitlichen Verstellen der Werkzeuge durch einen Antrieb in Richtung der Zylinderachse Zylinderachse Erfindung verschiebbar betrifft eine sind. solche Vorrichtung zum Herstellen der Böden von Kreuz- oder Klotzbodenbeuteln aus Papier od. dgl. mit einem Arbeitszylinder, zu dessen beiden Stirnseiten Werkzeugträger vorgesehen sind, die zum gemeinsamen seitlichen Verstellen der Werkzeuge durch einen Antrieb in Richtung der Zylinderachse verschiebbar sind.
- Gemäß der Erfindung sind die Werkzeuge und die sie steuernden Kurvenstücke mittels Trägerscheiben gemeinsam auf je einer zu beiden Seiten des Zylinders liegenden, nicht drehbaren Buchse angeordnet, die mit Gewinde in ein entsprechendes Gewinde je einer drehbaren, am Maschinenrahmen festgehaltenen Gewindemuffe eingreifen und so durch Drehen der Gewindemuffen in Achsrichtung verschiebbar sind. Diese Gestaltung zeichnet sich durch besondere Einfachheit aus, bei der seitliche Verschiebungen in den Zähnen zusammenarbeitender Zahnräder nicht auftreten, wodurch eine leichte Gängigkeit der Verstellvorrichtung erreicht und störende Abnutzungen der Zähne vermieden werden. Dabei sind die Buchsen, auf denen die Trägerscheiben der Werkzeuge angeordnet sind, sehr stabil gelagert. Somit wird durch die Erfindung eine betriebssichere und leicht zu handhabende Vorrichtung geschaffen, bei der sämtliche Greifer eines Bodenmacherzylinders gemeinsam und gleichzeitig auf jede gewünschte Beutelbreite genau eingestellt werden können, so daß eine wesentliche Zeitersparnis beim Umstellen der Maschine und somit eine Produktionserhöhung erreichbar ist. Dabei wird durch eine besondere Ausführungsform für die ersten seitlichen Greifer ungeachtet des Verstellweges ihrer Halterungen ein fester Griff der Greifer auf den Beuteln gewährleistet.
- Weitere Einzelheiten sind der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles einer Vorrichtung nach der Erfindung zu entnehmen. Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 eine Seitenansicht eines Arbeitszylinders der Vorrichtung nach der Erfindung entsprechend dem Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 2 und unter Wegbrechung des äußeren Kranzes des Kurvenhalters, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie C-D in Fig. 1, wobei der Arbeitszylinder selbst nicht geschnitten ist und der Übersichtlichkeit wegen einige, die mittleren Greifer und die Falzzangen steuernde Teile fortgelassen und andere abgebrochen dargestellt sind, Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles E in Fig. 2 auf einen Arbeitszylinderausschnitt mit einem seitlichen Greifer nach der Erfindung.
- Der Arbeitszylinder 1 der Vorrichtung erhält seinen im Sinne des Pfeiles 2 (Fig. 1) gerichteten Antrieb mittels des Zahnrades 3 (Fig. 2) über eine Welle 4, die in einem Flanschlager 6 des Seitenrahmens 5 gelagert ist. Die Welle 4 ist nur bis an den Arbeitszylinder 1 herangeführt und mit diesem in nicht dargestellter Weise fest verschraubt. Auf der anderen Seite ist der Arbeitszylinder in nicht weiter dargestellter Weise auf einem Ansatz des in dem anderen Seitengestell 7 der Vorrichtung befestigten Flanschlagers 8, z. B. mittels Kugellagern, gelagert.
- Die rechten und linken in Arbeitszylinderdrehrichtung (Pfeil 2) vorn liegenden seitlichen. Greifer 9 (Fig. 1, 2 und 3) sind in an sich bekannter Weise mittels entsprechender Hebel an den Armen von zwei zu beiden Seiten des Arbeitszylinders angeordneten Trägern, z. B. fünfarmigen Scheiben 10, gelagert. Die rechten und linken, in Arbeitszylinderdrehrichtung hintenliegenden seitlichen Greifer 11 sind mittels einer einem früheren Vorschlag des Erfinders entsprechenden Hebelgruppe an zwei weiteren fünfarmigen Scheiben 12 gelagert. Entsprechend den fünf Armen der Scheiben 10 und 12 sind also fünf Paare vorderer und hinterer seitlicher Greifer 9 und 11 vorhanden. Sie bilden zusammen mit im wesentlichen je einem mittleren Greifer 13 und je einer Falzzange 14 fünf Arbeitsfelder an dem Arbeitszylinder.
