DE3122596A1 - "vorrichtung zur montage von aufhaengefedern in kraftfahrzeugen" - Google Patents

"vorrichtung zur montage von aufhaengefedern in kraftfahrzeugen"

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DE3122596A1
DE3122596A1 DE19813122596 DE3122596A DE3122596A1 DE 3122596 A1 DE3122596 A1 DE 3122596A1 DE 19813122596 DE19813122596 DE 19813122596 DE 3122596 A DE3122596 A DE 3122596A DE 3122596 A1 DE3122596 A1 DE 3122596A1
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Silvano 10043 Orbassano Torino Cattaneo
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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/14Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same
    • B25B27/30Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same positioning or withdrawing springs, e.g. coil or leaf springs
    • B25B27/302Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same positioning or withdrawing springs, e.g. coil or leaf springs coil springs other than torsion coil springs
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    • B60G2206/90Maintenance
    • B60G2206/92Tools or equipment used for assembling
    • B60G2206/921Coil spring compressor

Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Montage und Demontage von Aufhängefedern in Kraftfahrzeugen, insbesondere Personen- und Lieferwagen, auf Mc Pherson-Stossdämpfern.
Mc Pherson-Aufhängungen von Personen- und Lieferwagen bestehen bekanntlich im wesentlichen aus einer zwischen zwei Pederstützplatten eingespannten Schraubenfeder und einer koaxial im Innern dieser Schraubenfeder angeordneten, die beiden Federstützplatten miteinander verbindenden Stange, die den eigentlichen Stossdämpfer darstellt.
Bei der Demontage von derartigen Stossdämpfern besteht die Gefahr, dass die Bedienungsperson oder andere sich in der Nähe befindliche Personen durch Portschleudern der plötzlich-entspannten unter dem Druck der Schraubenfeder stehenden Teile des Stossdämpfers verletzt werden. Um dies zu vermeiden, muss die Schraubenfeder bei der Demontage des Stossdämpfers durch geeignete mechanische Mittel in der gespannten Stellung festgehalten werden. Bisher wurden dazu von aussen auf die Schraubenfeder einwirkende Spannkloben verwendet, die die Schraubenfeder solange gespannt
halten, bis der DemontageVorgang beendet ist.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung zur Montage von Aufhängefedern zu schaffen, die leicht und gefahrlos zu handhaben ist und überdies eine beträchtliche Ze it e in sparung bei der Montage und Demontage von Aufhängefedern ermöglicht. Ein weiterer Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin, dass sie unabhängig ist, d.h. die Montage, Demontage und das Auswechseln von Aufhängefedern ohne Verwendung zusätzlicher Mittel ermöglicht.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer teleskopartig zusammenschiebbaren Säule, deren feststehender Teil an seinem unteren Ende auf. einem auf dem Boden stehenden oder darauf verankerten, sich rechtwinklig zur Säule erstreckenden Pussgestell befestigt ist, während der obere bewegliche Teil dieser Säule einen rechtwinklig von dieser auskragenden Haltearm für .einen vieleckigen oder kreisrunden Halter trägt, wobei die Achse dieses Halters etwa mit einem am Pussgestell angebrachten Halteelement für den Stossdämpfer übereinstimmt und neben diesem Halteelement sich auf dem Fussgestell ein weiteres Befestigungselement für den Stossdämpfer befindet und diese beiden Elemente aus in der Höhe ver-
stellbären Ständern bestehen, wobei der Stossdämpfer auf dem Halteelement aufliegt und von dem mit Spannbacken versehenen Befestigungselement in seiner Stellung in dem durch das Halteelement gebildeten Auflager gehalten wird, wobei die Bewegung des beweglichen Teils der Säule durch eine im Innern der Säule an dem beweglichen Teil derselben
■ angebrachte Schnecke hervorgerufen wird, die in eine innerhalb der Säule an dem feststehenden Teil derselben angebrachte Schneckenmutter eingreift, und der an dem auskragenden Haltearm angebrachte Halter wenigstens drei um 120 in Umfangsrichtung des Halters versetzt zueinander, in radialer Richtung in entsprechenden Lagerungen verschiebbar angeordnete Spannorgane aufweist, die mit je einem zum' Innern des Halters vorstehenden Befestigungsstift zur Befestigung des oberen Teils der Aufhängung versehen sind, und die Befestigungsstifte durch Stellschrauben in in den Spannorganen angebrachten vertikalen Ausnehmungen in der Höhe verstellbar und durch Rückholfedern in ihrer Stellung 'gehalten sind. Die Höhenverstellung der Befestigungsstifte gestattet eine genaue Zentrierung des oberen Randes der Aufhängung gegenüber dem Stossdämpfer,· der. sich in axialer Richtung durch die Schraubenfeder erstreckt, und damit eine Zentrierung des Stossdämpfers gegenüber dieser
Schraubenfeder. Wenn die Aufhängung somit zwischen'dem unteren Halteelement und dem Halter am oberen auskragenden Haltearm eingespannt ist und der bewegliche Teil der zusammenschiebbaren Säule gegenüber dem feststehenden. Teil derselben nach oben oder unten verschoben wird, so erfolgt dadurch eine Komprimierung oder Entspannung der Schraubenfeder, die es ermöglicht, an der Aufhängung alle zur Montage oder Demontage des Stossdämpfers erforderlichen Handgriffe schnell und-gefahrlos auszuführen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung, teilweise im Schnitt j
