DE19947661C2 - Klemmbeschlag für eine Glasscheibe - Google Patents

Klemmbeschlag für eine Glasscheibe

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Description

Die Erfindung betrifft einen Klemmbeschlag mit einem gebäudeaußensei­ tigen und einem gebäudeinnenseitigen, eine Glasscheibe zwischen sich einschließenden Klemmelement und einer raumgelenkigen Abstützung des Klemmbeschlages an einer Unterkonstruktion unter Verwendung eines Kreuzgelenkes.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung offenbart die DE 43 40 511 A1, welche eine Gebäudekonstruktion als Fassade oder Dach betrifft, wobei die ein­ zelne Glasplatte an vier, mindestens jedoch drei jeweils unterschiedlichen ausgestalteten Haltevorrichtungen abgestützt ist. Der Anschluss der Halte­ vorrichtungen an die Glasplatte ist bei allen drei oder vier Haltevorrich­ tungen identisch als Universalgelenk ausgebildet, welches aus einer im Plattenhalter gebildeten Hohlkugel-Lagerschale und einer darin gelagerten Gelenkkugel besteht. Der Anschluss der Haltevorrichtung an die Unterkon­ struktion, d. h. der Trägerhalter, variiert hingegen bei jeder der drei oder vier Haltevorrichtungen. Hierbei ist vorgesehen, dass der erste Träger­ halter mit Bezug auf die Unterkonstruktion starr an dieser angeschlossen ist, während der zweite und dritte Trägerhalter in zueinander orthogonalen Richtungen in zwei Freiheitsgraden und der vierte Trägerhalter in vier Frei­ heitsgraden schwenkbar an der Unterkonstruktion angeschlossen sind. Der Anschluss des vierten Trägerhalters kann dabei über ein Kreuzgelenk erfolgen. Im Ergebnis erfolgt der Anschluss der Glasplatte nur über eine starr an der Unterkonstruktion angeschlossene Haltevorrichtung, da alle anderen Haltevorrichtungen raumgelenkig an der Glasplatte und min­ destens in zwei Freiheitsgraden schwenkbar an der Unterkonstruktion angeschlossen sind. Bei Verwendung von beispielsweise vier Haltevor­ richtungen "schwimmt" die Glasplatte praktisch gegenüber der Unterkon­ struktion mit Bezug auf die drei anderen Haltevorrichtungen.
Die DE 195 19 526 A1 beschreibt eine Halterung für Platten, wobei das gebäudeinnenseitige Klemmelement aus einem tassenförmigen Außenteil und einem in das tassenförmige Außenteil eingeschraubten Innenteil besteht. Zwischen diesen Teilen ist der Lagerkopf eines mittelbar mit der Unterkonstruktion verbundenen Trägerelementes schwenkbar gelagert, wobei die Lagerflächen des so gebildeten Gelenkes aus ringförmigen konkaven bzw. konvexen Kugelausschnittsflächen bestehen. Die Her­ stellung derartiger, sphärisch gekrümmter Flächen ist relativ aufwendig, wobei der Schwenkweg zudem begrenzt ist, sofern man nicht eine Über­ dimensionierung des gebäudeinnenseitigen Klemmelementes in Kauf nehmen will.
Die französische Patentanmeldung 2 384 154 befasst sich mit einer Vor­ richtung zur Kraftübertragung bei einer Gelenkwelle, wobei zwischen den beiden Wellenabschnitten ein Gelenkinnenteil angeordnet ist, welches von sich kreuzenden klammerartigen Fortsätzen der beiden Wellenabschnitte drehfest überfasst wird. Die vorgenannte Veröffentlichung offenbart ferner in einem Ausführungsbeispiel den Einsatz des vorgenannten Gelenk­ innenteiles in einer geschlitzten Gleitschiene oder dergleichen.
