DE80425C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE80425C DE80425C DENDAT80425D DE80425DA DE80425C DE 80425 C DE80425 C DE 80425C DE NDAT80425 D DENDAT80425 D DE NDAT80425D DE 80425D A DE80425D A DE 80425DA DE 80425 C DE80425 C DE 80425C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- nail
- wedge
- sides
- dies
- support body
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 210000000282 Nails Anatomy 0.000 claims description 37
- 210000003467 Cheek Anatomy 0.000 claims description 9
- 210000003128 Head Anatomy 0.000 claims description 5
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 5
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 3
- 238000009826 distribution Methods 0.000 claims description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 claims 1
- 239000003247 radioactive fallout Substances 0.000 claims 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 3
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 3
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 210000003813 Thumb Anatomy 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000011159 matrix material Substances 0.000 description 1
- 230000000630 rising Effects 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21G—MAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
- B21G3/00—Making pins, nails, or the like
- B21G3/18—Making pins, nails, or the like by operations not restricted to one of the groups B21G3/12 - B21G3/16
- B21G3/28—Making pins, nails, or the like by operations not restricted to one of the groups B21G3/12 - B21G3/16 by forging or pressing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21G—MAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
- B21G3/00—Making pins, nails, or the like
- B21G3/18—Making pins, nails, or the like by operations not restricted to one of the groups B21G3/12 - B21G3/16
- B21G3/30—Making pins, nails, or the like by operations not restricted to one of the groups B21G3/12 - B21G3/16 by rolling
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
KAISERLICHES
.ί&
ρατενταμτ·
Bei der neuen Maschine, welche zur Fertigstellung von Nägeln aller Art, insbesondere
von Hufeisennägeln aus Blechstücken oder Streifen aus Eisen oder weichem Stahl dient,
ist Abfall vermieden, und sind daher die Herstellungskosten der Nägel äufserst gering. Das
zu verwendende Metall ist .vorzugsweise profilirt,
die abgetrennten und hierbei zugleich mit Spitzen versehenen Nägel mit noch vollkommen
unbearbeitetem Kopf und Schaft werden durch die Maschine weiter bearbeitet und ihre Spitzen
besser zugeschärft. Diese weitere Bearbeitung und das Zuscharfen der Spitzen wird durch
Pressen in geeigneten Matrizen bewerkstelligt.
I7ig. 1 zeigt die Seitenansicht des Theiles der
Maschine, welcher den Gegenstand der Erfindung bildet; Fig. 2 zeigt einen Grundrifs und
Fi1U. 3 eine Endansicht desselben Maschinentheiles.
Fig. 4 bis 21 zeigen Einzelheiten.
Die Nagelwerkstücke werden den Tragkörpern α zugeführt, welche sie bei der Bearbeitung
halten. Diese Tragkörper sind im ■Umfange einer Scheibe b angeordnet, welche
fiiit" einer unterbrochen sich drehenden Welle C
>:·'./{. Jeder Tragkörper ist mit einem kräftigen
./.■■ pfen ax in einem entsprechenden Ausschnitt α2
ik-r Scheibe b drehbar befestigt. Das Herausder
die radiale Bewegung der Tragp durch einen Ring a*, Fig. 12,
orhin Jctm ■ weicher in einer Ringnuth rt:i des
Zipiorf- ei1 liegt und durch eine Klemm-
-.isriüihe .r'' gehalten' wird. An jedem Trag-
:<"irp..T i-ind eine· oder mehrere Aussparungen aa j
<>r^e:.'.'iicn. Ikhui's klucr Darstellung ist bei
i.r gewählten Aiuiuiiriin^iorm nur eine Aus-
len oder die
er wi
sparung vorgesehen. In dieselbe werden die in Fig. 14 bis 17 besonders gezeigten Formstücke
a7 und λ8 gelegt. Das Formstück a7
wird mittelst Klemmschraube a9 am P!atze gehalten
und ist mit einer Nuth a10 ausgerüstet,
welche zur Aufnahme und zum Formen der Nagelspitze dient. Das Formstück a1 dient als
Matrize und das Stück α8 als Gegenmatrize.