- In Fig.1 sind nur die seitlichen Greifer eines einzigen Arbeitsfeldes eingezeichnet worden; in Fig. 2 ist oben auf dem Zylinder ein Paar vornliegender seitlicher Greifer 9 und unten ein Paar hintenliegender seitlicher Greifer 11 einschließlich ihrer Hebellagerung und Steuerung eingezeichnet worden. Mittlere Greifer und Falzzangen sind nur in Fig.2 eingezeichnet worden.
- Die die vorderen seitlichen Greifer 9 tragenden fünfarmigen Scheiben 10 sind mittels Kugellagern 15 auf je einer, auf den Flanschlagern 6 und 8 beweglich angeordneten Büchse 16 drehbar, jedoch in Achsrichtung auf ihr nicht verschiebbar gelagert. Der Antrieb der Scheiben 10 erfolgt von dem Arbeitszylinder 1 aus, mit dem zusammen sie umlaufen müssen, mittels je eines Bolzens 17 bzw. 18. Je ein Bolzen 17, 18 ist in der rechten bzw. linken Scheibe 10 fest verschraubt und ragt in nicht weiter dargestellter Weise durch Bohrungen in den Arbeitszylinderstegen hindurch, so daß er bei der Drehung des Arbeitszylinders mitgenommen wird und so auch die Scheiben 10 mitnimmt. Gleichzeitig können aber die Bolzen 17, 18 in dem Arbeitszylinder in Achsrichtung verschoben werden.
- Die die hinteren seitlichen Greifer 11 tragenden fünfarmigen Scheiben 12 sind ihrerseits jeweils auf der Nabe einer der Scheiben 10 drehbar und gegen Verschiebungen in Achsrichtung gesichert gelagert und zwecks Mitnahme in Drehrichtung mittels je einer Schraube 19 mit den Scheiben 10, und zwar durch ein Langloch 20 (Fig. 1) hindurch, verschraubt, so daß die je nach Beutelgröße erforderliche Einstellung der hinteren Greifer zu den vorderen Greifern in Umfangsrichtung durchführbar ist.
- Mit einem Flansch jeder der Büchsen 16 ist weiter je eine rechte bzw. linke Kurvenhalterscheibe 21 verschraubt, an der die Kurvenstücke 22 bis 26 zur Steuerung der Greiferbewegungen befestigt sind. Im Gegensatz zu den mit dem Arbeitszylinder umlaufenden Scheiben 10 und 12, die die seitlichen Greifer 9 und 11 tragen, stehen die Kurvenhalterscheiben 21 still. Sie tragen zu diesem Zweck je einen Bolzen 27, der durch je eine Bohrung in den beiden Vorrichtungsgestellen 5 und 7 hindurchragt, in der er jedoch längsverschiebbar ist.
- Um nun die von den Scheiben 10 und 12 getragenen seitlichen Greifer 9 und 11 gemeinsam auf Beutelbreite einstellen, d. h., sie in Achsrichtung einander nähern und voneinander entfernen zu können, sind die die Scheiben 10 und 12 tragenden Büchsen 16 mit je einem Innengewinde 28 versehen, in das ein Außengewinde 29 auf der Gewindemuffe 29a je eines auf den Flanschlagern 6 und 8 drehbar gelagerten Zahnrades 30 eingreift. Die Zahnräder 30 liegen einseitig je an einem Bund 31 jedes der Flanschlager 6 und 8 an und werden durch jeweils drei Zugfedern 32 (Fig.1 und 2), die zwischen den Kurvenhalterscheiben 21 und den Maschinengestellen 5 und 7 ausgespannt sind, stets zur Anlage an den Bunden 31 gebracht. Durch Drehen der Zahnräder 30 in der einen oder der anderen Drehrichtung werden die Büchsen -16 und mit ihnen die Scheiben 10, 12 und 21 und somit auch die seitlichen Greifer 9 und 11 mitsamt den sie steuernden, stillstehenden Kurven 22 bis 26 in Achsrichtung auf der Zylinderoberfläche verstellt.
