DE1483933A1 - Vorrichtung zum Zentrieren von Grubenstempeln - Google Patents
Vorrichtung zum Zentrieren von GrubenstempelnInfo
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- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D251/00—Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings
- C07D251/02—Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings
- C07D251/12—Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D251/26—Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hetero atoms directly attached to ring carbon atoms
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Description
1639a 23.12.1968
Vorrichtung zum Zentrieren von Grubenstempeln.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zentriervorrichtung für Grubenstempel mittels einer Grundplatte und elastischen Stützelementen, die in dieser Grundplatte befestigt
sind und in einer Klemmvorrichtung am Stempel geführt sind, wobei der Stempelfuß in einer Vertiefung der Grundplatte ruht.
Bs ist bekannt, das Aufrichten sich neigender Grubenstempel durch Einsatz von Blattfedern als Federpakete
zu versuchen. Sowohl die Befestigung solcher Federpakete als auch die Führung derselben ist schwierig und umständlich im Vergleich zu den Rundstäben der Erfindung, Eine
weitere Schwierigkeit ist das Abstimmen der Federn der Federpakete aufeinander. Bei der bekannten Ausführung
nach der DAS 1 I30 78I, 5c, ΙΟ/öl ist das Verhältnis der
Hebelarme des Angriffspunktes der den Stempel schgäg
drückenden Kräfte - nämlich die gesamte Stempellänge - und der ihn wieder aufzurichten versuchenden Kräfte, die
in 108 Höhe des Stempels angreifen sollen, sehr unzureichend, da dadurch strake Federn erforderlich sind, die
gewichtebelastend wirken und die Handhabung des Stempels erschweren. Auch entsteht bei dieser Ausführung eine
stärkere Behinderung des Vetterstromes· Hinzu kommt, Haß beim Aufrichten des Stempels jeweils nur eine Feder der
Federpakete zur Wirkung kommt. Neigt sich der Stempel in Abb. 1 z.B. nach links, so wird auf der linken Seite die
Spannung der äußeren Federn verringert, während die Spannung der inneren Federn erhöht wird; an der rechten Seite
909840/0422
Neue Unterlagen i*n; 11 .·,... ;., QiU 3dei^
v.4,9.1M7]
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tritt das Umgekehrte ein. An dem Wiederaufrichten beteiligt sich dann links die innere, rechts die äußere
Feder. Dadurch entstehen bewegungen der Federblätter gegeneinander,
dabei tritt Keibung und somit Wärme auf,
Wirkungen also, die untertage keineswegs wünschenswert sind* Auch die bekannte Ausführung nach dem deutschen
Gebrauchsmuster 1 848 613'benutzt Federpakete, deren beide Enden eingespannt sind und deren Aufgabe es **t, eine geneigte
Lage des Stempels festzulegen und eine Lagenänderung zu verhindern. Die Aufgabe der Federpakete ist hier
eine gegenteilige« Solltenjedoch mit dieser Ausführung ein
Wiederaufrichten geneigter Stempel versucht werden, so würden infolge der beiderseits eingespannten Federpakete
die Nachteile der eingangs beschriebenen bekannten Ausführungsform in verstärktem Maße auftreten.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Nachteile zu beseitigen und eine äußerst einfache und robuste
Konstruktion zum Zentrieren von Grubenstempeln mittels einer Grundplatte und elastischen Stützelementen, die
in dieser Grundplatte befestigt sin'l und in einer Klemmvorrichtung
am Stempel geführt sind, wobei der Stempelfuß in einer Vertiefung der Grundplatte ruht, zu schaffen.
Zu diesem Zweck sind erfindungsgemäß mehrere in bekannter
Weise um den Stempel herum angeordnete gerade Stützen als Rundstäbe ausgebildet» Diese Rundstäbe sind aus elastischem
Stahl und tragen eine Stützplatt·, die den Auiienstempel
klemmt·
Um die Zentrier-Vorrichtung gleichzeitig mit einer Hubvorrichtung
zu kombinieren, ist sie durch einen hydraulischen Zylinder vervollständigt, der zwischen der Grundplatte
und der Stützplatte eingesetzt ist. Der Kolben des Zylinders ist an dem unteren Teil des Außenstempels befestigt.
