DE19809617A1 - Befestigungseinrichtung für Platten, insbesondere für Glasplatten - Google Patents

Befestigungseinrichtung für Platten, insbesondere für Glasplatten

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Abstract

In einer Befestigungseinrichtung für Platten (1), insbesondere für Glasplatten, mit zwischen jeder Platte und einer Tragkonstruktion (6) angeordneten Halteelementen (2 bis 5) zum Abtragen von Plattenlasten auf die Tragkonstruktion (6), welche Halteelemente Mittel zum Ausgleichen von Maßabweichungen, Verformungen und Bewegungen zwischen der Platte und der Tragkonstruktion umfassen, sind erfindungsgemäß rotatorische Freiheitsgrade der Ausgleichsmittel ausschließlich durch einachsig schwenkbare Gelenke (11, 12) verkörpert. Verkettete translatorische Freiheitsgrade können in diesen Gelenken selbst oder durch verschiebbare Lagerung von Gelenken realisiert werden. DOLLAR A Mit dieser Befestigungseinrichtung können Platten (1) durch geeignete Kombination von Freiheitsgraden statisch bestimmt gelagert werden.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungseinrichtung für Platten, insbesondere für Glasplatten, mit zwischen jeder Platte und einer Tragkonstruktion angeordneten Halte­ elementen zum Abtragen von Plattenlasten auf die Tragkonstruktion, wobei die Halte­ elemente Ausgleichsmittel zum Ausgleichen von Maßabweichungen, Verformungen und Bewegungen zwischen der Platte und der Tragkonstruktion umfassen.
Generell sind im konstruktiven Glasbau vielfältige Punkthalteelemente bekannt, welche die Glasscheiben z. B. in einer Fassadenverkleidung nur kleinflächig stützen. Sie ermög­ lichen hochtransparente, optisch materialarme Konstruktionen.
Es gibt Systeme, welche die Glasscheiben paarweise an deren Rand unterstützen und dabei die zwischen liegende Fuge durchdringen. Andere Halteelemente durchdringen Bohrungen in den Glasscheiben.
Für die Standsicherheit gläserner Konstruktionen sind unterschiedliche Lasten von Be­ deutung. Es sind einerseits äußere Lasten (Glas-Eigengewicht, Wind, Niederschläge, Anprall etc.). Andererseits treten Zwangsbeanspruchungen auf (z. B. behinderte Verfor­ mungen bzw. Ausgleichsbewegungen infolge von Temperaturschwankungen, Toleran­ zen in der Tragkonstruktion und Fehler bei der Montage). Glas ist bekanntlich äußerst spröde und erträgt im Gegensatz zu duktilen Werkstoffen (z. B. Metalle oder Kunststoffe) nur ganz geringe elastische und keine plastischen Verformungen.
Grundsätzlich sollte Glas also beim Abtrag von darauf einwirkenden Lasten in die Unter- oder Tragkonstruktion möglichst wenig mechanisch beansprucht werden.
Welche der beschriebenen Einwirkungen Beanspruchungen des Glases selbst erzeu­ gen, hängt vom statischen System ab, also insbesondere von der Art der Lagerung der einzelnen Glasplatten.
Statisch ungünstige Systeme verlangen größere Glasstärken mit höherem Eigengewicht und demnach auch eine stärkere Tragkonstruktion. Bei statisch unbestimmter Lagerung werden die Platten sowohl durch äußere Lasten als auch durch Zwänge beansprucht. Bei statisch bestimmter Plattenlagerung wirken sich hingegen nur die äußeren Lasten aus, während Zwangslasten im System ausgeglichen werden bzw. erst gar nicht auftre­ ten. Auch sind die Spannungen im Glas infolge äußerer Lasten bei einer statisch be­ stimmten Lagerung geringer als bei einer stärkeren Festlegung.
Mit bekannten Punkthaltesystemen wurden diese Anforderungen schon an sich zufrie­ denstellend erfüllt. Sphärische oder Kugelgelenke ermöglichen Verdrehungen zwischen Glas und Unterkonstruktion. Allerdings bilden auch sphärisch gelenkige Punkthalter allein noch keine echte statisch bestimmte Lagerung einer Glasplatte. Diese kann man vielmehr nur durch zusätzliche Translations-Freiheiten erreichen.
