DE19940721C2 - Verbindung zwischen einem Halter und einem eine Glasscheibe einspannenden Klem mbeschlag - Google Patents

Verbindung zwischen einem Halter und einem eine Glasscheibe einspannenden Klem mbeschlag

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DE19940721C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindung zwischen einem an einer Schiene befestigten Halter und einem eine Glasscheibe einspannenden Klemmbe­ schlag.
Bei Ganzglaswänden, beispielsweise bei solchen mit integrierten Schie­ betüren, finden Schienen Verwendung, an denen die einzelnen Glas­ scheiben gehalten sind. Dies gilt insbesondere auch für segmentierte Festverglasungen, das heißt beispielsweise für oberhalb der eigentlichen Glaswand angeordnete Oberlichter oder dergleichen, die mit zusätzlichen Haltern an entsprechenden Schienen befestigt werden. Dies bedeutet, dass an einer durchgehenden Schiene im Regelfall mehrere aneinander­ grenzende bzw. benachbarte Glasscheiben befestigt werden müssen. Da die Glasscheiben im Regelfall zusätzlich an vorhandene Unterkonstruk­ tionen angeschlossen werden und die Unterkonstruktionen aufgrund von Bautoleranzen nicht exakt parallel zu der - beispielsweise eine Schiebetür führenden - Schiene verlaufen, ergibt sich in der Praxis eine Divergenz im Verlauf zwischen der Schiene und der an die Schiene anschließenden Festverglasung.
Die DE 195 28 489 A1 offenbart eine gattungsgemäße Vorrichtung in der Verwendung als Glasscheiben-Halter, insbesondere für Vordächer, bei der an einer als T-Träger ausgebildeten Schiene eine Aufnahmehülse an­ geschlossen ist, welche einen kugelkalottenförmigen Kopf aufweist, an dem mit komplementären Gegenflächen das innere Klemmelement eines Klemmbeschlages anliegt. Die Aufnahmehülse und der Klemmbeschlag werden von einer Gewindestange durchfasst, welche die Aufnahmehülse und damit die Schiene mit dem Klemmbeschlag der Glasscheibe nach Art eines verstarrbaren Gelenkes nach der Montage verspannt. Die Glas­ scheibe wird somit unmittelbar mit der Unterkonstruktion verspannt, d. h. es erfolgt keine getrennte Einspannung der Glasscheibe einerseits und der Unterkonstruktion andererseits. Außerdem ist ein erheblicher Bauauf­ wand erforderlich, wobei durch die Anordnung der Aufnahmehülse und der Gewindestange ein großer Abstand zwischen Glasscheibe und Unter­ konstruktion unvermeidbar ist.
Mit einer Befestigungseinrichtung für Glasplatten befasst sich die nicht vorveröffentlichte DE 198 09 617 A1, bei der jedes Halteelement ein Kupplungsstück aufweist, an dessen freien Enden zwei orthogonal zu­ einander verlaufende, einachsige Gelenke angeordnet sind, von denen jeweils eines an der Glasplatte und das andere an einer Unterkonstruktion angeschlossen ist.
Eine Befestigungsanordnung für Platten beschreibt die DE 44 45 724 A1, wobei an einem Träger einer Unterkonstruktion eine Glasplatte mittels Klemmelementen angeschlossen ist. Der Anschluss der Glasplatte erfolgt über ein zwischen dem äußeren Klemmelement und dem inneren Klemm­ element einspannbares Schwenkteil, welches ein verstarrbares Schwenk­ gelenk bildet.
Bei einer Vierpunkt-Abstützung einer Glasplatte gemäß der DE 43 40 511 A1 sind die Verbindungselemente zwischen der Glasscheibe und der Unterkonstruktion an der Glasscheibe raumgelenkig abgestützt, während die Abstützung an der Unterkonstruktion über Trägerhalter erfolgt, wobei der erste Trägerhalter starr an dieser angeschlossen ist, während der zweite und dritte Trägerhalter in zueinander orthogonalen Richtungen in zwei Freiheitsgraden und der vierte Trägerhalter in vier Freiheitsgraden schwenkbar an der Unterkonstruktion angeschlossen sind.
In dem Bestell- und Konstruktionshandbuch "DORMA Manet" der Firma DORMA DoorDesign GmbH, Max-Planck-Straße 41, D-32107 Bad Salz­ uflen, S. 3/06 (2. Systemskizze von unten) ist ein Laufschienen-Klemm­ halter dargestellt, welcher aus zwei miteinander verspannten, die Lauf­ schiene um mehr als 180° umschließenden Klemmelementen besteht, wobei eines der beiden Klemmelemente Bestandteil des die Scheibe einspannenden Klemmbeschlages ist. Ein gelenkiger Anschluss des die Scheibe einspannenden Klemmbeschlages an dem die Schiene ein­ spannenden Klemmelementen ist nicht vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbindung zwischen dem an der Schiene befestigten Halter und dem die Glasscheibe einspannenden Klemmbeschlag zu schaffen, die die vorgenannte Divergenz berücksich­ tigt, wobei auch nach erfolgter Montage eine Beweglichkeit der Glas­ scheibe gegenüber der Schiene gewährleistet sein und die Einspannung der Schiene getrennt und unabhängig von der Einspannung der Glas­ scheibe erfolgen soll.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit der Lehre nach Anspruch 1.
