DE19947661A1 - Klemmbeschlag für eine Glasscheibe - Google Patents

Klemmbeschlag für eine Glasscheibe

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Klemmbeschlag, bei dem zwischen einem gebäudeaußenseitigen Klemmelement und einem gebäudeinnenseitigen Klemmelement eine Glasplatte eingespannt ist, wobei eine mit einer Unterkonstruktion verbundene Befestigungsschraube raumgelenkig an dem gebäudeinnenseitigen Klemmelement abgestützt ist. Die Erfindung richtet sich darauf, daß die raumgelenkige Abstützung aus einem am gebäudeinnenseitigen Klemmelement abgestützten Kreuzgelenk besteht.

Description

Die Erfindung betrifft einen Klemmbeschlag mit einem gebäudeaußensei­ tigen und einem gebäudeinnenseitigen, eine Glasscheibe zwischen sich einschließenden Klemmelement und einer raumgelenkigen Abstützung des Klemmbeschlages an einer Unterkonstruktion.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung offenbart die DE 195 19 526 A1, wobei das gebäudeinnenseitige Klemmelement aus einem tassenförmigen Au­ ßenteil und einem in das tassenförmige Außenteil eingeschraubten Innen­ teil besteht. Zwischen diesen Teilen ist der Lagerkopf eines mittelbar mit der Unterkonstruktion verbundenen Trägerelementes schwenkbar gela­ gert, wobei die Lagerflächen des so gebildeten Gelenkes aus ringförmi­ gen Konkaven bzw. konvexen Kugelausschnittsflächen bestehen. Die Herstellung derartiger, sphärisch gekrümmter Flächen ist relativ aufwen­ dig, wobei der Schwenkweg zudem begrenzt ist, sofern man nicht eine Überdimensionierung des gebäudeinnenseitigen Klemmelementes in Kauf nehmen will.
Die französische Patentanmeldung 2 384 154 befaßt sich mit einer Vor­ richtung zur Kraftübertragung bei einer Gelenkwelle, wobei zwischen den beiden Wellenabschnitten ein Gelenkinnenteil angeordnet ist, welches von sich kreuzenden klammerartigen Fortsätzen der beiden Wellenab­ schnitte drehfest überfaßt wird. Die vorgenannte Veröffentlichung offen­ bart ferner in einem Ausführungsbeispiel den Einsatz des vorgenannten Gelenkinnenteiles in einer geschlitzten Gleitschiene oder dergleichen.
Ausgehend von einem Stand der Technik nach der DE 195 19 526 A1 ist es Aufgabe der Erfindung, einen Klemmbeschlag aufzuzeigen, welcher mit baulich einfachen Mitteln raumgelenkig an die Unterkonstruktion an­ schließbar ist. Dabei wird ein möglichst großer Schwenkbereich der Glas­ scheibe gegenüber der Unterkonstruktion angestrebt. Mit der Erfindung sollen nicht nur Fertigungstoleranzen zwischen der Anschlußbohrung in der Glasscheibe und der Unterkonstruktion aufgefangen und Verformun­ gen der Glasscheibe durch äußere Belastung wie Wärmespannungen, Winddruck oder durch Eigengewicht verhindert werden, sondern es soll auch aufgrund eines relativ großen Schwenkbereiches eine spannungs­ freie Verbindung zwischen Klemmbeschlag und der Unterkonstruktion ermöglicht werden, wenn die Ebene der Glasscheibe deutlich zur Ebene der Unterkonstruktion geneigt verläuft.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit der Lehre nach Anspruch 1.
Hiernach besteht die raumgelenkige Abstützung aus einem am gebäu­ deinnenseitigen Klemmelement abgestützten Kreuzgelenk. Das vorge­ nannte Kreuzgelenk kann grundsätzlich beliebig ausgebildet werden, wo­ bei der maximale Schwenkweg durch mechanische Anschläge, beispiels­ weise bei einer Verschwenkung um 35° begrenzt werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Un­ teransprüche gekennzeichnet.
Im gebäudeinnenseitigen Klemmelement ist bevorzugt eine zentrale Boh­ rung oder Durchbrechung für die Aufnahme eines Gelenkinnenteiles an­ geordnet, welches zwei in Richtung auf das gebäudeaußenseitige Klem­ melement beabstandete, die Schwenkachsen des Kreuzglenkes bildende, sich kreuzende Bohrungen oder Zapfen aufweist. Das Gelenkinnenteil ist dabei unter Bildung eines äußeren Schwenkpunktes in einer Ebene schwenkbar in der vorgenannten Durchbrechung des gebäudeinnenseiti­ gen Klemmelementes gelagert, wobei die Durchbrechung in weiterer Aus­ gestaltung der Erfindung im gebäudeinnenseitigen Klemmelement als Langloch mit zwei parallelen Seitenflächen und das Gelenkinnenteil im Querschnitt rechteckig, quadratisch oder als Zylinder ausgebildet ist. Diese als Langloch ausgebildete Durchbrechung bildet gleichzeitig in ei­ ner Ebene gesehen eine Schwenkbegrenzung für das darin gelagerte Gelenkinnenteil, während das Gelenkinnenteil in dem Langloch in einer senkrecht zu vorgenannter Ebene gerichteten Richtung gesperrt ist.
Im einzelnen dient zur Erzielung dieser Lagerung ein am gebäudeinnen­ seitigen Klemmelement angeordneter Lagerflansch für die Aufnahme ei­ nes das Gelenkinnenteil durchfassenden Lagerstiftes, welcher nach sta­ tischen Erfordernissen mit einem beliebigen Querschnitt versehen werden kann.