- Eine gleichmäßige und gleichsinnige Verstellung der seitlichen Greifer und ihrer Kurven auf beiden Zylinderseiten wird durch einen gemeinsamen Antrieb beider Zahnräder 30 über Zwischenräder 33 und Antriebsräder 34 bewirkt, welche letztere auf einer gemeinsamen mit einem Handrad 35 zur Durchführung der Verstellung versehenen Antriebswelle 36 verdrehungssicher gelagert sind. Das Gewinde in den Büchsen 16 und auf den Gewindemuffen 29a der Zahnräder 30 ist auf der einen Seite rechts- und auf der anderen Seite linksgängig, um eine entgegengesetzte Verschiebung bei gleicher Drehrichtung der Zahnräder 30 zu erhalten.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Arbeitszylindermantel mit Ausschnitten 37 (Fig.2 und 3) versehen, in welche die Halterungen 38 und Lagerungen 39 der ersten seitlichen Greifer 9 bei der Verstellung hineingefahren werden können. Die Greifer 9 selbst, die demgemäß eine Winkelform erhalten und sich auf den einen Rand 40 der Ausschnitte 37 legen, können daher kurz und kräftig und somit wenig federnd ausgebildet werden.
- Im Fall der zweiten Greifer 11, für die wegen ihrer zusätzlichen Bewegungen in Umfangsrichtung die bisher übliche Ausführungsform beibehalten wird, ist in Fig. 2, unten, zu erkennen, wie lang die Greifer 11 im Gegensatz zu den Greifern 9 ausgebildet sein müssen, um von ihren Halterungen 41 aus, die nur bis an den Zylinder herangefahren werden können, bis zur weitesten Stellung auf dem Zylinder zu reichen, worunter natürlich der feste Zugriff der Greifer auf dem Beutelkörper leidet, der jedoch für die zweiten Greifer im Gegensatz zu den ersten Greifern weniger wichtig ist.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Herstellen der Böden von Kreuz- oder Klotzbodenbeuteln aus Papier od. dgl. mit einem Arbeitszylinder, zu dessen beiden Stirnseiten Werkzeugträger vorgesehen sind, die zum gemeinsamen seitlichen Verstellen der Werkzeuge durch einen Antrieb in Richtung der Zylinderachse verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (9, 11) und die sie steuernden Kurvenstücke (22 bis 26) mittels Trägerscheiben (10, 12, 21) gemeinsam auf je einer zu beiden Seiten des Zylinders (1) liegenden nicht drehbaren Buchse (16) angeordnet sind, die mit Gewinde (28) in ein entsprechendes Gewinde (29) je einer drehbaren, am Vorrichtungsrahmen festgehaltenen Gewindemuffe (29a) eingreifen und so durch Drehen der Gewindemuffen (29a) in Achsrichtung verschiebbar sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden Trägerscheiben (10, 12) auf den Buchsen (16) auf Gleit- oder Wälzlagern (15) drehbar gelagert und die nicht umlaufenden Trägerscheiben (21) mit den Buchsen (16) fest verbunden sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen (16) und die Gewindemuffen (29a) auf der Außenfläche der im Vorrichtungsgestell (5, 7) festliegenden Lagerbüchsen (6, 8) des Arbeitszylinders (1) angeordnet sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen (16) gegen Drehung durch Bolzen (27) gesichert sind, die an den nicht umlaufenden Trägerscheiben (21) verschraubt und in Bohrungen des Vorrichtungsgestells (5, 7) längsverschiebbar sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindemuffen (29a) durch Zugfedern (32), die zwischen den nicht umlaufenden Trägerscheiben (21) und dem Vorrichtungsgestell (5, 7) gespannt sind, gegen einen Bund (31) auf der Lagerbuchse (6, 8) gedrückt und dadurch in Richtung der Zylinderachse festgelegt sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden Trägerscheiben (10) mit Bolzen (17, 18) in stegartige Speichen des Arbeitszylinders (1) eingreifen, wobei die Bolzen in den Trägerscheiben (10) verschraubt und in Bohrungen der Speichen längsverschiebbar sind.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch Ausschnitte (37) in dem Mantel des Arbeitszylinders (1), in welche die Halterungen (38) und die Lagerungen (39) z. B. der vorderen seitlichen Greifer (9) hineinfahren können. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch an sich bekannte winkelförmige seitliche Greifer (9), die sich auf den einen Rand (40) der Ausschnitte legen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 806 312, 573 082; britische Patentschrift Nr. 784932; USA.-Patentschriften Nr. 2 324 358, 2 450 309.
Priority Applications (3)
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DEW24735A DE1082104B (de) | 1958-12-24 | 1958-12-24 | Vorrichtung zum Herstellen der Boeden von Kreuz- oder Klotzboden-beuteln aus Papier od. dgl. mit einem Arbeitszylinder |
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DEW24735A Pending DE1082104B (de) | 1958-12-12 | 1958-12-24 | Vorrichtung zum Herstellen der Boeden von Kreuz- oder Klotzboden-beuteln aus Papier od. dgl. mit einem Arbeitszylinder |
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