DE928946C - Nachgiebiges Ausbauglied - Google Patents

Nachgiebiges Ausbauglied

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DE928946C
DE928946C DEM4975D DEM0004975D DE928946C DE 928946 C DE928946 C DE 928946C DE M4975 D DEM4975 D DE M4975D DE M0004975 D DEM0004975 D DE M0004975D DE 928946 C DE928946 C DE 928946C
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DE
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pressure
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pressure chamber
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MOLL F W SOEHNE MASCHINENFAB
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/50Component parts or details of props
    • E21D15/52Extensible units located above or below standard props
    • E21D15/523Extensible units located above or below standard props with hydraulic or pneumatic control
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/28Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping
    • E21D15/30Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping by means expanded or contracted by pressure applied through the medium of a fluid or quasi- fluid, e.g. rubber
    • E21D15/303Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping by means expanded or contracted by pressure applied through the medium of a fluid or quasi- fluid, e.g. rubber by means of granular material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • Nachgiebiges Ausbauglied Das Patent 922 763 betrifft ein nachgiebiges Ausbauglied, insbesondere Grubenstempel, bei welchem beim Setzen und/oder beim Einsinken des z. B. keilförmigen Innenstempels im Schloß ein Hoarizontal;schub aufgenommen und über eine waagerecht verschiebliche Druckplatte auf dieser nachgeschaltete Elemente übertragen wird, welchen ein Spann- bzw. Löseglied zugeordrnet ist, und kennzeichnet sich durch die Verwendung mindestens einer im Schloß angeordneten, mit mehreren Lagen aus übereinander abgestützten Kugeln oder sonstigen Wälzkörpern aus Werkstoff hoher Druckfestigkeit ausgefüllten Druckkammer mit rriindestens einer verschiebbaren, gegen den Innenstempel - gegebenenfalls mittelbar - abgestützten Begrenzungswand. Diese Begrenzungswand soll zweckmäßig durch eine in waagerechter Ebene verschieblic'h geführte, senkrecht zum Horizontalschub . angeo.rdneteKammerseite gebildet sein. DieFül.lung der Kammer wird möglichst aus wenigen Wälzkörperlagen bzw. -reihen gebildet. Gemäß einer weiteren Ausbildung des Vorschlages nach dem Hauptpatent wird zwischen die verschiebbare Wand der Druckkammer und den Innenstempel ein z. B. keilförmiges Spannglied angeordnet, das gleichzeitig als Setz- und- Löseelement ausgebildet sein kann. Ein nach dem Vorschlag des Hauptpatents ausgebildetes Ausbauglied ermöglicht ein einfaches Setzen sowie ein leichtes Rauben, da zur Betätigung des Setz- und Lösegliedes nur eine geringe Kraft aufzuwenden ist. Infolge der schnelllen Druckaufnahme der Spannvorrichtung erreicht das Ausbauglied unmittelbar nach dem Setzen bereits eine hohe Tragfähigkeit.
  • Erfindungsgemäß wird der ;grundsätzliche Vorschlag nach dem Hauptpatent zur Schaffung eines besonderen Druckaufnahmestückes herangezogen, welches einem starren oder beschränkt nachgiebigen Ausbauelement, z. B. einem Pfeiler, einer Wand, einem Stempel, einem Rahmen, zugeordnet wird oder auch in einzelnen Fällen, insbesondere bei kleineren Flözstärken oder zur elastischen Abstützung bzw. Ausgleichung von Höhenunterschieden bei der Errichtung von Brücken und anderen Bauwerken einzeln, d.'11. ohne die zu.sätzliche Verwendung von Stempeln, Wänden od. dgl. eingesetzt werden kann. Druckstücke, welche bekannten einfachen Ausbauelementen zugeordnet werden, sind an sich bekannt. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die im Grundaufbau dem Hauptpatent entsprechende Druckkammer in dem Druckaufnahmestück angeordnet, welches derart aus@gebildet ist, daß zur Erzeugung der Horizontalkraft durch teleskopartig ineknanderschiebbare Druckstäbe od. dgl-. mindestens eine Begrenzungswand der Druckkammer quer zur Druckrichtung verschiebl;ich abgestützt ist. Die zueinander relativ versch.ieblichen oder teleskopartig ineinanderschiebbaren Druckstäbe werden in Längsrichtung keilförmig ausgebildet, damit bei der unter dem Gebirgsdruck erfolgenden Verringerung der Höhe des Druckaufnahmestückes in diesem ein wachsender Widerstand erzeugt -wird. Hierbei ist es wesentlich, daß der Gebirgsdruck nicht unmittelbar auf die obere und untere Stirnseite der Druckkammer übertragen wird, sondern daß bei der Belastung eine Horizontalkraft erzeugt wird, durch welche die sich relativ verschiebenden Druckstäbe oder sonstigen Gehäuseteile quer zu ihrer Bewegungsrichtung gegeneinandergepreßt werden. Hierdurch ergibt sich ein .größerer regelbarer Nachgiebsgkei.tsbereich.