Die zweite, sich mit der vorgenannten Bohrung im Gelenkinnenteil kreu­ zende Bohrung bildet den inneren Schwenkpunkt, so daß eine mit der Unterkonstruktion verbundene Befestigungsschraube oder ein Anbauteil derselben das Gelenkinnenteil unter Bildung dieses inneren Schwenk­ punktes gabelartig überlassen kann. Damit ist eine Schwenkbewegung in einer zu der vorgenannten Ebene um 90° versetzte Ebene möglich, d. h. eine raumgelenkige Abstützung des Klemmbeschlages an der Unterkon­ struktion gewährleistet.
Die vorgenannte Lösung ermöglicht ferner, das Kreuzgelenk ganz oder teilweise innerhalb der Bohrung in der Glasscheibe anzuordnen, d. h. zur Erzielung einer optimalen Lagerung das Gelenk weitgehend in den Glas­ scheibenschwerpunkt zu verschieben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von drei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: In einem horizontalen Längsschnitt ein erstes Ausführungsbeispiel.
Fig. 2: In einem horizontalen Längsschnitt ein zweites Ausführungsbeispiel.
Fig. 3: In einem horizontalen Längsschnitt ein drittes Ausführungsbeispiel.
Fig. 4: Eine Seitenansicht zu Fig. 3.
Fig. 5: Den Schnitt A nach Fig. 3.
Fig. 6 und 7 Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 bei gegenüber der Unterkonstruktion geschwenktem Klemmbe­ schlag.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht ein Klemmbeschlag 1 aus einem gebäudeaußenseitigen Klemmelement 2 und einem gebäudein­ nenseitigen Klemmelement 3, welche über ein Innengewinde 19 des Klemmelementes 3 miteinander verschraubt sind. Zwischen den Klemm­ elementen 2 und 3 ist eine Glasscheibe 4 unter Zwischenschaltung eines Glasschutzes 6 eingespannt. Der Anschluß an eine Unterkonstruktion 5 erfolgt in bekannter Weise über eine Befestigungsschraube 10, die unter Zwischenschaltung einer Distanzhülse 9 in eine Distanzmutter 8 einge­ schraubt ist. Auf ein Innengewinde 19 des Klemmelementes 3 ist ferner eine Lagermutter 17 aufgeschraubt, welche einen gegen das gebäudeau­ ßenseitige Klemmelement 2 gerichteten Flansch 18 aufweist.
Ein allgemein mit 7 bezeichnetes Kreuzgelenk besteht im wesentlichen aus einem in eine zentrale Durchbrechung 11 des Flansches 18 einge­ paßten Gelenkinnenteil 12, welches zwei die Schwenkachsen 13 und 14 bildende Bohrungen 15 und 16 aufweist. Die Bohrung 15 sowie der Flansch 18, der Lagermutter 17 werden von einem Lagerstift durchfaßt, der im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 mit der Positionszahl 23 bezeich­ net ist. Ein gleicher Lagerstift durchfaßt die Bohrung 16.
Fig. 1 zeigt ferner, daß die Distanzmutter 8 an ihrem oberen freien Ende eine Gabel 24 aufweist, mit der sie das Gelenkinnenteil 12 überfaßt. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist das Kreuzgelenk 7 weitgehend in Pfeilrichtung X in eine Bohrung 25 der Glasscheibe verlegt worden.
Das Kreuzgelenk 7 nach Fig. 2 entspricht dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1; die Schwenkachse 13 bzw. die Bohrung 15 faßt hier jedoch unmittelbar in das gebäudeinnenseitige Klemmelement 3 ein, d. h. auf die zusätzliche Anordnung einer Lagermutter 17 gemäß 1 ist verzichtet wor­ den. Ein Kragen 26 des gebäudeinnenseitigen Klemmelementes 3 dient gleichzeitig als Schwenkbegrenzung. Im übrigen unterscheidet sich das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 gegenüber Fig. 1 durch eine kürzere Ausgestaltung der Länge der Distanzhülse 9.
Fig. 3 zeigt den Schnitt B nach Fig. 5, wobei der die Schwenkachse 13 bildende Lagerstift 23 in einem Lagerflansch 22 des gebäudeinnenseiti­ gen Klemmelementes 3 gelagert ist. In mit Fig. 1 und 2 übereinstimmen­ der Weise sind im Gelenkinnenteil 12 wiederum sich kreuzende Bohrun­ gen 15 und 16 vorgesehen. Mit 8 ist die andeutungsweise dargestellte Distanzmutter bezeichnet.
Die Fig. 4 und 5 lassen erkennen, daß die zentrale Durchbrechung 11 in dem gebäudeinnenseitigen Klemmelement 3 als Langloch 20 ausgebil­ det ist, welches zwei parallele Seitenflächen 21 aufweist. Das Gelenkin­ nenteil 12 vermag somit um die Schwenkachse 13 in dem Langloch 20 zu schwenken, ist jedoch mit Bezug auf die zur Schwenkachse 13 orthogonal verlaufende Schwenkrichtung gesperrt. Diese Schwenkung erfolgt um die Schwenkachse 14, so daß sich die in den Fig. 6 und 7 dargestellten Schwenkwege in Pfeilrichtung Y ergeben.
Bezugszeichen
1
Klemmbeschlag
2
Klemmelement gebäudeaußenseitig
3
Klemmelement gebäudeinnenseitig
4
Glasscheibe
5
Unterkonstruktion
6
Glasschutz
7
Kreuzgelenk
8
Distanzmutter
9
Distanzhülse
10
Befestigungsschraube
11
zentrale Durchbrechung
12
Gelenkinnenteil
13
Schwenkachse
14
Schwenkachse
15
Bohrung
16
Bohrung
17
Lagermutter
18
Flansch der Lagermutter
19
Innengewinde
20
Langloch
21
parallele Seitenflächen
22
Lagerflansch
23
Lagerstift
24
Gabel
25
Bohrung
26
Kragen
Pfeil X Richtung
Pfeil Y Schwenkrichtung

