DE19950774C1 - Schwingungsisolator an Maschinenfüßen, insbesondere von Webmaschinen - Google Patents
Schwingungsisolator an Maschinenfüßen, insbesondere von WebmaschinenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Schwingungsisolator, insbesondere an Maschinenfüßen von Webmaschinen, welcher mehrere konzentrisch angeordnete Schraubenfedern aufweist, die zwischen oberen und untern Federhaltern aufgenommen sind, wobei mindestens ein oberer Federhalter mit dem Maschinenfuß der Webmaschine fest verbunden ist, und der untere Federhalter der Aufstellfläche der Webmaschine zugewandt ist. Zur Verbesserung der Handhabbarkeit, der Zuverlässigkeit sowie der Sicherheit eines derartigen Schwingungsisolators zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, dass jede Schraubenfeder (1, 2, 3) einzeln mit einem zugeordneten oberen Federhalter (5, 6, 7, 8, 9) auf den gemeinsamen unteren Federhalter (4) gespannt ist, wobei eine fest mit dem unteren Federhalter (4) verbundene zentrische Gewindestange (10) vorgesehen ist, an welcher die oberen Federhalter (5, 7, 8) mittels Muttern (11, 12, 13) lösbar befestigt sind.
Description
Die Erfindung betrifft einen Schwingungsisolator an Maschinenfüßen, insbesondere von
Webmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Der Betrieb von Webmaschinen verursacht Schwingungen, die in den Ort der Aufstellung der
Webmaschine eingeleitet werden. Diese Schwingungen wirken störend auf den Ort der
Maschinenaufstellung.
Insbesondere ist dies bei schnell laufenden Webmaschinen der Fall.
Zur Schwingungsisolierung sind bekanntermaßen Gummielemente zwischen Webmaschine
und deren Aufstellort eingefügt, welche jedoch nur eine relativ geringe statische Einfederung
zulassen und somit in ihrer Isolierwirkung begrenzt sind. Auch Luftfedern sind eingesetzt
worden, die jedoch einen beträchtlichen Wartungsaufwand erfordern und eine beschränkte
Lebensdauer haben.
Bekannt ist ferner, Stahlfedern zur Schwingungsisolierung zu verwenden, in der Art, wie sie
auch im DE-Gebrauchsmuster G 85 02 552.6 beschrieben sind. Die dort beschriebenen
Federelemente zur Schwingungsisolierung an Webmaschinen besitzen ein Federpaket aus
mehreren konzentrisch angeordneten Schraubenfedern, die zwischen oberen und unteren
Federhaltern unter Spannung aufgenommen sind, wobei mindestens ein oberer Federhalter mit
dem Maschinenfuß der Webmaschine fest verbunden ist. Der untere Federhalter ist dem
Aufstellort zugewandt. Da bei dieser Anordnung jeweils Federpakete verwendet werden, ist es
möglich, einzelne der konzentrisch angeordneten Schraubenfedern zu entfernen und dadurch
die Tragfähigkeit des Federpakets auf die unterschiedlichen Maschinenfußlasten einzustellen.
Hierbei ist es vorgesehen, dass die einzelnen Schraubenfedern, jede für sich allein oder auch
gruppenweise, durch Verdrehen eines zentrischen Gewindebolzens außer Wirkung gesetzt
werden können, um so eine verhältnismäßig feine stufenweise Anpassung der
Federtragfähigkeit an die jeweilige Maschinenfußlast zu erreichen. Die hier vorgeschlagene
Anordnung mit einem Gewindebolzen als Einstellelement hat jedoch mehrere Nachteile.
Das Federelement wird im komplett gespannten Zustand des Federpakets zur Verfügung
gestellt. Wird der Gewindebolzen zur Aktivierung der ersten Schraubenfeder aus dem
zugeordneten Federhalter herausgeschraubt, so reisst der Federhalter bei der letzten
Umdrehung im Gewinde schlagartig vom Gewinde ab und schlägt durch die Kraft der sich
entspannenden Feder auf den Boden. Dies bedeutet zum einen eine Verletzungsgefahr für die
Bedienperson sowie eine mögliche Beschädigung der Aufstellfläche am Aufstellort bzw. eine
Beschädigung des Federelements oder gar der Webmaschine.