Es gibt auch schon kugelgelenkige und verschiebliche Punkthalteelemente. Bei einem aus DE 44 00 979 C2 bekannten Halteelement ist eine untere Kugelpfanne auf der Trag­ konstruktion befestigt. Ihre Normalenachse ist quer zur Fläche der festzulegenden Glas­ platte gerichtet. Auf der Kugelpfanne ist ein Ausgleichsstück bezüglich der Normalen­ achse kugelig schwenkbar, jedoch ohne Translations-Freiheitsgrade festgelegt. Auf dem Ausgleichsstück ist ein Auflageteil quer zur besagten Normalenachse - also parallel zur festzulegenden Glasplatte - in einem begrenzten Bereich allseitig verschiebbar gehalten. Seine axial nahezu spielfrei einstellbare Führung erlaubt jedoch Schwenkbewegungen nur gemeinsam mit dem Ausgleichsstück. Auf das Auflageteil ist die Glasplatte über eine dünne elastische Zwischenlage mittels einer Schraube aufgespannt, die eine Bohrung in der Glasfläche durchdringt.
Das Dokument DE 43 40 511 A1 offenbart eine zwangfreie Befestigungseinrichtung für Platten, bei der jede Haltevorrichtung ein Universalgelenk auf der Plattenseite umfaßt. In bestimmten Loslager-Ausführungen ist auf Seiten der Tragkonstruktion ein räumlich vom Universalgelenk beabstandetes Scharniergelenk vorgesehen. An dessen Stelle kann ei­ ne Gleitführung zum gleitenden Ausgleich von Spannungen treten, auf deren konstruk­ tive Gestaltung jedoch nicht näher eingegangen wird.
In DE 44 45 724 A1 ist eine Befestigungsanordnung für Platten beschrieben, deren Hal­ teelemente grundsätzlich einseitig ein Universalgelenk aufweisen. Mit axialem Abstand dazu kann je nach Ausführung entweder ein weiteres Kugelgelenk oder ein Scharnier­ gelenk vorgesehen werden. Merkmale zum translatorischen oder gleitenden Ausgleich von Spannungen sind nicht offenbart.
Die Erfindung schlägt nun vor, eine Befestigungseinrichtung der eingangs genannten Art ohne Universalgelenke zu gestalten, indem gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 rotatorische Freiheitsgrade in Ausgleichsmitteln der Halteele­ mente ausschließlich durch einachsig schwenkbare Gelenke verkörpert sind.
Die Merkmale der Unteransprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen dieses Gegen­ stands an.
Demnach umfassen die Halteelemente ferner Ausgleichsmittel mit translatorischen Frei­ heitsgraden, um relative Verschiebungen zwischen der Platte und der Tragkonstruktion z. B. infolge von Wärmedehnungen zumindest um begrenzte Strecken zu ermöglichen.
Einachsige Scharniergelenke kann man gemäß einer Weiterbildung besonders einfach in Richtung der Scharnierachse in sich begrenzt verschiebbar gestalten. Eine solche Gestaltung ermöglicht dann nach Bedarf das lokale Überlagern oder Verketten von Schwenk- und Schiebebewegungen. Scharniergelenke können in Buchsen-Zapfen- Bauform ausgeführt sein oder als Gleitpaarung zweier zylindrisch paarweise konvex und konkav gewölbter Flächen mit geeigneten Abhebesicherungen.
Ein als Loslager gestaltetes Halteelement wird vorzugsweise zwei Scharnierachsen um­ fassen, die im Aufriß rechtwinklig zueinander verlaufen. Sie können sich dabei entweder schneiden oder räumlich voneinander beabstandet sein.
