DE19947661C2 - Klemmbeschlag für eine Glasscheibe - Google Patents
Klemmbeschlag für eine GlasscheibeInfo
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/54—Fixing of glass panes or like plates
- E06B3/5436—Fixing of glass panes or like plates involving holes or indentations in the pane
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D3/00—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
- E04D3/02—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant
- E04D3/06—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor
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- E04D2003/065—Corner- or point-supported glazing
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Description
Die Erfindung betrifft einen Klemmbeschlag mit einem gebäudeaußensei
tigen und einem gebäudeinnenseitigen, eine Glasscheibe zwischen sich
einschließenden Klemmelement und einer raumgelenkigen Abstützung
des Klemmbeschlages an einer Unterkonstruktion unter Verwendung
eines Kreuzgelenkes.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung offenbart die DE 43 40 511 A1, welche
eine Gebäudekonstruktion als Fassade oder Dach betrifft, wobei die ein
zelne Glasplatte an vier, mindestens jedoch drei jeweils unterschiedlichen
ausgestalteten Haltevorrichtungen abgestützt ist. Der Anschluss der Halte
vorrichtungen an die Glasplatte ist bei allen drei oder vier Haltevorrich
tungen identisch als Universalgelenk ausgebildet, welches aus einer im
Plattenhalter gebildeten Hohlkugel-Lagerschale und einer darin gelagerten
Gelenkkugel besteht. Der Anschluss der Haltevorrichtung an die Unterkon
struktion, d. h. der Trägerhalter, variiert hingegen bei jeder der drei oder
vier Haltevorrichtungen. Hierbei ist vorgesehen, dass der erste Träger
halter mit Bezug auf die Unterkonstruktion starr an dieser angeschlossen
ist, während der zweite und dritte Trägerhalter in zueinander orthogonalen
Richtungen in zwei Freiheitsgraden und der vierte Trägerhalter in vier Frei
heitsgraden schwenkbar an der Unterkonstruktion angeschlossen sind.
Der Anschluss des vierten Trägerhalters kann dabei über ein Kreuzgelenk
erfolgen. Im Ergebnis erfolgt der Anschluss der Glasplatte nur über eine
starr an der Unterkonstruktion angeschlossene Haltevorrichtung, da alle
anderen Haltevorrichtungen raumgelenkig an der Glasplatte und min
destens in zwei Freiheitsgraden schwenkbar an der Unterkonstruktion
angeschlossen sind. Bei Verwendung von beispielsweise vier Haltevor
richtungen "schwimmt" die Glasplatte praktisch gegenüber der Unterkon
struktion mit Bezug auf die drei anderen Haltevorrichtungen.
Die DE 195 19 526 A1 beschreibt eine Halterung für Platten, wobei das
gebäudeinnenseitige Klemmelement aus einem tassenförmigen Außenteil
und einem in das tassenförmige Außenteil eingeschraubten Innenteil besteht.
Zwischen diesen Teilen ist der Lagerkopf eines mittelbar mit der
Unterkonstruktion verbundenen Trägerelementes schwenkbar gelagert,
wobei die Lagerflächen des so gebildeten Gelenkes aus ringförmigen
konkaven bzw. konvexen Kugelausschnittsflächen bestehen. Die Her
stellung derartiger, sphärisch gekrümmter Flächen ist relativ aufwendig,
wobei der Schwenkweg zudem begrenzt ist, sofern man nicht eine Über
dimensionierung des gebäudeinnenseitigen Klemmelementes in Kauf
nehmen will.
Die französische Patentanmeldung 2 384 154 befasst sich mit einer Vor
richtung zur Kraftübertragung bei einer Gelenkwelle, wobei zwischen den
beiden Wellenabschnitten ein Gelenkinnenteil angeordnet ist, welches von
sich kreuzenden klammerartigen Fortsätzen der beiden Wellenabschnitte
drehfest überfasst wird. Die vorgenannte Veröffentlichung offenbart ferner
in einem Ausführungsbeispiel den Einsatz des vorgenannten Gelenk
innenteiles in einer geschlitzten Gleitschiene oder dergleichen.
Mit einer Befestigungseinrichtung für Glasplatten befasst sich die nicht
vorveröffentlichte DE 198 09 617 A1, bei der jedes Halteelement ein
Kupplungsstück aufweist, an dessen freien Enden zwei orthogonal zu
einander verlaufende, einachsige Gelenke angeordnet sind, von denen
jeweils eines an der Glasplatte und das andere an der Unterkonstruktion
angeschlossen ist.