Mit einer Befestigungseinrichtung für Glasplatten befasst sich die nicht vorveröffentlichte DE 198 09 617 A1, bei der jedes Halteelement ein Kupplungsstück aufweist, an dessen freien Enden zwei orthogonal zu­ einander verlaufende, einachsige Gelenke angeordnet sind, von denen jeweils eines an der Glasplatte und das andere an der Unterkonstruktion angeschlossen ist.
Die DE 43 40 508 A1 beschreibt eine Haltevorrichtung für Fassaden und Dachplatten, bei der der Anschluss der Haltevorrichtung an der Glas­ scheibe über ein Kugelgelenk erfolgt, während die Haltevorrichtung an der Unterkonstruktion über eine Linearführung angeschlossen ist.
Ausgehend von einem Stand der Technik nach der DE 43 40 511 A1 ist es Aufgabe der Erfindung, einen Klemmbeschlag aufzuzeigen, welcher mit baulich einfachen Mitteln raumgelenkig an die Unterkonstruktion an­ schließbar ist, wobei jedoch ein starrer Anschluss der Haltevorrichtung (Befestigungsschraube) und damit der Glasscheibe an der Unterkon­ struktion zur Erzielung einer definierten Lage der Glasscheibe relativ zur Unterkonstruktion gewährleistet sein soll. Dabei wird ein möglichst großer Schwenkbereich der Glasscheibe gegenüber der Unterkonstruktion angestrebt. Mit der Erfindung sollen nicht nur Fertigungstoleranzen zwischen der Anschlussbohrung in der Glasscheibe und der Unterkonstruktion auf­ gefangen und Verformungen der Glasscheibe durch äußere Belastung wie Wärmespannungen, Winddruck oder durch Eigengewicht verhindert wer­ den, sondern es soll auch aufgrund eines relativ großen Schwenkbe­ reiches eine spannungsfreie Verbindung zwischen Klemmbeschlag und der Unterkonstruktion ermöglicht werden, wenn die Ebene der Glasschei­ be deutlich zur Ebene der Unterkonstruktion geneigt verläuft.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit der Lehre nach Anspruch 1.
Hiernach besteht die raumgelenkige Abstützung aus einer im gebäude­ innenseitigen Klemmelement angeordneten zentralen Bohrung oder Durchbrechung für die Aufnahme eines Gelenkinnenteils, welches zwei in Richtung auf das gebäudeaußenseitige Klemmelement beabstandete, die Schwenkachsen des Kreuzgelenkes bildende, sich kreuzende Bohrungen oder Zapfen aufweist und das Gelenkinnenteil unter Bildung eines äu­ ßeren Schwenkpunktes in einer Ebene schwenkbar im gebäudeinnen­ seitigen Klemmelement gelagert ist, wobei die Durchbrechung im ge­ bäudeinnenseitigen Klemmelement als Langloch mit parallelen Seiten­ flächen und das Gelenkinnenteil im Querschnitt rechteckig, quadratisch oder zylindrisch ausgebildet ist.
Der maximale Schwenkweg kann durch mechanische Anschläge, beispielsweise bei einer Verschwenkung um 35° begrenzt werden.
Die als Langloch ausgebildete Durchbrechung bildet gleichzeitig in einer Ebene gesehen eine Schwenkbegrenzung für das darin gelagerte Gelenk­ innenteil, während das Gelenkinnenteil in dem Langloch in einer senkrecht zur vorgenannten Ebene gerichteten Richtung gesperrt ist. Weitere vorteil­ hafte Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche ge­ kennzeichnet.
Im einzelnen dient zur Erzielung dieser Lagerung ein am gebäudeinnen­ seitigen Klemmelement angeordneter Lagerflansch für die Aufnahme ei­ nes das Gelenkinnenteil durchfassenden Lagerstiftes, welcher nach statischen Erfordernissen mit einem beliebigen Querschnitt versehen werden kann.
