DE767003C - Fahrbarer Transformator - Google Patents

Fahrbarer Transformator

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DE767003C
DE767003C DES131672D DES0131672D DE767003C DE 767003 C DE767003 C DE 767003C DE S131672 D DES131672 D DE S131672D DE S0131672 D DES0131672 D DE S0131672D DE 767003 C DE767003 C DE 767003C
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DE
Germany
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boiler
transformer
transformer according
cheeks
frame
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Expired
Application number
DES131672D
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English (en)
Inventor
Karl Dr Haas
Otto Dipl-Ing Kadur
Arthur Schubert
Rudolf Tast
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/16Wagons or vans adapted for carrying special loads
    • B61D3/166Wagons or vans adapted for carrying special loads for carrying very heavy loads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Housings And Mounting Of Transformers (AREA)

Description

  • Fahrbarer Transformator Die Erfindung bezieht sich auf einen fahrbaren Transformator. Bei fahrbaren Transformatoren unterscheidet man in der Fachwelt allgemein zwischen einem sog. Fahrzeugtransformator und einem sog. Wandertransformator. Unter einem Fahrzeugtransformator versteht man einen Transformator, der ständig fest mit seinem Fahrzeugrahmen verbunden ist. Da der Transformator selbst einen Teil des Fahrzeuges bildet, kann dieses so leicht ausgebildet sein, daß es erst in Verbindung mit dem Transförmatorkessel die erforderliche Steifigkeit erhält. Nachteilig ist bei diesen Fahrzeugtransformatoren aber; daß sie nur auf dem Fahrzeug in Betrieb genommen werden können und so ihr Anwendungsbereich beschränkt ist. Bei den Wandertransformatoren bildet der Transformator wohl auch einen Teil des Fahrzeugs, er ist aber nur zum Versand mit dem Fahrzeuggestell verbunden, in Betrieb dagegen von diesem abgenommen. Das Fahrzeuggestell muß in diesem Fall die volle Transformatorlast aufnehmen und entsprechend stark bemessen sein. Durch die schwere Ausführung des Fahrgestells wird das gesamte Gewicht des Wandertransformators gegenüber dem eines Fahrzeugtransformators erheblich vergrößert.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, einen fahrbaren Transformator zu schaffen, bei dem das aus Rädern und Rahmen bestehende Fahrzeug erst in Verbindung mit dem Transformator- Kessel die für den Fahrbetrieb erforderliche Steifigkeit erhält, der aber die genannten -Nachteile sowohl des Fahrzeugtransformators als auch des Wandertransforinators nicht besitzt.
  • Erfindungsgemäß ist der mit Rädern und Anschlußteilen versehene Fahrzeugrahmen am Transformatorkessel lösbar befestigt. Für die lösbare Verbindung kommen in erster Linie Klemm- und Schraubvorrichtungen in Betracht. Die leichte Trennung von Fahrzeug und Kessel bietet den Vorteil, daß der Transformator entweder als fahrbarer Transformator benutzt oder getrennt vorn Fahrzeug an Stellen eingesetzt werden kann, die mit der Eisenbahn nicht zu erreichen sind. Der Anwendungsbereich des neuen Transformators ist also gegenüber dem eines reinen Fahrzeugtransformators erheblich erweitert. Dazu kommt noch, daß die Herstellung des Transformators wesentlich erleichtert ist. da er ohne Teile des Fahrzeugrahmens bildende Bauteile zusammengebaut und sämtliche Arbeiten am fertigen Transformator, so insbesondere das Tränken, Kochen, Trocknen, Evakuieren ohne Behinderung durch die sperrigen Fahrzeugwangen vorgenommen werden können. Erst im völlig gebrauchsfertigen Zustand wird der Transformator mit dem Fahrgestell verbunden. Von besonderer Bedeutung ist aber, daß bei dein neuen fahrbaren Großtransformator die Vorteile der universellen Verwendbarkeit und leichteren Herstellung unter Beibehaltung der Vorteile einer gewichtssparenden und billigen Bauweise erzielt sind, , da ja das Fahrzeug erheblich schwächer ausgeführt "werden kann als bei einem reinen . Wandertransformator.
  • Die Figuren der Zeichnung zeigen Ausführungsbeispiele und Einzelheiten des fahrbaren ' Transformators gemäß der Erfindung.