Die DE 43 40 508 A1 beschreibt eine Haltevorrichtung für Fassaden und
Dachplatten, bei der der Anschluss der Haltevorrichtung an der Glas
scheibe über ein Kugelgelenk erfolgt, während die Haltevorrichtung an der
Unterkonstruktion über eine Linearführung angeschlossen ist.
Ausgehend von einem Stand der Technik nach der DE 43 40 511 A1 ist es
Aufgabe der Erfindung, einen Klemmbeschlag aufzuzeigen, welcher mit
baulich einfachen Mitteln raumgelenkig an die Unterkonstruktion an
schließbar ist, wobei jedoch ein starrer Anschluss der Haltevorrichtung
(Befestigungsschraube) und damit der Glasscheibe an der Unterkon
struktion zur Erzielung einer definierten Lage der Glasscheibe relativ zur
Unterkonstruktion gewährleistet sein soll. Dabei wird ein möglichst großer
Schwenkbereich der Glasscheibe gegenüber der Unterkonstruktion angestrebt.
Mit der Erfindung sollen nicht nur Fertigungstoleranzen zwischen
der Anschlussbohrung in der Glasscheibe und der Unterkonstruktion auf
gefangen und Verformungen der Glasscheibe durch äußere Belastung wie
Wärmespannungen, Winddruck oder durch Eigengewicht verhindert wer
den, sondern es soll auch aufgrund eines relativ großen Schwenkbe
reiches eine spannungsfreie Verbindung zwischen Klemmbeschlag und
der Unterkonstruktion ermöglicht werden, wenn die Ebene der Glasschei
be deutlich zur Ebene der Unterkonstruktion geneigt verläuft.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit der Lehre nach Anspruch 1.
Hiernach besteht die raumgelenkige Abstützung aus einer im gebäude
innenseitigen Klemmelement angeordneten zentralen Bohrung oder
Durchbrechung für die Aufnahme eines Gelenkinnenteils, welches zwei in
Richtung auf das gebäudeaußenseitige Klemmelement beabstandete, die
Schwenkachsen des Kreuzgelenkes bildende, sich kreuzende Bohrungen
oder Zapfen aufweist und das Gelenkinnenteil unter Bildung eines äu
ßeren Schwenkpunktes in einer Ebene schwenkbar im gebäudeinnen
seitigen Klemmelement gelagert ist, wobei die Durchbrechung im ge
bäudeinnenseitigen Klemmelement als Langloch mit parallelen Seiten
flächen und das Gelenkinnenteil im Querschnitt rechteckig, quadratisch
oder zylindrisch ausgebildet ist.
Der maximale Schwenkweg kann durch mechanische Anschläge,
beispielsweise bei einer Verschwenkung um 35° begrenzt werden.
Die als Langloch ausgebildete Durchbrechung bildet gleichzeitig in einer
Ebene gesehen eine Schwenkbegrenzung für das darin gelagerte Gelenk
innenteil, während das Gelenkinnenteil in dem Langloch in einer senkrecht
zur vorgenannten Ebene gerichteten Richtung gesperrt ist. Weitere vorteil
hafte Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche ge
kennzeichnet.
Im einzelnen dient zur Erzielung dieser Lagerung ein am gebäudeinnen
seitigen Klemmelement angeordneter Lagerflansch für die Aufnahme ei
nes das Gelenkinnenteil durchfassenden Lagerstiftes, welcher nach statischen
Erfordernissen mit einem beliebigen Querschnitt versehen werden
kann.
Die zweite, sich mit der vorgenannten Bohrung im Gelenkinnenteil kreu
zende Bohrung bildet den inneren Schwenkpunkt, so dass eine mit der
Unterkonstruktion verbundene Befestigungsschraube oder ein Anbauteil
derselben das Gelenkinnenteil unter Bildung dieses inneren Schwenk
punktes gabelartig überfassen kann. Damit ist eine Schwenkbewegung in
einer zu der vorgenannten Ebene um 90° versetzte Ebene möglich, d. h.
eine raumgelenkige Abstützung des Klemmbeschlages an der Unterkon
struktion gewährleistet.
