DE8025512U1 - Kabelzugentlastungslasche - Google Patents

Kabelzugentlastungslasche

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DE8025512U1
DE8025512U1 DE19808025512 DE8025512U DE8025512U1 DE 8025512 U1 DE8025512 U1 DE 8025512U1 DE 19808025512 DE19808025512 DE 19808025512 DE 8025512 U DE8025512 U DE 8025512U DE 8025512 U1 DE8025512 U1 DE 8025512U1
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DE
Germany
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slot
strain relief
cable strain
base plate
relief tab
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Expired
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DE19808025512
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English (en)
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Schulte Elektrotechnik GmbH and Co KG
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Schulte Elektrotechnik GmbH and Co KG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/04Arrangements or devices for relieving mechanical tension

Landscapes

  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Neuerung betriff*; eine Kabelzugentlastungslasche. Anwendungsgebiet der Neuerung ist die Zugentlastung von frei zu einem elektrischen Gerät geführten Kaheln, insbesondere bei Geräten wie Rasenmähern, Heckenscheren und dergleichen.
Aufgabe der Neuerung ist eine solche Ausbildung der Kabelzugentlastungsschelle, daß dieselbe eine knickfreie Entlastung des Kabels ermöglicht und an einen Träger wie einem Geräteholm oder am Gürtel des Benutzers befestigt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch folgende Merkmale gelöst; a) eine gestreckte Grundplatte weist im Bereich einer Schmalseite einen Schlitz auf;
b) dem Schlitz benachbart ist ein hakenförmiger Ansatz vorgesehen, dessen freier Schenkel von dem Schlitz weggerichtet Ißt und etwa parallel zur Grundplatte verläuft;
c) an der dem Schlitz gegenüberliegenden Schmaleeite ist eine öse vorgesehen.
Durch diese Ausbildung der Kabelzugsentlastungslasche hat man einen einfachen Körper, der im wesentlichen nur aus einer Grundplatte besteht. Die öse ermöglicht die Befestigung an einem Gürtel oder an einem Gerateholm.
Zur Verstärkung der Anordnung und zur sicheren Einklemmung des Kabels sieht die Neuerung vor, daß der Hakeiv eine Längsverstärkungsrlppe aufweist.
In weiterer Ausbildung der Neuerung ist vorgesehen, daß entsprechertd dem Umriß des Hakens in der Grundplatte ein Durchbruch vorgesehen 1st. Dadurch erreicht man eine besonders vorteilhafte Gestaltung für die Herstellung der Kabelzugsentlastungßlasehe als Spritzgieß-
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In weiterer Ausbildung der Neuerung 1st votgesehen« daß die öse zwei gegeneinander getichtete, einander überlappende Ringsegments Umfaßt» Die öse dieser Kabelzugentlastüngslasche läßt sich aufspreizen, so daß die Kabelzugentlastüngslasche ζ«Β. in den Gürtel eingehängt werden kann, ohne daß das GUttelband geöffnet werden muß« Die öse läßt sich auch übet einen Getäteholm spreizen«
Damit eine möglichst groOe Aufspreizung der öse möglich ist, sieht die Neuerung vor, daß im Anschluß an den Durchbruch ein Schlitz ΙΟ Vorgesehen ist, der in den ösenausschnitt hineinreicht«
Eine AusfUhrungsform der Neuerung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung erläutert, in der darstellen!
Fig« 1 eine Kabelzugentlastüngslasche in der Ansicht, Fig. 2 eine Umklappung zu Fig. 1 und
Fig. 3 eine Teilansicht der öse in aufgespreiztem Zustand.
Die Kabelzugentlastüngslasche nach der Neuerung umfaßt eine Grundplatte 1, die im wesentlichen ein ebener gestreckter Körper ist. Diese Grundplatte 1 1st als Spritzgießteil ausgebildet. lic Bereich einer Schmalseite weist diese Grundplatte 1 einen Schlitz 2 auf, dessen Breite etwa der Dicke eines Kabels 3 entspricht. Dem Schlitz 2 benachbart ist ein hakenförmiger Ansatz 4 mit einer Längsverstärkungsrippe 5 angeformt. Etwa dem Umriß des Hakens entsprechend ist ein Durchbruch 6 innerhalb der Grundplatte ausgebildet. Im Anschluß an den Durchbruch ist ein Schlitz 7 vorgesehen, der die Grundplatte bis zur öse teilt. An den Schlitz 7 schließt eine öse 8 an, wobei zu beiden Seiten des Schlitzes 7 an Stegen 9 der Grundplatte 1 einander überlappende Ringsepmente 10 sitzen, die die Öffnung der öse 8 begrenzen. Die Ringsegmente 10 sind jeweils etwas verkröpft, so daß dieselben übereinander liegen, wie man den Fig. 1 und 2 entnehmen kann. Ein Kabel läßt sich mit einer Schlaufe durch den Schlitz 2 hindurchstecken und in den hakenförmigen Ansatz 4 einhängen, wie dies in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Das Kabel setzt sich dadurch fest, wobei die Längsverstärkungsrippen 5 eine zusätzliche Klemmwirkung zum Einklemmen der Schlaufe 11 des Kabels ausübt. Dadurch ist das Kabel 3 zugentlastet.
Die Ringsegmente 10 lassen sich in einen Gürtel oder in einen Geräteholm einhängen. Zu diesem Zweck lassen sich die Ringsegmente 10 auseinanderspreizen, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, so dsß dia auseinandergespreizten Enden der Grundplatte 1 über einen Geräteholm
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ödeif einen GUfüel geschoben werden* Dabei tritt der Gerätehölffl ±n die spattförmige öffnung zwischen den Ringsegmentert 10 gemäß fig« 3 ein« Nachdem die Ririgsegmente 10 über den Gerätehoim geschoben sind, wird die Grundplatte 1 um 90" verdreht, so daß sich die Ringsegmente 1Ö wieder schließen können und der Geräteholm ödet der Gürtel in dem Durchgang der öse 8 liegt« Dadurch hat man eine einfache Möglichkeit, m die Kabelzugeutlastüngslasche nach der Neuerung an einem Tragteil auf- | zuhängen«