Man kann auch die beiden Freiheitsgrade "Schwenken" und "Verschieben" voneinander räumlich I funktional trennen, indem z. B. die Basis eines Scharniergelenks auf einer Unterlage flächig oder einachsig verschiebbar gestaltet wird.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann ein Halteelement auch einen rota­ torischen Freiheitsgrad bezüglich seiner die Platte schneidenden Längsachse besitzen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstands der Erfindung gehen aus der Zeich­ nung von Ausführungsbeispielen und deren sich im folgenden anschließender eingehen­ der Beschreibung hervor.
Es zeigen
Fig. 1 eine vereinfachte perspektivische Prinzipskizze einer Befestigungsein­ richtung für eine Platte, an deren vier Ecken je ein Halteelement gemäß der Erfindung angeordnet ist;
Fig. 2 eine Ansicht aller wesentlichen Bestandteile eines Halteelements der Befestigungseinrichtung mit Blickrichtung von unten in Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Skizze eines Halteelements;
Fig. 4a/4b zwei gegeneinander um 90° geklappte Ansichten einer Ausführungsvari­ ante eines Bauteils eines Halteelements;
Fig. 5 ein modifiziertes Halteelement-Auflageteil zum Verdeutlichen einer Varian­ te der Verkettung von translatorischen und rotatorischen Freiheitsgraden.
Gemäß Fig. 1 ist eine viereckige Platte 1, insbesondere eine Glasplatte, mit vier nur schematisch angedeuteten Halteelementen 2, 3, 4 und 5 bestückt. Sie sei senkrecht z. B. an einer Gebäudefassade aufgehängt. Die Ansicht zeigt die Rückseite der Platte aus Richtung der bei 6 nur angedeuteten Tragkonstruktion. Die Halteelemente 2 bis 5 er­ strecken sich zwischen der Tragkonstruktion 6 und der Platte 1. Ihre Längsachse verläuft im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Platte.
Vier strichpunktierte Achsen 7, 8, 9 und 10 erstrecken sich mit Abstand von und parallel zu den vier Kanten der Platte 1. Die Achsen 7 und 9 verlaufen in der angenommenen Einbaulage horizontal und die Achsen 8 und 10 vertikal, jeweils parallel zur benachbar­ ten Plattenkante. Die Schnittpunkte der vier Achsen 7 bis 10 definieren die Position je eines der Halteelemente 2 bis 5, indem die Längsachse jedes Halteelements einen der besagten Schnittpunkte schneidet. Die hier gezeigte symmetrische Verteilung der Halte­ elemente auf der Plattenfläche ist allerdings nicht zwingend notwendig, und man kann natürlich Platten beliebiger Form in dieser Weise befestigen.
Grundsätzlich ist jedes der Halteelemente 2 bis 5 über ein Scharniergelenk 11 mit der Platte 1 verbunden. Die Schwenkachsen der Scharniergelenke 11 erstrecken sich hori­ zontal in Richtung der Achsen 7 und 9. Auf der Seite der Tragkonstruktion sind generell wiederum an jedem Halteelement 2 bis 5 Scharniergelenke 12 vorgesehen. Ihre Schwenkachsen 13 erstrecken sich senkrecht zu den Achsen der Schamiergelenke 11. Sie verlaufen also parallel zu den Achsen 8 bzw. 10 und damit parallel zur Wirkungslinie der statischen Gewichtskraft.
Grundsätzlich könnte man die Ausrichtung der Scharniergelenke auch austauschen, so daß die Scharniergelenke 11 um vertikale und die Scharniergelenke 12 um horizontale Schwenkachsen beweglich wären. Damit könnte aber schon die statische Gewichtskraft der Platte 1 zu lokaler Biegekrafteinleitung führen, die bei der gezeigten Achsengeome­ trie nur bei seitlich horizontal wirkenden Kräften auftreten kann.