Die vorgenannte Lösung ermöglicht ferner, das Kreuzgelenk ganz oder
teilweise innerhalb der Bohrung in der Glasscheibe anzuordnen, d. h. zur
Erzielung einer optimalen Lagerung das Gelenk weitgehend in den Glas
scheibenschwerpunkt zu verschieben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von drei Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 In einem horizontalen Längsschnitt ein erstes
Ausführungsbeispiel.
Fig. 2 In einem horizontalen Längsschnitt ein zweites
Ausführungsbeispiel.
Fig. 3 In einem horizontalen Längsschnitt ein drittes
Ausführungsbeispiel.
Fig. 4 Eine Seitenansicht zu Fig. 3.
Fig. 5 Den Schnitt A nach Fig. 3.
Fig. 6 und 7 Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 bei gegenüber
der Unterkonstruktion geschwenktem Klemmbe
schlag.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht ein Klemmbeschlag 1 aus
einem gebäudeaußenseitigen Klemmelement 2 und einem gebäudein
nenseitigen Klemmelement 3, welche über ein Innengewinde 19 des
Klemmelementes 3 miteinander verschraubt sind. Zwischen den Klemm
elementen 2 und 3 ist eine Glasscheibe 4 unter Zwischenschaltung eines
Glasschutzes 6 eingespannt. Der Anschluss an eine Unterkonstruktion 5
erfolgt in bekannter Weise über eine Befestigungsschraube 10, die unter
Zwischenschaltung einer Distanzhülse 9 in eine Distanzmutter 8 einge
schraubt ist. Auf ein Innengewinde 19 des Klemmelementes 3 ist ferner
eine Lagermutter 17 aufgeschraubt, welche einen gegen das gebäudeau
ßenseitige Klemmelement 2 gerichteten Flansch 18 aufweist.
Ein allgemein mit 7 bezeichnetes Kreuzgelenk besteht im wesentlichen
aus einem in eine zentrale Durchbrechung 11 des Flansches 18 einge
passten Gelenkinnenteil 12, welches zwei die Schwenkachsen 13 und 14
bildende Bohrungen 15 und 16 aufweist. Die Bohrung 15 sowie der
Flansch 18, der Lagermutter 17 werden von einem Lagerstift durchfasst,
der im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 mit der Positionszahl 23 bezeich
net ist. Ein gleicher Lagerstift durchfasst die Bohrung 16.
Fig. 1 zeigt ferner, dass die Distanzmutter 8 an ihrem oberen freien Ende
eine Gabel 24 aufweist, mit der sie das Gelenkinnenteil 12 überfasst. Im
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist das Kreuzgelenk 7 weitgehend in
Pfeilrichtung X in eine Bohrung 25 der Glasscheibe verlegt worden.
Das Kreuzgelenk 7 nach Fig. 2 entspricht dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 1; die Schwenkachse 13 bzw. die Bohrung 15 fasst hier jedoch un
mittelbar in das gebäudeinnenseitige Klemmelement 3 ein, d. h. auf die zu
sätzliche Anordnung einer Lagermutter 17 gemäß Fig. 1 ist verzichtet
worden. Ein Kragen 26 des gebäudeinnenseitigen Klemmelementes 3
dient gleichzeitig als Schwenkbegrenzung. Im übrigen unterscheidet sich
das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 gegenüber Fig. 1 durch eine kür
zere Ausgestaltung der Länge der Distanzhülse 9.
Fig. 3 zeigt den Schnitt B nach Fig. 5, wobei der die Schwenkachse 13
bildende Lagerstift 23 in einem Lagerflansch 22 des gebäudeinnenseitigen
Klemmelementes 3 gelagert ist. In mit Fig. 1 und 2 übereinstimmender
Weise sind im Gelenkinnenteil 12 wiederum sich kreuzende Bohrungen 15
und 16 vorgesehen. Mit 8 ist die andeutungsweise dargestellte Distanz
mutter bezeichnet.
Die Fig. 4 und 5 lassen erkennen, dass die zentrale Durchbrechung 11
in dem gebäudeinnenseitigen Klemmelement 3 als Langloch 20 ausgebil
det ist, welches zwei parallele Seitenflächen 21 aufweist. Das Gelenkin
nenteil 12 vermag somit um die Schwenkachse 13 in dem Langloch 20 zu
schwenken, ist jedoch mit Bezug auf die zur Schwenkachse 13 orthogonal
verlaufende Schwenkrichtung gesperrt. Diese Schwenkung erfolgt um die
Schwenkachse 14, so dass sich die in den Fig. 6 und 7 dargestellten
Schwenkwege in Pfeilrichtung Y ergeben.
