DE2022157C3 - Einspannvorrichtung für den Kern eines Atomreaktors - Google Patents

Einspannvorrichtung für den Kern eines Atomreaktors

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DE2022157C3
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Felix S. Lynchburg Va. Jabsen (V.St.A.)
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Babcock and Wilcox Co
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C5/00Moderator or core structure; Selection of materials for use as moderator
    • G21C5/02Details
    • G21C5/08Means for preventing undesired asymmetric expansion of the complete structure ; Stretching devices, pins
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

Description

55 StaDieseeAufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge
löst daß das Betätigungsorgan längs einer Richtum
parallel zu den Längsachsen der Brennelemente ver schiebbar ist und an seinem unteren Ende mit einen
sch
Die Erfindung betrifft eine Einspannvorrichtung 6o Keilstück^^^ ^ ^^ g^
für den Kern eines Atomreaktors, in dem zahlreiche Betattgu"P01^ icht 1^j1 der Maßgab langgestreckte Brennelementstäbe parallelI netanein- F ache der JO m ^n in radiale
ander in seitlichem Abstand angeordnet und zu w rkt aau α Klemmvorrichtung insge
SffljbSjnsäii^KSÄS* * sä1—»—* «-«- *■ k"
am Umfang des Kerns verteilt angeordnet ιsind und ausuot Maßnahme der Erfindung i<
Brennelementgruppe mit einer seitlich umgebenden in ahnlicher Weise angeordnet, so Jö "Jf J^S?*ln
l?nHaee versehen ist. enteprechenden gemeinsamen querebenen liegen.
B Es h?tsiÄ zweckmäßig erwiesen, die Klemm- Um einen zweckmäßigenEin- ,und Ausbau der
und Betätigungsvorrichtungen außerhalb des von der Brennelemente U zu erlauben, smd ι™j£gJi
ffmmanteung umgebenden Raumes anzuordnen. 5 und 14 so ausgelegt, daß em V^J^g^
Weiterhin schließen die Klemm- und Betätigung*- stand zwischen benachbarten;j^* JJ *££
vorrihtungen Federn ein, die die Klemmvorrichtung steht. So bestehen m der mrtti
SS. um diese unter Vorspannung zu führen. U zu Zeitpunkt des »»»
"0SSSb ener Ausgestaltung der Erfindung schlie- Standsspalte verecmedenen A
Ben die Klemm- und Betätigungsvorrichtungen me- »ρ Außenkanten der rorttigen
SEA» S?ASJTS BrStmÄ
gen me- »ρ Außenkanten der rorttign Roste
ΑϊΓDrauf5icht en"an6 dersrsJSdrj
*Ln vtrsrößerien Schnitl »ines Teils de« dünnen Sehwingu«.* ergibt oder .us^™ »to· AtbL nach Fig Und einwirkenden Kräften -™ t ^ 5i 1°
A,omreak,or
S »sammengesetzt ist, die mit seitlichem Abstand 3. und daß der ^^J^^j^SS,
zueinander angeordnet sind, um etne kompak e »e8u«8 u"?" ^«" 2'TzS "erden zahlreiche
Gruppe zu bilden. Jedes Brennelement i2 wird in begrenzt wird. Zu diesem f»ec11 ~"ΐ™ Sr gewünschten Lage durch einen unteren Rost Betätigungsvorrichtungen um,die Gruppen
13 und einen oberen Rost 14 gehalten, die zum Zeit- Brennelementen Uherum angeordnet
Junges Zusammenbaus des Kernes U eingebaut 3, ^Wie es -^*«-*; ^~ BneUmmantelung 15 umgibt seitlieh die gesam- richtung aus eine, Nockenstange U (Fl g.4), ue
,en Gruppe von BnLdementen 12 und wird ihrer- axial in paralleler Richtung zu dπ ^Ungsachsen der
s Us seitUch von einem Kernzylinder 1« umgeben, Brennelemente 12 beweglich is . V"d """JJ-g"f
»on dem sie durch eine Reihe von Rippenplatten 17 4o vorrichtung 24, die von dem Betätigung organ« e^
i«. Der Kernzylinder 16 selbst wird seitlich faßt und dadurch a»«^n senk eeh^ R[,ch ung z»
,2 so
^sVn^g^f^Ä *.*»"
Diese Abstandsroste 21 umfassen die Brennstäbe M bilden. „ Ausführungsform kann man
ffjfsSTJrift iSS^
wesentlichen parallel zu den Längsachsen der Brennelemente 12 gerichtet ist, wodurch auf die Umfangs-Brennelemente 12 Kräfte ausgeübt werden, die vektoriell durch Pfeile in F i g. 2 angezeigt sind, wobei die Druckkräfte dazu neigen, die Abstände innerhalb des Brennelementaufbaus an den mitligen Rosten 21 zu verringern.
