DE102007013644A1 - Zugentlastung eines Kabels für ein elektromotorisch betriebenes, handgeführtes Arbeitsgerät - Google Patents

Zugentlastung eines Kabels für ein elektromotorisch betriebenes, handgeführtes Arbeitsgerät Download PDF

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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Zugentlastung eines Kabels für ein elektromotorisch betriebenes, handgeführtes Arbeitsgerät, welche ein mit einer Durchgangsöffnung versehenes Tragteil für ein in eine Schlaufe gelegtes Kabel beinhaltet, wobei auf der Innenseite des Tragteils ein Haken zur Einhängung der Schlaufe des Kabels vorgesehen und dabei der eine Hakenöffnung bildende freie Schenkel dieses Hakens von der Durchgangsöffnung weggerichtet ausgestaltet ist. Während es Aufgabe der Erfindung ist, eine Zugentlastung vorzuschalgen, die fest am Arbeitsgerät angeordnet ist, ein selbsttätiges Lösen des Kabels sicher ausschließen kann und die Möglichkeit eröffnet, Kabel unterschiedlicher Durchmesser problemlos zu fixieren, wird diese bei einer gattungsgemäßen Zugentlastung dadurch gelöst, dass das Tragteil (4) mit dem Gehäuse (3) des Arbeitsgeräts (2) bauteileinheitlich ausgestaltet ist und ein schwenkbar am Gehäuse (3) gehaltenes, mit einem Betätigungselement (12) ausgestaltetes, einen Gehäusedurchbruch (13) durchgreifendes Verschlussteil (14) zur Sperrung oder Freigabe der Hakenöffnung (10) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zugentlastung eines Kabels für ein elektromotorisch betriebenes, handgeführtes Arbeitsgerät, welche ein mit einer Durchgangsöffnung versehenes Tragteil für ein in eine Schlaufe gelegtes Kabel beinhaltet, wobei auf der Innenseite des Tragteils ein Haken zur Einhängung der Schlaufe des Kabels vorgesehen und dabei der eine Hakenöffnung bildende freie Schenkel dieses Hakens von der Durchgangsöffnung weggerichtet ausgestaltet ist.
  • Anwendung findet die Erfindung bei Arbeitsgeräten, insbesondere Heckenscheren, Kettensägen oder Rasentrimmern, bei denen das Elektrokabel zur Erfüllung gesetzlicher Vorschriften nur eine begrenzte Länge aufweisen darf und deshalb zur Stromversorgung des Arbeitsgeräts mit einer entfernt liegenden Steckdose, über ein mit einer elektrischen Kupplung ausgestattetes Kabel (Verlängerungskabel) mit dem Gerätestecker des Kabels am Arbeitsgerät verbunden werden muss. Dabei ist es erforderlich, dass das Lösen des Gerätesteckers aus der Kupplung des Kabels durch eine Zugentlastung des Kabels der Verlängerung wirksam unterbunden wird.
  • Eine derartige als Zugentlastungsschelle ausgestaltete Lösung ist aus der DE 80 25 512 U1 bekannt. Diese wird zur knickfreien Zugentlastung des Kabels mit einer Öse an einem Geräteholm oder am Gürtel des Benutzers befestigt.