Hiernach ist der Klemmbeschlag über ein als Bolzengelenk ausgebildetes Schwenkgelenk begrenzt schwenkbar am Halter abgestützt, wobei der Halter ein Aufnahmelager für ein Bestandteil des Klemmbeschlages bil­ dendes Gegenlager aufweist und der Achsbolzen des Bolzengelenkes das Aufnahmelager des Halters und das Gegenlager des Klemmbe­ schlages durchfasst.
Durch die schwenkbare Abstützung können Divergenzen zwischen dem Verlauf der Schiene und dem Verlauf der an die Schiene angeschlosse­ nen Glasscheibe im Bereich von etwa plus/minus 5° ausgeglichen wer­ den, ohne dass Spannungen in die Glasscheibe eingeleitet werden.
In der Praxis hat es sich als vorteilhaft erwiesen, das Schwenkgelenk als Bolzengelenk auszubilden und an dem an der Schiene befestigten Halter ein Aufnahmelager vorzusehen, in das ein ein Bestandteil des Klemmbe­ schlages bildendes Gegenlager eingreift.
Weitere Merkmale der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekenn­ zeichnet.
Das Gegenlager des Klemmbeschlages ist vorteilhaft Bestandteil eines gegen die Schiene gerichteten Klemmelementes des Klemmbeschlages, das heißt das vorgenannte Klemmelement des Klemmbeschlages erfüllt neben der Funktion der Einspannung der Glasscheibe zugleich die Funk­ tion des Gegenlagers. Dabei bildet ein das Aufnahmelager des Halters und Gegenlager des Klemmelementes durchfassender Achsbolzen ein konstruktiv einfaches Schwenkgelenk.
In der Praxis werden beispielsweise bei Ganzglaswänden mit integrierten Schiebetüren im Querschnitt kreisförmige Laufschienen verwendet; aus­ gehend hiervon wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass der Halter aus zwei miteinander verspannten, die Laufschiene um mehr als 180° um­ schließenden Klemmelementen besteht, wobei das dem Klemmbeschlag benachbarte Klemmelement das Aufnahmelager aufweist. Diese Ausbil­ dung des Halters ermöglicht insbesondere auch eine Justierung der Glas­ scheibe bezüglich ihrer vertikalen Lage, weil durch die Zweiteilung des Halters ein Ausrichten des Halters gegenüber der Laufschiene ermöglicht wird.
Der das Schwenklager bildende Achsbolzen kann in baulich einfacher Weise in einer Sackbohrung des dem Klemmbeschlag benachbarten Klemmelementes des Halters gelagert sein.
In der Praxis hat sich eine begrenzte Schwenkbarkeit um einen Betrag von plus/minus 5° als ausreichend erwiesen; zur Begrenzung dieses Schwenkbereiches sind am Halter einerseits und am Klemmbeschlag an­ dererseits angeordnete Anlageflächen ausgebildet.
Im Ergebnis wird mit der Erfindung eine Verbindung zwischen einem an einer Schiene befestigen Halter und einem eine Glasscheibe einspan­ nenden Klemmbeschlag vorgeschlagen, mit der Ganzglaswände, insbe­ sondere im Zusammenhang mit segmentierter Festverglasung in Anpas­ sung an Bautoleranzen der Unterkonstruktion spannungsfrei an einer Laufschiene angeschlossen werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles nä­ her erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den an die Schiene angeschlossenen Halter mit dem die Glasscheibe einspannenden Klemmbeschlag.
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den die Schiene einspannenden Halter und den die Glasscheibe einspannenden Klemmbeschlag
Ausweislich des Ausführungsbeispiels ist eine Schiene 1 im Querschnitt kreisförmig ausgebildet. Ein allgemein mit 2 bezeichneter Halter ist über ein Schwenkgelenk 6 mit dem eine Glasscheibe 4 einspannenden Klemm­ beschlag 5 verbunden. Der Halter 2 besteht aus zwei Klemmelementen 11, 12, welche die Schiene 1 um mehr als 180° umschließen und unter Zwischenschaltung eines elastischen Zwischenmittels 17 durch eine Klemmschraube 16 gegen die Schiene 1 verspannt werden.
Der Klemmbeschlag 5 besitzt zum Beispiel ein bündig mit der Glasschei­ be 4 abschließendes Klemmelement 18 sowie ein gegen die Schiene 1 gerichtetes zweites Klemmelement 10, welches ein Gegenlager 8 für das Schwenkgelenk 6 bildet. Das Klemmelement 12 des Halters 2 bildet das eigentliche Aufnahmelager 7, wobei in dem Klemmelement 12 eine Sack­ bohrung 13 für die Aufnahme eines Achsbolzens 9 angeordnet ist.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, ist bei einem divergierenden Verlauf zwischen der Schiene 1 und der Glasscheibe 4 eine Schwenkung um plus/minus 5° möglich, die durch am Klemmbeschlag 5 ausgebildete Anlageflächen 14 bzw. am Halter 2 ausgebildete Anlageflächen 15 begrenzt wird.
Bezugszeichen
1
Schiene
2
Halter
4
Glasscheibe
5
Klemmbeschlag
6
Schwenkgelenk
7
Aufnahmelager
8
Gegenlager
9
Achsbolzen
10
Klemmelement
11
Klemmelement
12
Klemmelement
13
Sackbohrung
14
Anlagefläche
15
Anlagefläche
16
Klemmschraube
17
elastisches Zwischenmittel
18
Klemmelement

