DE805334C - Stossdaempfer - Google Patents

Stossdaempfer

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Publication number
DE805334C
DE805334C DEP43026A DEP0043026A DE805334C DE 805334 C DE805334 C DE 805334C DE P43026 A DEP43026 A DE P43026A DE P0043026 A DEP0043026 A DE P0043026A DE 805334 C DE805334 C DE 805334C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rods
plate
springs
machine
shock absorber
Prior art date
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Expired
Application number
DEP43026A
Other languages
English (en)
Inventor
Lawrence Erhard Steimen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
United Shoe Machinery Corp
Original Assignee
United Shoe Machinery Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by United Shoe Machinery Corp filed Critical United Shoe Machinery Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE805334C publication Critical patent/DE805334C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F3/00Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
    • F16F3/02Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of steel or of other material having low internal friction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Presses And Accessory Devices Thereof (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

  • Stoßdämpfer In vielen Maschinen, wie beispielsweise Stanzmaschinen oder Nagelmaschinen, wird das Werkstück periodisch einem momentan ausgeübten starken Druck ausgesetzt. Die hierbei erzeugten Druckstöße werden dabei meist unter Begleiterscheinungen von Lärm und Vibration auf den Fußboden übertragen, #,vodurch der Fußboden und seine Träger oft mit der "Zeit geschwächt und beschädigt werden und ebenfalls in sozialer Hinsicht unzulängliche Arbeitsverhältnisse geschaffen werden.
  • Zwecks Abstellung dieser 'Mißstände wird vorgeschlagen, die Stöße solcher 'Maschinen durch einen neuartigen Stoßdämpfer abzufangen, derart, daß die Längen der Stoßausschläge bei Höchstbelastung herabgesetzt werden und die Stoßübertragung zeitlich in die Länge gezogen wird. Infolgedessen werden die Stoßwirkungen nur über eine längere Zeitspanne verteilt auf den Fußboden übertragen.
  • Der Stoßdämpfer besteht erfindungsgemäß aus einem Untersatz und einer Maschinenträgerplatte, die durch mit dem Untersatz verbundene und nacheinander wirksam werdende biegsame Stangen und Federn über dem Untersatz eingestellt ist, wobei die Stangen ein leichtes Federvermögen und die Federn ein starkes Federvermögen haben, um die von der Maschine auf den Fußboden übertragenen Kräfte zu verringern. Die Federn sind gemäß der Erfindung zwischen einer fest mit der Trägerplatte verbundenen Platte und einer längs der Stangen bewegbaren Platte gelagert, und die letzterwähnte Platte wird von einer weiteren Platte getragen, die verstellbar an einer durch die Stangen mit dem Untersat7. verbundenen Platte befestigt ist, wobei der Abstand zwischen der Trägerplatte und dem Untersatz durch entsprechende Verstellung der Platte vergrößert oder verkleinert wird.
  • Die Stänke oder der Biegungswiderstand der in Einsatzstücken in dem Untersatz und einer der vorerwähnten Platten gelagerten Stangen wird durch Verstellen einer längs der Stangen bewegbaren Platte verändert, so daß das Gesamtfedervermögen der Stangen und der Federn dem Maschinengewicht angepaßt wird. Die Stangen sind gemäß der Erfindung durch Nuten einer der die Federn abstützenden Platten gesteckt, wobei die Innenenden der Nuten die Durchbiegung der Stangen bei der während des Arbeitsganges der Maschine ausgeübten Stoßkraft begrenzen.
  • Auf den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Fig. i ist ein Schaubild einer Stanzmaschine, die auf Stoßdämpfern sitzt; Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines Stoßdämpfers, teilweise im Schnitt; Fig. 3 ist eine Schnittansicht nach der Linie 111-11I der Fig. 2; Fig. 4 ist eine senkrechte Schnittansicht des Stoßdämpfers; Fig.5 und 6 sind Diagramme von biegsamen Stangen unter verschiedenen Belastungen, und Fig. 7 ist ein Diagramm des Stoßdämpfers unter verschiedenen Belastungen.
