DE2243760B2 - Vakuumhebevorrichtung mit beweglichen Saugköpfen - Google Patents

Vakuumhebevorrichtung mit beweglichen Saugköpfen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vakuumhebevorrichtung mit beweglichen Saugköpfen, von denen jeder en einer längs einer Hubtraverse verschiebbaren und an dieser arretierbaren Klemmeinrichtung mittels mindestens eines flexiblen Zuggliedes aufgehängt ist.
Damit einerseits bei welligen, unregelmäßigen oder »ich nach dem Anheben durchbiegenden Transportgütern, die Saugköpfe gleichmäßig anliegen können und andererseits beim Absetzen kein unzulässig hoher Druck auf das zu transportierende Gut ausgeübt wird, ist es bekannt, die Saugköpfe mittels Zugglieder, beispielswcise Ketten oder Seile, an den Klemmcinrichtungcn aufzuhängen. Dies hat jedoch den Nachteil, daß die Saugköpfe schaukeln und somit ein genaues Ansetzen der Vakuumhebevorrichtung am Transportgut nicht gestatten. Auch nach dem Abheben kann das Gut ft5 hin und her schwingen und erschwert dadurch ein sicheres und präzises Arbeiten mit der Hebevorrichtung. Da die Saugköpfe fast ausschließlich mit ihrem Eigen^ind ferner (DT-PS 290 091) 091) Vakuumhebevorrichtungen bekannt, bei denen jeder Saugkopf begrenzt schwenkbar an einer lotrechten Führungsstange angeordnet ist. Die Führungsstange kann entgegen der Kraft einer vorgespannten Druckfeder, die sich mn ihrem oberen Ende an einer Klemmeinrichtung und mil ihrem unteren Ende an einem Bund der Führungsseil ge abstützt, nach oben ausweichen. Derartige an starren Führungsstangen geführte Saugköpfe können jedocii für wellige und unregelmäßige Transportgüter nicht eingesetzt werden, da einerseits die Saugköpfe sich den Wellen nicht genügend anpassen und außerdem bei derartigen, sich durchbiegenden Transportgütern die Saugköpfe nicht parallel /u der Ebene des Transportgutes verschieben können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorerwähnten Nachteile eine Vakuumhebevorrichtung der eingangs erwähnten Bauart /u schaffen, deren Saugköpfe richtungsstabil nach unten gerichtet sind und weder ohne noch mit Transportgui schaukeln.
Nach der Erfindung wird diese Vifgabe dadurch gelöst, daß eine vorgespannte Druckfeder vorgesehen ist. die sich mit ihrem oberen Ende an der Klemmeinrichtung und mit ihrem unteren Ende direkt oder über Zwischenglieder am Saugkopf abstützt.
Durch diese Bauart wird das Schaukeln der Saugköpfe verhindert, die vor dem Ansetzen der Vakuum hebevorrichtung an das Transportgut stets in gleichem Abstand voneinander nach unten gerichtet sind. Mit der Hebevorrichtung können folglich auch Gegenstände, die eine Anlage der Saugköpfe nur an bestimmten, eng begrenzten Bereichen der Oberfläche ermöglichen, schnell und ohne manue'le Nr-.hjustierung einzelner Saugköpfe angehoben werden. Mit angehobenem Gm wirkt die das Zugglied spannende Druckfeder beim horizontalen Fördern stabilisierend, dämpft etwaige durch das Beschleunigen oder Verzögern der Vorrichtung hervorgerufene Schwingungen des Gutes und begünstigt damit ein schnelles und genaues Arbeiten. Schließlich ermöglicht es die sich am Saugkopf abstützende Druckfeder ferner, die Saugköpfe - abhängig von der Vorspannung der Feder - mit einem mehr oder weniger starken Anpreßdruck auf das Gut aufzusetzen, so daß sich die Saugköpfe auch auf rauhen oder porösen Oberflächen schnell festsaugen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß in der Klemmeinrichtung ein bereits bekannter, vertikal verschiebbarer, aus dieser nach oben und unten herausragender Tragbolzcn sowie eine auf den Tragbolzen aufgesteckte, zwischen dessen oberem Ende und der Klemmeinrichtung eingespannte Druckfeder angeordnet ist, wobei das Zugglied an einer am unteren Ende des Tragbolzens angeordneten Tragscheibe befestigt ist, an welcher sich die dem Saugkopf zugeordnete Druckfeder abstützt.
Dadurch wird eine optimale Aufhängung des Saugkopfcs erreicht, da außer der Stabilisierung des Kopfes gegen seitliches Schaukeln zusätzlich noch eine elastische Nachgiebigkeit des Kopfes in vertikaler Richtung beim Anheben mit Last bewirkt wird. Mit derartig aufgehängten Saugköpfcn können auch empfindlichste Transportgüter äußerst schonend angehoben und be-
wegi werden. Schließlich werden Milcht· Transpurigüler auch bei unvorsichtigem, eventuell /u schnellem nder auch einseitigem Absetzen sehr weich abgesetzt und nicht durch die sich dank der Druckfeder federnd auf dem Gut abslüizende Hebevorrichtung beschädig;.