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung und Fig. 3 eine Teilansicht der Spannorgane.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht die Vorrichtung im wesentlichen aus einer teleskopartig zusammenschiebbaren Säule 1 mit einem unteren feststehenden Teil 3, der an seinem unteren Ende an einem Fussgestell 5 befestigt ist, das sich rechtwinklig zur Säule erstreckt und auf dem Boden aufliegt oder an diesem befestigt ist, .und einem oberen beweglichen Teil 7, an dessen oberem Ende ein rechtwinklig von der Säule auskragender Haltearm 9 für
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einen Halter 11 befestigt ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat dieser Halter eine sechseckige Form; er kann.Jedoch auch eine ander vieleckige Form aufweisen oder kreisrund ausgebildet sein.
Die Achse dieses- Halters 11 stimmt mit einem am Fussgestell 5 angebrachten Halteelement I3 für den Stossdämpfer 15 überein. Dieses Halteelement I3 für den Stossdämpfer besteht aus einem in der Höhe verstellbaren Ständer mit einem beweglichen Teil 17* das äich koaxial zum Halteelement 13 erstreckt und in diesem teleskopartig verschiebbar geführt ist. Das bewegliche Teil 17 kann durch bekannte ' Mittel, beispielsweise einen in ein beliebiges von einer Reihe von Löchern einsteckbaren Arretierstift I9, arretiert werden.
Neben dem Halteelement I3 ist ein Befestigungselement 21 angebracht, das einen beweglichen Teil 23 aufweist, das ebenfalls durch entsprechende Mittel 25 in der Höhe verstellbar ist. Das bewegliche Teil 23 des Befestigungselementes 21 ist mit Befestigungsmitteln in Form von Spannbacken 27 versehen, durch die der Körper des Stossdämpfers 15 eingespannt und in seiner Lage auf dem durch das Halteelement I3 gebildeten Auflager gehalten wird.
Der bewegliche Teil 7 der Säule 1 wird in Seiner Axial-
bewegung gegenüber dem feststehenden Teil 3 durch eine im Innern der Säule angebrachte Schnecke 29 gesteuert, die in eine innerhalb der Säule am oberen Ende des feststehenden Teils 3 derselben angebrachte Schneckenmutter 3I eingreift. Zur Betätigung der Schnecke 29 und zum Einschrauben derselben in die Schneckenmutter 3I ist am oberen Ende des beweglichen Teils 7 der Säule 1 ein kurbelartig wirkender Hebelarm 33 vorgesehen. Durch Betätigung des Hebelarms 33 kann somit die Schne'cke 29 in die Schneckenmutter 31 eingeschraubt oder aus dieser herausgeschraubt werden, wodurch sich der bewegliche Teil 7 der Säule 1 gegenüber dem feststehenden Teil 3 nach oben oder unten bewegt.
Der an dem auskragenden Haltearm 9 angebrachte Halter 11 weist wenigstens drei um 120 in Umfangsrichtung des Halters versetzt zueinander angeordnete Spannorgane 35 auf, die in radialer Richtung in an dem Halter 11 angebrachten Lagerungen 37 verschiebbar geführt' sind, die in radialer Richtung von dem Halter 11 vorstehen. An der dem Innern des Halters 11 zugewandten Seite sind die Spannorgane 35 mit Befestigungsstiften 39 versehen, die in der Höhe verstellbar in in den Spannorganen 35 angebrachten Ausnehmungen 41 verschiebbar geführt sind. Die Befestigungsstifte 39 sind an Halteelementen 43 befestigt, die
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in den Spannorganen 35 verschiebbar geführt sind. Zur Auf- und Abbewegung der Halteelemente 43 und damit der Befestigungsstifte 39 sind Stellschrauben 45 vorgesehen. Durch elastische Mittel, bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel Schraubenfedern 47, werden die die Befestigungsstifte 39 tragenden Halteelemente 43 mit ihrer oberen Begrenzungsfläche 49 in Anlage an der Stellschraube •45 gehalten.
Die zu montierende Aufhängung besteht in bekannter Weise aus einem Stossdämpfer 15, der sich etwa in axialer Richtung durch eine Torsionsschraubenfeder 51 erstreckt, die zwischen einer unteren Federstützplatte 53 und einer oberen Federstützplatte 55 eingespannt ist. An der oberen Federstützplatte 55 ist eine Vorrichtung 57 zur Blockierung der Aufhängung bei komprimierter Schraubenfeder vorgesehen. Diese Vorrichtung besteht aus einer Reihe von Schlitzen und Gewindeflanschen, die an dem oberen mit Gewinde versehenen Ende des Stossdämpfers 15 angreifen.
Um nun den Stossdämpfer 15 gegenüber der Torsionsschraubenfeder 51 zu zentrieren, die zum Anbringen der Befestigungsvorrichtung 57 am oberen Ende des Stossdämpfers 15 komprimiert gehalten wird, wird die obere Federstützplatte 55 der Torsionsschraubenfeder 5I durch
die Abwärtsbewegung des Halters 11 und die dadurch hervorgerufene Einwirkung der Befestigungsstifte 39 auf die obere Federstützplatte 55 herabgedrückt. Wenn die Torsionsschraube nieder 51 ausreichend niedergedrückt ist, so erfolgt die Zentrierung durch Höhenverstellung der Befestigungsstifte 39 mittels der Stellschrauben 45, die einzeln verstellbar sind und durch ihre Auf- bzw. Abwärtsbewegung gegenüber dem Stossdämpfer eine seitliche Verschiebung der Torsionsschraubenfeder'gegenüber dem Stossdämpfer bewirken. Somit wird durch die einzelne Verstellung der Befestigungsstifte 39 die gewünschte Zentrierung erreicht. Nach der Zentrierung wird die Aufhängung mittels der Befestigungsvorrichtung 57 blockiert, indem diese an dem oberen mit Gewinde versehenen Ende der Stange des Stossdärapfers 15 angreift.
Mit der beschriebenen Vorrichtung können alle Arten von zur Zeit bei Kraftfahrzeugen verwendeten, sowohl Personen- als auch Lastkraftwagen, verwendeten Mc Pherson-Aufhängungen aus- und eingebaut werden.

