DE19528489A1 - Glasscheibenhalter, insbesondere für Vordächer - Google Patents

Glasscheibenhalter, insbesondere für Vordächer

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    • E04D2003/0887Glazing bars for coverings consisting of more than one sheet or glass pane

Description

Die Erfindung betrifft einen Glasscheibenhalter, insbesondere für Vordächer, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Befestigung von Glasscheiben, insbesondere bei Vordächern, ist es bekannt, die gelochte Glasscheibe mit einem durch das Loch hindurchreichenden Befestigungselement, das mit der fe­ sten Unterkonstruktion, beispielsweise einem Träger, in Ver­ bindung steht, praktisch fest einzuspannen, wobei zwischen dem Befestigungselement und der Glasscheibe beidseitig flache Scheiben aus "Neoprene" (Warenzeichen der DuPont) angeordnet sein können, um die Einspannkräfte zu verteilen. Mit solchen üblicherweise starren Glashaltern werden jedoch die Glas­ scheiben, insbesondere bei schiefen Trägerkonstruktionen häu­ fig in unerwünschter Weise so eingespannt, daß vor allem an den Einspannstellen zusätzliche Spannungen und Momente auf­ treten, welche die Glasscheibe belasten. Dies gilt auch bei schweren Glasscheiben, inklusive sogenannter Dachlastaufnah­ men.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Glasscheibenhalter unter Verwendung einer Gewindestange so auszubilden, daß an der Einspannstelle der Glasscheibe möglichst geringe Belastungen der Scheibe auftreten. Insbeson­ dere soll auch bei Schieflage der Glasscheibe diese an der Einspannstelle im wesentlichen nur mit Druckkräften belastet werden.
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung des Glasscheibenhal­ ters gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Glasscheibenhalters wirken dessen Elemente in der Weise zusammen, daß bei Einspan­ nen der Glasscheibe mittels der Gewindestange und der auf ihr sitzenden Mutter die Scheibe so ausgerichtet wird, daß trotz der (abgesehen von der Dreheinstellung der Gewindestange und Mutter) lagestabilen Gewindestange auch eine gegenüber dieser geneigte Glasplatte im wesentlichen nur mit Einspanndruckkräf­ ten belastet wird. Eine weitgehend gleichmäßige Verteilung dieser Kräfte um die Einspannstelle erfolgt durch die schiefe Einstellung der kugelkalottenförmigen Flächen, die paarweise aufeinanderstoßen, nämlich an der kugelkalottenförmigen Seite der Einlegescheibe in der kugelkalottenförmigen Anfasung der Auflagescheibe auf einer - oberen - Seite der Glasplatte und an dem kugelkalottenförmigen Kopf der Aufnahmehülse in der kugel­ kalottenförmigen Anfasung der anderen Auflagescheibe an der - unteren - der Glasscheibe. Dabei wird die Mutter, die oben auf der Gewindestange sitzt, formschlüssig an die flache Seite der Einlegescheibe gedrückt. Die Glasscheibe wird also unter Nei­ gungsverstellung zwischen den beiden Auflagescheiben bis zu einer erheblichen Neigung ohne zusätzliche Spannungen und Momente infolge der Neigung der Glasscheibe gegenüber der Mutter und Gewindestange geklemmt. Dieser Vorteil der Nei­ gungsverstellung läßt sich insbesondere bei Vordachkonstruk­ tionen, die immer mindestens in eine Richtung schräg verlau­ fen, gut nutzen.
Damit sich die Glasscheibe während des Einspannvorgangs leicht und genügend genau ausrichten kann, sind die kugelkalottenför­ migen Anfasungen der Auflagescheiben sowie die konform kugel­ kalottenförmigen Flächen der Einlegescheibe und der Aufnahme­ hülse nach Anspruch 2 geglättet.
