DE307928C - - Google Patents

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DE307928C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C3/00Braiding or lacing machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-' JVi 307928 KLASSE 25 b. GRUPPE
Schweiz.
' Flechtmaschine ohne Gangplatte.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 4. Mai 1915 ab.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Flechtmaschine ohne Gangplatte und mit mehrteiliger äußerer Führungsbahn für die Klöppel. Die Zahl der verwendeten Klöppelstocke kann bei der vorliegenden Flechtmaschine je nach dem angestrebten Muster eine verschiedene sein. Gegenüber anderen Flechtmaschinen dieser Gattung zeichnet sich die vorliegende Maschine dadurch' aus, daß sie,
ip weil zwangläufig, mit größerer Geschwindigkeit und Sicherheit zu arbeiten vermag. Gegenüber der bekannten Barmer-Flechtmaschine hat die .vorliegende Maschine den Vorteil, daß sie zur Ausführung jedes gewünschten Geflechtsmusters geeignet ist.
Diese Vorteile werden dadurch erreicht, daß die Teile der äußeren Klöppelführung zylindrische Wände aufweisen, welche sich je nach der von der, Anzahl der angewendeten Klöppelstöcke abhängigen, zum vorhergehenden Klöppelstock gleichachsigen Einstellung mehr oder weniger übergreif en,* in allen Stellungen aber zusammen mit einer inneren Führung eine zwangläufige Bahn für die Klöppel-Schiffchen bilden.
Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.
Fig. ι ist teils ein Aufriß und teils ein Schnitt nach der Linie/-.?? (Fig. 2), und Fig.2 ist teils ein Grundriß und teils ein Schnitt nach der Linie L-M (Fig. 1) einer ersten Ausführungsform. Fig. 3 ist ein Grundriß eines Teiles einer zweiten Ausführungsform, Fig. 4 ist ein Aufriß einer Einzelheit von Fig. 3, und Fig. 5 ein Aufriß des Klöppelfußes; Fig. 6 zeigt den Schnitt nach Linie N-O in Fig. 2, und Fig. 7 einen Grundriß und teilweisen Schnitt mit übergreifenden Außen führungen.
Auf dem Tische 1 sind die die bekannten Rohre 2 tragenden Bodenplatten 30' mittels Bolzen 50 befestigt. Um die Platten 30' in beliebiger Anzahl, ohne für jede Platten- bzw. Röhrenzahl besondere Löcher in den Tisch bohren zu müssen, anbringen zu können, ist der Tisch 1 zweckmäßig als Rost ausgebildet. ·
Auf jeder Röhre 2 sitzt ein Klöppelstock 3 mit Zahnkranz und gekerbtem Teller 43 drehbar. Jeder Klöppelstöck besitzt ferner eine innere, scheibenförmige Führung 7 für die Klöppelschiffchen 8. Letztere laufen in- der durch die inneren, mit den Klöppelstöcken 3 kreisenden Führungen 7 und die mehrteilige Außenführung 13 gebildeten Bahn. Die Füh-
rungen 7 und 13 führen die Klöppelschiffchen zwangläufig, wodurch "ein Arbeiten mit großer Geschwindigkeit und voller Sicherheit ermöglicht wird. Da die inneren Führungen 7 im Gegensatz zu den bisherigen, feststehenden Innenführungen mitkreisen, ist die Abnutzung der Schiffchen und dieser Führungen eine erheblich geringere als bis anhin.
Um mit jeder wünschbaren Anzahl Klöppelstocken arbeiten und jedes wünschbare Geflechtmuster herstellen zu können, übergreifen sich die Teile I, II und III der äußeren, mehrteiligen Schiffchenführung 13 und ist jeder Teil zum vorhergehenden Klöppelstock gleichachsig einstellbar. Die Anzahl der gleichgebauten Zwischenteile II kann vermehrt werden, wenn mehr als vier Klöppelstöcke verwendet werden. Die Endteile I und III sind symmetrisch gebaut. Der Endteil I der äußeren Führung 13 besitzt einen Ringzylinder 130 zur äußeren Führung für die Klöppel-. schiffchen und zwei Teile eines zweiten benachbarten, zum Rohr 2 gleichachsigen Ringzylinders bildende, abgesetzte Fortsätze 131 und 132.
Das Zwischenstück II besitzt ebenfalls Teile 133, 134 feines zum Rohre 2' gleichachsigen Ringzylinders und Teile 135 und 136 eines benachbarten, zum Rohre 2" gleichachsigen Ringzylinders,
Das zum Endstück I symmetrisch gebaute Endstück III besitzt einen zum. Rohr 2"' gleichachsigen Ringzylinder 137 und zwei zum Rohr 2" gleichachsige Ringzylinder 138 und
139. '
Die Teile 133 und 134 des Zwischenstückes II übergreifen die Teile 131 und 132 des Stückes I. Da die Ringzylinderteile gleiche Durchmesser haben, bilden die sich übergreifenden Teile 131 j 133 und 132, 134 bzw. 135,138 und 136, 139 eine fortlaufende, zylindrische Führüngsfläche für die Schiffchen 8. Über dem Schiffchen 8 besitzt jeder Klöppel 4 drei gleichweit voneinander abstehende, senkrecht zur Klöppelachse stehende Scheiben 40, 41 und 42. In die Zwischenräume zwischen diesen Scheiben greifen die auf den sich drehenden Klöppelstöcken 3 in verschiedenen, den Zwischenräumen entsprechenden Höhen befestigten Teller 43 mit Kerben 44. Die Teller 43 haben einen1 solchen Durchmesser, daß sie die Scheiben 40, 41 und 42 weit über ihre Mitte hinaus überdecken (s. Fig. 2). Jeder Teller 43 dient somit nicht nur als Mitnehmer für die Klöppel, etwa wie die mit ihren Randkerben höchstens bis zur Klöppelmitte reichenden, üblichen Teller, von denen es bei j edem Klöppelstock gewöhnlich dreier bedarf, um die Klöppel senkrecht zu halten, sondern es vermag auch jeder Teller 43 durch sein starkes Übergreifen der Scheiben 40., 41 und 42 die Klöppel mit voller Sicherheit senkrecht zu halten. An der Stelle, wo die Klöppel 4 von einem Klöppelstock zu einem anderen übergehen (s. Fig. 1,-linke Klöppelspindel), ist die Senkrechthaltung der Klöppel besonders wirksam, da zwei übereinander greifende Teller 43 von entgegengesetzten Seiten her, in beide Zwischenräume zwischen die Scheiben 40, 41 und 42 greifen, so daß im Grundriß (Fig. 2) betrachtet, die ganze Scheibenfläche einfach- und ein Teil derselben zweifach von den Tellern 43 überdeckt und somit gehalten, wird. Diese sichere Senkrechthaltung der Klöppel mittels der Teller 43, von denen es für jeden Spindelkopf nur eines bedarf, ermöglicht auch die sehr niedrige Ausführung der äußeren und inneren Schiffchenführung 7, 13 (Fig. 6) und des Schiffchens 8 selbst, wodurch eine erhebliche bauliche Vereinfachung" erzielt wird.
Da die die Innenführungen 7 des Schiffchens bildenden Wände durch die Umfangsfiächen von am Klöppelstock festsitzenden Scheiben gebildet werden (s. Fig. 6), müssen noch Mittel vorgesehen sein, um die Klöppel 4 von einem Klöppelstock zum nächsten zu weisen.. Zu diesen Mitteln gehören zunächst die durch die konvergierenden Schiffchenführungsflächen 45 der Außenführung 13 ge- . bildeten Spitzen 46 (s. Fig. 2 und 3) und die mit zu den Flächen der Spitzen 46 parallelen Gegenflächen "versehenen, auf ortsfesten Platten 47 angeordneten Weiservorsprünge 48. Die Spitzen 46 und die Weiservorsprünge 48 bewirken ein sicheres Überführen der Klöppel von einem Klöppelkopf zum nächsten.
Je zwei einander gegenüberliegende, auf ; gleicher Höhe' liegende Teilstücke der äußeren Schiffchenführung 13 und eine Platte 47 sind auf zwei Säulchen 49 geschraubt, welche sich von der das Rohr 2 tragenden Bodenplatte 30' erheben. Jede Bodenplatte 30' ist zu dem Klöppelstock gleichachsig einstellbar, zu welchem seine Außenführungsteile 13 gleichachsig einstellbar sind. Um die eingestellte Bodenplatte auf der Rostplatte 1 feststellen zu können, ist sie mit einem halbkreisförmigen ; Schlitz 51 versehen, durch welchen eine Befestigungsschraube 50 tritt. Dieser Schlitz gewährt der Schraube 51 bei jeder Einstellung der Bodenplatte 30' eine Stelle, an welcher die Schraube zwischen zwei Stäben der Rost- ; ■ platte durchtreten kann, so daß die Festlegung der Bodenplatte leicht und schnell vorgenommen werden kann. Zur leichten, gleichachsigen Einstellung der Bodenplatte 30' hat man nur auf den Klöppelstock, urn dessen Achse ;.-."■. die Einstellung stattzufinden hat, einen Zylinder zu schieben, dessen Durchmesser jenem

Claims (7)

  1. :der Innenwand der- zur genannten Achse; -gleichachsigen Teile der Außenführung" 13 entspricht. Nach Einstellung der Bodenplatte mit den Außenführungsteilen hebt man den Zylinder wieder vom Klöppelstock ab und schraubt die" Bodenplatte an der Rostplatte fest. Der Einfachheit wegen sind die Klöppelstöcke in Fig. 2 in gestreckter Linie dargestellt, während sie in den meisten Fällen in einem Bogen angeordnet sind.
    Die Einstellung der Klöppelstöcke und der ■äußeren Schiffchenführung ist folgende:
    Nachdem die Anzahl der zur- Verwendung kommenden Klöppelstöcke bestimmt ist, wird die eine Endbodenplatte 30', z. B. die linke, mit den zugehörigen Rohren 2 und 2' und Klöppelstöcken 3 und dem zugehörigen Endstück I der äußeren Führung 13 auf der Tischplatte 1 angebracht. Hierauf erfolgt die Anbringung des zweiten Klöppelstockes und des ersten Zwischenstückes II der Außenführung 13 in der der gewählten Anzahl Klöppelstöcke entsprechenden Lage. Ist die Klöppelstockzahl klein, so übergreifen sich die inneren Teile 132, 134 der Teilstücke I, II mehr, die äußeren Teile 131, 133 weniger, mit der Zunahme der Klöppelstockzahl übergreifen sich .die äußeren Teile 131, 133 mehr und die inneren weniger (s. Fig. 7). In analoger Weise wird ein zweites, drittes . .. Zwischenstück II und zuletzt das Endstück III angebracht. In jeder Einstellung der Teilstücke der Außenführung sind die' Klöppelschiffchen 8 durch die sich übergreifenden Teile der Teil- und Endstücke sicher geführt, so daß mit dem Vorteil jeder Klöppelstockzahl und Musterausführung auch j ener einer hohen Arbeitsgeschwindigkeit und -sicherheit verbunden ist. Das Anbringen der Klöppelstöcke und Teilstücke der äußeren Klöppelführung ist leicht und schnell ausführbar und läßt sich z. B. eine Maschine mit 33 Klöppeln mit Leichtigkeit in eine solche mit 7 Klöppeln umformen1.