Sind alle Federhalter bzw. Federn durch vollständiges Ausdrehen des Gewindebolzens
entlastet, so kann man, beginnend vom ersten Federhalter, den Gewindebolzen wieder
eindrehen und die Federn so nacheinander spannen. Wenn nur eine Feder gespannt werden
soll, ist durch entsprechendes Verstellen einer Kontermutter bzw. Anschlagmutter darauf zu
achten, die Eindringtiefe des Bolzens zu verringern, damit der Gewindebolzen nicht in das
Gewinde des darunter liegenden Federhalters eingreift und diese Feder ebenfalls spannt. Ein
weiterer Nachteil ist, dass die Eindringtiefe des Gewindebolzens nicht abgeschätzt werden
kann. Markierungen am Bolzen sind nicht sinnvoll, da sich je nach Maschinenmasse der
Abstand zwischen den oberen und unteren Federhaltern ändert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Schwingungsisolator, insbesondere für
Webmaschinen gemäß der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art hinsichtlich der
Handhabbarkeit, der Zuverlässigkeit und der Sicherheit zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Wesentlich bei der Erfindung ist, dass jede Schraubenfeder einzeln mit einem zugeordneten
oberen Federhalter auf den gemeinsamen unteren Federhalter gespannt ist, und eine mit dem
unteren Federhalter verbundene zentrische Gewindestange vorgesehen ist, an welcher die
oberen Federhalter mittels Muttern lösbar befestigt sind.
Vorteil dieser Lösung ist, dass der Montageaufwand und der Aufwand zur Anpassung der
Tragfähigkeit des Federelements an die jeweilige Webmaschine wesentlich verringert wird.
Zur Anpassung der Tragfähigkeit des Federelements müssen die Federpakete zur Anpassung
der Tragkraft nicht mehr ausgebaut werden, wie es bisher erforderlich war. Es sind nur die
Muttern an der mittig angeordneten Gewindestange zu lösen bzw. anzuziehen, um die
Federkraft der einzelnen Federpakete zu aktivieren bzw. zu deaktivieren.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ergibt sich dadurch, dass die Federhalter mittels der
Muttern bis zur größtmöglichen Entspannung der Spiralfedern fest auf der Gewindestange
geführt werden, so dass ein schlagartiges und sprunghaftes Aufspringen der Federpakete nicht
erfolgen kann.
Dies schont das Material, die Aufstellfläche der Webmaschine und trägt zur Sicherheit der
Bedienperson bei.
Vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den
abhängigen Patentansprüchen angegeben.
Vorzugsweise sind die oberen Federhalter als ein nach oben offenes etwa glockenförmiges
Teil ausgebildet, wobei die den äußeren Schraubenfedern zugeordneten Federhalter zweiteilig
ausgebildet sind, und jeweils ein von der Gewindestange durchgriffenes nach oben offenes,
glockenförmiges zentrisches Teil und ein auf der Schraubenfeder anliegendes, dem
Schraubenfederdurchmesser entsprechendes ringförmiges äußeres Teil umfassen.
Damit der Schwingungsisolator kompakt aufgebaut werden kann, weisen die glockenförmigen
Teile der Federhalter unterschiedliche Durchmesser auf. Ferner sind die Teile ineinander
stapelbar ausgebildet.
Die Gewindestange ist in ihrem oberen Bereich lose durch eine relativ große Ausnehmung des
Maschinenfußes hindurch geführt, wobei die glockenförmigen Teile der oberen Federhalter
nach dem Lösen der zugeordneten Mutter durch die Ausnehmung im Maschinenfuß aus der
Anordnung entnehmbar sind.
Als Montagehilfen sind zwischen den einzelnen glockenförmigen Teilen der oberen
Federhalter zusätzliche Schraubenfedern kleinen Durchmessers angeordnet, die die
Federhalter anheben, sofern die zugehörigen Muttern gelöst sind. Dies erleichert u. a. das
Entnehmen der Federhalter aus der Anordnung.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf
mehrere Zeichnungsfiguren näher erläutert. Dabei gehen aus den Zeichnungen und ihrer
Beschreibung weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor. Es zeigen:
Fig. 1: einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen am Maschinenfuß einer
Webmaschine angeordneten Schwingungsisolator mit vollständig gespanntem
Federpaket,
Fig. 2: eine Ansicht gemäß Fig. 1 mit nur einer aktivierten Spiralfeder,
Fig. 3: eine Ansicht nach Fig. 1 mit zwei aktivierten Spiralfedern, und
Fig. 4: eine Ansicht gemäß Fig. 1 mit drei aktivierten Spiralfedern.
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Anordnung in ihrer Gesamtheit dargestellt. Der
Schwingungsisolator umfasst ein Federpaket, bestehend aus drei konzentrisch ineinander
angeordneten Schraubenfedern 1, 2, 3, welche zwischen mehreren oberen Federhaltern 5, 6, 7, 8, 9
und einem gemeinsamen unteren Federhalter 4 eingespannt sind. Die einzelnen
Schraubenfedern 1, 2, 3 können gleichartig ausgebildet sein, wobei hier jedoch durch
verschieden starke Federquerschnitte angedeutet ist, dass die Schraubenfedern
unterschiedliche Tragfähigkeit aufweisen können.