  • Fig. i zeigt eine seitliche Außenansicht mit der Blickrichtung auf die Kessellängswand und auf die eine Länge des Fahrzeugrahmens. Dieser besteht im wesentlichen aus zwei Wangen i, die in bekannter Weise Aus- , schnitte -2 für die Aufnahme der Eisenbahnachsen 3 und Räder .a. haben. Die Rahmen Wange hat Ansätze 5, mit denen Kessellaschen 6 verschraubt werden. Diese Kessellaschen können abgekröpft sein oder mit der Kessellängswand 7 in einer Ebene liegen. Sie bestehen vorteilhaft mit der Kessellängswand aus einem Stück. sie können aber auch als besondere Teile hergestellt und mit den Enden der Kessellängswand 7 oder den Kesselstirnwänden 8 und 9 verschweißt «-erden. Die die Anschlußteile. z. B. Puffer io und Verbindungshaken und äsen i i tragenden Enden 13 des Fahrzeugrahmens dienen einerseits zur Unterbringung weiterer Räder, wenn die unter dein Kessel vorhandenen Räder noch keine genügende Verteilung der Raddrücke gestatten. Ferner sind sie erforderlich, um beim Transport an den Kesselstirnwänden den nötigen Raum zrt erhalten für die Unterbringung von Durchführungsisolatoren 14. und Regel-' schaltergehäuse 15. Der Transformatorkessel, und zwar seine Längswände 7 und gegebenenfalls auch die Stirnwände 8 und 9 -sind in an :ich bekannter Weise durch ein Trägerfachwerk versteift, das aus einzelnen mit den Kesselwänden verschweißten Längsgurten 16 und Gitterstäben 17 und i8 bestellt. Das Fachtverk kann auch den Regelschalterkessel einschließen. Die Fachwerkträger i9 und 20 werden dabei ebenfalls vorteilhaft mit dem Gehäuse 15 verschweißt, so daß Transformatorkessel und Regelschaltergehiuse nicht nur die zu transportierenden Gewichte aufzunehtuen vermögen, sondern auch beim Evakuieren während der Aufbereitung von Schalter und Transformator die nötige Druckfestigkeit haben. Mittels der Haken 21 kann der Transformator angehoben «-erden. Das Ölausdelinungsgefäß befindet sich vorteilhaft auf dem ge«-öIbten Kesseldeckel 22.
  • Wie Fig. -? zu entnehmen ist. wird der Kesselboden 3o abgesetzt und möglichst tief in den Fahrzeugrahrr_en hineingezogen. uni an Ladehöhe zu gewinnen. Durch Querträger 31. die mit dem Kesselboden 30 verschweißt sind, wird der Boden versteift. Der Kesselboden hat Ansätze oder ist über die Kesselwand 7 mit dem Teil 32 herausgezogen. Dieser Teil ,cird mit dem Flansch 33 der Fahrzeugwange i verschraubt. Außerdem werden die Querträger 3i. die entsprechend dem abgesetzten Kesselboden ausgeschnitten oder abgekröpft sein können, mit der Wange i gegebenenfalls unter Einfügen der Paß- oder Futterstücke 3.4 verschraubt. Der Querträger 31 hat Flanschen oder Lappen 35 für die Schraubbolzen 39. Die Steifigkeit der Anordnung und des Fahrzeuges wird noch erhöht, wenn man, wie bei dein in Fig. 2 dargestellten Beispiel gezeigt ist. einige oder alle Träger des Fachwerkes, vor allem die -senkrechten Träger i7, über die Wange i hinunterzieht und ebenfalls mit der Wange verschrauht. Hierzu hat der Träger 17 Flanschen oder Lappen 36. U m den Wangenflansch 33 nicht anschneiden zu müssen, erhält der Träger 17 vorteilhaft einen den Ät'angenflansch umgreifenden Ausschnitt 37 oder eine Kröpfung. Zwischen Flansch 36 und Wange i kömien auch Paßstücke eingesetzt «-erden. Sämtliche Träger können aus j#-ormalprofil bestellen, oder sie sind als Blechträger durch Stanzen, Ziehen oder Pressen hergestellt, oder sie bilden aus einzelnen Teilen zusammengenietete Blechträger. Dabei kann auch der Kessel Selbst als ein- oder mehrwandiger Blechträger ausgebildet sein, so daß die Profilbreite besser ausgenutzt ist.
  • Die Fahrzeugräder, z. B. Eisenbahnräder 38 oder gummibereifte Räder für den schienenlosen Überlandtransport, ragen in den abgesetzten Kesselboden hinein und sind zwischen den Quer trägerr'3 i untergebracht.
  • Wird der Fahrzeugrahmen vom Kessel abgenommen, füllt man en von der Wange i freigegebenen Raum zwischen Querträger 31 und Fachwerkträger 17 durch Paßteile oder Futter aus und verschraubt beide Träger miteinander. Dann kann der Transformatorkessel ohne weiteres beim Anheben das Transformatorgewcht aufnehmen und erhält die erforderliche Druckfestigkeit für das Evakuieren. Soll nun der Fahrzeugrahmen in einem Eisenbahnzuge leer mitgeführt werden, so ist er ohne den Transformatorkessel nicht knick- und biegefest genug. Man setzt daher für den Transport des leeren Fahrzeugrahmens besondere Querträger zwischen die- Wangen und füllt auch vorteilhaft zwischen den Ansätzen 5 freigewordene Lücken durch Schienen oder Blechstücke aus, die mit den Ansätzen 5 verschraubt werden. Der Fahrzeugrahmen ist aus Gründen der Gewichtsersparnis so schwach bemessen, daß er beim Transport nur durch die Kesselteile hinreichend versteift wird. Andererseits können aber auch die Kesselteile so schwach bemessen werden, z. B. das Fachwerk und Ober- - und Untergurt des Fachwerkes, daß der Fahrzeugrahmen für die Versteifung des Trägerfachwerkes herangezogen werden muß. In diesem Falle darf man natürlich den Fahrzeugrahmen später nicht mehr vom Transformatorkessel entfernen, was ja auch, wenn es sich um eine schnell einsatzbereite Reserve handelt, nicht mehr erforderlich ist. '.
  • An Stelle der Ansätze 5 auf den Wangen i, die das Einhalten der gleichen Wangenhöhe auf der Wangenlänge gestatten, können die Wangen auch an der Stelle, an der der Kessel in sie eingesetzt wird, ausgeschnitten sein und eine geringere Wangenhöhe haben. Will man die Schwächung des Wangenquerschnittes wieder ausgleichen, dann muß man- an dieser Stelle die Wangenflanschen oder die Wangen selbst durch aufgeschweißte oder aufgenietete Blechteile verstärken. Als Verstärkung kÖnnen gegebenenfalls die Paßstücke 34 dienen, die mit den Wangen verschraubt werden und auf der ganzen Wangenlänge zu diesem Zweck in einem Stück durchgeführt sind.
  • Ist für den vom Fahrzeug abgenommenen Transformator auch am Aufstellungsort noch eine gewisse ' Beweglichkeit erforderlich, so können an einzelnen Querträgern 3 i Rollen 41 etwa in der -aus Fig. 3 ersichtlichen Weise befestigt werden. Die Achsen 4o der Rollen 41 werden am Querträger angeschraubt, angenietet oder angeschweißt. Auch können unter dem Kesselboden noch besondere Querriegel 4a angebracht sein, die lediglich zur Befestigung der Rollen 41 dienen. Wenn die Rollen den gleichen Durchmesser wie die Fahrzeugräder haben, müssen die Achsen 40 so hoch gesetzt werden, daß die Rollen nicht über das Lichtraumprofil unterhalb des Kesselbodens herausragen. Meistens erhalten aber die Rollen 41 einen kleineren Durchmesser als die Fahrzeugräder.
  • Um weitere Ladehöhe zu gewinnen, wird der Kesselboden gemäß Fig.4 versteift. Der den Eisenkern 45 des Transformators tragende Bodenteil 46 ist durch einen flachen und möglichst breitflanschigen Träger 47 versteift, der mit dem Boden 46 mindestens stellenweise verschweißt ist. Indem von dem schrägen oder vertikalen Teil 48 des Kesselbodens begrenzten Raum sind auf der Kessellänge verteilte Blechträger oder Rippen 49 angeordnet, die mit den Trägern 47 und mit der Kesselwand an der Stelle 5o verschweißt sind. Diese Rippen 49 haben Flansche 5 i, die mit der Rahmenwange i durch die Schraubbolzen 52 verschraubt werden. Der Kesselboden hat also gewissermaßen eine Zellenstruktur.
  • Eine weitere Versteifung des Kesselbodens ergibt sich durch die in Fig. 5 dargestellten Zugstangen 53, die den Eisenkern, z. B. das Kernfenster, oder Aussparungen des Eisenkernes durchsetzen und einander gegenüberliegende Wandteile 54 und 55 des Kesselbodens miteinander verspannen. Bei Rahmenkernen können die Zugstangen 53 in die Luftspalte zwischen den einzelnen Rahmen eingesetzt werden. Man bildet sie dabei breit und flach entsprechend den Luftspalten aus. Die Zugstangen 53 müssen natürlich lösbar sein, damit man den Eisenkern aus dem Kessel herausheben kann. Sie werden also mittels die Bodenwände 54 und 55 durchdringender Schraubbolzen mit dem Boden verspannt. Die Wandteile 54 und 55 können auch durch am Kern befestigte Zugstangen 56 mit dem Kern verspannt werden.
  • Wenn an den Kesselstirnwänden Stufenschaltergehäuse angebracht sind, müssen diese, falls sie die gleiche Breite wie der Transformatorkessel haben, an der Stelle, an der die Laschen 6 mit den Ansätzen 5 zu verschrauben sind, ausgespart sein. Wie z. B. der Fig.6 zu entnehmen ist, hat das Schaltergehäuse 15 in der Nähe des Ansatzes 5 und der Lasche 6 die Aussparung 6o.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrbarer Transformator, bei dem das aus Rädern und Rahmen bestehende Fahrzeug erst in Verbindung mit dem Transformatorkessel die für den Fahrbetrieb erforderliche Steifigkeit erhält, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Rädern (.I) und Anschlußteilen (5) versehene Fahrzeugrahmen am Transformatorkessel (bei 6) lösbar befestigt ist.
  2. 2. Transformator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß ein über die Kesselwand herausragender Bodenteil oder am Kesselboden befestigte Lappen mit Teilen des Fahrzeugrahmens, z. B. den Fahrzeugwangen (i), lösbar befestigt sind.
  3. 3. Transformator nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kesselwand (7) versteifenden Stäbe oder Schienen (17, 1S). insbesondere die senkrechten Kesselrippen (17), mit den Rahmenwangen (i) lösbar verbunden sind. d.
  4. Transformator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Rippen (17) des Kessels über den Kesselbodenteil hinaus verlängert sind und die Rahmenwangen (i) übergreifen.
  5. 5. Transformator nach den Ansprüchen i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (31) des Kessels an den Wangen (i) lösbar befestigt sind.
  6. 6. Transformator nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenwange (i) zwischen Querträger (31) und den senkrechten Kesselrippen (17) gegebenenfalls unter Einfügen von Futterstücken (34) lösbar eingespannt ist.
  7. 7. Transformator nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß die die VCrange (i) übergreifende Kesselrippe (17) für die Aufnahme des Wangenflansches (33) ausgespart oder gekröpft ist.
  8. Transformator nach den Ansprüchen i bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Kessellängswände (7) über die Stirnwände hinausragende Lappen oder Rippen haben oder daß an die Stirnwände etwa in der Ebene der Längswände oder parallel dazu liegende Laschen (6) angesetzt sind, die an Ansätzen (5) der Rahmenwangen (i) lösbar befestigt «-erden. f g.
  9. Transformator nach den Ansprüchen i bis S, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der die Regelschaltergehäuse an der Kesselstirnwand versteifenden Rippen an dem Rahmen lösbar befestigt sind. i o.
  10. Transformator nach den Ansprüchen i bis g, dadurch gekennzeichnet. daß die die Wangen (i) miteinander verbindenden Querträger (31) entsprechend dem abgesetzten Kesselboden (30) ausgeschnitten oder gekröpft sind. i i.
  11. Transformator nach den Ansprüchen i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Kesselboden möglichst flache und breite Träger verschweißt sind. an die gegebenenfalls mit dem Kesselboden verschweißte Rippen angeschweißt sind, deren Flansche an den Wangen lösbar befestigt sind (Fig. d.).
  12. 12. Transformator nach den Ansprüchen i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß einige Querträger (42) oder besonders eingesetzte Querriegel des Kesselbodens Rollen (.Ii) zum Verschieben des Transformators tragen, wenn dieser vom Fahrzeugrahmen abgehoben wird.
  13. 13. Transformator nach den Ansprüchen i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß einander gegenüberliegende Teile (54 bis 55) des abgesetzten Kesselbodens mittels den Eisenkern durchsetzender Zugstangen oder Schienen (56-) verspannt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7850418B2 (en) 2009-10-28 2010-12-14 General Electric Company System and method to facilitate maintenance on a wind turbine
US8807923B2 (en) 2011-02-07 2014-08-19 Vestas Wind Systems A/S Access apparatus for a wind turbine and method of using same

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CN102052261B (zh) * 2009-10-28 2013-12-04 通用电气公司 便于在风力涡轮机上进行维护的系统及方法
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