  • Die Erfindung ist beispielsweise in einer Stanzmaschine (Fig. i) verkörpert. Diese Maschine besteht aus einem Gestellteil io mit vier Beinen i2, einem bekannten Stanzwiderlager 18, auf dem das zu stanzende Werkstück .und ein Stanzeisen aufgesetzt werden, und einem bezüglich des Widerlagers senkrecht und waagerecht bewegbaren Stanzarm 24. Die Maschine ist auf Stoßdämpfer 16 aufgesetzt, welche die beim Stanzen erzeugten Stöße auffangen bzw. mildern.
  • Wie in den Fig. 2 und 4 dargestellt, besteht jeder Stoßdämpfer aus einem Untersatz 32 und einer Trägerplatte 14, die über dem Untersatz 32 eingestellt ist. Die Trägerplatte 14 ist mit einem Flansch 36 des entsprechenden Maschinengestellbeines 12 verbunden, und zwar wird der Flansch 36 mit der Platte 14 durch eine Mutter 38 verklemmt, die auf eine teilweise mit einem Schraubengewinde N ersehene Röhre 4o aufgeschraubt ist. Die Röhre, deren Unterende auf einem in der -litte des Untersatzes 32 befestigten Bolzen 42 senkrecht bewegbar ist, ist durch ein Loch des Flansches 36 gesteckt und in den Trägerteil 14 eingeschraubt. Am Oberende der Röhre 40 ist eine Platte 44 befestigt, gegen deren Unterfläche vierstarke Spiralfedern 46 anliegen. Die Unterenden der Federn 46 sitzen auf einer Platte 48 auf, die auf der Röhre 40 senkrecht bewegbar,ist. Die Platte 48 wird von Kopfteilen 49 an Stangen 5o getragen, die durch die Federn 46 und ferner durch Löcher -der Platte 44 gesteckt sind. Muttern 52 an den Oberenden der Stangen .5o sitzen auf einem Federbock in der Form einer Platte 54 auf, die somit die Stangen 5o trägt. Der über die Federn 46 auf die Platte 48 ausgeübte Druck wird dann über die Stangen 50 und die Muttern 52 auf die Platte 54 übertragen. Die Platte 54 sitzt auf einem Schraubenbolzen 56, der durch ein Loch 57 in einen Kreuzkopf 6o gesteckt ist. Die Platte 54 und infolgedessen die durch die beschriebenen Teile mit derselben verbundene Platte 14 werden mit Bezug auf den Untersatz 32 durch eine Mutter 58 verstellt, die auf das Oberende des Bolzens 56 aufgeschraubt ist und gegen die Oberfläche des Kreuzkopfes 6o anliegt. In Ausbohrungen von Einsatzstücken 62 in der Unterfläche des Kreuzkopfes 6o sitzen die Oberenden von Stäben oder Stangen 6,4, deren Unterenden in den -den Einsatzstücken 62 entsprechenden Einsatzstücken 66 in dem Untersatz 32 sitzen.
  • Die Stangen 64 bestehen vorzugsweise aus Federstalhl und sind, wie dargestellt, etwas eingebogen, so daß sie unter Belastung nicht starr bleiben, sondern nachgeben, d. ih,. sich biegen. Durch das Lagern der Stangenenden in Ausbohrüngen werden die Stangen so weit verstärkt, da.ß sie wohl unter dem Gewicht der Maschine durchbiegen, bis sie ein leichtes Federvermögen besitzen, jedoch nicht bis zum Versagungspunkt durchbiegen.
  • Der ursprüngliche Biegungswiderstand der Stangen 64 kann wie folgt verändert werden, so daß jeder Stoßdämpfer in Anpassung an die jeweilige ruhende Belastung eingestellt werden kann, ohne das Federvermögen der Stangen 64 und der Federn 66 beträchtlich zu ändern. Eine Platte in der Form einer Scheibe 68 ist auf dem Bolzen 56 aufgeschraubt. Wenn die Scheibe 68 ihre Hochlage unmittelbar unter dem Kreuzkopf 6o einnimmt, liegt die Scheibenkante gegen die Stangen 64 ungefähr an deren Oberenden an. Durch Verstellen der Scheibe 68 nach unten wird der Abstand zwischen dem Angriffspunkt der Scheibe 68 an den Stangen 64 und den Oberenden der Stangen vergrößert und somit der Biegungswiderstand der Stangen 64 erhöht. Die Scheibe 68 wird in eingestellter Lage durch eine Schraube 70 festgelegt, die in dem Kreuzkopf 6o senkrecht verstellbar ist und durch eine Mutter 72 in eingestellter Lage festgelegt wird, wobei ein Stift 71 am Unterende der Schraube in eins von einer Anzahl von Löchern 73 in der Scheibe 68 eingreift.