Zwei Ausführungsbcispiele der Erfindung sind im folgenden an Hand von zwei Zeichnungen naher erläutert. Ks zeigt
F i g· I die Vakuuinr.ebevurrichtung in vereinfachter Darstellung,
Fig. 2 eine Teilansicht eines Ausführungsbeispiels der Vakuumhebevorrichtung und
F i g. 3 eine Teilansicht eines /weiten Ausführungsbeispiels der Vakuumhebevorrichtung.
In der Zeichnung sind mit 1 bzw. Ij die beweglichen Saugköpfe der Vakuumhebevorrichtung bezeichnet, von denen jeder mittels mindestens eines flexiblen Zuggliedes 3 bzw. 3a an einer Klemmeinrichtung 2 aufgehängt ist. Das Zugglied kann, wie in der Zeichnung dargestellt, aus einer Kette oder auch aus einem Seil bestehen.
Die Klemmeinrichtung 2 ist längs einer (in den F i g. 2 und 3 strichpunktiert angedeuteten) Hubtraverse 4 verschiebbar und an dieser arretierbar. Auf der Hubiraverse 4 ist ferner ein Vakuumer/.eugei 5 angeordnet, von dem die Leitungen 6 zu den einzelnen Saugköpfen 1 bzw. la führen. Die Klemmeinrichtung 2 besteht aus einer oberen und einer unteren Platte 7 und 8; zum Arretieren der Klemmeinrichtung 2 dient ein mit einem Griff 9 versehener Schraubenbolzen 10, ic durch welchen die beiden Platten 7 und 8 gegen die Hubtraverse 4 gepreßt werden. Wie aus F i g. 1 zu erkennen, liegen die Saugköpfe 1 auch an welligem, sich nach dem Anheben durchbiegendem Transportgut 11 gleichmäßig an. · 3;
Eine vorgespannte Druckfeder 12 ist vorgesehen, die sich mit ihrem oberen Ende 12a an der Klemmeinrichtung 2 und mit ihrem unteren Ende 12b direkt oder über Zwischenglieder 13, 14,15.17 und 18 am Saugkopf I bzw. ti) abstützt und dabei das Zugglied 3 bzw. 3a spannt. Bei dem in F i g. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein einziges Zugglied 3d vorgesehen, welches von der Druckfeder 12 umgeben ist. Gemäß F i g. i können aber auch drei oder mehrere Zugglieder 3 vorgesehen sein und die Druckfeder 12 zentral zwischen diesen Zuggliedern angeordnet sein.
Um auch bei durchhängenden Transportgütern 11 oder bei etwas geneigten Anlagcflächen für die Saugköpfe 1 eine gleichmäßige Belastung der Zugglieder 3 zu erreichen, hat es sich ais Vorteil erwiesen, das untere Fedcreiide 126 der Druckfeder 12 an einer an den Zuggliedern 3 aufgehängten Tragplatte 13 abzustützen, an deren Unterseite der Saugkopf 1 begrenzt schwenkbar gelagert ist. Die Lagerung des Saugkopf« 1 erfolgt hierbei durch einen an der Tragplatte 13 befestigten. nach unten gerichteten Kugclbol/en 14. an dessen Kugelfläche 15 zwei in den Hals 16 des Saugkopfes 1 eingesetzte .Spannscheiben 17 und 18 anliegen.
Um einer seitlichen, parallelogrammähnlichen Verschiebung der Tragplatte 13 entgegenzuwirken und damit die Lagestabilisierung des Saugkopfes 1 durch die Druckfeder 12 zu unterstützen, sind die Zugglieder 3 zueinander geneigt angeordnet. Gemäß F 1 g. 3 können dabei die uberen Enden 30 der Zugglieder 3 zueinander geneigt sein.
Aus der Zeichnung ist zu ersehen, dall in der Klemmeinrichtung 2 ein vertikal verschiebbarer, aus dieser nach oben und unten herausragender Tragbolzen 19 bzw. 19' vorgesehen ist. Auf diesem Tragbolzen ist eine Druckfeder 20 aufgesteckt, welche zwischen dem oberen Ende 19a und der oberen Platte 7 der Klemmeinrichtung 2 eingespannt ist. Die einstellbar vorgespannte Druckfeder 20 liegt oben an einer gekonterten, auf das obere Ende 19a des Tragbolzens 19 aufgeschraubten Mutter 22 und unten an einer auf der Klemmeinrichtung 2 liegenden Zwischenscheibe 23 an.