Prinzipiell kann jedes der betrachteten Scharniergelenke 11 und 12 nicht nur um seine Schwenkachse rotieren und damit ein Ausgleichsmittel mit rotatorischem Freiheitsgrad verkörpern, sondern auch in Achsrichtung in einem begrenzten Bereich verschiebbar ge­ staltet sein. Die Prinzipskizze gemäß Fig. 1 zeigt nun keinerlei Einschränkung von Frei­ heitsgraden außer gegen rein translatorische Änderungen des Abstands zwischen der Platte 1 und der Tragkonstruktion. Die sich kreuzenden Schwenkachsen halten die Platte 1 bei auftretenden Normalkräften in allen Richtungen frei von Biegemomenten, und Längsverschiebungen werden durch Gleiten längs der Schwenkachsen aufgenommen. Für jede Platte wird man jedoch einen Fixpunkt vorsehen, der die globale Position der Platte auf der Tragkonstruktion bestimmt.
Es sei ausdrücklich angemerkt, daß der Querversatz zwischen den Schwenkachsen der Gelenke 11 bzw. 12 nicht funktionsnotwendig ist. Man kann auch sogenannte Kreuzge­ lenke verwenden, deren beide Scharnierachsen dich schneiden, solange diese zumin­ dest teilweise Relativverschiebungen zulassen.
Im folgenden werden Ausführungsformen der Scharniergelenke beschrieben. Im Zusam­ menhang damit werden auch verschiedene Optionen zum Einschränken von Freiheits­ graden erörtert, die zum statisch bestimmten Abtragen der Lasten aus der Platte 1 in die Tragkonstruktion 6 erforderlich ist.
Gemäß Fig. 2 erstreckt sich ein Halteelement 2 zwischen der rechts hängenden Platte 1 und der links angedeuteten Tragkonstruktion 6. Mit der Platte 1 ist ein Auflageteil 14 mit­ tels einer Verschraubung 15 verbunden, die ein Loch in der Platte 1 durchdringt. In der üblichen Weise sind elastische Zwischenlagen 16 zwischen der (Glas)Platte 1 und dem Auflageteil 14 bzw. der Verschraubung 15 vorgesehen. Das Aufnahmeteil 14 bildet ein Schwenklager 17, dessen Achse parallel zu oder in einer der in Fig. 1 erörterten horizon­ talen Achsen 7 oder 9 verläuft und das als zylindrisch gerundeter Boden eines einseitig offenen Schlitzes ausgebildet ist.
Mit der Tragkonstruktion 6 ist hingegen ein Ankerstück 18 über eine Verschraubung 19 fest verbunden, unter Zwischenlage einer Futterscheibe 20. Auch das Ankerstück 18 bil­ det ein Schwenklager 21, dessen Achse einer der in Fig. 1 erörterten vertikalen Achsen 13 entspricht.
Das Auflageteil 14 und das Ankerstück 18 können als einfache Kreisscheiben mit den notwendigen Ausnehmungen ausgebildet sein.
Ein Kupplungsstück 22 verbindet die beiden Schwenklager 17 und 21. Es umfaßt einen Verbindungsbolzen 23, der in der Längsachse des Halteelements 2 liegt. Dessen Länge bestimmt wesentlich den Abstand zwischen der Platte 1 und der Tragkonstruktion 6. An beiden Enden des Verbindungsbolzen 23 sind zylindrische Scharnierzapfen 24, 25 vor­ gesehen. Ihre Längsachsen verlaufen - mit räumlichem Abstand - senkrecht zueinander. Insgesamt betrachtet hat das Kupplungsstück 22 also die Gestalt eines doppelten T, dessen beide Querarme (die Scharnierzapfen 24 und 25) um 90° bezüglich der Längs­ achse des Stegs (des Verbindungsbolzen 23) gegeneinander verdreht sind, jedoch in zueinander parallelen Ebenen liegen. Man kann es aus einfachen Halbzeugen wie z. B. einem hinreichend dicken Rundstahl fertigen oder auch im Gesenk schmieden. Natürlich können auch hochfeste Kunststoffwerkstoffe verwendet werden.
Der Scharnierzapfen 24 liegt im Schwenklager 17. Darin ist er zumindest in begrenztem Maße hin und her schwenkbar. Diese beiden Bauteile bilden eines der in Fig. 1 skizzier­ ten Schamiergelenke 11 mit horizontaler Schwenkachse.