  • Der in dem Druckaufnahmestück auftretende Horizontalschub kann in glticher Weise wie beim Hauptpatent durch in.der Druckkammer angeordnete Kugeln oder sonstige Wälzkörper aufgenommen werden. Es ist aber auch die Verwendung eines körnigen Füllstoffes aus Werkstoff hoher Druckfestigkeit möglich. Es ist auch denkbar, ein mehrteiliges Keilgetriebe in Verbindung mit einem nachgiebigen Element (z. B. einer Feder) zu verwenden. Am günstigsten sind aber die zuerst genannten Druckkammern mit Kugeln aus Stahl oder einem anderen Werkstoff hoher Druckfestigkeit. Der Durchmesser der Kugeln kann in gewissen Grenzen schwanken und wird beispielsweise zwischen 6 und 2o mm liegen. Es können aber auch andere Abmessungen gewählt werden.
  • In solchen Fällen, wo ein längerer Nac'hgiebigkeitsweg .des Druckstückes gewünscht wird, kann man dieses mit mehreren Stufen ausrüsten, von denen jede aus zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren Teilen besteht. Die einzelnen Teile brauchen 'hierbei eine nur sehr geringe Länge zu erhalten, so @daß die Gefäh.r von Zerstörungen durch Knickbeanspruchungen ausgeschaltet ist.
  • In der Zeichnung ist. der Gegenstand der Erfindung an verschiedenen Ausführungsformen .dargestellt. Fig. i . und 2 zeigen in zwei verschiedenen Stellungen im A.ufriß eine einfache Ausführungsform mit einer Druckstufe; Fig. 3 ist ein Grundriß zu Fig. i; Fig. q., 5 und 6 zeigen eine Ausführungsform mit drei Druckstufen und zwei doppelseitig angeordneten Druckkammern in Aufriß, Grundriß und Aufriß in zusammengeschobenem. Zustand; Fig. 7 und 8 zeigen eine Ausführungsform mit drei Druckstufen und einer doppelseitig angeordneten Druckkammer im Aufriß und Grundriß.
  • Gemäß Fig. i und 2 ist auf das eigentliche Ausbauelement i (z. B. Grubenstempel oder Wand) ein eine Druckstufe enthaltendes Druckaufnahmestück aufgesetzt. Dieses besteht im wesentlichen aus zwei Paaren von U-Eisen 2 und 3, die mit keilförmigen Leisten q. und 5 ausgerüstet sind. Diese U-Eisen sind teleskopartig in Längsrichtung ineinander verschieblich und -werden von dem Gehäuse 6, in welches die Futterstücke 7 aus Eisen eingelegt sind, zusammengeJhalten. In der Mitte ist die Druckkammer 8 vorgesehen, die mit Kugeln 9 oder sonstigen Wälzkörpern ausgefüllt ist und deren Seitenwände io in waagerechter Richtung versc hie@blich sind.
  • Bei der Belastung des Druckstückes durch den Gebirgsdruck erfolgt eine. Bewegung der verschieblichen Seiüenwände io im Sinne einer Zusammenschiebung der Kugeln, welche sich aufeinander abwälzen. Zur Erzielung einer guten Wirkung werden die Kugeln in mindestens zwei - vorzugsweise mehreren, z. B. drei oder vier - Reihen in der Kammer eingelagert. Je größer die Zahl der in waagerechterEbene hintereinanderliegendenReihen von Wälzkörpern .ist, um so größer ist die Nachgiebigkeit des Druckaufnahmestückes bis zu seinem völligen Starrwerden. In jedem Fall. ist es möglich, die Füllung.so zu- bemessen, daß ein völliges Starrwerden, nicht vor gänzlichem Zusammenschieben der Teleskop teile eintritt.
