DE7834789U1 - Stabband fuer stabbandfoerderer - Google Patents

Stabband fuer stabbandfoerderer

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DE7834789U1
DE7834789U1 DE19787834789 DE7834789U DE7834789U1 DE 7834789 U1 DE7834789 U1 DE 7834789U1 DE 19787834789 DE19787834789 DE 19787834789 DE 7834789 U DE7834789 U DE 7834789U DE 7834789 U1 DE7834789 U1 DE 7834789U1
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DE19787834789
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GUMMI-JAEGER KG GmbH and CIE 3000 HANNOVER
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GUMMI-JAEGER KG GmbH and CIE 3000 HANNOVER
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Description

Gummi-Jäger KG GmbH & Cie in Hannover
Stabband, für Stabbandförderer
Die feuerung betrifft ein endloses Stabband für Stabbandförderer insb. für landwirtschaftliche Maschinen, wobei zwischen den beiden am Rand des Bandes befindlichen, zur Befestigung der Stäbe dienenden Gurten ein oder mehrere zusätzliche Gurte vorgesehen sind, an denen die Stäbe durch Klemmen befestigt sind.
Bei den bekannten Förderern dieser Art sind die Stäbe im Bereich der zusätzlichen Gurte flach ausgeführt, während sie normalerweise einen runden Querschnitt haben. Diese flachen Querschnitte sind im Gegensatz zu den Stabenden deshalb nachteilig, weil sie zu einer Schwächung der Stäbe führen. Klemmungen sind hingegen nachteilig, weil sie ein seitliches Verrutschen der Gurte nicht verhindern können, wodurch Schwierigkeiten an den meist verzahnten Umlenkrädern entstehen können.
Der feuerung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnten Förderer so zu verbessern, dass bei grosser Dauerstandsfestigkeit der Stäbe auch bei starkem Betrieb ein seitlicher Versatz der zusätzlichen Gurte ausgeschaltet wird.
Nach der Neuerung wird dies dadurch erreicht, dass nunmel· die zusätzlichen Gurte!-durch Vorsprünge an den Stäben gegen Querverschiebungen gesichert sind. Neben der genannten Klemmverbindung durch Schellen od. dgl. kommt jetzt somit ein Formschluss zustande, der den seitlichen Versatz..v.erMndpr1;ri, _,,_ _,
-c-
Vorzugsweise kommt jedoch im -bereich der die Gurtenden verbindenden Schlösser eine andere, für diese Gurtabschnitte nicht weiter schädliche Verbindung zwischen den Stäben und dem Gurt zur Anwendung. Im Bereich der starren Schlossteile ( nach Art eines Scharniers ) sind die an sich runden Stäbe flach gehalten und dort zusammen mit den Schlossteilen am Gurt angenietet.
Bei dieser Ausbildung können die Abschnitte der Stäbe, die an den seitlichen Gurten zu befestigen sind, in bekannter V/eise flach und angenietet sein.
Weitere Einzelheiten der feuerung werden anhand der .;
Zeichnung erläutert, in der ein vorzugsweise zur |
Anwendung kommendes Ausführungsbeispiel darhestellt %.
ist. I
Es zeigen : |
Pig. 1 ein Stabband für eine landwirtschaftliche :
haschine, das einem endlosen Förderer zugeordnet ,;
ist, und zwar einen Abschnitt in der Jüähe einer % Schlossverbindung in der Seitenansicht,
Fig. 2 eine Teildraufsicht auf das Band gemäss Fig. 1 ;; und
Figo 3 einen Scnnitt nach der Linie III - III von Fig. 2, ·■■
Die biegsamen Gurte 1 aus Gummi od. dgl. mit Verstärkungseinlagen sind an ihrer Oberseite 2 flach und eben gehalten, während sie an ihrer Unterseite mit quer verlaufenden Zähnen 3 zum Kämmen mit nicht näher dargestellten Umlenkrädern ausgestattet sind. Die beiden miteinander zu verbindenden Enden der Gurte 1 sind an ihrer Unterseite frei von Zähnen 3, also - wie bei 4 dä'ig^i?t'e,ll.t -.'
Zu beiden Seiten des Stabbandes befindet sich je ein Gurt 1, mittig zwischen diesen ist ein weiterer Gurt ( ggfs. zwei oder drei ) angeordnet. Alle diese Gurte stet durch aus iederstahl bestehende Stäbe 5 mit rundem Querscnnitt in Verbindung, jedoch ist noch zu beiden Seiten der Verbindungsstelle für die Stabenden ein Stab 6 vorgesehen. Der.gewissermassen als Scharnierbolzen dienende Stab, der die Schlossteile miteinander verbindet, ist mit 7 bezeichnet.
Die Stäbe 5, 6 sind an ihren Enden flach ausgeführt. Diese Flachstellen 8 stehen mittels Mete 9 mit den seitlich aussen gelegenen Gurten 1 in fester Verbindung. Die Enden 1 ο der Stäbe 7 sind dabei Verbindungsbolzen für die Schlösser an den Enden der seitlichen Gurte 1. Diese Schlösser bestehen aus scharnierartigen Abschnitten 11, 12, die gelenkig miteinander verbunden sind. Diese Abschnitte sind zudem u-förmig gestaltet und umschliessen so die Enden der Gurte 1. Auch hier ist eine Vernietung vorgesehen. Mit einer solchen Vernietung ist auch der Stab 6 mit seinen Enden bei der Flachstelle 8 befestigt; die Flachstelle 13 liegt dabei auf den Schenkeln der Abschnitt 11, 12 auf, und zwar jedoch durch Aufliegen nur im Bereich der zus-ätzlicl (mittig gelegenen)Gurte 1, während die Flachabschnitte an den Stabenden die genannten Schenkel unterfassen könnei Die Vernietung für die Flachstelle 13 ist mit 14 bezeichne
Die Abschnitte 16 der Stäbe 5, die oberhalb der zusätzlichen Gurte 1 liegen, werden von angeniet-oeten Schellen 15 eingeklemmt, die die Abschnitte 16 mit einem angerollten Auge umfassen und zwei aufeinanderliegende Schenkel zum Annieten haben.
Das angerollte Auge der Schellen 15 hat oben ein Fenster Im Bereich dieses Fensters 17 sind die Abschnitte 16 mit einem warzenartigen Vorsprung 18 in der Weise versehen, dass ein seitlicher Versatz der zusätzlichen Gurte 1 gegenüber, den.Stäben, ^.ausgeschlossen ist, was das Umlenke
der verzahnten G-urte 1 an den ebenfalls verzahnten bmlenkrädern ausschliessen, zumindest jedocl· sehr erschweren
Diese Vorsprünge 18 können an jedem Stab 5 angeordnet sein, jedoch ist es bei den meisten Anwendungsfällen ausreichend, wenn sie über die Länge des ßurtbandes im Abstand voneinander verteilt angeordnet werden.
Die Anbringung von Vorsprüngen geschieht in einfacher Weise durch einen Schweissauftrag, der die Stäbe 5 weder schwächt noch den Federstahl od. dgl. bei seiner Aufbringung nachteilig beeinflussen kann.
Es sei noch erwähnt, dass eine nachhaltige Schwächung der Stäbe ο im -bereich der Abschnitt 11, 12 ausgeschlosser ist, weil die Stäbe 6 in diesem Bereich durch die starren Abschnitten, 12 ausgesteift sind.
Durch die genannte Anordnung und Befestigung der Stababschnitte 13, 16 ist auch sichergestellt, dass die Befestigungsniete stets bei 4 bzw. zwischen zwei benachbarten Zähiien 3 angesetzt werden können.

Claims (2)

fir Schutzansprüche
1. Endloses Stabband für Stabbandförderer insb. für landwirtschafliehe Maschinen, wobei die das Stabband Γ bildenden Gurte an ihrer Unterseite verzahnt sind und
t mit verzahnten Umlenkrädern kämmen und wobei ferner
Γ zwischen d=n beiden am Rand des Bandes befindlichen
ί·. Gurten em oder mehBTe zusätzliche Gurte vorgesehen
[I sind, an denen die Stäbe durch Klemmen befestigt
sind, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Gurte (1) durch Vorsprünge (18) an den Stäben (5) gegen Querverschiebung gesichert sind.
2. Stabband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
; dass die Stäbe (6) im Bereich der Verbindungsstelle(11,12)
ι der Gurtenden eine Flachstelle (13) zum Annieten vorzugs-
[I weise zusammen mit den an der Verbindungsstelle befind-
«I liehen starren Teilen (11 ,1 2) .haben.
3. Stabband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass sich die Flachstelle (13) im Bereich der zusätzlichen Gurte (1) befindet.
4. Stabband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schellenartigen Klemmen(i5) eine fensterartige Ausnehmung (17) haben, in die ein Vorsprung (18) der Stäbe hineinragt.
5. Stabband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
hzw. die . .
dass sich das/Fenster an der dem Gurt (1) abgekehrten
Seite der Klemmen (15) befinden.
6. Stabband nach Anspruch 2, dad^urch gekennzeichnet, dass die Flachstelle (13) auf den starren Schenkeln der die Verbindungsstelle bildenden Schiossteile (11,12) aufliegt und die Metungen diese Schenkel und die
Flachstelle durchsetzen.
••••-'•6 -
7, Stabband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in bekannter Weise - bis auf den unmittelbar an der Verbindungsstelle befindlichen Stab (7)-alle Stäbe (5,6) an den Enden flach gehalten und dort mit den seitlich aussen gelegenen Gurten (1) vernietet sind.
0. Stabband nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die schellenartigen Klemmen (15) aufeinanderliegende Schenkel haben, die parallel zum Gurt (1) verlaufen und mit die a ein durch Meten, verbunden sind.
9. Stabband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dtäbe (5,6,7) iiü ^ereich der zusätzlichen Gurte (1) - abgesehen von den an den starren Verbindungsmittel (11,12) angreifenden Stababschnitten - ungeschwächt und in dem Querschnitt ausgeführt sind, den sie auch zwischen den Gurten (1) aufweisen.
10. Stabband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, I dass die Vorsprünge (18) warzenartig gestaltet sind.
11. Stabband nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (18) ein Schweissauftrag sind.
12. Stabband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Befestigungsstelle (16) lediglich ein Fenster mit einem Vorsprung (18) vorgesehen ist.
DE19787834789 1978-11-23 1978-11-23 Stabband fuer stabbandfoerderer Expired DE7834789U1 (de)

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DE7834789U1 true DE7834789U1 (de) 1979-05-23

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DE (1) DE7834789U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2577905A1 (fr) * 1985-02-22 1986-08-29 Gummi Jaeger Kg Gmbh & Cie Bande a barreaux pour transporteurs a bande
DE3807294A1 (de) * 1988-03-05 1989-09-14 Gummi Jaeger Kg Gmbh & Cie Stabband fuer stabbandfoerderer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2577905A1 (fr) * 1985-02-22 1986-08-29 Gummi Jaeger Kg Gmbh & Cie Bande a barreaux pour transporteurs a bande
DE3807294A1 (de) * 1988-03-05 1989-09-14 Gummi Jaeger Kg Gmbh & Cie Stabband fuer stabbandfoerderer

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