Jeder einzelnen Feder 1, 2, 3 ist jeweils ein oberer Federhalter zugeordnet, wobei der äußeren
Schraubenfeder 1 der Federhalter 8, 9, der mittleren Schraubenfeder 2 der Federhalter 7, 6 und
der inneren Schraubenfeder 3 der Federhalter 5 zugeordnet ist.
Jede Feder stützt sich am unteren gemeinsamen Federhalter 4 ab. Jede Feder wird also einzeln
mit oberen Federhaltern 5 bis 9 auf den gemeinsamen unteren Federhalter 4 gespannt, wobei
hierfür eine zentrisch angeordnete Gewindestange 10 vorgesehen ist, die als Zugstange wirkt,
wobei die Federhalter 5, 7, 8 mittels Muttern 11, 12, 13 in ihrer jeweiligen Position auf der
Gewindestange 10 gehalten werden.
Der gesamte Schwingungsisolator ist über wenigstens eine Verschraubung 18 mit dem
Maschinenfuß 16 der Webmaschine verschraubt, wobei die Verschraubung am obersten
Federhalter 9 angreift. Im hier dargestellten vorgespannten Zustand des Federpakets berührt
der untere Federhalter 4 die Aufstellfläche 17 nicht. Über eine relativ große Öffnung oder
Ausnehmung 19 im Maschinenfuß 16 ist ein Zugriff auf die Muttern 11, 12, 13 mittels eines
geeigneten Werkzeugs möglich. Ferner ist die Öffnung 19 derartig groß gewählt, dass die
Federhalterteile 7 und 8 durch die Öffnung hindurch aus dem Schwingungsisolator
entnommen werden können.
Die oberen Federhalter 8, 7 und 5 sind in ihrer Form etwa glockenförmig ausgebildet, wobei
der Durchmesser der Federhalter jedoch unterschiedlich ist, so dass diese ineinandergestapelt
werden können, so wie es in den Zeichnungsfiguren 1 und 2 dargestellt ist. Als Montagehilfen
sind zwei Druckfedern 14 und 15 zwischen den Federhaltern 5, 7 und 8 vorgesehen.
Wird bei der Anpassung der Tragfähigkeit des Schwingungsisolators an die Maschinenfußlast
die Tragkraft von nur einer Schraubenfeder benötigt, so wird die Mutter 11 gelöst und von der
Gewindestange 10 heruntergedreht. Bei diesem Vorgang bewegen sich alle Teile des
Schwingungsisolators außer den Federhaltern 8, 9 und dem Maschinenfuß 16, langsam nach
unten zur Aufstellfläche 17 hin, und zwar solange, bis die Mutter 11 vollständig
heruntergedreht ist bzw. sich ein Gleichgewicht zwischen Federkraft und Maschinenlast
einstellt. Die Feder 1 übt nun ihre Federkraft über den oberen Federhalter 9 zwischen dem
Maschinenfuß 16 und der Aufstellfläche 17 aus, so wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Sofern die
Tragkraft der Feder 1 ausreicht, wird die Maschine mit dem Maschinenfuß 16 von der
Aufstellfläche angehoben. In dieser Stellung ist nur noch der Federhalter 9 mit dem
Maschinenfuß 16 fest verbunden, wobei die anderen Teile des Schwingungsisolators durch die
Feder 1 nach unten in Richtung Austellfläche 17 gedrückt werden. Nach Aufdrehen der Mutter
11 wird der Federhalter 8 durch die Öffnung 19 im Maschinenfuß 16 vollständig entfernt.
Wird mehr Tragkraft, z. B. bei einer Maschine größerer Masse, benötigt, so wird ausgehend
von Fig. 2 die Mutter 12 aufgedreht, welche der zweiten Spiralfeder 2 zugeordnet ist. Dabei
entspannt sich die Schraubenfeder 2 soweit, bis die Federkraft über die Federhalter 6 und 9 auf
den Maschinenfuß 16 wirkt, so wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Nach vollständigem
Aufdrehen der Mutter 12 kann auch der Federhalter 7 über die Öffnung 19 im Maschinenfuß
16 entfernt werden.
Falls notwendig, kann die Federkraft der innersten Feder 3 durch Lösen der zugeordneten
Mutter 13 aktiviert werden. Dadurch entspannt sich die Feder und drückt den Federhalter 5
nach oben, wobei diese Feder dann über den Federhalter 5, der auf den Federhalter 6 und 9
drückt, auf den Maschinenfuß 16 wirkt, so wie es in Fig. 4 dargestellt ist.