  • Mit i i .ist ein haubenartig gewölbter Deckel bezeichnet, der in senkrechter Richtung beweglich ist. Die Druckkammer ist in der Mitte von einer geteilten Spannbüchse 12 durchsetzt, durch welche das konische Spannglied 13 hindurchgeführt ist. Der Druckkammer ist ferner das kolbenartig ausgebildete Druck- und. Lüftg'lied 1q. =geordnet, das durch einen waagerechten Keil 15 bewegt werden kann. Das -z. B. als Kalben ausgebildete Glied 14 kann eine konvex oder konkav ausgebildete Stirnfläche besitzen. Beim Setzen des Ausbauelements wird das Druckaufnahmestück in die in Fig. i dargestellte Lage (entsprechend' der Flözhöhe) gebracht und dabei das Glied 1q. schon so weit in die Füllung der Druckkammer vorgesc'ho'ben, daß bereits eine gewisse kleine Vorspannung erreicht wird. Die endigültigeVorspannung kann dann durch Eintreiben des Spanngliedes 13 herbeigeführt werden. Zum Rauben wird der Keil 15 gelöst, wodurch die Kugeln aus der Druckkammer zum Teil heraustreten und dadurch eine Entlastung herbeigeführt wird. Erforderlichenfalls kann auch noch das Spanngfied 13 gelöst werden. Bei der Entlästung der Druckkammer gelangt der Haubendeckel I I in die in Fig. 2 dargestellte Lage.
  • Man kann weiter zwisdhen der verschiebbaren Wand der Druckkammer und den teleskopartig ineinanderschiebbaren Druckstäben 2 und 3 ein z. B. keilförmiges Spannglied anordnen, welches gegebenenfalls als Setz- und Löseelement dienen kann. In manchen Fällen kann der durch einen Horizontalkeil bewegte Druck- und Lüftkörper 14 auch als ausschließliche Setz- und Raubvorrichtung dienen. 16 und' 16' bilden Plattem, welche dlie äußeren Enden der Druckstäbe 2 und 3 verbinden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4. bis 6 sind drei Druckstufen vorgesehen. Dabei sind zwei Druckkammern 8' in doppelseitiger Anordnung vorgesehen. Ebenso wie bei Fig. i und 2 ist die Anordnung so gewählt, daß die Höhe des Druckaufnahmestückes in zusammengeschobenemZustand auf das geringstmögl.iche Maß, nämlich der Höhe dies untersten Teils, beschränkt wird (Fig. 6). Die Wirkungsweise und Bedienung ist grundsätzlich ähnlich wie bei der Bauart nach Fi:g. i bis 3. Bei dier Ausführungsform nach. Fi,g. .4 bis 6 ist an Stelle des kegeligen Spanngliedes 12 ein Keil 12d vorgesehen; ferner besteht - wie Fig. d. erkennen läßt - die mittlere Stufe 17 aus einem geteilten Ring. Zweckmäßig wird auch d,ie obere Druckkammer mit einem durch Keil 15 bedienten Lüftkolben 14 oder einer ähnlichen Lüftvorrichtung ausgerüstet, um ein geringes Absenken des oberstenTeleskopgliedes zu ermöglichen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 und 8 sind ebenfalls drei Druckstufen vorgesehen. Es fehlt aber die bei der Bauart nach Fig. 4 bis 6 vorgesehene zweite Druckkammer. Mit 18 sind an den Teleskopgliedern vorgesehene keilförmige Steuerleisten bezeichnet, die mit dien folgenden Teleskopgliedern zugeordneten Sperren i9 zusammenarbeiten, und zwar derart, daß-nachdem das erste Teleskopglied seinen Nach:giebigkeitsweg zurückgelegt hat - die Sperren, i9 durch die Leisten 18 freigegeben werden, d. h. schräg aufwärts gleiten, wodurch die Abwärtsbewegung des nächsten Teleskopgl,ied@es ermöglicht wird.