Wie bereits weiter oben dargelegt, ist es besonders vorteilhaft, das oder die Zugglieder 3 bzw. 3a an einer amunteren Ende 19b des Tragbolzens 19 angeordneten Tragscheibe 21 bzw. 21;/ zu befes'.igen, an welcher sich die dem Saugkopf 1 bzw. la zugeordnete Druckfeder 12 abstützt. Hier wird die Stabilisierung der Lage des Saugkopfes mit seiner elastischen Nachgiebigkeit in vertikaler Richtung beim Anheben von Transportgütern besonders günstig kombiniert, so daß mit der Vakuumhebevorrichtung auch sehr empfindliche Güter schonend abgehoben und transportiert werden können.
Bei der in F i g. 2 gezeigten Ausführungsform ist eine im Durchmesser abgesetzte Tragscheibe 21.) vorgesehen, die von unten gegen einen erweiterten Bund des Tragbolzens durch die Wirkung der Feder 12 angedrückt wird. Das als Kette ausgebildete Zugglied 3a ist in eine am unteren Ende 19b' des Tragbolzens ausgebildete Öse eingehängt. Das untere Ende 126 der Druckfeder 12 stützt sich auf dem Saugkopf la. ab. mit dem das Zugglied 3a direkt verbunden ist.
Bei dem in F i g. 3 dargestellten Ausiührungsbeispiel ist die Tragscheibe 21 auf das untere, mit einen Gewinde versehene Ende 19b bis zur Anlage an einen erweiterten Bund des Tragbolzcns aufgesteckt und wird dort unter Zwischenschaltung einer Buchse 24 durch zwei Muttern 25 gehalten. Im Bereich des äußeren Randes der Tragscheibe 21 sind die als Ketten ausgebildeten Zugglieder 3 befestigt, deren untere Enden im Bereich des äußeren Randes der einen größeren Umfang aufweisenden Tragplatte 13 befestigt sind. Der von unten bis zu einem Anschlag in die Tragplatte 13 eingesteckte Kugelbolzen 14 weist an seinem der Kugel 15 gegenüberliegender/, aus der Tragplatte nach oben herausragcnden Ende ein Gewinde auf und wird durch Muttern 26 unter Zwischenschaltung einer weiteren Buchse 27 mit der Tragplatte 13 verbunden. Durch die beiden Buchsen 24 und 27 ist bei diesem Ausftihrungsbeispiel die Druckfeder 12 mit ihrem oh^ren und unteren Ende 12a bzw. 12b geführt.
Hierzu 2 IMaIt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    I. Vakuumhebevorrichtung mil beweglichen Saugköpfen, von denen jeder an einer längs einer Hubiraverse verschiebbaren und an dieser arretierbaren Klemmeinrichtung mittels mindestens eines flexiblen Zuggliedes aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorgespannte Druckfeder (12) vorgesehen ist, die sich mit ihrem oberen Ende (12a) an der Klemmeinrichtung (2) und mit ihrem unteren Ende (126) direkt oder über Zwischenglieder (13, 14, 15, 17 und 18) am Saugkopf (1 bzw. la).
  2. 2. Vakuumhebevorrichtung nach Anspruch I, da- is ddrch gekennzeichnet, daß ein einziges Zugglied (3a) vorgesehen ist, welches von der Druckfeder (12) umgeben ist.
  3. 3. Vakuumhebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei oder mehr Zugglieder (3) vorgesehen sind und die Druckfeder (12) zentral /wischen diesen Zuggliedern angeordnet ist.
  4. 4. Vakuumhebevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das untere Federende (12b) der Druckfeder (12) an einer an den Zuggliedern (3) aufgehängten Tragplatte (13) abstützt.
    an deren Unterseite der Saugkopf (1) begrenzt schwenkbar gelagert ist.
  5. 5. Vakuumhebevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugglieder (3) zueinander geneigt angeordnet sind.
  6. 6. Vakuumhebevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden (3a) der Zugglieder (3) zueinander £ -neigt sind.
  7. 7. Vakuumhebevorrichtung nach Anspruch I, mit einem in der Klemmeinrichtung vertikal verschiebbaren, aus dieser nach oben und unten herausragenden Tragbolzen sowie mit einer auf den Tragbolzen aufgesteckten, zwischen dessen oberem Ende und der Klemmeinrichtung eingespannten Druckfeder, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied (3 b/.w. 3a) an einer am unteren Ende (196) des Tragbolzeos (19) angeordneten Tragscheibe (21 bzw. 21a) befestigt ist. an welcher sich die dem Saugkopf (1 bzw. la) zugeordnete Druckfeder (12) abstützt.
    gewicht auf dem Gut aufliegen, kann es ferner vorkommen daß einer der Saugköpfe, insbesondere heim Transportieren von Gütern mit rauher oder poröser Oberfläche, sich erst nach mehrmaligem Aufsei /en
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