Claims (5)

• c ■ Dr. Werner Haßler Lüdenscheid, den 17. September 1980 PATE NTANWALT A 80 111 Aseiiberg 62, Postfach 1704 5880 LODENSCHEID Anmelderin: Firma Schulte-Elektrotechnik GmbH & Co. KG Jüngerstraße 21 5880 Lüdenscheid Kabelzugentlastungslasche Ansprüche
1. Kabelzugen'i-lastungslasche, gekennzeichnet durch folgende Merkmale;
a) eine gestreckce Grundplatte (1) weist im Sere^ch einer Schmalseite * einen Schlitz (2) auf;
5 b) dein Schlitz (2) benachbart ist ein hakenförmiger Ansatz (4) vorgesehen, dessen freier Schenkel von dem Schlitz weggerichtet ist und etwa parallel zur Grundplatte (1) verläuft; c) an der dem Schlitz gegenüberliegenden Schmalseite ist eine öse (8)
vorgesehen.
10
2. Kabelzugentlastungslasche nach Anspruch 1, dadurch »ekennzeichnet, daß der Haken (4) eine Längsverstärkungsrippe (5) aufweist.
j
3. Kabelzugentlastungslas.-.he nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß entsprechend dem Umriß des Hakens (4) in der Grundplatte (1) ein Durchbruch (6) vorgesehen ist. 15
4. Kabelzugentlastungslasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß die öse (8) zwei gegeneinander gerichtete, einander überlappende Ringsegmente (10) umfaßt.
5. Kabelzugentlastungslasche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an den Durchbruch (6) ein Schlitz (7) vor-20 crefjfihnn int. Aar in Ann ÖnpnaiiftBfhnlttt hineinreicht.
DE19808025512 1980-09-24 1980-09-24 Kabelzugentlastungslasche Expired DE8025512U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4121423A1 (de) * 1991-06-30 1993-01-07 Stihl Maschf Andreas Kabelhalter fuer ein elektrisch betriebenes, handgefuehrtes arbeitsgeraet
DE102007013643A1 (de) 2007-03-19 2008-09-25 Mogatec Moderne Gartentechnik Gmbh Zugentlastung eines Kabels für ein elektromotorisch betriebenes, handgeführtes Arbeitsgerät
DE102007013644A1 (de) 2007-03-19 2008-09-25 Mogatec Moderne Gartentechnik Gmbh Zugentlastung eines Kabels für ein elektromotorisch betriebenes, handgeführtes Arbeitsgerät

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