Claims (5)

1. Verbindung zwischen einem an einer Schiene befestigten Halter und einem eine Glasscheibe einspannenden Klemmbeschlag, da­ durch gekennzeichnet, dass der Klemmbeschlag (5) über ein als Bolzengelenk ausgebildetes Schwenkgelenk (6) begrenzt schwenkbar am Halter (2) abgestützt ist und der Halter (2) ein Aufnahmelager (7) für ein Bestandteil des Klemmbeschlages (5) bildendes Gegenlager (8) aufweist, wobei der Achsbolzen (9) des Bolzengelenkes das Aufnahmelager (7) des Halters (2) und das Gegenlager (8) des Klemmbeschlages (5) durchfasst.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenlager (8) des Klemmbeschlages (5) Bestandteil eines gegen die Schiene (1) gerichteten Klemmelementes (10) des Klemmbeschlages (5) ist.
3. Verbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (1) als im Querschnitt kreisförmige Laufschiene einer Schiebetür ausgebildet ist und der Halter (2) aus zwei mit­ einander verspannten, die Laufschiene um mehr als 180° um­ schließenden Klemmelementen (11, 12) besteht, wobei das dem Klemmbeschlag (5) benachbarte Klemmelement (12) das Auf­ nahmelager (7) aufweist.
4. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Achsbolzen (9) in einer Sackbohrung (13) des dem Klemmbeschlag (5) benachbarten Klemmelementes (12) des Halters (2) gelagert ist.
5. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, dass am Halter (2) einerseits und am Klemmbeschlag (5) andererseits angeordnete Anlageflächen (14, 15) die Schwenkbegrenzung bilden.
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Bestell- und Konstruktionshandbuch "DORMA MANET" der Fa. DORMA Door Design GmgH Max-Planck-Str.41, D 32107 Bad Salzuflen, S.3/06 *

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