DE2724316C2 - Liegerahmen mit Bespannung - Google Patents
Liegerahmen mit BespannungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C23/00—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
- A47C23/12—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using tensioned springs, e.g. flat type
- A47C23/14—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using tensioned springs, e.g. flat type forming nets; combined with nets
-
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- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C23/00—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
- A47C23/12—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using tensioned springs, e.g. flat type
- A47C23/26—Frames therefor; Connecting the springs to the frame
Landscapes
- Buckles (AREA)
- Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
Description
6. Liegerahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schnallenschenkel (17) einen Durchgang (18) aufweist und daß eine in diesem
Durchgang mit einem Haken (19) eingehängte Klammer (20) mit dem anderen Haken (21) in ein
Loch (22) des Holms (2) eingehängt ist. 3s
7. Liegerahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnalienöffnung
(9) wesentlich breiter als die Dicke des Tragbandes ist und daß das Tragband mit einer weiteren durch
die Schnalienöffnung (9) gesteckten Schlaufe (10) um den Holm geschlungen ist (F i g. 1 bis 3).
8. Liegerahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Kreuzungsstelle der Tragbänder (3,4) ein Ring (13) angeordnet
ist und daß die einander überkreuzenden Tragbänder (3,4) von verschiedenen Seiten des Rings durch
die Ringöffnung hindurch über das jeweils andere Tragband reichen.
so
Die Erfindung betrifft einen Liegerahmen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind Liegerahmen dieser Art mit einer Bespannung aus Tragseilen bekannt Hier erfordert die Befestigung
der Tragseile und das Einklemmen derselben in Verbindung mit den Holmen des Rahmens eine sehr
aufwendige Arbeitsleistung. Andererseits sind auch Liegerahmen mit einer Bespannung aus Tragbändern
bekannt, wobei ein langes Band in vielen Abschnitten über die Fläche des Liegerahmens gezogen ist. Alle
diese Bespannungen sind nicht nur in der Herstellung sehr arbeitsaufwendig, sondern haben kaum eine
Möglichkeit des Nachspannens. Insbesondere wenn M Klemmverbindungen vorhanden sind, ist die Bespannung
für Beschädigungen sehr anfällig.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Liegerahmens mit Bespannung, dessen Bespannung mit
geringem Arbeitsaufwand gefertigt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Die Halterung der Tragbänder mit Schnallen läßt sich durch einfache Arbeitsvorgänge fertigstellen. Die
Tragbänder sind vergleichsweise breit und bringen damit auch einen hohen Komfort für den Benutzer. Die
Tragbänder lassen sich leicht nachspannen. Klemmverbindungen oder andere mit besonderen Werkzeugen
herzustellende Verbindungen kommen ganz in Wegfall. Infolgedessen ist die Bespannung auch weitgehend
vormontierbar, so daß die eigentliche Verbindung mit dem Liegerahmen ohne großen Arbeitsaufwand erfolgen
kann.
Die Unteransprüche betreffen zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstands des Hauptanspruchs.
Ausführungsformen der Erfindung sind im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert in
denen darstellen:
F i g. 1 einen Ausschnitt eines Liegerahmens mit Bespannung,
F i g. 2 eine vergrößerte Einzelansicht einer Ausführungsform der Schnalle für die Tragbänder,
F i g. 3 die Schnalle nach F i g. 2 in der Umklappung, F i g. 4 eine weitere Ausführungsform einer Schnalle
in der Ansicht,
F i g. 5 eine Draufsicht zur F i g. 4, F i g. f einen Ausschnitt eines Liegerahmens mit einer
abgewandelten Ausführungsform einer Bespannung,
Fig.7 eine vergrößerte Einzelansicht eines Ausschnitts
der Bespannung nach F i g. 6,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7
und
F i g. 9 eine Seitenansicht der Schnalle nach F i g. 7. F i g. 1 zeigt einen Ausschnitt eines rohrförmigen
Liegerahmens 1, der rechtwinklig zueinander ausgerichtete Holme 2 aufweist. Es kann sich um den
Liegerahmen eines Bettes, einer Gartenliege, eines Liegestuhles oder eines anderen Möbelstücks handeln.