  • Bei Verwendung mehrerer Druckstufen mit in Längsrichtung keilförmig ausgebildeten Tei!llen kann man die Keilsteigung der aufei@nanderfolgenden Stufen gleich oder verschieden, z. B. zunehmend oder abnehmend, wählen. Im allgemeinen wird es zweckmäßig sein, die Keilsteigung so zu beeinflussen, daß im Zusammenwirken mit der C'harakteri,stik der Druckkammer zunächst ein schneller Druckanstieg bis zur Erreichung eines bestimmten Wertes, z. B. .4o bis 6o t, erfolgt, worauf dann ein weiterer Druckanstieg unterbleibt oder in geringe.ren Grenzen gehalten wird. Bei, den dargestellten Ausführungsbeispielen besitzt der Druckaufnahmekörper im Grund:riß eine etwa rechteckige kastenartige Form. Es ,ist selbstverständ:lich auch möglich, die Druckkammer zylindrisch oder kegelförmig oder als Zylinder oder Kegelsegment auszubilden. Bei kegelförmiger Druckkammer ist diese zweckmäßig im Querschnitt ringförmig auszubilden und wird dann in der Mitte durch eine, mindestens in Längsrichtung geteilte Spann'hül:se durchsetzt, durch welche ein konisches Spannglied 'hindurchgeführt wird. Diese Spannhülse in Verbindung mit dem konischen Spannglied bildet dann ebenfalls einen Druck- und Lüftkörper mit den vorstehend beschriebenen Vorteilen und Wi:rku,ngen. Eine weitere RegeIungsmöglichkeit ergibt sich, wenn man die konische Spannhülse axial verschi@blich und in jeder Lage feststellbar anordnet, wobei zum Verschieben und Feststellen beiderseits Spannmuttern angeordnet sein können.
  • Ferner ist es nicht unbedingt erforderlich, mehrere Druckstufen konzentrisch ineinander anzuordnen, sondern man kann sie auch nebeneinander auf einer gemeinsamen Grundplatte unterbringen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nach:giebii@ge,s Ausbauglied nach Patent 922763, dadurch geke.nnzeichnet, d.aß die Druckkammer in einem besonderen, dem Aus:bauelemrent (z. B. Pfeiler, Wand, Stempel, Rahmen) zugeordneten Druckaufnahmestück angeordnet ist, welches zur Erzeugung der HoirizontaIkraft tel,eskop2rtig ineinanderschiebbare Druckstäbe (2, 3) od. dgl. besitzt, von welchen mindestens einer gegen die verschiebliche Begrenzungswand dler Druckkammer abgestützt isst.
  2. 2. Ausbau nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die inei:nand@er versch.iebliehen Druckstäbe (2, 3) des Druckaufnahmestückes in Längsrichtung keilig ausgebildet sind.
  3. 3. Ausbau nach Anspruch i bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer auf den gegenüberliegenden Längsseiten mit verschiebl.ichen Begrenzungswänden und an diesen abgestützten Druckstäben versehen ist und daß etwa durch die Mitte der Druckkammer ein keilförmiges Spanngliied hindurchgeführt ist. d..
  4. Ausbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied (vorzugsweise Ho@rizontalkei-l) als Setz- und Löseelement ausgebi:ldet isst.
  5. 5. Ausbau nach den Ansprüchen i und 2 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkammer (8, 8') ein besonderer, in dessen Füllung einschiebharer Druck- und Lüftkörper (1d.) zugeordnet ist.
  6. 6. Ausbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck- und Lüftkörper (i4) durch einen Kolben mit värzugsweise konkaver oder konvexer Stirnfläche gebildet ist, welcher durch einen Keil, Exzenter oder eine Schraube verschiebbar ist.
  7. 7. Ausbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise durch einen Horizontalkeil beivegteDruck- und Lüftle6rper (i4) als ausschließliche oder zusätzlidhe Setz- und Raubvorrichtung ausgehädet ist. B. Ausbau nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckaufnahmestück aus zwei oder mehreren Stufen besteht und daß mindestens einer Stufe eine Druckkammer (8) zugeordnet ist. g. Ausbau nach den Ansprüchen i und 2, dadurch.gekennzeidhnet, daß zwischen die Teleskop -glieder eine Sperre (ig) eingeschaltet ist, welche von .dem ersten Teleskopglied oder einem damit verbundenen Steuerelement etwa nach Beendigung seines Nacbgiebsgkeittsweges ausgelöst wiird und die Ahsenkbewegung des nädhsten Teleskopgliedes. freigibt. io. Ausbau nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß di@Keilsteigung aufeinanderfolgender Telleskopstufen verschieden gewählt ist.
DEM4975D 1943-11-07 1943-11-07 Nachgiebiges Ausbauglied Expired DE928946C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4284293A (en) * 1980-04-25 1981-08-18 Delmer M. Stamness Adjustable stand

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4284293A (en) * 1980-04-25 1981-08-18 Delmer M. Stamness Adjustable stand

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