Der Scharnierzapfen 25 ist indessen im Schwenklager 21 schwenkbar gelagert und bil­ det damit eines der in Fig. 1 skizzierten Scharniergelenke 12 mit vertikaler Schwenk­ achse 13.
Man erkennt in Fig. 2 auch, daß das Schwenklager 17 eine sich quer zu seiner Schwenk­ achse erstreckende Ausnehmung 26 hat, welche der Verbindungsbolzen 23 mit allseiti­ gem Spiel durchdringt. Das bedeutet, daß der Scharnierzapfen 24 im Schwenklager 17 sowohl schwenken als auch längs gleiten kann, und zwar in beiden Richtungen ausge­ hend von der gezeigten Mittellage so weit, bis der Verbindungsbolzen 23 seitlich an eine der Wände der Ausnehmung 26 anläuft.
Das gegenüber dem Schwenklager 17 um 90° gedreht eingebaute Schwenklager 21 ist prinzipiell gleichartig ausgeführt. Die Ausnehmung 26 ist in dieser Ansicht unsichtbar.
Natürlich muß die Reibung zwischen den Scharnierzapfen und den Schwenklagern mög­ lichst gering gehalten werden. Das kann durch eine hochwertige Oberflächenbearbeitung dieser Bauteile, durch geeignete Werkstoffpaarungen und/oder durch Schmierung erreicht werden. Beispielsweise kann man das Ankerstück und das Auflageteil aus einem Sintermetall mit guten Gleiteigenschaften herstellen. Je nach anzunehmendem Lastfall kann man auch hochfeste Kunststoffteile verwenden.
Den Verbindungsbolzen 23 und damit den Abstand bzw. den Querversatz zwischen den Scharnierzapfen 24 und 25 wird man möglichst kurz gestalten, damit Längsgleitbewe­ gungen nicht unnötig durch Verkantungsmomente behindert werden.
Beim Zusammenbau der Scharniergelenke 11 und 12 kann man die Scharnierzapfen 24 bzw. 25 einfach quer in das jeweilige einseitig offene Schwenklager einschieben, bis sie satt in dessen Grund aufliegen. Gleichzeitig durchläuft der Verbindungsbolzen 23 quer zu seiner Längsachse die jeweilige Ausnehmung 26.
Diese einseitig offene Ausführung der Schwenklager eignet sich besonders für einstücki­ ge oder aus mehreren Einzelteilen vorgefertigte Kupplungsstücke.
In das Ankerstück 18 gemäß Fig. 2 ist ein Sicherungsteil 27 fest eingesetzt. Dieses ist vorzugsweise mittels einer Schraube 28 lösbar befestigt und verschließt die offene Seite des Schwenklagers 21. Es sichert den Scharnierzapfen 25 in der Art eines Lagerdeckels im Schwenklager 21. Es sei daran erinnert, daß dieses in der bevorzugten Einbaulage in horizontaler Richtung zu einer Seite hin offen ist.
Auf Seiten der Platte 1, wo das Schwenklager 17 in der bevorzugten Einbaulage einsei­ tig vertikal nach unten offen ist, muß man nicht zwingend ein solches Sicherungsteil vor­ sehen. Es würde ggf. auch genügen, die Platte gemäß Fig. 1 an den vier vorbereiteten Halteelementen 2 bis 5 nur aufzuhängen, weil ihr Gewicht sie sicher im Grund der Schwenklager 17 hält.
Beim Befestigen der Platte an der Tragkonstruktion kann man z. B. wie folgt vorgehen:
Zunächst werden die Ankerstücke 18 an der Tragkonstruktion 6 befestigt, so daß die Öffnungen der Schwenklager 21 zur Seite zeigen bzw. deren Achsen vertikal verlaufen. Man wird vorzugsweise die Öffnungen von auf gleicher Höhe liegenden Schwenklagern gegeneinander orientieren. Dann setzt man die Scharnierzapfen 25 ein und legt sie bei Bedarf mit Sicherungsteilen 28 fest. Im in Fig. 1 dargestellten Ausführungsfall ragen dann vier Verbindungsbolzen 23 horizontal von den Ankerstücken 18 ab. An ihren freien Enden sind vier Scharnierzapfen 24 einheitlich mit horizontalen Achsen ausgerichtet. In diese können dann die an der Platte bereits vorab befestigten Auflageteile 14 einfach eingehängt werden, bis alle Scharnierzapfen 24 am Grund der Schwenklager 17 auf­ liegen. Die Platte 1 kann nur noch durch Ausheben abgenommen werden.
