DE2724316C2 - Liegerahmen mit Bespannung - Google Patents

Liegerahmen mit Bespannung

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DE2724316C2
DE2724316C2 DE19772724316 DE2724316A DE2724316C2 DE 2724316 C2 DE2724316 C2 DE 2724316C2 DE 19772724316 DE19772724316 DE 19772724316 DE 2724316 A DE2724316 A DE 2724316A DE 2724316 C2 DE2724316 C2 DE 2724316C2
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DE19772724316
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Klaus 5882 Meinerzhagen Borlinghaus
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Waldorf Kunststoffverarbeitung 5277 Marienheide GmbH
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Waldorf Kunststoffverarbeitung 5277 Marienheide GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/12Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using tensioned springs, e.g. flat type
    • A47C23/14Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using tensioned springs, e.g. flat type forming nets; combined with nets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/12Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using tensioned springs, e.g. flat type
    • A47C23/26Frames therefor; Connecting the springs to the frame

Landscapes

  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
  • Buckles (AREA)

Description

6. Liegerahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schnallenschenkel (17) einen Durchgang (18) aufweist und daß eine in diesem Durchgang mit einem Haken (19) eingehängte Klammer (20) mit dem anderen Haken (21) in ein Loch (22) des Holms (2) eingehängt ist. 3s
7. Liegerahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnalienöffnung (9) wesentlich breiter als die Dicke des Tragbandes ist und daß das Tragband mit einer weiteren durch die Schnalienöffnung (9) gesteckten Schlaufe (10) um den Holm geschlungen ist (F i g. 1 bis 3).
8. Liegerahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Kreuzungsstelle der Tragbänder (3,4) ein Ring (13) angeordnet ist und daß die einander überkreuzenden Tragbänder (3,4) von verschiedenen Seiten des Rings durch die Ringöffnung hindurch über das jeweils andere Tragband reichen.
so
Die Erfindung betrifft einen Liegerahmen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind Liegerahmen dieser Art mit einer Bespannung aus Tragseilen bekannt Hier erfordert die Befestigung der Tragseile und das Einklemmen derselben in Verbindung mit den Holmen des Rahmens eine sehr aufwendige Arbeitsleistung. Andererseits sind auch Liegerahmen mit einer Bespannung aus Tragbändern bekannt, wobei ein langes Band in vielen Abschnitten über die Fläche des Liegerahmens gezogen ist. Alle diese Bespannungen sind nicht nur in der Herstellung sehr arbeitsaufwendig, sondern haben kaum eine Möglichkeit des Nachspannens. Insbesondere wenn M Klemmverbindungen vorhanden sind, ist die Bespannung für Beschädigungen sehr anfällig.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Liegerahmens mit Bespannung, dessen Bespannung mit geringem Arbeitsaufwand gefertigt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Die Halterung der Tragbänder mit Schnallen läßt sich durch einfache Arbeitsvorgänge fertigstellen. Die Tragbänder sind vergleichsweise breit und bringen damit auch einen hohen Komfort für den Benutzer. Die Tragbänder lassen sich leicht nachspannen. Klemmverbindungen oder andere mit besonderen Werkzeugen herzustellende Verbindungen kommen ganz in Wegfall. Infolgedessen ist die Bespannung auch weitgehend vormontierbar, so daß die eigentliche Verbindung mit dem Liegerahmen ohne großen Arbeitsaufwand erfolgen kann.
Die Unteransprüche betreffen zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstands des Hauptanspruchs.
Ausführungsformen der Erfindung sind im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert in denen darstellen:
F i g. 1 einen Ausschnitt eines Liegerahmens mit Bespannung,
F i g. 2 eine vergrößerte Einzelansicht einer Ausführungsform der Schnalle für die Tragbänder, F i g. 3 die Schnalle nach F i g. 2 in der Umklappung, F i g. 4 eine weitere Ausführungsform einer Schnalle in der Ansicht,
F i g. 5 eine Draufsicht zur F i g. 4, F i g. f einen Ausschnitt eines Liegerahmens mit einer abgewandelten Ausführungsform einer Bespannung,
Fig.7 eine vergrößerte Einzelansicht eines Ausschnitts der Bespannung nach F i g. 6,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7 und
F i g. 9 eine Seitenansicht der Schnalle nach F i g. 7. F i g. 1 zeigt einen Ausschnitt eines rohrförmigen Liegerahmens 1, der rechtwinklig zueinander ausgerichtete Holme 2 aufweist. Es kann sich um den Liegerahmen eines Bettes, einer Gartenliege, eines Liegestuhles oder eines anderen Möbelstücks handeln. Der Liegerahmen besitzt eine Bespannung aus einander kreuzenden Tragbändern 3, 4. Jeweils die Enden eines Tragbandes 4 sind in einer Schnalle 5 festgelegt. Die Schnalle 5 ist ein Kunststoffspritzgießteil mit einem etwa rechtkantigen Rahmen 6 und einem Knebel 8, der über ein Filmscharnier 7 einstückig mit dem Rahmen 6 zusammenhängt. Der Rahmen 6 umschließt eine vergleichsweise breite Schnalienöffnung 9.