  • Nachteilig wirkt sich bei dieser Lösung aus, dass die Zugentlastungsschelle mit ihrer Öse nur labil am Arbeitsgerät befestigt werden kann, und außerdem die Gefahr besteht, dass sich die Schlaufe des lediglich vom Haken des Tragteils geklemmten Kabels von diesem löst, so dass eine wirksame Zugentlastung zwischen Gerätestecker und Kupplung des Verlängerungskabels nicht mehr gewährleistbar ist. Außerdem bereitet die wirksame Befestigung von Kabeln unterschiedlicher Durchmesser erhebliche Schwierigkeiten, da Kabel kleinerer Durchmesser nur ungenügend bzw. Kabel mit größeren Durchmessern nicht an der Zugentlastungsschelle fixierbar sind, weil der Abstand des Hakens zur Grundplatte unveränderlich ausgestaltet ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Zugentlastung vorzuschlagen, die fest am Arbeitsgerät angeordnet ist und ein selbsttätiges Lösen des Kabels sicher ausschließen kann. Dabei soll außerdem die Möglichkeit eröffnet werden, Kabel unterschiedlicher Durchmesser problemlos zu fixieren.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Zugentlastung mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, dass die bei der Handhabung des Arbeitsgeräts durch die zwangsweise Mitführung des Kabels auf dieses einwirkende Zugkraft direkt vom Arbeitsgerät aufgenommen wird und nicht auf die Gerätestecker-Kupplung-Kombination übertragen wird. Außerdem kann durch das schwenkbare Verschlussteil eine einfache Freigabe und Sperrung der Hakenöffnung erfolgen und damit die Schlaufe des Kabels unkompliziert in die Hakenöffnung eingeführt, gesichert und wieder aus dieser entnommen werden. Dabei wird es ermöglicht, dass auch Kabel unterschiedlicher Durchmesser problemlos fixierbar sind.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Patentansprüchen 2 bis 8 hervor.
  • Durch das Merkmal des Patentanspruchs 2 wird eine sichere Lagerung des Verschlussteils erreicht.
  • Durch die Merkmale der Patentansprüche 3 bis 7 ist allein durch Schwenken des Verschlussteils sowohl eine selbsttätige Fixierung der Verschlussteils bei gesperrter Hakenöffnung als auch eine einfache Freigabe der Hakenöffnung möglich.
  • Die Ausgestaltung nach Patentanspruch 8 bewirkt, dass das Gehäuse des Arbeitsgeräts vom Betätigungselement des Verschlussteils nicht überragt wird, womit nach erfolgter Sperrung der Hakenöffnung ein unbeabsichtigtes Beaufschlagung des Betätigungselements und damit eine Überführung des Verschlussteils in die Freigabestellung ausgeschlossen werden kann.
  • Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des griffseitigen Teils eines elektromotorisch betriebenen, handgeführten Arbeitsgeräts
  • 2 eine Darstellung der Zugentlastung mit abgenommener (linker) Gehäusehalbschale 3'' des griffseitigen Teils eines elektromotorisch betriebenen, handgeführten Arbeitsgeräts, wobei die Hakenöffnung vom Verschlussteil zur Einführung der Schlaufe des Kabels freigegeben ist
  • 3 eine Darstellung der Zugentlastung mit abgenommener (linker) Gehäusehalbschale 3'' des griffseitigen Teils eines elektromotorisch betriebenen, handgeführten Arbeitsgeräts, wobei die Hakenöffnung vom Verschlussteil freigegeben und die Schlaufe des Kabels an den Haken angelegt ist
  • 4 eine Darstellung der Zugentlastung mit abgenommener (linker) Gehäusehalbschale 3'' des griffseitigen Teils eines elektromotorisch betriebenen, handgeführten Arbeitsgeräts, wobei die Hakenöffnung vom Verschlussteil in einer gesperrten Zwischenstellung (Eingriff der Rastnase des Verschlussteils in die Rastvertiefung am Haken) dargestellt ist
  • 5 eine Darstellung der Zugentlastung mit abgenommener (linker) Gehäusehalbschale 3'' des griffseitigen Teils eines elektromotorisch betriebenen, handgeführten Arbeitsgeräts, wobei die Hakenöffnung vom Verschlussteil in einer gesperrten Endstellung (zusätzliche Verklemmung der Rastkerbe des Verschlussteils mit der Rastkante am Gehäusedurchbruch) dargestellt ist (= Doppelsperrung)
