DE801378C - Ganz oder teilweise aus undurchlaessigem Material bestehende Schuhe - Google Patents
Ganz oder teilweise aus undurchlaessigem Material bestehende SchuheInfo
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- DE801378C DE801378C DEP17031D DEP0017031D DE801378C DE 801378 C DE801378 C DE 801378C DE P17031 D DEP17031 D DE P17031D DE P0017031 D DEP0017031 D DE P0017031D DE 801378 C DE801378 C DE 801378C
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- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
- A43B13/38—Built-in insoles joined to uppers during the manufacturing process, e.g. structural insoles; Insoles glued to shoes during the manufacturing process
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- A43B1/0045—Footwear characterised by the material made at least partially of deodorant means
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- A43B17/00—Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
- A43B17/08—Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined ventilated
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- A43B17/00—Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
- A43B17/10—Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined specially adapted for sweaty feet; waterproof
- A43B17/102—Moisture absorbing socks; Moisture dissipating socks
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
- Ganz oder teilweise aus undurchlässigem Material bestehende Schuhe Trotz ihrer außerordentlichen Haltbarkeit und des sehr weichen, angenehmen Ganges haben sich die ganz oder teilweise aus Gummi, Gummiersatzstoffen, gummihaltigen Lederersatzstoffen usw. bestehenden Schuhe nicht einführen können, weil diese Materialien die unangenehme Eigenschaft haben, daß sie luftundurchlässig sind. Obwohl diese Eigenschaft auf der einen Seite absolut dichte Schuhe garantiert, hat sie auf der anderen Seite jedoch den großen Nachteil, daß Schuhe dieser Art von Menschen mit Schweißfüßen überhaupt nicht getragen \\-erden können, während sie bei gesunden Füßen auf die lauer eine Schweißfußbildung bevvirken. Darüber hinaus können durch die Feuchtigkeitsstauungen im Schuh bakterielle Veränderungen der Haut auftreten, die oft eine krankhafte Schweißabsonderung zur Folge haben und nicht selten zum Wundwerden der Füße führen. Man hat zwar bereits versucht, diesen Übelstand dadurch zu beseitigen, daß man (las Oberleder der Schuhe perforierte oder aus Flechtwerk machte oder daß man Einlegesohlen aus hochporösem -Material verwandte, um eine isolierende Schicht zwischen Fuß-Llrt(l Schl;hsohle zu erhalten, ohlie jedoch finit diesen Mitteln einen durchschlagenden Erfolg zu erzielen.
- Isine neue, grundsätzliche andere Lösung dieses Problems bringt die vorliegende Erfindung. Sie besteht darin, daß die ganz oder teilweise aus Itiftundurchlässigem Material bestehenden Schuhe oder Stiefel ganz oder teilweise mit einer flexiblen Sohle versehen sind, die mit wasserabsorbierenden N i itteln inil)i"ügniert ist. Eine solche flexible Sohl; kann z. 13. aus Leder oder Pappe bestehen, (las Init den hygroskopischen Substanzen imprägniert ist.
- ,\1s ganz besonders vorteilhaft für diesen Z\,.-(°ck haben sich Celluloseprodukte, insbesondere Vulkanfiber, erwiesen, das aber erst in einem Weichinachungshade geschmeidig gemacht werden inuß. (la es sonst für diesen Zweck zu spröde ist. 1)a die Weichmachung eine Art Ouellprozeß darstellt, genügt dazu ein Wasserbad. Das Wasser allein wurde jedoch in der Sohle schnell wieder verdunsten, deshalb werden dem Weichmachungsbade, und darin besteht weiterhin die Erfindung,wasserabsorbierende Substanzen, d. lt. hygroskopische, leicht lösliche Substanzen zugesetzt, die (las `'Wasser in der Sohle bindun und dadurch diese geschmeidig erhalten, darüber hinaus aber, da sie keine gesättigten Lösungen darstellen, in der Lage sind. den fast ganz aus Wasser bestehenden Fußschweiß zu absorbieren. Von einem gewissen Punkt ab verdunstet ein Teil dieses 1Vassers heim Stehen an der Luft wieder, so daß die wasserabsorbierenden Substanzen in der Sohle nie unwirksam werden.
- Als hygroskopische Substanzen für den vorliegeildenZweck können Verwendung finden: Zunächst die Chloride von Calciuni, Magnesium und Aluminium, wobei (las letztere noch den Vorteil einer adstringierenden Wirkung hat, ferner Lösungen von Glycerin, Glyceringemisch und Glycerinersatzstoffen, Zuckersirup, :Melasse, Glykol, Prol)y'lenglyl:ol, Pentametylenglykol, T riäthanolamin nebst seinen Salzen, ferner Salze organischer Säuren, wie lfagnesiuml>utyrat, milchsaures Triäthanolamin, milchsaure :'Alkalien, Estersalze (fier Phthalsäure, ferner hochmolekulare mehrwertige AI-koliole der aliphatischen oder zvkloaliphatischen Reihe oder (fieren Äther, ferner bikresvlkarbonat und ähnliche leicht wasserlösliche orgastische oller anorganische Verbindungen.