Das Tragband 4 wird zunächst durch die Schnalienöffnung 9 gesteckt und als Schlaufe 10 um den Holm 2 herumgeschlungen. Das herumgeschlungene Ende des Tragbandes 4 wird zu einer weiteren Schlaufe 11 geformt und in entgegengesetzter Richtung durch die Schnalienöffnung 9 hindurchgesteckt In die Schnalle wird der Knebel 8 eingelegt. Das Bandende 12 wird in Pfeilrichtung gemäß Fig.2 angezogen, so daß eine Festklemmung innerhalb der Schnalle 5 erfolgt. Damit ist das Tragband 4 an den Holm 2 festgelegt. In entsprechender Weise werden alle Enden der Trägbänder 3 und 4 an den Holmen 2 befestigt.
Jeweils in den Kreuzungsbereichen der Tragbänder 3 und 4 sind Ringe 13 in Form von Spritzgießteilen vorgesehen. Bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 3 haben die Ringe 13 etwa Rechteckform und weisen eine Ringöffnung 14 auf. Bezogen auf die Fi g. 1 und 2 verläuft das Tragband 3 auf der oberen Seite des Rings 13 und das Tragband 4 auf der unteren Seite des Rings 13. Die Tragbänder 3 und 4 greifen jeweils durch die
Ringöffnung 14 hindurch und reichen über das jeweils andere Tragband, so daß man einen geflechtartigen Verbund erhält Die Ringe 13 fixieren damit die Kreuzungsstellen der Bespannung.
Die Bespannung besteht aus Tragbändern, Ringen und Schnallen, die lediglich durch Zusammenfügen und Ineinanderstecken miteinander verbunden sind. Es ist weitgehend eine Vormontage möglich. Die Befestigung der Schnallen 5 an den Holmen des Liegerahmens kann in einfacher Weise ohne Verwendung von Werkzeugen erfolgen, damit ist der Liegerahmen nach der Erfindung sehr montage- und vor allem reparaturfreundlich.
Eine abgewandelte A.usführungsform der Erfindung nach den Fig.4 und 5 sieht eine Schnalle 5' in Form eines Bandes 15 vor, das um den Holm 2 geschlungen ist. In beiden Bandenden sind Schnallenöffnungen 9' vorgesehen, durch die eine Schlaufe 11 des Tragbandes gesteckt ist. Ein Knebel 8 ist durch die Schlinge der Schlaufe 11 gesteckt. Dadurch ist eine einwandfreie Festhallung des Endes des Tragbandes 4 erzieh. Jn diesem Falle sind kreisförmige Ringe 13 mit runden Ringöffnungen 14 vorgesehen.
Die F i g. 6 bis 9 zeigen eine weitere Abwandlung der Erfindung mit einer Schnalle 5, an deren Rahmen 6 über ein Filmscharnier 7 ein Knebel 8 einstückig angespritzt ist, ebenso wie bei der Schnalle nach den F i g. 1 bis 3. Die Schnallenöffnung 9" ist in diesem Fall schmaler, und die Breite der Schnallenöffnung übertrifft die doppelte Dicke des Tragbandes nur um einen geringen Betrag. Der Knebel 8 weist einen angeformten Keilansatz 16 auf, der nach Durchstecken der Schlaufe It und Festziehen des Tragbandes in die Schnallenöffnung 9" eintritt und die beiden Schlaufenenden zusätzlich festklemmt. Die Schnalle 5 besitzt in einem Schenkel 17 des Rahmens 6' einen Durchgang 18. Ein Haken 19 einer Klammer 20 greift in diesen Durchgang ein. Der andere Haken 21 der Klammer 20 greift durch ein Loch 22 in das Innere des Holms 2 ein. Auch in diesem Fall sind die Ringe 13 für die Kreuzungsstellen kreisförmig ausgebildet.
Bei dieser Ausführungsform des Liegerahmens ergeben sich besondere Vorteile für die Montage. Die Schlaufe 11 des Tragbandes 4 kann in der aus Fig.9 ersichtlichen Weise durch die Schnallenöffnung 9" gesteckt werden. Der Knebel 8 wird auf der Kreislinie hochgeklappt und tritt damit in den Bogen der Schlaufe ein. Das Ende des Tragbandes wird zurückgezogen, so daß dadurch die Schlaufe innerhalb der Schnalle festgeklemmt wird. Der Keilansatz 16 bewirkt ein besonders sicheres Festklemmen. Die gesamte Bespannung kann in dieser Weise vormontiert werden. Die Verbindung mit dem Liegerahmen erfolgt in einfacher Weise mit Hilfe der Klammern 20. Bei der Verbindung der Bespannung mit dem Liegerahmen sind keine Montagearbeiten an der Bespannung selbst, also an den Schnallen 5' oder den Ringen 13, notwendig. Vielmehr kann die fertig vormontierte Bespannung in einfacher Weise mit Hilfe der Klammern in den Liegerahmen eingehängt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Liegerahmen mit Bespannung, wobei sich kreuzende Tragstreifen an die Holme des Rahmens angehängt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Enden der als Tragbänder (3, 4) ausgebildeten Tragstreifen als Schlaufe (11) um einen Knebel (8) einer Schnalle (5) gelegt sind und daß die Schnallen (5) an den Holmen (2) des Liegerahmens (1) festgelegt sind.
2. Liegerahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Knebel (8) mit der jeweiligen Schnalle (5) über ein Filmscharnier (7) einstückig zusammenhängt
3. Liegerahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Schnalienöffnung (9') etwa der doppelten Dicke des Tragbandes (3,4) gleirh ist (F i g. 4 und 5).
4. Liegerahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Schnallenöffnung (9") größer als die doppelte Dicke des Tragbandes ist und daß ein Keilansatz (16) des Knebels (8) in die Schnalienöffnung (9") eingreift (F i g. 7 bis 9).
5. Liegerahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnalle als den Holm (2) 2s umschlingendes Band (IS) ausgebildet ist und daß in beiden Bandenden aufeinander ausgerichtete Schnallenöffnungen (9') vorgesehen sind (F i g. 4 und
DE19772724316 1977-05-28 1977-05-28 Liegerahmen mit Bespannung Expired DE2724316C2 (de)

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