Claims (4)

  1. DIPL-ING. H. FINK PATENTANWALT . O 7300 ESSUNGBN BEI STUTTGART · HIND&AAffSfRÄSiE
    η 2259
    N B UK GSTRAS
    Silvano CATTANEO, Via Antonio Gramsci 1, P*67O8 10045 ORBASSANO (Torino) / Italien
    "Vorrichtung zur Montage von Aufhängefedern in Kraftfahrzeugen" ■
    Y 1·) Vorrichtung zur Montage und Demontage von Aufhängefedern, insbesondere Mc-Pherson-Stossdämpfern, in Kraftfahrzeugen, gekennzeichnet durch eine teleskopartig zusammenschiebbare Säule (1), deren feststehender Teil (3) an seinem unteren Ende auf einem auf dem Boden stehenden/ sich rechtwinklig zur Säule (1) erstreckenden Pussgestell (5) befestigt ist, während der obere bewegliche Teil (7) dieser Säule einen rechtwinklig von dieser auskragenden Haltearm (9) für einen vieleckigen oder kreisrunden Halter (11) trägt, dessen Achse etwa mit einem am Pussgestell (5) angebrachten Halteelement-(.13) übereinstimmt und der wenigstens drei um 120 in Umfangsrichtung" des Halters versetzt zueinander angeordnete Spannorgane (35) aufweist, die mit je einem zum Innern des Halters (H)-vorstehenden Befestigungsstift (39) zur Befestigung des oberen Teils des Stossdämpfers (15) versehen sind, und die Befestigungsstifte (39) durch Stellschrauben (45)
    -1-
    in der Höhe verstellbar und durch Rückholfedern (47) in ihrer Stellung gehalten sind, und neben dem Halteelement (13) auf dem Pussgestell (5) ein weiteres Befestigungselement (21) für den Stossdämpfer (I5)vorgesehen ist und diese beiden .Elemente (13* 21) aus in der Höhe verstellbaren Ständern bestehen, wobei der Stossdämpfer auf dem Halteelement (I3) aufliegt und von dem mit Spannbacken (27) versehenen Befestigungselement (21) in seiner Stellung in dem durch das Halteelement (I3) gebildeten Auflager gehalten wird und die Bewegung des beweglichen Teils (7) der Säule (1) durch eine im Innern der Säule an dem beweglichen Teil derselben angebrachte Schnecke (29) hervorgerufen wird, die in eine innerhalb der Säule an dem feststehenden Teil (3) derselben angebrachte Schneekenmutter (3I) eingreift.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verschieben des beweglichen Teils (7) des Ständers (1) mittels der in die Schneekenmutter (3I) eingreifenden Schnecke (29) am oberen Ende der letzteren ein kurbelartig wirkender Hebelarm (33) zur Betätigung der Schnecke (29) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
    gekennzeichnet, dass die Spannorgane (35) in entsprechenden feststehenden Lagerungen an dem Halter (11) in radialer Richtung verstellbar angeordnet sind und die von den Spannorganen (35) radial nach innen vorstehenden Befestigungsstifte (39) in der Höhe verstellbar in in den Spannorganen (35) angebrachten Ausnehmungen (4l) gegen, die Wirkung der Rückholfedern (47) verschiebbar geführt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Heben und Senken der oberen Federstützplatte (55) der Torsionsschraubenfeder (51) des Stossdämpfers (15) sowohl durch Verschieben des beweglichen Teils (7) gegenüber dem feststehenden Teil (3) des Ständers (1) mittels der Schnecke (29) als auch durch Höhenverstellung der einzelnen in den Spanno'rganeri (35) um 120 in Umfangsrichtung des Halters (11) versetzt zueinander angeordneten Befestigungsstifte (39) möglich ist.
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