In dem Tragkörper α sowohl als auch in dem
Stück a% ist ein Ausschnitt λ11 vorgesehen, welcher
sich nach der einen Seite hin verengt. In diesen Ausschnitt wird ein Keil α12 geschoben,
welcher das Stück a6 im Tragkörper α hält und
dieselbe Form hat wie der Ausschnitt α11, und zwar ist er gleichfalls an einem Ende dicker als
am anderen Ende (Fig. 18 und 19). Durch Anziehen des Keiles wird das Stück as fester
gegen das Stück a? gedruckt, wobei der in die
Nuth α10 eingeführte Nagel festgeklemmt und an der Spitze zugeschärft wird. Sind mehrere
Ausschnitte aa in einem Tragkörper neben einander
und eine entsprechende Anzahl Formstücke a~' aB vorhanden, so können sämmtliche
Stücke aB durch den einen Keil gehalten und
bethätigt werden.
An den Tragkörpern α sind seillich kleine
Stifte α13 angebracht, welche zur Drehung der Körper in der einen oder anderen Richtung
dienen, sobald sie bei der Drehung der Seheibe
gegen entsprechende Ansätze d dl d'1 αΛ slofscn,
die sich an Wangen c und c1 befinden, welche
am Maschinengestell fest angebracht sind, und zwischen denen die Scheibe b sich dreht. Im
oberen Theil der Wange e befindet sich ein
Loch f, durch . weiches zeitweilig ein Stift
greift, dessen Bethätigungsweise unten näher beschrieben ist, und welcher dazu dient, den
oben genannten Keil α12 in dem Ausschnitte α11 vorzutreiben. Der Vortrieb und das Anziehen
des Keiles wird durch einen mit schräger Fläche ausgerüsteten Ansatz e2 fortgesetzt,
welcher an der Wange e sitzt. Ein ähnlicher Ansätze3 befindet sich an der anderen Wange e!,
jedoch ist dieser Ansatz gegen den ersten um i8o° versetzt und hat die entgegengesetzte
■Wirkung. An der Wange e, Fig. 6, befinden sich ferner die beiden Ansätze d und d1, welche
die Drehung der Tragkörper α um go° bewirken, sobald deren Stifte λ13 gegen sie
stofsen, zum Zweck, die noch nicht bearbeiteten Seiten des Nagels den Matrizen darzubieten.
An der Wange e1 sind zwei andere Ansätze d2
und rf3 angeordnet, welche die entgegengesetzte Drehung der Tragkörper bewirken, wodurch
diese ihre ursprüngliche Stellung wieder einnehmen. Für diese Drehbewegungen wird den
Tragkörpern durch die bogenförmigen Ausschnitte e* freie Bahn geschaffen.
Die unbearbeiteten Nägel werden zuerst in eine Vertheilungsvorrichtung gebracht, welche
sie nach einander zwischen die Druckstücke a1
und as einführt. Die Tragkörper führen die
Nägel zwei Paar Matrizen zu, von denen das obere Matrizenpaar den Nagel an zwei gegenüberliegenden
Seiten bearbeitet und das untere Paar an den anderen Seiten. Die Matrizen bestehen
aus Metallkörpern g, welche je mit einer der Form des Nagels entsprechenden
Vertiefung verseilen sind und in Matrizenträgern g2 sitzen, in welchen sie mittelst Keile g3
gehalten werden. Die. Malrizcntrüger gleiten bei ihrer Hin- und Herbewegung in einer am
Maschinengestell befindlichen Aussparung, wodurch sie eine gute Führung erhalten. Jeder
Matrizenträger g2 wird durch einen Hebel h ijk bethätigt, welcher sich um den Zapfen g*
dreht. An dem Kopfstück des Hebels sitzt ein Daumen g·8, welcher den Matrizenträger g",
Fig. ii, bei der Drehung des Hebels in einem gewissen Sinne vortreibt. Ferner befindet sich
an dem Kopfstück gc> ein Bügel g7, welcher
den Mairizentrager mit Hülfe der Zugstange gs
zurückzieht, wenn der Hebel in entgegensetzter Richtung sich dreht. Die Hebel können
durch geeignete Vorrichtungen so bethätigt werden, dafs jedes Matrizenpaar sich gegenseitig
nähert, wenn ein Nagel zwischen dasselbe eingeführt ist. Hierbei wird letzterer zusammengedrückt
und in die gewünschte Form mit Bezug auf zwei Seiten gebracht. Nach dieser Pressung werden die Hebel in entgegengesetzter
Richtung gedreht, so dafs sich die Matrizen von einander entfernen, den Nagel frei geben
und zur Aufnahme des nächstfolgenden Nagels bereit sind. Verläfst ein Nagel das erste
Matrizenpaar, so wird er dem zweiten Matrjzenpaar zugeführt, wobei er eine Drehung um 900
erfährt, so dafs nunmehr die beiden anderen Seiten des Nagels bearbeitet werden.
An dem Kopfende eines oberen Hebels h ist ein Arm /, Fig. 2, 20 und 21, befestigt,
welcher mittelst einer Lenkstange I2 einen Schubstift Z1 bethätigt. Die Lenkstange I2 ist
durch eine Schraube /3 mit dem Arm Z und durch einen Stift Z4 mit dem Schubstift Z1 verbunden,
so dafs letzterer sich frei drehen kann. In dem Ende des Armes Z sitzt eine Schraube Z5,
welche durch eine Mutter Z6 eingestellt werden kann und mit ihrem Ende den Schubstift
Z1 berührt, so dafs bei einer entsprechenden Drehung des Hebels /1 der Arm Z mit
Hülfe der Schraube Z5 den Schubstift Z1 vorschiebt. Bei der Rückdrehung des Hebels h zieht die
Lenkstange Z2 den Schubstift zurück. Der Schubstift Z1, welcher zum Anziehen des Keiles
in dem Ausschnitt a11 des Körpers α und des
Stückes α8 dient, wird also durch den Hebel h
bethätigt, und zwar tritt diese Bethiitigung nur in dem Augenblick ein, in welchem ein Theil
gegenüber der Oeffnung /, Fig. 4, gelangt.
An dem Kopfende des anderen oberen Hebels i befindet sich ein Arm m, Fig. 1
und 2, welcher an'seinem Ende eine Rolle m1
tragt, die in eine leicht ansteigende Rinne oder in ein schräges Gleitstück m2 eingreift, so dafs,
wenn der Hebel i sich um seinen Zapfen g5
dreht, das Gleitstück in- sich hebt oder senkt. Das Gleitstück m2 sitzt an einem Stab oder
Bügel m3, welcher derart gekrümmt ist, dafs er mit seinem gabelförmig ausgebildetenEnde m*
bis unter den untersten Tragkörper reicht. Das Zurückstofsen oder Lockern des Keiles erfolgt
mittelst des an der Wange e1 sitzenden Ansatzes.
e3, wenn bei der fortgesetzten Drehung der Scheibe dieser Keil den Ansatz P passirt.
Dadurch entfernt sich das Stück a8 von dem
Stück a' und giebt den Nagel frei, welcher nunmehr entweder frei herabfällt oder durch
die Abwärtsbewegung des gabelförmigen Endes)«*
des Bügels m3 bei dessen entsprechender Bethätigung mittelst des Armes m herausgezogen
wird.
Die Wirkungsweise des Apparates ist folgende: Angenommen, die Scheibe b hat sich
soeben derart gedreht, dafs die Tragkörper a die in Fig. 1 gezeigte Stellung einnehmen und der
Apparat sich inThätigkeit befindet. Die Hebel bewegen sich derart, dafs die oberen Matrizen
sich gegenseitig nähern, wodurch der Nagel 3 zwischen denselben zusammengedrückt und
auf zwei Seiten bearbeitet wird. Zu derselben Zeit wird der Bügel ms so bethätigt, dafs er
eine Abwärtsbewegung ausführt und . mittelst des gabelförmigen Endes m4 den untersten
Nagel aus dem Körper 8 herauszieht, falls er nicht schon durch sein Eigengewicht heruntergefallen
ist. Während der Zeit, in welcher
Claims (4)
1. Maschine zur Fertigstellung von Nägeln, gekennzeichnet durch eine Anzahl im Umfang
einer rotirendcn Scheibe drehbar angeordneter Tragkörper, von denen jeder
einen durch eine Vertheilungsvorrichtung zugeführten Nagel aufnimmt, gleichzeitig zur
Bildung der Nagelspitze unter Ausübung eines hohen Druckes dient und nach einander
zwei Paar Matrizen zuführt, von denen jedes Paar zwei Seiten des Nagels bearbeitet bczw. in die gewünschte Form
bringt.
2. Maschine nach Anspruch !.,gekennzeichnet,
durch im Innern der Tragkörper angeordnete Formstücke (α? αΆ), von denen zur BiI-
' dung der Nagelspitze und zum Festhalten des Nagels während der Bearbeitung in den
Matrizen das eine (as) gegen das andere
(αΊ) mittelst eines beiderseits aus der Tragkörperscheibe
hervorragenden Keiles (an) geprefst wird.
3. Maschine nach Anspruch 2., gekennzeichnet durch die Anordnung von zu Seiten der
Tragkörperscheibe feststehenden Wangen (e el), von denen die eine (c) mit einer
Oeffnung (f) für einen durchtretenden, den Keil (avl) vorschiebenden Stift (V) und
mit einer Erhöhung (e1) zum weiteren
Vordrücken des Keiles, die andere (el) mit
einer Erhöhung (e*) zum Zurückschieben des Keiles versehen sind.
4. Maschine nach Anspruch 1., gekennzeichnet
durch eine Vorrichtung zum Herausziehen des fertig gestellten Nagels aus dem Tragkörper,
bestehend aus einer gabelförmig ausgebildeten Schubstange, welcher eine auf- und niedergehende Bewegung erthcilt
wird, und welche derart angeordnet ist, dafs ihr Gabelschlitz in der Bahn des Nagels liegt und in dem Zeitpunkt sich abwärts
bewegt, wenn der Nagel sich in den Gabelschlitz einlegt, wobei sie den Kopf des Nagels erfafst und letzteren aus dem
Tragkörper herauszieht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREL
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE80425C true DE80425C (de) |
Family
ID=352982
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT80425D Active DE80425C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE80425C (de) |
-
0
- DE DENDAT80425D patent/DE80425C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2627972C2 (de) | Schwenkbiegemaschine | |
CH620379A5 (en) | Bending machine for wire | |
DE2802621A1 (de) | Metallblechformmaschine | |
DE2411744A1 (de) | Presse zum pressverbinden eines mindestens teilweise drahtfoermigen teiles mit einem abschlussteil | |
DE2444774A1 (de) | Presse mit schnell auswechselbaren werkzeugen | |
EP0549761A1 (de) | Maschine zum bearbeiten von gittermatten aus miteinander verschweissten längs- und querdrähten. | |
DE80425C (de) | ||
DE1590787B2 (de) | Vorrihtung zum mechanischen verbinden eines elektrischen leiters mit einem klemmenteil | |
DE69300483T2 (de) | Maschine zur herstellung von schlingen. | |
DE1552148B2 (de) | Biegevorrichtung zum fortlaufenden umformen eines geraden drahtes in eine wellenfoermige feder mit in verschiedenen ebenen liegenden abschnitten | |
DE115964C (de) | ||
EP1042850B1 (de) | Abisoliervorrichtung | |
DE2135029C3 (de) | Vorrichtung zum Schränken der Zähne von Sägeblättern | |
DE101717C (de) | ||
DE45700C (de) | Maschine zum Formen von Nagelköpfen | |
DE146439C (de) | ||
DE48942C (de) | Maschine zum Hervorbringen von Schraubengewinden | |
DE260832C (de) | ||
DE55082C (de) | Zuführungsvorrichtung an Maschinen zum Schneiden, Stanzen und dergl | |
DE82477C (de) | ||
DE234239C (de) | ||
DE46034C (de) | Maschine zur Herstellung von Hufnägeln | |
DE1527011C (de) | Vorrichtung zum Stauchen und nachfol genden Egalisieren der Zahne von Sage blättern | |
DE23191C (de) | Hufnägelschmiedemaschine mit neuer Erhitzungs-, Zuführungs- und Abschneidevorrichtung für das' Eisen | |
DE1552148C (de) | Biegevorrichtung zum fortlaufenden Umformen eines geraden Drahtes in eine wellenförmige Feder mit in verschiedenen Ebenen liegenden Abschnitten |