Während es ohne Zweifel viele andere Möglichkeiten gibt, durch die ein gleichzeitiger Betrieb aller Bc-....· .:„k«.,nAn bewirkt werden kann, sieht
übliche Verbindung befestigt, wie z. B. durch eine Schraube 50. Das Keilstück 43 hat eine geneigte Fläche 45, die dazu dient, eine passend geneigte Fläche 46 auf dem Betätigungsorgan 23 zu erfassen. Das Keilstück 41 liegt in einer konischen Längsmit 47 im Betätigungsorgan 23, um dessen Drehen zu vermeiden, während es sich axial bewegen darf. Die Keilnut 47 hat ein Tiefenprofil, das durch eine Bodenfläche 48 begrenzt wird, die in Längsrichtung ι etwa parallel zu den konischen Flächen 45 und 46
angeordnet sind, daß sie gleichzeitig durch das Ansprechen auf Kräfte arbeiten, welche aus dem Aufledes oberen Rosts 14 in den Veflagerungsring 19 Endstück 49 endet.
Wenn das Betätigungsorgan 23 abwärts in der Führungsbüchse 38 gleitet, legt sich die Fläche 46
oberen
Verbun-Vorwärtsbewegung der Klemmvorrichtung 24
net angeordnete Rippenplatte 17 getragen wird. Die Büchse 31 hat ein Paar gegenläufiger Längsschlitzc 32 zur Aufnahme eines Paars Stifte 33, die am Zylinder 30 befestigt sind und die in entsprechende zugehörige Schlitze 32 greifen, um den Hub des Zylinders 30 in bezug auf die Büchse 31 zu begrenzen.
Innerhalb des Zylinders 30 befinden sich zwei Federn 34 und 35. Die Feder 34 hält den Zylinder 30 in einer zurückgezogenen Außenlage in bezug auf die Büchse 31. Die Feder 35 wird zwischen einem Innenflansch 36 innerhalb des Zylinders 30 und einer Schulter 37 an das Betätigungsorgan 23 gehalten.
Von dem Boden der Büchse 31 erstreckt sich das "-■·-·:«..«-rsorgan 23 durch eine oder mehrere Riplaucii 17. Das untere Ende des Betätigungsor-23 wird gleitend in einer Führungsbüchse 38 aufgenommen, die zweckmäßig von einer anderen Rippenplatte 17 unterstützt wird und die ebenfalls gleitend die bereits genannte Klemmvorrichtung trägt.
45
Die Klemmvorrichtung 24 ist mehrteilig ausgeführt und besitzt eine zylindrische Büchse 39, die axial in einer passenden Bohrung 40 der Führungsbüchse
■ ein Keilstück 41r das innerhalb der Buchse
Kopfschraube 42 befestigt ist, und ein Keiisiin* 43, das innerhalb der Büchse 39 durch einen Stift 44 befestigt ist. Die Druckplatte 2fr ist an dem Ende des Keilstücks 43 durch eine geeignete, und dit angrenzende Fläche 48 innerhalb der
Inut 47 in dem begrenzenden Raum zwischen dem Keilstück 41 und dem Keilstück 43 erfaßt werden, verhindert die eintretende Hemmung eine weitere Abwärtsbewegung des Betätigungsorgans 23.