  • Die Stangen 64 führen sich in Nuten 75, die in die Randteile der Platten 14, 44, 54 eingeschnitten sind und eine Querbewegung der Stangen zur Höhenachse des Stoßdämpfers gestatten. Die Platte 48, die ungefähr am Mittelteil der Stangen 64, wo deren größte Durchbiegung erfolgt, angeordnet ist, hat Nuten 76 (Fig. 3), deren Längsseiten ebenfalls die Stangen 64 führen. Die Innenenden 78 der Nuten 76 begrenzen die Einwärtsbewegung, d. h. die Durchbiegung der Stangen 64. Ansätze 8o, die neben -den Außenenden der Nuten 76 an der Platte 48 ausgebildet sind, tragen Bolzen 82, die ein Herausschlüpfen der Stangen aus den Nuten verhindern.
  • Jeder Stoßdämpfer wird von einem Gehäuse 84 (Fig. 2) umschlossen, das wie folgt auf dem Stoßdämpfer eingestellt ist. Mit dem Bolzen 42 ist eine Stange 88 verbunden, die sich durch den Stoßdämpfer und -durch ein Loch in einem Kopfteil 86 des Gehäuses 84 erstreckt. Eine Mutter 9o, die auf das Oberende der Stange 88 aufgeschraubt ist, und eine Feder 92, welche die Stange zwischen dem Oberende des Bolzens 56 und der Innenfläche des Kopfteiles 86 umgibt, verbinden das Gehäuse mit der Stange 88. Jedes Gehäuse 84 hat eine Öffnung 85, durch die ein -Maschinenbein in den Stoßdämpfer eingebracht wird. Jede Mutter 58 wird so auf ihrem Bolzen 56 eingestellt, daß jedes Maschinenbein etwas oberhalb des Untersatzes 32 eingestellt ist. Die ,durch das Gewicht der Maschine auf jeden Stoßdämpfer ausgeübten Kräfte belasten die Stangen 64 über die Trägerplatte 14, die Röhre 4o, die Platte 44, die Spiralfedern 46, die Platte 48, die Stangen 5o, die Platte 54, den Bolzen 56 und den Kreuzkopf 6o. Die Stangen 6.4 wiederum übertragen die Kräfte auf den Untersatz 32 und auf den Fußboden und werden unter dieser Belastung durchgebogen, bis der Biegungswiderstand der Biegungskraft gleich ist, wobei die Stangen 64 als Federn wirken.
  • Beim Betrieb der -Maschine wird die Kraft der in Bewegung gesetzten Maschinenmasse anfänglich über die nacheinander wirksam werdenden Spiralfedern 46 und Stangen 64 mit einem leichten Federvermögen auf den Fußboden übertragen, ,so daß die bei Höchstbelastung ausgeübte Stoßkraft ohne Vibration auf den Fußboden übertragen wird. Nachdem die Stangen ihr Biegungsende durch Anschlag gegen die Enden 78 der Nuten 76 erreicht haben, dämpfen die Spiralfedern 46 die verbleibenden Stöße oder Kräfte, während die Maschinenmasse wieder in Ruhelage gelangt.
  • Die Auswirkung der Stoßkräfte ist in Fig.5 bis 7 näher erläutert, worin die Abszissen Längsmaßeinheiten und die Koordinaten Druckeinheiten darstellen. Eine senkrechte Stange (Fig. 5), deren Enden frei gegen Widerstandsflächen abgestützt i?nd somit nicht seitlich abgestützt sind, wird sich unter einer senkrechten Belastung nach Art der Stange ioo in F ig. 5 durchbiegen. Fig. 5 zeigt ebenfalls die Biegungskurve der Stange. Diese Kurve steigt schnell bis zu einem gewissen Punkt an und schweift dann abwärts; dies zeigt, daß nach dem Erreichen einer gegebenen Belastung die Durchbiegung ohne weitere Belastung rapide fortschreitet und die Stange infolgedessen knickt. In Fig.6 ist bei A eine Stange io2 dargestellt, deren Enden zwar frei gegen Stützflächen anliegen, wobei die Stange jedoch an einer Seite bei 103 nachgiebig abgestützt ist. Bei 13 ist eine Stange 104 dargestellt, deren Enden in Ausbohrungen io5 sitzen. Fig.6 zeigt ferner die Biegungskurve der beiden Stangen io2, io4. Die Durchhieguag vollzieht sich unter Belastung langsam bis zu einem gegebenen Punkt oder Wert, worauf sie bei geringer Steigerung der Belastung schnell fortschreitet. Die Stangen rot, 104 wirken infolgedessen zuerst nach Art einer starken Feder und nach dem Überschreiten eines bestimmten Belastungspunktes nach Art einer schwachen Feder.
  • Wie schon beschrieben, sind die Enden der Stangen 64 in Ausbohrungen eingesetzt. Wenn nun die Platte 68 durch entsprechende Verstellung den Biegungswiderstand der Stangen 64 dahin einstellt, daß die Abflachung der Kurve einsetzt, wenn der Stoßdämpfer von dem vollen Gewicht der Maschine belastet wird, wirken - die Stangen 64 beim Arbeitsgang der Maschine unter der Stoßbelastung als schwache Federn. Da das Federvermögen des Stoßdämpfers, d. h. der nacheinander wirksam werdenden Stangen 64 mit leichtem Federvermögen und Spiralfedern 46 mit starkem Federvermögen, immer noch schwach ist, wird die Vbertragungsdauer der Stoßwirkungen verlängert und deren Höchstkraft infolgedessen beträchtlich gedämpft.
  • In Fig. 7 stellen die Kurve A die Biegungskurve der Stangen 64, die Kurve B die Biegungskurve der Federn 46 und die Kurve C die Biegungskurve des Stoßdämpfers 16, in dem die Stangen 64 und die Federn 46 nacheinander wirken, dar. Der Punkt roh der Kurve C ,stellt die Belastung des Stoßdämpfers unter dem Gewicht der Stanzmaschine dar. Durch die beim Betrieb der Stanzmaschine erzeugten Stoßwirkungen wird der Stoßdämpfer, wie zwischen den Punkten io6 und io8 der Kurve C dargestellt ist, beansprucht, und die Stangen 64 und Federn 46 werden nacheinander mit leichtem Federvermögen wirksam. Wenn die Stangen 64. gegen die Enden 78 der Nuten 76 in der Platte 48 anschlagen, werden die Stangen versteift und die Federn 46 verlangsamen die Bewegungen der Maschinenteile, wie die Kurve C in ihrem weiteren auf-#värtigen Verlauf von dem Punkt io8 an zeigt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRACHE: i. Maschinenstoßdämpfer, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer aus einem Untersatz (32) und einer Maschinenträgerplatte (i4) besteht, die durch mit dem Untersatz verbundene und in Reihenfolge nacheinander wirksam werdende biegsame Stangen (64) und Federn (46) über dem Untersatz eingestellt ist, wobei die Stangen (64) ein leichtes Federvermögen und die Federn (46) ein starkes Federvermögen haben, um die von der :\laschine auf den Fußboden übertragenen Kräfte zii verringern.
  2. 2. Stoßdämpfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (46) zwischen einer fest mit der "Trägerplatte (1.4) verbundenen Platte (44) und einer längs der Stangen (64) bewegbaren Platte (48) gelagert sind und die Platte (48) von einer Platte (54) getrar;c°n wird, -die verstellbar an einer -durch die Stangen (64) mit dem Untersatz (32) verbundenen Platte (6o) befestigt ist, wobei der Abstand zwischen der Trägerplatte und dem Untersatz durch Verstellen (58) der Platte (54) verändert wird.
  3. 3. Stoßdämpfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Federwirkung der in Einsatzstücken (62) in dem Untersatz (32) und der Platte (6o) gelagerten Stangen (64) durch Verstellen einer längs der Stangen bewegbaren Platte (68) verändert wird, so daß das Gesamtfedervermögen der Stangen (64) und der Federn (46) dem Maschinengewicht angepaßt wird.
  4. 4. Stoßdämpfer nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (64) sich durch Nuten (76) der Platte (48) erstrecken, wobei die Innenenden (78) der Nuten (76) die Durchbiegung der Stangen bei der während des Arbeitsganges der Maschinen ausgeübten Stoßkraft begrenzen.
DEP43026A 1948-05-19 1949-05-17 Stossdaempfer Expired DE805334C (de)

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