Die zweite, sich mit der vorgenannten Bohrung im Gelenkinnenteil kreu­ zende Bohrung bildet den inneren Schwenkpunkt, so dass eine mit der Unterkonstruktion verbundene Befestigungsschraube oder ein Anbauteil derselben das Gelenkinnenteil unter Bildung dieses inneren Schwenk­ punktes gabelartig überfassen kann. Damit ist eine Schwenkbewegung in einer zu der vorgenannten Ebene um 90° versetzte Ebene möglich, d. h. eine raumgelenkige Abstützung des Klemmbeschlages an der Unterkon­ struktion gewährleistet.
Die vorgenannte Lösung ermöglicht ferner, das Kreuzgelenk ganz oder teilweise innerhalb der Bohrung in der Glasscheibe anzuordnen, d. h. zur Erzielung einer optimalen Lagerung das Gelenk weitgehend in den Glas­ scheibenschwerpunkt zu verschieben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von drei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 In einem horizontalen Längsschnitt ein erstes Ausführungsbeispiel.
Fig. 2 In einem horizontalen Längsschnitt ein zweites Ausführungsbeispiel.
Fig. 3 In einem horizontalen Längsschnitt ein drittes Ausführungsbeispiel.
Fig. 4 Eine Seitenansicht zu Fig. 3.
Fig. 5 Den Schnitt A nach Fig. 3.
Fig. 6 und 7 Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 bei gegenüber der Unterkonstruktion geschwenktem Klemmbe­ schlag.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht ein Klemmbeschlag 1 aus einem gebäudeaußenseitigen Klemmelement 2 und einem gebäudein­ nenseitigen Klemmelement 3, welche über ein Innengewinde 19 des Klemmelementes 3 miteinander verschraubt sind. Zwischen den Klemm­ elementen 2 und 3 ist eine Glasscheibe 4 unter Zwischenschaltung eines Glasschutzes 6 eingespannt. Der Anschluss an eine Unterkonstruktion 5 erfolgt in bekannter Weise über eine Befestigungsschraube 10, die unter Zwischenschaltung einer Distanzhülse 9 in eine Distanzmutter 8 einge­ schraubt ist. Auf ein Innengewinde 19 des Klemmelementes 3 ist ferner eine Lagermutter 17 aufgeschraubt, welche einen gegen das gebäudeau­ ßenseitige Klemmelement 2 gerichteten Flansch 18 aufweist.
Ein allgemein mit 7 bezeichnetes Kreuzgelenk besteht im wesentlichen aus einem in eine zentrale Durchbrechung 11 des Flansches 18 einge­ passten Gelenkinnenteil 12, welches zwei die Schwenkachsen 13 und 14 bildende Bohrungen 15 und 16 aufweist. Die Bohrung 15 sowie der Flansch 18, der Lagermutter 17 werden von einem Lagerstift durchfasst, der im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 mit der Positionszahl 23 bezeich­ net ist. Ein gleicher Lagerstift durchfasst die Bohrung 16.
Fig. 1 zeigt ferner, dass die Distanzmutter 8 an ihrem oberen freien Ende eine Gabel 24 aufweist, mit der sie das Gelenkinnenteil 12 überfasst. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist das Kreuzgelenk 7 weitgehend in Pfeilrichtung X in eine Bohrung 25 der Glasscheibe verlegt worden.
Das Kreuzgelenk 7 nach Fig. 2 entspricht dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1; die Schwenkachse 13 bzw. die Bohrung 15 fasst hier jedoch un­ mittelbar in das gebäudeinnenseitige Klemmelement 3 ein, d. h. auf die zu­ sätzliche Anordnung einer Lagermutter 17 gemäß Fig. 1 ist verzichtet worden. Ein Kragen 26 des gebäudeinnenseitigen Klemmelementes 3 dient gleichzeitig als Schwenkbegrenzung. Im übrigen unterscheidet sich das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 gegenüber Fig. 1 durch eine kür­ zere Ausgestaltung der Länge der Distanzhülse 9.