Der Liegerahmen besitzt eine Bespannung aus einander kreuzenden Tragbändern 3, 4. Jeweils die Enden eines
Tragbandes 4 sind in einer Schnalle 5 festgelegt. Die Schnalle 5 ist ein Kunststoffspritzgießteil mit einem
etwa rechtkantigen Rahmen 6 und einem Knebel 8, der über ein Filmscharnier 7 einstückig mit dem Rahmen 6
zusammenhängt. Der Rahmen 6 umschließt eine vergleichsweise breite Schnalienöffnung 9.
Das Tragband 4 wird zunächst durch die Schnalienöffnung 9 gesteckt und als Schlaufe 10 um den Holm 2
herumgeschlungen. Das herumgeschlungene Ende des Tragbandes 4 wird zu einer weiteren Schlaufe 11
geformt und in entgegengesetzter Richtung durch die Schnalienöffnung 9 hindurchgesteckt In die Schnalle
wird der Knebel 8 eingelegt. Das Bandende 12 wird in Pfeilrichtung gemäß Fig.2 angezogen, so daß eine
Festklemmung innerhalb der Schnalle 5 erfolgt. Damit ist das Tragband 4 an den Holm 2 festgelegt. In
entsprechender Weise werden alle Enden der Trägbänder 3 und 4 an den Holmen 2 befestigt.
Jeweils in den Kreuzungsbereichen der Tragbänder 3 und 4 sind Ringe 13 in Form von Spritzgießteilen
vorgesehen. Bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 3 haben die Ringe 13 etwa Rechteckform und weisen
eine Ringöffnung 14 auf. Bezogen auf die Fi g. 1 und 2
verläuft das Tragband 3 auf der oberen Seite des Rings 13 und das Tragband 4 auf der unteren Seite des Rings
13. Die Tragbänder 3 und 4 greifen jeweils durch die
Ringöffnung 14 hindurch und reichen über das jeweils andere Tragband, so daß man einen geflechtartigen
Verbund erhält Die Ringe 13 fixieren damit die Kreuzungsstellen der Bespannung.
Die Bespannung besteht aus Tragbändern, Ringen und Schnallen, die lediglich durch Zusammenfügen und
Ineinanderstecken miteinander verbunden sind. Es ist weitgehend eine Vormontage möglich. Die Befestigung
der Schnallen 5 an den Holmen des Liegerahmens kann in einfacher Weise ohne Verwendung von Werkzeugen
erfolgen, damit ist der Liegerahmen nach der Erfindung sehr montage- und vor allem reparaturfreundlich.
Eine abgewandelte A.usführungsform der Erfindung nach den Fig.4 und 5 sieht eine Schnalle 5' in Form
eines Bandes 15 vor, das um den Holm 2 geschlungen ist. In beiden Bandenden sind Schnallenöffnungen 9'
vorgesehen, durch die eine Schlaufe 11 des Tragbandes
gesteckt ist. Ein Knebel 8 ist durch die Schlinge der Schlaufe 11 gesteckt. Dadurch ist eine einwandfreie
Festhallung des Endes des Tragbandes 4 erzieh. Jn diesem Falle sind kreisförmige Ringe 13 mit runden
Ringöffnungen 14 vorgesehen.
Die F i g. 6 bis 9 zeigen eine weitere Abwandlung der Erfindung mit einer Schnalle 5, an deren Rahmen 6 über
ein Filmscharnier 7 ein Knebel 8 einstückig angespritzt ist, ebenso wie bei der Schnalle nach den F i g. 1 bis 3.