Insbesondere können die kugelkalottenförmigen Anfasungen der Auflagescheiben, der Kopf der Aufnahmehülse und die kugelka­ lottenförmige Seite der Einlegscheibe nach Anspruch 7 vorteil­ haft geschliffen und poliert sein.
Es ist aber auch möglich, nach Anspruch 9 die gewünschte Glät­ te der Auflagescheiben, der Aufnahmehülse und der Einlege­ scheibe dadurch zu erzielen, daß diese glasperlgestrahlt wer­ den.
Im einzelnen ist die Aufnahmehülse nach Anspruch 3 vorteilhaft so ausgestaltet, daß diese auf der der Gewindestange abgewand­ ten Seite eine offene Bohrung aufweist, die mit einem Innenge­ winde versehen ist. Damit kann die Aufnahmehülse auf einen Gewindebolzen gedreht werden, der beispielsweise an einem festen Träger angeschweißt ist. Dieser Gewindebolzen bildet zusammen mit der Aufnahmehülse eine untere Halteeinrichtung unter der anzubringenden Glasplatte.
Eine obere Halteeinrichtung umfaßt im wesentlichen die durch die Glasplatte in den Kopf der Aufnahmehülse hineinreichende Gewindestange sowie die auf der Gewindestange sitzende Mutter auf der Oberseite der einzuspannenden Glasplatte.
Im einzelnen kann vorteilhaft die Mutter, die auf der Gewinde­ stange sitzt, in diese eingeklebt sein und die Gewindestange nach Anspruch 5 in eine Gewindebohrung in den Kopf der Auf­ nahmehülse einschraubbar sein. Damit wird stets ein gleichmä­ ßiger oberer Abschluß der Einspannstelle bei zuverlässiger Einspannwirkung erreicht. Besonders vorteilhaft und auch äs­ thetisch ansprechend ist die Mutter auf der Gewindestange eine Hutmutter.
Die Auflagescheiben sind massearm, aber mit genügender Festig­ keit, auch ästhetisch ansprechend nach Anspruch 6 in der Weise ausgebildet, daß sie auf ihrer der Glasscheibe zugewandten Seite plan und auf ihrer der Glasscheibe abgewandten Seite tellerförmig sind. Aus der tellerförmigen Seite sind somit die kugelkalottenförmigen Anfasungen um die Durchtrittslöcher ausgeformt. Diese Anfasung kann auch als Kugelbohrung bezeich­ net werden.
Vorteilhaft bestehen die Auflagescheiben, die Aufnahmehülse, die Einlegescheibe, die Gewindestange und die Mutter aus Edel­ stahl, welcher korrosionsbeständig ist. Die Oberfläche dieser Edelstahlteile kann - abgesehen von der Glättung der genannten kugelkalottenförmigen Flächen - weitgehend frei gestaltet werden, wobei auch ästhetische Wünsche berücksichtigt werden können.
Zweckmäßig wird zwischen je einer der beiden Auflagescheiben und der Glasscheibe eine flache Scheibe aus "Neoprene" (Waren­ zeichen der DuPont) angeordnet, um die Einspannkräfte zu ver­ teilen.
Ein Ausführungsbeispiel des Glasscheibenhalters mit einer ausschnittsweise gezeigten doppelten Glasscheibe ist in der Zeichnung mit einer Fig. (Fig. l) geschnitten dargestellt.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Träger bezeichnet, auf dem mit Glas­ scheibenhaltern eine doppelte Glasscheibe 2 eines Glasvordachs zu befestigen ist. Einer der dazu dienenden Glasscheibenhalter ist in Fig. 1 dargestellt. Er ist so ausgebildet, daß er auf einen auf dem Träger 1 aufgeschweißten Gewindebolzen 3 gedreht werden kann.