In einer perspektivischen Skizze zeigt Fig. 3 noch einmal die Gesamtkonfiguration eines Halteelements mit Scharniergelenken 11 und 12. Die Blickrichtung ist dieselbe wie in Fig. 1. Vereinfachend sind hier die Verschraubungen am Auflageteil 14 und am Ankerstück 18 weggelassen. Die weitgehend gleichartige Ausführung der letzteren Bauteile sowie die Gestaltung der an beiden vorgesehenen Ausnehmungen 26 wird hier verdeutlicht. Man erkennt insbesondere die allseitige radiale Beweglichkeit des Verbindungsbolzen 23 in der Ausnehmung 26 des Auflageteils 14. Der Scharnierzapfen 24 kann im Schwenk­ lager 17 sowohl hin und her schwenken als auch nach beiden Seiten gleiten.
Fig. 4a und 4b zeigen in zwei Ansichten, einmal von der Seite (4a) und einmal von oben (4b), eine Ausführungsvariante eines Auflageteils 14 oder Ankerstücks 18. Darin ist das Schwenklager 17/21 als zylindrische Durchgangsbohrung eingeformt. An die Stelle der Ausnehmung 26 tritt ein Langloch 26'. Dieses hat bei einem Loslager wiederum eine allseitige radiale Beweglichkeit des Verbindungsbolzen 23 zu erlauben. In Richtung sei­ ner Längsachse sollte letzterer generell möglichst geringes Spiel haben, damit er eine zug-druck-steife Verbindung zwischen Platte und Tragkonstruktion gewährleisten kann. Die Variante gemäß Fig. 4a/4b eignet sich nur für aus mehreren Einzelteilen fügbare Kupplungsstücke. Zunächst sind die Scharnierzapfen 24/25 in die besagte Durch­ gangsbohrung einzuschieben. Dann wird der Verbindungsbolzen 23 durch das Langloch 26' gesteckt. Über eine geeignete Verschraubung 29 - in der Seitenansicht nur angedeu­ tet - verbindet man ihn mit dem Schamierzapfen. Sind an den beiden Enden des Verbin­ dungsbolzen gegenläufige Gewinde vorgesehen, so kann er gleichzeitig mit beiden Scharnierzapfen (in Auflageteil und Ankerstück) verschraubt werden, wenn das Halteele­ ment noch seitlich zugänglich ist.
Man kann bei Bedarf auch beide gezeigten Ausführungen der Schwenklager miteinander kombinieren, d. h. auf einer Seite des Verbindungsbolzen einen festen Scharnierzapfen wie in Fig. 2 anordnen und auf der anderen Seite eine Schraubverbindung der vorstehend erwähnten Art.
Will man nun die Längsverschiebung eines Scharnierzapfen im Schwenklager zum Fest­ legen des betreffenden Freiheitsgrades unterbinden, so hat man mehrere Möglichkeiten. Man kann einfach die Ausnehmung 26 bzw. das dieser entsprechende Langloch 26' in Richtung der Scharnierachse mit einer nur der Dicke des Verbindungsbolzen entspre­ chenden lichten Weite ausführen, so daß dieser den zugehörigen Scharnierzapfen in Längsrichtung fixiert.
Eine andere Option ist, eine auf die Stirnseiten des Zapfen einwirkende Blockierung vor­ zusehen. Hierzu können z. B. in die Schwenklager bzw. Durchgangsbohrungen endseitig Schrauben eingedreht werden, gegen deren Stirnseiten oder -spitzen die Stirnseiten des Zapfen anlaufen.
Ebenso kann man auch nach Bedarf das Verdrehen des Zapfen im Schwenklager durch Einklemmen, zusätzliche Fixierstücke oder entsprechendes Bemessen der Ausnehmung 26 bzw. des entsprechenden Langlochs 26' verhindern.