Die Schnallenöffnung 9" ist in diesem Fall schmaler, und die Breite der Schnallenöffnung übertrifft die doppelte
Dicke des Tragbandes nur um einen geringen Betrag. Der Knebel 8 weist einen angeformten Keilansatz 16
auf, der nach Durchstecken der Schlaufe It und Festziehen des Tragbandes in die Schnallenöffnung 9"
eintritt und die beiden Schlaufenenden zusätzlich festklemmt. Die Schnalle 5 besitzt in einem Schenkel 17
des Rahmens 6' einen Durchgang 18. Ein Haken 19 einer Klammer 20 greift in diesen Durchgang ein. Der andere
Haken 21 der Klammer 20 greift durch ein Loch 22 in das Innere des Holms 2 ein. Auch in diesem Fall sind die
Ringe 13 für die Kreuzungsstellen kreisförmig ausgebildet.
Bei dieser Ausführungsform des Liegerahmens ergeben sich besondere Vorteile für die Montage. Die
Schlaufe 11 des Tragbandes 4 kann in der aus Fig.9
ersichtlichen Weise durch die Schnallenöffnung 9" gesteckt werden. Der Knebel 8 wird auf der Kreislinie
hochgeklappt und tritt damit in den Bogen der Schlaufe ein. Das Ende des Tragbandes wird zurückgezogen, so
daß dadurch die Schlaufe innerhalb der Schnalle festgeklemmt wird. Der Keilansatz 16 bewirkt ein
besonders sicheres Festklemmen. Die gesamte Bespannung kann in dieser Weise vormontiert werden. Die
Verbindung mit dem Liegerahmen erfolgt in einfacher Weise mit Hilfe der Klammern 20. Bei der Verbindung
der Bespannung mit dem Liegerahmen sind keine Montagearbeiten an der Bespannung selbst, also an den
Schnallen 5' oder den Ringen 13, notwendig. Vielmehr kann die fertig vormontierte Bespannung in einfacher
Weise mit Hilfe der Klammern in den Liegerahmen eingehängt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Liegerahmen mit Bespannung, wobei sich kreuzende Tragstreifen an die Holme des Rahmens
angehängt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Enden der als Tragbänder (3, 4)
ausgebildeten Tragstreifen als Schlaufe (11) um einen Knebel (8) einer Schnalle (5) gelegt sind und
daß die Schnallen (5) an den Holmen (2) des Liegerahmens (1) festgelegt sind.
2. Liegerahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Knebel (8) mit der jeweiligen Schnalle (5) über ein Filmscharnier (7) einstückig
zusammenhängt
3. Liegerahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Schnalienöffnung
(9') etwa der doppelten Dicke des Tragbandes (3,4) gleirh ist (F i g. 4 und 5).
4. Liegerahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Schnallenöffnung
(9") größer als die doppelte Dicke des Tragbandes ist und daß ein Keilansatz (16) des Knebels (8) in die
Schnalienöffnung (9") eingreift (F i g. 7 bis 9).
5. Liegerahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnalle als den Holm (2) 2s
umschlingendes Band (IS) ausgebildet ist und daß in beiden Bandenden aufeinander ausgerichtete
Schnallenöffnungen (9') vorgesehen sind (F i g. 4 und
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772724316 DE2724316C2 (de) | 1977-05-28 | 1977-05-28 | Liegerahmen mit Bespannung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772724316 DE2724316C2 (de) | 1977-05-28 | 1977-05-28 | Liegerahmen mit Bespannung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2724316B1 DE2724316B1 (de) | 1978-04-13 |
DE2724316C2 true DE2724316C2 (de) | 1978-11-30 |
Family
ID=6010183
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772724316 Expired DE2724316C2 (de) | 1977-05-28 | 1977-05-28 | Liegerahmen mit Bespannung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2724316C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT513357B1 (de) | 2012-09-13 | 2015-08-15 | Wassermann Klemens Mag | Auflagevorrichtung für Liege- oder Sitzeinrichtungen |
-
1977
- 1977-05-28 DE DE19772724316 patent/DE2724316C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2724316B1 (de) | 1978-04-13 |
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Legal Events
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