Im einzelnen umfaßt der Glasscheibenhalter hierzu eine zylin­ drische Aufnahmehülse, die oben in einen kugelkalottenförmigen Kopf 5 übergeht. Eine an dem unteren Ende offene Bohrung 6 in der Aufnahmehülse weist ein Innengewinde auf, welches auf den Gewindebolzen 3 fest aufgeschraubt werden kann. Gleichachsig mit der Bohrung 6 ist in dem Kopf 5 der Aufnahmehülse 4 eine Gewindebohrung 7 ausgeformt, in die eine Gewindestange 8 ein­ gedreht werden kann.
Die Gewindestange 8 reicht durch ein Loch 9 in der doppelten Glasscheibe zu deren Oberseite.
Weitere wesentliche Bestandteile des Glasscheibenhalters sind zwei Auflagescheiben 10 und 11, von denen sich die Auflage­ scheibe 10 unterhalb der doppelten Glasscheibe befindet und die Auflagescheibe 11 oberhalb der Glasscheibe 2. Jede der Auflagescheiben 10 bzw. 11 weist ein zentrales Durchtrittsloch 12 bzw. 13 auf, welches von einer kugelkalottenförmigen An­ fasung 14 bzw. 15 umgeben ist. Im übrigen ist jede der Aufla­ gescheiben mit einer planen, der doppelten Glasscheibe 2 zu­ gewandten Seite 16 bzw. 17 und einer abgewandten tellerför­ migen Seite 18 bzw. 19 ausgeformt, wobei also die kugelkalot­ tenförmige Anfasung jeweils auf der tellerförmigen Seite liegt.
Die untere Auflagescheibe 10 liegt in montiertem Zustand mit ihrer kugelkalottenförmigen Anfasung 14 auf dem entsprechend geformten Kopf 5 der Aufnahmehülse 4 auf. In die kugelkalot­ tenförmige Anfasung 15 der oberen Auflagescheibe 11, die eben­ so wie die untere Auflagescheibe 10 von der Gewindestange 8 durchdrungen wird, ist eine Einlegescheibe 20 eingelegt, und zwar mit deren kugelkalottenförmiger Seite 21, die konform der kugelkalottenförmigen Anfasung 15 ist. Auf ihrer gegenüber­ liegenden oberen Seite 22 ist die Einlegescheibe 20 plan. Auf ihr gelangt eine Hutmutter 23 großflächig zur Anlage, in die die Gewindestange 8 fest eingeklebt ist.
Zur Befestigung der doppelten Glasscheibe 2 wird zunächst die Aufnahmehülse 4 auf den Gewindebolzen 3 fest aufgeschraubt. Die doppelte Glasscheibe 2 kann dann unter Zwischenlage der Auflagescheibe 4 und einer zusätzlichen flachen Scheibe 24 aus "Neoprene" auf die Aufnahmehülse 4 aufgelegt werden. Daraufhin kann der Gewindebolzen 8 mit der Hutmutter 23 unter Zwischen­ lage der weiteren flachen Scheibe aus "Neoprene" 25 und der oberen Auflagescheibe 11 sowie der Einlegescheibe 20 durch die Einlegescheibe 20, die Auflagescheibe 10, die flache Scheibe 25, das Loch 9 der doppelten Glasscheibe, die flache Scheibe 24, die Auflagescheibe 10 in den Kopf 5 der Aufnahmehülse 4 eingedreht werden. Dabei gelangt die Hutmutter 23 zur planen Auflage auf der planen Seite 22 der Einlegescheibe 20. Die auf die Einlegescheibe durch die Hutmutter 23 ausgeübte Kraft wird durch die Einlegescheibe und die Auflagescheibe 11 rechtwink­ lig in die doppelte Glasscheibe 2 eingeleitet, nachdem sich die Einlegescheibe 20 entsprechend in der Auflagescheibe aus­ gerichtet hat. Analoges gilt für die Ausrichtung der Auflage­ scheibe 10 gegenüber dem Kopf 5, so daß auch von unten die doppelte Glasplatte im wesentlichen nur mit auf dieser recht­ winklig einwirkenden Druckkraft beansprucht wird. Analog dazu ist die Gewindestange 8 praktisch nur auf Zug beansprucht.