Will man z. B. einen Festpunkt realisieren, so kann man die Ausnehmung 26 einerseits, wie erwähnt, ohne Querspiel auf den Durchmesser des Verbindungsbolzen bemessen und zum zweiten nach dessen Einsetzen ihre offene Seite durch Einsetzen eines Siche­ rungsteils analog zu dem in Fig. 2 gezeigten Sicherungsteil verschließen.
Gegenüber einer direkten festen Verbindung zwischen dem Kupplungsstück 22 und dem Auflageteil 14 und/oder dem Ankerstück 18 haben diese Maßnahmen den Vorteil, daß auch im Festpunkt die Bauteile weitgehend dem Standard entsprechen.
Eine weitere, nicht dargestellte Ausführungsvariante bildet eine äquivalente kinematische Umkehr der bereits erörterten Bauform von Scharniergelenken. An die Stelle eines ein­ geformten Schwenklagers am Auflageteil und/oder Ankerstück treten zwei radial in glei­ cher Achse davon auskragende Zapfen. Ein zugehöriges Kupplungsstück hat endseitig eine das Auflageteil bzw. das Ankerstück umfassende Lagergabel, deren beide Schen­ kel schwenkbar auf den besagten Zapfen gelagert sind und nach Bedarf wieder in be­ grenztem Maße in deren Längsrichtung verschiebbar sind.
In einer weiteren denkbaren Ausführungsvariante ist die (in Einbaulage vertikale) Schar­ nierachse auf Seiten der Tragkonstruktion in das Kupplungsstück verlagert. Man erreicht damit eine weitere Verringerung des räumlichen Abstandes zwischen den beiden ein­ achsigen Gelenken.
In Fig. 5 ist eine weitere Variante eines Halteelements teilweise skizziert, welche eine andere Option zum Verketten eines oder zweier einachsiger rotatorischer Freiheitsgrade mit einem oder zwei translatorischen Freiheitsgraden verkörpert.
Diese wird anhand eines modifizierten Auflageteils 14, diskutiert, das mehrteilig mit einer Auflagepfanne 30 mit einem Rand 31 und einer von diesem umfaßten Gleitfläche 32 so­ wie einem auf letzterer verschiebbar geführten Schwenklager 33 mit einem auskragen­ den Ringbund 34 ausgeführt ist.
Die Auflagepfanne 30 ist in nicht näher dargestellter Weise an einer Platte 1 befestigt. Auf ihrem Rand 32 ist eine Deckscheibe 35 vorzugsweise lösbar befestigt. Sie übergreift den Ringbund 34 und sichert das Schwenklager 33 gegen Abheben von der Gleitfläche 32. Im Schwenklager 33 ist, analog zu den vorhergehenden Ausführungsbeispielen, ein Kupplungsstück 22 einachsig schwenkbar, also mit einem rotatorischen Freiheitsgrad, gelagert.
Das Schwenklager 33 kann aus der gezeigten Mittellage ausweichen - gestrichelt ange­ deutet -, bis sein Ringbund 34 am Rand 31 anliegt. Man kann einen oder zwei translato­ rische Freiheitsgrade in der Gleitfläche zulassen. Beschränkungen sind durch gegen­ seitiges Abstimmen der Abmessungen des Ringbundes und des Randes bzw. der Gleitflächen erzielbar. So kann man bei Bedarf den Ringbund mittels des ihn zwangsfrei zweiseitig einfassenden Randes auf einer geraden Linie in nur einer Richtung hin und her verschiebbar führen.
Wenn man die Gleitfläche 32 und die entsprechende Gleitfläche des Schwenklagers zylindrisch gewölbt ausführt und das Schwenklager nur in Richtung der Zylinderachse verschiebbar ist, kann man analog zu den Ausführungen gemäß Fig. 2 bis 4 wiederum einen translatorischen und einen rotatorischen Freiheitsgrad zusammenfassen. Das Kupplungsstück 22 kann man dann fest mit dem Schwenklager 33 verbinden.