  • 6 eine perspektivische Ansicht des Verschlussteils
  • 7 eine Seitenansicht des Verschlussteils
  • In der 1 ist der griffseitige Teil 1 eines elektromotorisch betriebenen, handgeführten Arbeitsgeräts 2, beispielsweise einer Heckenschere, dargestellt. Dessen Gehäuse 3 besteht aus zwei miteinander verbunden Halbschalen 3', 3''. Dabei ist ein Tragteil 4 in das Gehäuse 3 integriert und damit bauteileinheitlich mit dem Gehäuse 3 des Arbeitsgeräts 2 ausgestaltet, wobei dieses eine Durchgangsöffnung 5 für ein in eine Schlaufe 6 gelegtes Kabel 7 beinhaltet. Auf der Innenseite 8 des Tragteils 4/griffseitigen Teils 1 des Gehäuses 3 ist ein Haken 9 zur Einhängung der Schlaufe 6 des Verlängerungskabels 7 vorgesehen und dabei der eine Hakenöffnung 10 bildende freie Schenkel 11 dieses Hakens 9 von der Durchgangsöffnung 5 weggerichtet ausgestaltet (2 bis 5). Außerdem weist das Gehäuse 3 ein mit einem Betätigungselement 12 ausgestattetes, einen Gehäusedurchbruch 13 durchgreifendes Verschlussteil 14 zur Sperrung oder Freigabe der Hakenöffnung 10 auf, welches auf einem im Gehäuse 3 gelagerten Achsbolzen 15 angeordnet ist. Dazu beinhaltet das Verschlussteil 14 ein sich einseitig verengendes Langloch 16 (6 und 7). Außerdem ist das Verschlussteil 14 hakenseitig mit einer Rastnase 17 ausgestattet, welche mit einer Rastvertiefung 18 am Haken 9 in Eingriff bringbar ausgestaltet ist. Zusätzlich ist das Verschlussteil 14 auf seiner dem Haken 9 zugewandten Seite mit beidseitig abstehenden Anschlagstegen 19 ausgeführt, welche bei Freigabe der Hakenöffnung 10 als Anschläge für das Verschlussteil 14 wirksam werden. Weiterhin beinhaltet das Verschlussteil 14 gehäuseseitig eine Rastkerbe 20, die mit einer Rastkante 21 am Gehäusedurchbruch 13 in Kontakt gebracht werden kann.
  • Zur Vermeidung einer bei Sperrung der Hakenöffnung 10 unbeabsichtigten Beaufschlagung des Betätigungselements 12 des Verschlussteils 14 ist dieses – wenigsten in der Sperrstellung – innerhalb einer Vertiefung 22 des Gehäuses 3 angeordnet ist, so dass das Gehäuse 3 des Arbeitsgeräts 1 vom Betätigungselement 12 nicht überragt wird. Dadurch kann eine ungewollte Überführung des Verschlussteils in die Freigabestellung wirksam unterbunden werden.
  • Die Funktionsweise der Zugentlastung soll nachfolgend beschrieben werden:
    Soll das Kabel 7 mit seiner Schlaufe 6 in der in der 1 gezeigten Lage in der Zugentlastungsvorrichtung fixiert werden, in welcher die Hakenöffnung 10 von Verschlussteil 14 blockiert worden ist, so wird das in eine Schlaufe 6 gelegte Verlängerungskabel 7 von unten durch die Durchgangsöffnung 5 geführt und über die vom Verschlussteil 14 freigegebene Hakenöffnung 10 am Haken 9 angehängt (2 und 3). Dies wird dadurch ermöglicht, dass das Verschlussteil 14 durch Drücken dessen Betätigungselements 12 in Richtung des Pfeils A aus der in der 1 gezeigten Stellung in die Freigabestellung gemäß 2 und 3 überführt worden ist. Dabei wird das Verschlussteil 14 auf dem Achsbolzen 15 vom rechten Teil seines sich mittig verengten Langlochs 16 in dessen linken Teil verschoben (siehe auch 6 und 7). Anschließend erfolgt die Beaufschlagung des Betätigungselements 12 des Verschlussteils 14 in Richtung des Pfeils B (4), wodurch zunächst die Rastnase 17 Verschlussteil 14 in die Rastvertiefung 18 am Haken 9 einschnappt. Ein weitergehendes Drücken des Betätigungselements 12 bewirkt, dass sich das bei der bisherigen Betätigung im linken Teil (5) seines sich verengenden Langlochs 16 auf dem Achsbolzen 15 geführte Verschlussteil 14 mit seiner Engstelle über den Achsbolzen 15 hinwegschnappend in den gemäß 5 bis 7 in den rechten Teil des Langlochs 16 verlagert. Dadurch erfolgt gleichzeitig die Verklemmung der Rastkerbe 20 des Verschlussteils 14 mit der Rastkante 21 am Gehäusedurchbruch 13, so dass eine sichere, doppelte Fixierung des Verschlussteils 14 bei der Sperrung der Hakenöffnung 10 erzielt (siehe auch 1) und ein Lösen der Schlaufe 6 aus dem Haken 9 ausgeschlossen werden kann.