Claims (10)

1. Glasscheibenhalter, insbesondere für Vordächer, mit einer Gewindestange, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig der zu haltenden Glasscheibe (2) je eine Auflagescheibe (10, 11) mit einem Durchtrittsloch (12, 13) für die Gewindestange (8) vorgesehen ist, daß das Durchtrittsloch (12, 13) je eine kugelkalottenförmige Anfasung (Kugelbohrung 14, 15) auf der der Glasscheibe (2) abgewandten Seite aufweist, daß die Anfasung (14, 15) der einen der beiden Auflagescheiben (10, 11) auf einem Kopf (5) einer Aufnahmehülse (4) aufliegt, der konform der Anfasung kugelkalottenförmig ist, daß die Gewinde­ stange (8) aus dem Kopf (5) der Aufnahmehülse (4) heraus durch die Glasscheibe (2) und die zweite der beiden Auf­ lagescheiben (13) hindurchreicht, daß in die Anfasung (15) der zweiten der beiden Auflagescheiben (10, 11) eine Einlegescheibe (20) eingelegt ist, deren der Anfasung (15) zugewandten Seite (21) zu dieser konform kalotten­ förmig ist und deren abgewandte Seite (22) plan ist, und daß eine Mutter (23) an der planen Seite (22) der Ein­ legescheibe (20) anliegend auf der Gewindestange (8) sitzt, wodurch die Glasscheibe (2) zwischen der Mutter (23) und der Aufnahmehülse (4) unter Ausrichtung ein­ spannbar ist.
2. Glasscheibenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kugelkalottenförmigen Anfasungen (14, 15) der Auflagescheiben (10, 11) sowie die konform kugelkalotten­ förmigen Seiten (5, 21) der Einlegescheibe (20) und der Aufnahmehülse (4) geglättet sind.
3. Glasscheibenhalter nach Anspruch 1 oder, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmehülse (4) auf der der Gewindestange (8) abgewandten Seite eine offene Bohrung (6) aufweist, die mit einem Innengewinde versehen ist.
4. Glasscheibenhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde der Aufnahmehülse (4) auf einen Gewindebolzen (3) aufschraubbar ist, der auf einer Trä­ gerkonstruktion befestigbar ist.
5. Glasscheibenhalter nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (23), die auf der Gewindstange (8) sitzt, in diese eingeklebt ist und daß die Gewindestange (8) in eine Gewindebohrung (7) in den Kopf der Aufnahmehülse (4) einschraubbar ist.
6. Glasscheibenhalter nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagescheiben (10, 11) auf ihren der Glasschei­ be (2) zugewandten Seiten (16, 17) plan und auf ihren der Glasscheibe (2) abgewandten Seiten (18, 19) tellerförmig sind.
7. Glasscheibenhalter nach einem der Ansprüche 2 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die kugelkalottenförmigen Anfasungen (14, 15) der Auflagescheiben (10, 11), der Kopf (5) der Aufnahmehülse (4) und die kugelkalottenförmige Seite (21) der Einlege­ scheibe (20) geschliffen und poliert sind.
8. Glasscheibenhalter nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagescheiben (10, 11), die Aufnahmehülse (4), die Einlegescheibe (20), die Gewindestange (8) und die Mutter (23) aus Edelstahl bestehen.
9. Glasscheibenhalter nach den Ansprüchen 2 - 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagescheiben (10, 11), die Aufnahmehülse (4) und die Einlegescheibe (20) glasperlgestrahlt sind.
10. Glasscheibenhalter nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß daß zwischen je einer der beiden Auflagescheiben (10, 11) und der Glasscheibe (2) eine flache Scheibe aus "Neo­ prene" (Warenzeichen der DuPont) (24, 25) angeordnet ist.
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