Claims (8)

1. Klemmbeschlag mit einem gebäudeaußenseitigen und einem ge­ bäudeinnenseitigen, eine Glasscheibe zwischen sich einschlie­ ßenden Klemmelement und einer raumgelenkigen Abstützung des Klemmbeschlages an einer Unterkonstruktion, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die raumgelenkige Abstützung aus einem am ge­ bäudeinnenseitigen Element 3 abgestützten Kreuzgelenk 7 be­ steht.
2. Klemmbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im gebäudeinnenseitigen Klemmelement 3 eine zentrale Bohrung oder Durchbrechung 11 für die Aufnahme eines Gelenkinnenteils 12 angeordnet ist, welches zwei in Richtung (Pfeil X) auf das ge­ bäudeaußenseitige Klemmelement 2 beabstandete, die Schwen­ kachsen 13, 14 des Kreuzgelenkes 7 bildende, sich kreuzende Bohrungen 15, 16 oder Zapfen aufweist.
3. Klemmbeschlag nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkinnenteil 12 unter Bildung eines äußeren Schwenkpunktes (Schwenkachse 13) in einer Ebene schwenkbar im gebäudeinnenseitigen Klemmelement 3 gelagert ist.
4. Klemmbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Durchbrechung 11 im gebäudeinnenseiti­ gen Klemmelement 3 als Langloch 20 mit parallelen Seitenflächen 21 und das Gelenkinnenteil 12 im Querschnitt rechteckig oder quadratisch ausgebildet wird.
5. Klemmbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gelenkinnenteil 12 als Zylinder ausgebil­ det ist.
6. Klemmbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am gebäudeinnenseitigen Klemmelement 3 ein Lagerflansch 22 für die Aufnahme eines das Gelenkinnenteil 12 durchfassenden Lagerstiftes 23 angeordnet ist.
7. Klemmbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine mit der Unterkonstruktion 5 verbundene Befestigungsschraube 10 oder ein Anbauteil (Distanzmutter 8) derselben das Gelenkinnenteil 12 unter Bildung eines inneren Schwenkpunktes (Schwenkachse 14) gabelartig (Gabel 24) überlaßt.
8. Klemmbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Kreuzgelenk 7 innerhalb der Bohrung 25 in der Glasscheibe 4 angeordnet ist.
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