Wenn sich das Betätigungsorgan 23 aufwärts bewegt, z. B. wenn der Rost 14 vom Ring 19 entfernt wird und die Federn 34 und 35 sich entspannen können, legt sich die Keilnutfläche 48 gegen das Keilstück 41 an, wodurch die Klemmvorrichtung 24 und die Druckplatte 26 sich von dem zugehörigen Brennelement 12 wegbewegen können.
Aus den obigen Ausführungen wird der Fachmann erkennen, daß die Bewegung der Klemmvorrichtung 24 durch die Wirkung des Betätigungsorgans 23 ausgelöst wird und daß die Kraft, die von der Druckplatte 26 auf das Brennelement 12 ausgeübt wird, im Verhältnis zu der Axialkraft steht, die durch den Druck der Feder 35 auf die Nockenstange 23 ausgeübt wird.
Eines der wesentlichen Merkmale der beschriebenen Klemm- und Betätigungsvorrichtungen Hegt darin, daß sie gleichzeitig und automatisch in Betrieb gesetzt werden, um die Brennelemente 12 des Kerns 11 gegen Schwingungen und seitliche Verlagerung bei Einlegen des Rosts 14 in den Ring 19 zu stabilisieren, insgesamt ohne Notwendigkeit, äußere Kraftquellen vorzusehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche: Κη^ΛΑβπ» und sie koropakter
    ,. »p^ mr den Kern eines SjW ^^ΙΪΑΪΚ
    Atomkernreaktors, In dem zah reiche langge- 5 f™™^™™^^.
    streckte Breiwelementstäbe parallel nebeneinan- 0 ,„^Kkernen die aus einer Vielzahl von lang-
    der ία seitlichem Abstand angeordnet und zu ^S^JSÄmcntcn bestehen, die w Grup-
    Gruppen zusammengefaßt sind, bestehend aus »J'SSraSaßt sind, besteht im allgemeinen
    zahlreichen Klemmorganen, die am Umfang des ^ ^"""JJJunterschiedlichen Ausmaßen zwi-Keroes verteilt angeordnet sind und über vertikal«» » VO0 e benachbarten Brennelementen. Dieser
    und parallel zu den Brennelementstäben angeord- sehenoen uen* dynamischen Belastungen
    nete Betätigungsorgane Radialkräfte im Sinne »»»«^Πα^ die Elemente mit ihrem hohen
    einer Zusammenpressung des Kerns auf diesen ?™ .iSdtterad leicbt in Schwingung versetzt wer-
    ausUben, um den Abstand zwischen den Brenn- Scble^^se schwingungen können dazu füh-
    lt verringern und sie kompakter zu la- is uen können, ui .* ^ hh Stßlasten aufein
    ausUben, um den Abstand zwischen den n e^^se schwingungen können dazu füh
    eleraenten zu verringern und sie kompakter zu la- is uen können, ui .* ^ ^ hohen Stoßlasten aufein. bi di Klemmorgane in einer geraemsa- x^^^ bh U dartigen
    eleraenten zu verringern und sie kompakter ^ ^ hohen Stoßlasten aufein
    gern, wobei die Klemmorgane in einer geraemsa- x^^h^md dadurch brechen. Um derartigen
    men Ebene angeordnet sind und jedem Klemm- ^"^^derstehen, wurden bei der bisher be-
    organ ein Betätigungsorgan zugeordnet ist. da- Stoßen zu W^ Brennstoffelemente ver-
    durch gekennzeichnet, daß das Betati- kannten ιacnm Brennelemente waren in
    gungsorgan (2* längs einer Richtung parallel zu ao wende. De JE J und b ruchten innerhalb
    den Längsachsen der Brennelemente (12) ver- de^ »^™ viel Raum.