1
Klemmbeschlag
2
Klemmelement gebäudeaußenseitig
3
Klemmelement gebäudeinnenseitig
4
Glasscheibe
5
Unterkonstruktion
6
Glasschutz
7
Kreuzgelenk
8
Distanzmutter
9
Distanzhülse
10
Befestigungsschraube
11
zentrale Durchbrechung
12
Gelenkinnenteil
13
Schwenkachse
14
Schwenkachse
15
Bohrung
16
Bohrung
17
Lagermutter
18
Flansch der Lagermutter
19
Innengewinde
20
Langloch
21
parallele Seitenflächen
22
Lagerflansch
23
Lagerstift
24
Gabel
25
Bohrung
26
Kragen
Pfeil X Richtung
Pfeil Y Schwenkrichtung
Pfeil X Richtung
Pfeil Y Schwenkrichtung
Claims (4)
1. Klemmbeschlag mit einem gebäudeaußenseitigen und einem ge
bäudeinnenseitigen, eine Glasscheibe zwischen sich einschlie
ßenden Klemmelement und einer raumgelenkigen Abstützung des
Klemmbeschlages an einer Unterkonstruktion unter Verwendung
eines Kreuzgelenkes, dadurch gekennzeichnet, dass im gebäude
innenseitigen Klemmelement (3) eine zentrale Bohrung oder Durch
brechung (11) für die Aufnahme eines Gelenkinnenteils (12) ange
ordnet ist, welches zwei in Richtung (Pfeil X) auf das gebäude
außenseitige Klemmelement (2) beabstandete, die Schwenkachsen
(13, 14) des Kreuzgelenkes (7) bildende, sich kreuzende Bohrungen
(15, 16) oder Zapfen aufweist und das Gelenkinnenteil (12) unter
Bildung eines äußeren Schwenkpunktes (Schwenkachse 13) in
einer Ebene schwenkbar im gebäudeinnenseitigen Klemmelement
(3) gelagert ist, wobei die Durchbrechung (11) im gebäudeinnenseiti
gen Klemmelement (3) als Langloch (20) mit parallelen Seitenflächen
(21) und das Gelenkinnenteil (12) im Querschnitt rechteckig, qua
dratisch oder zylindrisch ausgebildet ist.
2. Klemmbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
am gebäudeinnenseitigen Klemmelement (3) ein Lagerflansch (22)
für die Aufnahme eines das Gelenkinnenteil (12) durchfassenden
Lagerstiftes (23) angeordnet ist.
3. Klemmbeschlag nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
dass eine mit der Unterkonstruktion (5) verbundene Befestigungs
schraube (10) oder ein Anbauteil (Distanzmutter 8) derselben das
Gelenkinnenteil (12) unter Bildung eines inneren Schwenkpunktes
(Schwenkachse 14) gabelartig (Gabel 24) überfasst.
4. Klemmbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Kreuzgelenk (7) innerhalb der Bohrung (25)
in der Glasscheibe (4) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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DE1999147661 DE19947661C2 (de) | 1999-10-04 | 1999-10-04 | Klemmbeschlag für eine Glasscheibe |
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DE1999147661 Expired - Fee Related DE19947661C2 (de) | 1999-10-04 | 1999-10-04 | Klemmbeschlag für eine Glasscheibe |
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Country | Link |
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DE (1) | DE19947661C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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DE10207294B4 (de) * | 2002-02-21 | 2005-09-08 | Umdasch Shop Concept Gmbh | Klemmbeschlag zur Befestigung eines Warenträgers an einem Wandabschnitt und Warenpräsentationssystem mit einem solchen Klemmbeschlag |
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FR2384154A1 (fr) * | 1977-03-17 | 1978-10-13 | Elliss Barry | Element mecanique universel, notamment pour transmission de mouvement |
DE4340508A1 (de) * | 1993-11-27 | 1995-06-01 | Glasbau Seele Gmbh | Haltevorrichtung für Fassaden- und Dachplatten |
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-
1999
- 1999-10-04 DE DE1999147661 patent/DE19947661C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19947661A1 (de) | 2001-05-03 |
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