  • 1
    griffseitiger Teil von 3
    2
    Arbeitsgerät
    3
    Gehäuse
    3'
    (rechte) Halbschale von 3
    3''
    (linke) Halbschale von 3
    4
    Tragteil von 3
    5
    Durchgangsöffnung
    6
    Schlaufe von 7
    7
    Kabel
    8
    Innenseite von 4 und 1
    9
    Haken
    10
    Hakenöffnung
    11
    freier Schenkel an 9
    12
    Betätigungselement von 14
    13
    Gehäusedurchbruch
    14
    Verschlussteil
    15
    Achsbolzen
    16
    Langloch in 14
    17
    Rastnase an 14
    18
    Rastvertiefung in 9, 11
    19
    Anschlagstege an 14
    20
    Rastkerbe an 14
    21
    Rastkante an 3
    22
    Vertiefung in 3
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 8025512 U1 [0003]

Claims (8)

  1. Zugentlastung eines Kabels für ein elektromotorisch betriebenes, handgeführtes Arbeitsgerät, welche ein mit einer Durchgangsöffnung versehenes Tragteil für ein in eine Schlaufe gelegtes Kabel beinhaltet, wobei auf der Innenseite des Tragteils ein Haken zur Einhängung der Schlaufe des Kabels vorgesehen und dabei der eine Hakenöffnung bildende freie Schenkel dieses Hakens vom Schlitz weggerichtet ausgestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (4) mit dem Gehäuse (3) des Arbeitsgeräts (2) bauteileinheitlich ausgestaltet ist und ein schwenkbar am Gehäuse (3) gehaltenes mit einem Betätigungselement (12) ausgestattetes, einen Gehäusedurchbruch (13) durchgreifendes Verschlussteil (14) zur Sperrung oder Freigabe der Hakenöffnung (10) angeordnet ist.
  2. Zugentlastung eines Kabels nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das schwenkbare Verschlussteil (14) auf einem im Gehäuse (3) gelagerten Achsbolzen (15) angeordnet ist.
  3. Zugentlastung eines Kabels nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussteil (14) ein sich verengendes Langloch (16) beinhaltet.
  4. Zugentlastung eines Kabels nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Langloch (16) sich mittig verengend ausgestaltet ist.
  5. Zugentlastung eines Kabels nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussteil (14) hakenseitig eine Rastnase (17) aufweist, die mit einer Rastvertiefung (18) am Haken (9) in Eingriff bringbar ausgestaltet ist.
  6. Zugentlastung eines Kabels nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussteil (14) auf seiner dem Haken (9) zugewandten Seite mit beidseitig abstehenden Anschlagstegen (19) ausgeführt ist.
  7. Zugentlastung eines Kabels nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussteil (14) gehäuseseitig eine Rastkerbe (20) beinhaltet, die mit einer Rastkante (21) des Gehäusedurchbruchs (13) in Eingriff bringbar ausgestaltet ist.
  8. Zugentlastung eines Kabels nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (12) des Verschlussteils (14) bei Sperrung der Hakenöffnung (10) innerhalb einer Vertiefung (22) des Gehäuses (3) angeordnet ist, so dass das Betätigungselement (12) das Gehäuse (3) des Arbeitsgeräts (2) nicht überragt.
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