Eine solche Vorrichtung enthält z.B. eine Grundplatte mit mindestens zwei Säulen aus elastischem Stahl,
einen auf dieser Grundplatte schwenkbar angeordneten
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. " 3 " " U83933
Zylinder, der den Außenstempel in sich aufnimmt, einen
Kolben, der den Außenstempel einschließt und der in diesem Zylinder gleiten kann. Ferner enthält die Ausführungeform an eich bekannte Dichtungen, ein Einlaß- und Auslaßventil für die Druckflüssigkeit, die den besagten Kolben
bewegt, und eine Stützplatte, die den Außenstempel einklemmt und auf diesen Säulen verschiebbar ist.
eines Stempels, versehen mit der erfindungsgemäßen Zentriervorrichtung,
gik
Fig. 3 einen lotrechten Schnitt durch den Unterteil
eines Stempels mit einer Hubvorrichtung,
In den Zeichnungen bezeichnet 1 eine Grundplatte, an der drei Säulen 2 befestigt sind* Diese Säulen tragen
die den Außenstempel einschließende Stützplatte 3· Die
Grundplatte besitzt eine mittlere Vertiefung 1a, die den Fuß ka dieses Stempels aufnimmt. Die Säulen 2 bestehen
aus einem Metall, welches elastische Eigenschaften besitzt, wie z.B. Stahl.
Wenn die Grundplatte 1 auf die Sohle aufgelegt ist, wird die Vorrichtung infolge der Elastizität der Säulen 2 versuchen,
den Kopf des Stempels in eine lotrechte Richtung zur Grundplatte zurückzubringen, da der Fuß des Stempels
unbeweglich gehalten ist.
Ein« solche Vorrichtung kann durch zwei zusätzliche Säulen 5 aus gleichem Metall und ebenfalls auf der Grundplatte
befostigt,vervollständigt werden. Diese Säulen
tra,;en Ringe 6, welche an den seitlichen Schutzschilden befestigt sind, die infolge der Elastizität, die diese
Anordnung ihnen verleibt, langer erhalten bleiben.
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Es ist vorteilhaft, von den Besonderheiten der beschriebenen
Vorrichtungen zu profitieren, um zusätzlich eine Hubvorrichtung zu erhalten.
¥xo aus den Fig. 3 und k hervorgeht, kann die Erfindung
in diesem dinne praktisch durchgeführt werden, indem die Vorrichtung vervollständigt wird dadurch, daß an eine
Grundplatte 1 zwei Säulen 2 befestigt sind, die eine verschiebbare
den Außenstempel k einschließende Sttitzplatte trnr'en. Xn einem Zylinder 8 kann ein Kolben 8a, der mit dem
Uiiterstempel festverbunden ist, gleiten. Der Zylinder 8
ruht auf der Grundplatte schwenkbar atif einem Zapfen 1 b
oder ähnlichem. Diese Teile werden selbstverständlich
vervollständigt durch an sich bekannte Dichtungen, Einlaß- und Auslaßventile usw..
- Patentanspruch -
909840/0422 "BAD 0R)GlNAL
Claims (1)
1639 a 23.12.1968
P 14 83 933. 9
Fr.Lucie Lebegue
Fr.Lucie Lebegue
Patentanspruch :
Zentriervorrichtung für Grubenstempel mittels einer
Grundplatte und elastischen Stützelemeu«ten·^ die in dieser
Grundplatte befestigt sind und in einer Klemmvorrichtung Ά
am Stempel geführt sind, wobei der Stempelfuß in einer
Vertiefung der Grundplatte ruht, 'dad ure Ii go- ^
lc e η η ζ e i c ti η β t, daß mehrere in bekannter Itfeise
um den Stempel (h) herum angeordnete, gerade Stützen
als Rundstäbe (2) ausgebildet sind.
90 984 0/0422
Leerseife
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FR4941A FR1402888A (fr) | 1964-01-24 | 1964-01-24 | nu-dérivés bis- ou tris (carbamyle nu- substitués) de l'acide isocyanurique et leur préparation |
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Publications (1)
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Family Applications (2)
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Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |