DE801521C - Geschweisster Lokomotivrahmen - Google Patents

Geschweisster Lokomotivrahmen

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Publication number
DE801521C
DE801521C DEP49864A DEP0049864A DE801521C DE 801521 C DE801521 C DE 801521C DE P49864 A DEP49864 A DE P49864A DE P0049864 A DEP0049864 A DE P0049864A DE 801521 C DE801521 C DE 801521C
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DE
Germany
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hollow body
welded
transverse
frame
shaped
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Expired
Application number
DEP49864A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Hans Dipl-Ing Bangert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henschel and Sohn GmbH
Original Assignee
Henschel and Sohn GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE801521C publication Critical patent/DE801521C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F1/00Underframes
    • B61F1/06Underframes specially adapted for locomotives or motor-driven railcars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Geschweißter Lokomotivrahmen Die Erfindung betrifft einen geschweißten Lokomotivrahmen mit zwei Seitenwangen und ist in der Hauptsache dadurch gekennzeichnet, daß in die einzelnen Paare von Achslagerausschnitten der beiden Seitenwangen U-förmig gebogene Querbleche eingeschweißt sind. die die Achslager und Achswellen umschließen, daß ferner ein durchlaufender Hohlkörper als 'Mittelträger von kreisförmiger, quadratischer oder anderer Querschnittsform in der !Mittellängsachse angeordnet und mit den U-förmigen Querblechen durch Schweißnähte verbunden ist.
  • Lokomotivrahmen der meist üblichen Bauarten. Blechrahmen und l')arrenrahinen, bestehen im wesentlichen aus zwei Längsblechen oder Längsbarren, die durch Querstreben miteinander vernietet oder verschraubt sind. Die mannigfachen, auf einen Lokomotivrahmen einwirkenden Kräfte, nämlich die statische Belastung durch Eigengewicht, Kesselgewicht und andere Teile, ferner die in waagerechter Längsrichtung wirkenden Trieb-, Zug- und Bremskräfte, die in waagerechter Querrichtung wirkenden Querkräfte, die von den Rädern beim Anlaufen gegen die Schienen auf den Rahmen übertragen werden, insbesondere aber die Kolbenkräfte der seitlich angeordneten Dampfzylinder und ihre Reaktionskräfte, die deshalb am größten sind und am ungünstigsten angreifen, weil sie, im Sinne des I-fehelgesetzes vergrößert, den Rahmen beanspruchen, bringen im Verein die ständige Gefahr init sich, daß sich die Rahmenverbindungen lockern oder lösen und infolgedessen die Urmaße verändert werden. Die genaue Einhaltung dieser Urmaße, insbesondere der NTittenabstände der Achsen voneinander, ferner die Einhaltung der senkrechten Ausrichtung der Radachsen zur Fahrzeug-Längsachse und der Ausrichtung der Zylinder sowie die gegenseitige Lage vieler anderer Bauteile sind aber für das einwandfreieArbeiten derAntriebsmaschine von entscheidender Bedeutung.
  • Uin diese Maßhaltigkeit des Rahmens für die Dauer zu gewährleisten, kann das Bestreben einerseits dahin gelten, die Gesamtkonstruktion mögliehst starr und verformungssteif zu machen oder so wenige lösbare Verbindungen wie möglich aai7uwenden. Diese beiden Gesichtspunkte führten vereint unter dem Zwange ständig sich vergrößernder Kräfte zu einem mit den Zylindern aus einem Stück gegossenen Stahlgußrahmen, ferner zum ganzge schweißten Rahmen, der grundsätzlich keine lösbaren Verbindungen aufweist.
  • Bei bekannten Rahmen der letzteren Bauart, die in der Hauptsache aus zwei Seitenwangen bestehen, deren Querversteifung durch eingeschweißte senkrechte und waagerechte Blechwände erfolgt, sind die .'\chsausschnitte der beiden Seitenwangen wulst-oder flanschartig durch Flacheisen ausgekleidet, wobei in ähnlicher Weise wie beim Blechrahmen angeschraubte :Alarmierungen verwendet werden, die Hornblocks, um die Einrißgefahr an diesen besonders gefährdeten Stellen zu vermindern und gleichzeitig den Achslagern Führungen anit ausreichenden Gleitflächen zu geben.
  • Der geschweißte Lokomotivrahmen gemäß der vorliegenden Erfindung mit zwei Seitemvangen ist, abweichend von dieser bekannten Bauform, nicht nach dem bisher als 1luster dienenden Plattenrahmen gestaltet, es werden vielmehr bei ihm neuartige, ganz der geschweißten Bauweise angepaßte Elemente verwendet. Die schon angeführten U-föranigen, die Aclislager und Achswellen umschließenden Querbleche, die in die einzelnen Paare von Achslagerausschnitten eingeschweißt sind, dienen gleichzeitig soNvohl zur Armierung der Ausschnitte als auch zur gegenseitigen Querversteifung der beiden Seitenwangen. Gegenüber der bekannten Verstärkung der Ausschnitte durch Auskleidung mit Flacheisen wird durch die U-förmigen Querbleche nicht nur eine erheblich wirksamere Versteifung des einzelnen Ausschnittes erzielt, sondern es werden auch je zwei einander zugeordnete :'Nusschnitte starr miteinander verbunden, so daß gegenseitige Längs- und Vertikalverschiebungen der Seitenwangen verhindert werden und damit die bei dieser Bauart sonst üblichen, zur Querversteifung dienenden Blechwände entfallen. Die Übertragung dieser beiden Funktionen, Verstärkung der Ausschnitte und Querversteifung der Wangen, gemäß der Erfindung auf ein einziges Element ist nicht nur hinsichtlich der baulichen Vereinfachung, sondern auch des Gewichtes ein wesentlicher Vorteil.
  • Der ebenfalls schon angeführte durchlaufende, mit den U-förmigenQuerblechen verschweißte Hohlk<rper bildet als Mittelträger das Rückgrat der Rahmenkonstruktion. je nach den baulichen Verhältnissen der Gesamtkonstruktion durchdringen diese ihn oder er selbst mit seinem unteren Teile diese, wobei er in letzterem Falle seinen vollen Querschnitt durchgehend beibehält. DerHohlkörper als Verstärkungsmittel gew=ährleistet ebenfalls die Einhaltung der `'Winkel und Urmaße des Rahmens.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Seitenwangen an ihren Oberkanten nach innen gebogen, an den Hohlkörper herangezogen und mit diesem verschweißt. Sie sind ferner in den Räumen zwischen den U-förmigen Querblechen mit gleichfalls durch Einbiegen entstandenen oder angeschweißten Untergurten versehen. Dabei entstehen oberhalb der Querbleche in der Längsrichtung kastenförmige Obergurte. Die Untergurte werden an den Achsausschnitten durch abnehmbare Achsgabelstege bekannter Art ersetzt.
  • In den Räumen zwischen den Querblechen sind die Seitenwangen durch Zwischenböden und gegebenenfalls noch die Untergurte durch Blechstreben, die ihnen vorzugsweise nach oben offene U-Formen verleihen, mit dem Hohlkörper verbunden.
  • Die Nachrechnung ergibt, daß sich schon bei Verwendung verhältnismäßig dünner Bleche für die Zwecke gemäß der Erfindung hinreichende Querschnitte zur Übertragung der auftretenden Kräfte ergeben und gegenüber einer Stahlguß- bzw. Barrenrahmenbauart wesentliche Gewichtseinsparungen erzielt werden, so daß die Vorteile der vorliegenden neuen Rahmenbauart mehrfach begründet erscheinen.
  • An einen Lokomotivrahmen dieser Bauart können Bußeiserne oder Bußstählerne Lokomotivzylinder in der üblichen Weise angeflanscht und angeschraubt werden. Ein besonderer Vorteil ist aber im vorliegenden Falle darin zu erblicken, daß räumlich gut verteilte Anschlußquerschnitte dargeboten werden, die es auch gestatten, einen vollständig in Stahl gegossenen Zylinderblock anzuschweißen. Somit sind dann auch die letzten lösbaren Schraubverbindungen beseitigt, die infolge Lockerung zu Beanstandungen führen könnten.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise in zwei Ausführungsformen durch neun Abbildungen dargestellt, wovon sich Abb. i bis 5 auf eine Form mit den I-lohlkörper durchdringenden Querblechen und Abb. 6 bis 9 mit den Querschnitt unverändert behaltendem, in die Querbleche eindringendem Hohlkörper bezieht. Abb.9 zeigt insbesondere noch die Durchführung des Hohlkörpers durch eine Ausnehmung im Zylindergußblock und seine Schraubverbindung mit diesem Block; seine Schweißverbindung mit diesem am Vorderende ist als ohne weiteres vorstellbar nicht dargestellt.
  • Im ersten Beispiel, Abb. i bis 5, ist Abb. i ein mittlerer Längsschnitt des Rahmens, Abb..2 ein waagerechter Längsschnitt durch die Hohlkörperachse, Abb. 3 ein Querschnitt längs Linie zu-w der Abb. r, Abb. q ein Querschnitt längs Linie x-x der Abb. i, während Abb. S ein perspektivisches Bild der Durchdringung des Hohlkörpers durch ein Querblech gibt.
  • Im zweiten Beispiel, Abb. 6 bis 9, ist Abb. 6 der vordere Teil eines mittleren Längsschnitts, Abb.7 ein Querschnitt längs Linie v- y der Abb. 6, Abb. 8 ein Querschnitt längs Linie z-zyder Abb. 6, während Abb. 9 den vorderen Teil eines waagerechten Längsschnittes durch die Hohlkörperachse zeigt.
  • In allen Abbildungen bedeuten a die 'Seitenwangen des Rahmens, b die U-förmigen Querbleche, c den durchlaufenden Hohlkörper, d die Untergurte der Seitenwangen, e die Zwischenböden zwischen Wangen Land Kohlkörper und f die Blechstreben

Claims (1)

  1. PArexTAtrsPnttcttL: i. Geschweißter lm)konu)tivrahmen mit zwei Seitenwangen, dadurch gekennzeichnet. daß in die einzelnen Paare voll Achslagerausschnitten der beiden Seitenmmgen (a) U-förmig gehogene Querbleche (b) eingesch-,veißt sind, die die achslager und Achswellen umschließen. ?. Lokomotivrahmen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein durchlaufender Hohlkörper (c) als Mittelträger von kreisförmiger, quadratischer oder anderer Querschnittsform in der Mittelachse angeordnet und finit den U-förmigen Querblechen (b) durch Schweißnähte verbunden ist. 3. lmk)motivrahinen nach Anspruch i und dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (a) an ihren oberen Kantete nach innen gelogen, an den Hohlkörper (c) leerangezogen und finit diesem verschmeißt, ferner in den Räumen zwischen den U-fi>rinigen Querblechen (I)1 mit ebenfalls durch Gilil)iegeti entstandenen oder angeschweißten Untergurten (d) versehen sind, wobei oberhalb der U-förmigen Querbleche (b) in der Längsrichtung kastenförmige Obergurte entstellen (Abb. 3, 4, 7 und 8). 4. I_okonutivrahtnen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Räumen zwischen den Querblechen (b) die Seitenmangen (a) durch Zwisclienl)ödeti (e) und gegebenenfalls die Untergurte (d) durch Blechstreben (f) niit dem 1 lohlköi-per (c) verbunden sind (A1)1). 3 und s). 3. Inkonu)tivralitnen nach Anspruch i bis .I. dadurch gekennzeichnet, dalß die U-förmigen Querbleche (b) den Hohlkörper (c) durchdringen GMAU t 1» s 5). 6. Inl:omotivrahinen nach Anspruch i bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Ilohlkörper (c) seinen vollen Otlei-schtiitt beibehält und mit seinem unteren Teil in die Querbleche (b) einschneidet (abb.6 bis 8). ;. I.okonuxivrahinen nach Anspruch i bis 6 mit vor Kopf angeschweißtem Zylinderblock aus Stahlguß, dadurch gekennzeichnet, (laß die die äußeren Rahmenwangen (a) rillt (km Stalilgtißkörl)er (g) verbindenden Schweißnähte und die Verbindungsstelle des Hohlkörpers (c) mit dem Stahlgußkörper in verschiedenen Querschnittsehenen des Rahmens liegen. Lokomotivrahmen nach Anspruch t bis dadurch gekennzeichnet, daß cler Hohlkörper (c) durch eine seiner Querschnittsform angepaßte Ausnehmung (h) des Zy-linderl)locks (g) hindurchgeführt und an seinem vorderen I?nde mit diesem verlnmden ist (.-11)b 9). p. Lokoniotivrahnien nach Anspruch i bis dadurch gekennzeichnet, daß der durch deti Zvlinderldock (g) hindurchgeführte Hohlkörper (c) mittels eines Druckflansches (i) und Druckschrauben (k) mit dem Zylinderblock verbunden ist, so daß im Hohlkörper eine Zugspannung entsteht, die eitle Druckspannung in den äußeren Rahmenteilen bzw. in deren äußeren hcliweißstellen hervorruft (Alb. c)). io. I_o komotivrahtnen nach Anspruch i bis (81, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Zvlinderl)lock (h) hindurchgeführte Llohlkörper (c) an seinem vorderen Ende finit dem Zvlinderblock derart durch Schweißung verbunden ist, daß im Hohlkörper eine Zugspannung entsteht, die eineDruckspannung in den äußeren Rahmenteilen bzw. in deren äußeren Schweißstellen hervorruft. i i. Lokomotivrahmen nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (g) als Vorratsbehälter ausgebildet ist, beispielsweise für 'Speisewasser, flüssigen Brennstoff, Druckluft oder Unterdruckluft für Bremsen.
DEP49864A 1949-07-24 1949-07-24 Geschweisster Lokomotivrahmen Expired DE801521C (de)

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DEP49864A Expired DE801521C (de) 1949-07-24 1949-07-24 Geschweisster Lokomotivrahmen

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DE (1) DE801521C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE946631C (de) * 1953-08-14 1956-08-02 Eisen & Stahlind Ag Geschweisster Rahmen fuer Kolbendampflokomotiven

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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