Fig. 3 zeigt den Schnitt B nach Fig. 5, wobei der die Schwenkachse 13 bildende Lagerstift 23 in einem Lagerflansch 22 des gebäudeinnenseitigen Klemmelementes 3 gelagert ist. In mit Fig. 1 und 2 übereinstimmender Weise sind im Gelenkinnenteil 12 wiederum sich kreuzende Bohrungen 15 und 16 vorgesehen. Mit 8 ist die andeutungsweise dargestellte Distanz­ mutter bezeichnet.
Die Fig. 4 und 5 lassen erkennen, dass die zentrale Durchbrechung 11 in dem gebäudeinnenseitigen Klemmelement 3 als Langloch 20 ausgebil­ det ist, welches zwei parallele Seitenflächen 21 aufweist. Das Gelenkin­ nenteil 12 vermag somit um die Schwenkachse 13 in dem Langloch 20 zu schwenken, ist jedoch mit Bezug auf die zur Schwenkachse 13 orthogonal verlaufende Schwenkrichtung gesperrt. Diese Schwenkung erfolgt um die Schwenkachse 14, so dass sich die in den Fig. 6 und 7 dargestellten Schwenkwege in Pfeilrichtung Y ergeben.
Bezugszeichen
1
Klemmbeschlag
2
Klemmelement gebäudeaußenseitig
3
Klemmelement gebäudeinnenseitig
4
Glasscheibe
5
Unterkonstruktion
6
Glasschutz
7
Kreuzgelenk
8
Distanzmutter
9
Distanzhülse
10
Befestigungsschraube
11
zentrale Durchbrechung
12
Gelenkinnenteil
13
Schwenkachse
14
Schwenkachse
15
Bohrung
16
Bohrung
17
Lagermutter
18
Flansch der Lagermutter
19
Innengewinde
20
Langloch
21
parallele Seitenflächen
22
Lagerflansch
23
Lagerstift
24
Gabel
25
Bohrung
26
Kragen
Pfeil X Richtung
Pfeil Y Schwenkrichtung

Claims (4)

1. Klemmbeschlag mit einem gebäudeaußenseitigen und einem ge­ bäudeinnenseitigen, eine Glasscheibe zwischen sich einschlie­ ßenden Klemmelement und einer raumgelenkigen Abstützung des Klemmbeschlages an einer Unterkonstruktion unter Verwendung eines Kreuzgelenkes, dadurch gekennzeichnet, dass im gebäude­ innenseitigen Klemmelement (3) eine zentrale Bohrung oder Durch­ brechung (11) für die Aufnahme eines Gelenkinnenteils (12) ange­ ordnet ist, welches zwei in Richtung (Pfeil X) auf das gebäude­ außenseitige Klemmelement (2) beabstandete, die Schwenkachsen (13, 14) des Kreuzgelenkes (7) bildende, sich kreuzende Bohrungen (15, 16) oder Zapfen aufweist und das Gelenkinnenteil (12) unter Bildung eines äußeren Schwenkpunktes (Schwenkachse 13) in einer Ebene schwenkbar im gebäudeinnenseitigen Klemmelement (3) gelagert ist, wobei die Durchbrechung (11) im gebäudeinnenseiti­ gen Klemmelement (3) als Langloch (20) mit parallelen Seitenflächen (21) und das Gelenkinnenteil (12) im Querschnitt rechteckig, qua­ dratisch oder zylindrisch ausgebildet ist.
2. Klemmbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am gebäudeinnenseitigen Klemmelement (3) ein Lagerflansch (22) für die Aufnahme eines das Gelenkinnenteil (12) durchfassenden Lagerstiftes (23) angeordnet ist.
3. Klemmbeschlag nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit der Unterkonstruktion (5) verbundene Befestigungs­ schraube (10) oder ein Anbauteil (Distanzmutter 8) derselben das Gelenkinnenteil (12) unter Bildung eines inneren Schwenkpunktes (Schwenkachse 14) gabelartig (Gabel 24) überfasst.
4. Klemmbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Kreuzgelenk (7) innerhalb der Bohrung (25) in der Glasscheibe (4) angeordnet ist.
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