    schiebbar ist und an seinem unteren Ende mit des KeMiu«* Stabilisierungsvorrichtungen für
    einem Keilstück (46) versehen ist, welches beim Es sind. κη _n dem zahlrdche
    Verschieben des Betätigungsorgans (23) auf eine e.nen Atom ';aer, tstabe paraUel nebeneinentsprechend geneigte Fläche (4S) der Klemm- »5 lan» estreck.«Brenn«JS™ angeordnet sind, wobei
    vorrichtung (24) wirkt, mit der Maßgabe, daß da- «^^,^"„ίϊf Betätigungsvorrichtungen die
    durch die Klemmvorrichtung (24) in radialer zahlreiche Klenun un um|eb|n und die so an-
    Richtung in der Ebene der Klemmvorrichtungen einzelnen Brennejem ^ auf diese ausüben
    (24) eine zusammenpressende Kraft auf den Kern geordnet sind, dabs« ^^^ { QH ?g4 wjrd
    (11) ausübt. 3O . , "u"' Hafür gegeben in welcher Weise die ela-
  2. 2. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1, da- keine "n« «" | feweillgen Klemmvorrichtungen durch gekennzeichnet, daß je^e Brennelement- 5^" ™^β£ unte" Vorspannung zu halten. Gruppe (12) mit einer seitlich umgebenden Ban- beemflusse um m KonsUuktionsteile ein freies
    dage (27) versehen ist. FnSe an der Eintrittsfläche des Kernes. Ein solches
  3. 3. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1 und/ 35 Ende an der_ tintri. entsprechende
    oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemm- f^Jf^Sg zuS^ngriff unter Vorspannung und Betätigungsvorrichtungen außerhalb des von Memmvoniuiiui6
    der Ummantelung (15) umgebenden Raumes lie- ^"J1anderen bekannten Stabilisierungsvor-
    8e
  4. 4. Einspannvorrichtung nach Anspruchs und/ <o richtung ^**^^™*™Ιμ Τ £ oder einem der folgenden, dadurch gekennzeich- wegung^ enUang «^ ^P h_
    net, daß die Klemm- und Betätigungsvornchtun- Langsachsen der Brenne^e f be
    gen Federn (34, 35) einschließen, die die Klemm- ^mWÄÄ!SoSni eine vertika.e Be-
    vorrichtung (24) beeinflussen, um diese unter ^f^^gTS^t umzusetzen und Vorspannung zu fuhren. 45 wegung irι Torsionskräften auszuschalten,
  5. 5. Einspannvorrichtung nach Anspruch4 und/ die A"W™"S/ Verformung dieser Stäbe zu ver- oder einem der folgenden, dadurch gekennze.ch- um eme bleuen de Verfo n«^B ^.^ der
    net, daß die Klemm- und Betätigungsvornchtun- ™i<len. 0^'*" Druckfestigkeit eines Metallstabes gen mechanische Haltevorrichtungen e.nschhe- ^<^^^^Τύ* seine Scherfestigkeit B di d Hb d Klemmvorrichtung (24) be- so ™ ^™ ^ el ß I li,
    gen mechanische Haltevorrichtungen e.ns ^^^^^Τύ* seine Scherfestigkeit
    Ben, die den Hub der Klemmvorrichtung (24) be- so ™ ^™ ^ el ß den Insgesamt lieg,
    grenzen, um auch den Hub und dadurch den die Einspannkra t De zugrunde, die Bruchge-
    Grad der Zusammenpressung der Brennelemente der EjFm^™^«.,, her|bzusetzen und den b i jd L
    Gr p j^^,, her|bzus
    zu begrenzen. Reaktorkern gegen Schwingungen in jeder Lage zi
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CA925632A (en) 1973-05-01
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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