In umgekehrter Weise können die Federn 3, 2 und 1 bezüglich ihrer Tragkraft unwirksam
gemacht werden, indem nacheinander die Muttern 13, 12 und 11 sowie die zugeordneten
Federhalter 7 und 8 eingesetzt werden und zwar in umgekehrter Reihenfolge wie es oben
beschrieben ist.
Die Hilfsfedern 14 und 15 heben die Federhalter 8 bzw. 7 an, sofern die zugehörigen Muttern
11 bzw. 12 vollständig gelöst sind. Dadurch können diese Federhalter leichter aus der
Anordnung entnommen werden.
1
Schraubenfeder
2
Schraubenfeder
3
Schraubenfeder
4
Federhalter unten
5
Federhalter
6
Federhalter
7
Federhalter
8
Federhalter
9
Federhalter
10
Gewindestange
11
Mutter
12
Mutter
13
Mutter
14
Schraubenfeder
15
Schraubenfeder
16
Maschinenfuß
17
Aufstellfläche
18
Verschraubungen
19
Ausnehmung
Claims (7)
1. Schwingungsisolator an Maschinenfüßen, insbesondere von Webmaschinen,
umfassend mehrere konzentrisch angeordnete Schraubenfedern, die zwischen oberen
Federhaltern und wenigstens einem unteren Federhalter aufgenommen sind, wobei mindestens
ein oberer Federhalter mit dem Maschinenfuß der Webmaschine fest verbunden ist, und der
untere Federhalter der Aufstellfläche der Maschine zugewandt ist, dadurch gekennzeichnet,
dass jede Schraubenfeder (1; 2; 3) einzeln mit einem zugeordneten oberen Federhalter (8, 9;
6, 7; 5) auf den gemeinsamen unteren Federhalter (4) gespannt ist, und eine fest mit dem
unteren Federhalter (4) zentrisch verbundene Gewindestange (10) vorgesehen ist, an welcher
die oberen Federhalter (5; 7; 8) mittels Muttern (11; 12; 13) lösbar befestigt sind.
2. Schwingungsisolator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federhalter
(5; 7; 8) als ein nach oben offenes, von der Gewindestange (10) durchgriffenes
glockenförmiges Teil ausgebildet sind.
3. Schwingungsisolator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federhalter
(5; 7) zweiteilig ausgebildet sind, und zwar aus dem von der Gewindestange (10)
durchgriffenen nach oben offenen, glockenförmigen zentrischen Teil (7; 8) und aus einem auf
der Schraubenfeder (2; 1) anliegenden, dem Schraubenfederdurchmesser entsprechenden
ringförmigen äußeren Teil (6; 9).
4. Schwingungsisolator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die glockenförmigen Teile (5; 7; 8) der Federhalter ineinander stapelbar ausgebildet sind.
5. Schwingungsisolator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass das freie Ende der Gewindestange (10) lose durch eine Ausnehmung (19) des
Maschinenfußes (16) hindurch geführt ist.
6. Schwingungsisolator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die glockenförmigen Teile (7; 8) der Federhalter nach dem Lösen der zugeordneten
Mutter (12; 11) durch die Ausnehmung (19) im Maschinenfuß (16) aus dem
Schwingungsisolator entnehmbar sind.
7. Schwingungsisolator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen den einzelnen glockenförmigen Teilen (5; 7; 8) der oberen Federhalter
zusätzlich Schraubenfedern (14; 15) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999150774 DE19950774C1 (de) | 1999-10-21 | 1999-10-21 | Schwingungsisolator an Maschinenfüßen, insbesondere von Webmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999150774 DE19950774C1 (de) | 1999-10-21 | 1999-10-21 | Schwingungsisolator an Maschinenfüßen, insbesondere von Webmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19950774C1 true DE19950774C1 (de) | 2000-11-02 |
Family
ID=7926442
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999150774 Expired - Fee Related DE19950774C1 (de) | 1999-10-21 | 1999-10-21 | Schwingungsisolator an Maschinenfüßen, insbesondere von Webmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19950774C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102691159A (zh) * | 2012-05-14 | 2012-09-26 | 浙江理工大学 | 一种新型的剑杆织机墙板 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8502552U1 (de) * | 1985-01-31 | 1985-05-30 | Lindauer Dornier Gmbh, 8990 Lindau | Vorrichtung zur schwingungsisolierung an webmaschinen |
-
1999
- 1999-10-21 DE DE1999150774 patent/DE19950774C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8502552U1 (de) * | 1985-01-31 | 1985-05-30 | Lindauer Dornier Gmbh, 8990 Lindau | Vorrichtung zur schwingungsisolierung an webmaschinen |
Cited By (1)
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CN102691159A (zh) * | 2012-05-14 | 2012-09-26 | 浙江理工大学 | 一种新型的剑杆织机墙板 |
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