    Bei der Ausführung nach Fig. 3 und 4 besitzt das Klöppelschiffchen 8 elliptischen Querschnitt und ist mit einem Ansatz 14 versehen, welcher gegen einen vom Schnabel 46 der äußeren Führung 13 herabreichenden Anschlag 52 (s. Fig. 4) auftreffen" kann. In diesem Falle fällt die Weiserplatte 47 weg und bewirken die zusammenarbeitenden Anschläge 14 und 52 ein richtiges Überleiten der Schiffchen 8 und damit der Klöppel 4 von einem Klöppelstock zum anderen.
    Statt mit einem wagerechten Weiseransatz 14 kann das Klöppelschiffchen auch auf der oberen Fläche einen Anschlag, z. B. eine Rolle, besitzen. ~
    Die von den Führungen 7 und. 13 gebildeten Bahnen für die Schiffchen können auch noch andere als Kreisform besitzen.
    Pa ten τ-An-S ρ RU c h.e: . 6g
    ι. Flechtmaschine ohne Gangplatte und mit mehrteiliger äußerer Führungsbahn für die Klöppel für veränderbare Klöppelzahl, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Teile der mehrteiligen Außenführung (13) je nach, der von der Anzahl der angewendeten Klöppelstöcke abhängigen, zum vorhergehenden Klöppelstock gleichachsigen Einstellung mehr oder weniger übergreifen (Fig. 7), in allen Stellungen aber zusammen mit einer inneren Führung eine zwangläufige Bahn für die Klöppelschiffchen bilden, zum Zweck, eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit zu erzielen.
  2. 2. Flechtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Schiffchenführungen Teile der Klöppelstöcke bilden und mit letzteren kreisen, derart, daß die Reibung zwischen Schiffchen und Innenführungen und daher eine Abnützung dieser Teile vermieden ist.
  3. 3. Flechtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Klöppelschiffchen mit einem Anschlagglied (14, Fig. 3 und S) und die ,äußere Schiffchenführung mit Gegenanschlägen versehen ist, mit denen die erstgenannten Anschlagglieder derart zusammenwirken, daß" ein zwangläufiges Überführen der Klöppel von einem Klöppelstock zum anderen bewirkt wird. '
  4. 4. Flechtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teilstück der äußeren Schiffchenführung nach zwei parallelen Achsen errichtete Zylinderwände besitzt,. derart, daß die nach der einen Achse errichteten Zylinderwände die Klöppelschiffchen teilweise an einem und die nach der anderen Achse errichteten Zylinderwände die Klöppelschiffchen teilweise am benachbarten Klöppelstock führen.
  5. 5. Flechtmaschine nach Anspruch 1, bei welcher die Klöppel am Fuß Scheiben be- no sitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere und innere Führung für die' Klöppelschiffchen durch die Stirnflächen wagerechter, dünner Platten ("13, 7) gebildet werden und daß zwecks Senkrechthaltung und Mitdrehung der Klöppel jeder Klöppelstock mindestens einen mit Randkerben versehenen Teller (43) von solchem Durchmesser trägt, daß er die Klöppelfußscheiben über die Klöppelachse hinaus
    übergreift, wobei die Teller einander übergreifen und so die Klöppel in verschiedenen Höhen erfassen.
  6. 6. Flechtmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zu zwei benachbarten Klöppelstöcken gehörenden Teile der Außenführung der Klöppelschiffchen mittels kleiner Säulen auf einer Grundplatte abgestützt sind, welche zwecks Verstell- und Feststellbarkeit auf einer Rostplatte mit einem Schlitz und einer letzteren durchziehenden Schraube versehen ist.
  7. 7. Flechtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei auf derselben Grundplatte angeordnete Säulchen eine Platte mit Weiserzungen tragen, zum. Zwecke, die Klöppelschiffchen von einem Klöppelstock zum nächstfolgenden überzuführen. ,
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT307928D 1914-05-12 Active DE307928C (de)

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