Je nach Formgebung von Rand und Ringbund kann sich der Körper des Schwenklagers 33 auf der Gleitfläche 32 auch um eine Normale auf der (ebenen) Gleitfläche bzw. um die Längsachse des Kupplungsstücks 22 einachsig drehen, so daß hier ein zusätzlicher rotatorischer Freiheitsgrad zugestanden oder gesperrt werden kann.
Diesen rotatorischen Freiheitsgrad kann man im übrigen bei Bedarf auch im Kupplungs­ stück selbst vorsehen, indem dieses zug- und druckfest, jedoch in sich verdrehbar gestaltet wird.

Claims (14)

1. Befestigungseinrichtung für Platten (1), insbesondere für Glasplatten, mit zwischen jeder Platte und einer Tragkonstruktion (6) angeordneten Halteelemen­ ten (2 bis 5) zum Abtragen von Plattenlasten auf die Tragkonstruktion (6), welche Halteelemente Mittel zum Ausgleichen von Maßabweichungen, Verfor­ mungen und Bewegungen zwischen der Platte und der Tragkonstruktion umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß rotatorische Freiheitsgrade der Ausgleichsmittel ausschließlich durch einachsig schwenkbare Gelenke (11, 12) verkörpert sind.
2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (2 bis 5) ferner Ausgleichsmittel mit translatorischen Freiheits­ graden umfassen, welche relative Verschiebungen zwischen der Platte (1) und der Tragkonstruktion (6) zumindest um begrenzte Strecken ermöglichen.
3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß ein translatorischer Freiheitsgrad durch begrenzte Verschiebbarkeit eines einachsigen Gelenks (11, 12) längs seiner Schwenkachse (13) gebildet ist.
4. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Scharnierzapfen (24, 25) des einachsigen Gelenks (11, 12) längs seiner Schwenkachse (7, 9, 13) gegenüber seinem Schwenklager (14, 17) verschiebbar ist.
5. Befestigungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Halteelement (2) zwei einachsige Gelenke (11; 12) vorgesehen sind, deren Schwenkachsen (7, 9; 13) in zueinander parallelen Ebenen liegen und bezüglich der Längsachse des Halteelements um 90° gegeneinander verdreht sind.
6. Befestigungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halteelement (2 bis 5) ein mit der Platte (1) verbindba­ res Auflageteil (14) und ein mit der Tragkonstruktion (6) verbindbares Ankerteil (18) umfaßt welche jeweils ein Schwenklager (17; 21) eines einachsigen Gelenks umfassen.
7. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kupplungsstück (22) zum Verbinden des Auflageteils (14) und des Anker­ stücks (18) an seinen beiden Enden mit dem jeweiligen Schwenklager (17; 21) korrespondierende Lagermittel aufweist.
8. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (22) einen Verbindungsbolzen (23) umfaßt, der an beiden Enden mit einem Scharnierzapfen (24, 25) fest verbunden ist, wobei die beiden Scharnierzapfen um 90° bezüglich der Längsachse des Verbindungsbolzen (23) gegeneinander verdreht sind.
9. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (17, 21) als zylindrisch gerundeter Boden eines einseitig offenen Schlitzes ausgebildet ist, welcher eine sich quer zur Schwenkachse erstreckende Ausnehmung (26) zum Durchführen des Verbindungsbolzen (23) hat.
10. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbolzen in der Ausnehmung (26) allseitig radiales Spiel hat.
11. Befestigungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein translatorischer Freiheitsgrad durch Verschiebbarkeit eines einachsigen Gelenks (33) gegenüber seiner Unterlage (30) gebildet ist.
12. Befestigungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halteelement (2 bis 5) einen rotatorischen Freiheitsgrad bezüglich seiner die Platte (1) schneidenden Längsachse besitzt.
13. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein einachsiges Schwenklager (33; Fig. 5) auf einer Gleitfläche (32) verschiebbar und gegen Abheben gesichert geführt ist.
14. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche zylindrisch gewölbt ist und das Schwenklager in Richtung der Zylinderachse verschiebbar ist.
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