- Während die vorerwähnten 1Vlittel, (lein Wasserhaushalt der Füße angepaßt, eine trocknende und damit bereits eine heilende Wirkung ausüben, wird durch den Zusatz einer Emulsion teilweise verseifbarer natürlicher oder künstlicher Öle. der auch aromatische Kohlen@vasserstoffverhindungen mit 'ferpen- oder Eugenolcharakter zugesetzt werden können, die `'Wirkung der Geschmeidiginachung und der Heileffekt wesentlich erhöht, insbesondere dann noch, wenn der Emulsion Formaldehyd in geringen Mengen zugesetzt wird. Es ist nicht erforderlich, alle diese Chemikalien zugleich zur Anwendung zu bringen, iedoch ist es zweckmäßig, von jeder Gruppe mindestens einen Vertreter anzuvyenden, da erst (furch (las Zusammenwirken aller drei Gruppen, also
der wasserabsorbierenden, heilenden und desinfi- zierenden Mittel, ein maximaler L7fiekt erreicht wird. Als ganz besonders vorteilhaft für die Behand- lung der Vulkanfiber in (lein angegebenen Sinne hat sich die Verwendung von Oxyallcylainiiaen in Kom- bination mit Thiostilfaten (S_>(>.l-I(men) erwiesen. Darüber hinaus besitzt das S"0"-loii sehr stark desorisierende. bakterizide und adstringierende Eigenschaften. Lagert inan nun die thioschweflige Säure an Oxyalkylaninie an. von denen das Tri- äthatiolamin für den gedachten Zweck am vorteil- haftesten ist, so entstehen Verbindungen, die durch- aus salzartigen Charakter haben, aber infolge der Häufung von 011-Gruppen im Molekül nicht kristal- lisieren, sondern eilte ;ehr viskose. stark livgrosko- pische Flüssigkeit bilden. Das (furch Neutralisation von Triäthanolamin mit schNvefliger Säure und nachträglichem Zusetzen finit Schwefel erhaltene Tri- äthanolamilitliiosulfat weist neben den bekannten Eigenschaften des Natriunithiosulfates noch bedeu- tende Vorzüge auf. Die Tiefenwirkung ist durch die Verwendung des Triä thanolarnins als Alkali- komponente dieses Salzes wesentlich gesteigert. Der Heileffekt ist dadurch ottensichtlich beschleunigt und beträchtlich erhöht, zudem gestattet cIer flüs- sige Aggregatzustand der Verbindung die Medi- kation in unverdünnter und damit überaus aktiver Form. Zuletzt ist die Bindung der Komponenten thiosch-,veflige Säure und Triäthanolarnin verhält- nismäßig locker, ein Umstand, (fier sich ebenfalls günstig auf die 13eilNyii-I;tilig auswirkt. Die starb 11@'grl>Sk01)1SC@C'I@ E1ret1SC11<ifttll können sehr gut zur \1 eichinachung von Vulkanfiber aus- genutzt werden arid liefern I?inlegesohlen, die die angeführten medizinischen Vorzüge im Verein mit einer ausreichenden Weichheit und guter Wasser- aufnahmefähigkeit haben. Das genügend lange einem solchen Bade ausge- setzte Vulkanfiber, (las zweckmäßig in Stärken von etwa r min zur Anwen(luug gelangt, erhält dadurch all: (lie mechanischen I?igenschaitcn. die inan tior- mal(r@ycise <in Leder st(-Ilt. also ilalteson(lere hohe Ahriehfestigkeit, Stichausreißfestigkeit. Durch- lässigkeit für Wasserdampf, ausreichende Festig- keit gegenüber Zug und Dehnung und Kältebestän- digkeit, so daß es als eile Element im Schuh, z. 13. als Brandsohle, Zwischensohle oder auch als Ein- legesohle, Verwendung finden kann. Zu diesen mechanischen Eigenschaften treten durch die Bad- behandlung noch hinzu: Starke Hygroskopie, eine bakterizide Wirkung und eilte heilende Wirkung auf Hatit- und Fußnerven durch die ätherischen Öle und das Formaldehyd. Durch die Anwendung einer solchen Sohle, sei es als Brandsohle oder als lose eingelegte Sohle, wird es möglich, den Anteil des gummiartigen Werk- stoffes am Schuh 1>etl"iiclitlicli zu erhöhen, ja sogar die Schuhe ganz aus diesem Material zu machen. ohne Schaden für die Füße befürchten zu müssen, denn die durch den Fußschweiß bedingten Übel- stände sind durch die neue Sohle restlos beseitigt. darüber hinaus sogar ein erheblicher heilender Effekt für die unter Fußschweif:) leidenden Füße er- zielt. ()<t-rkirch ist aber feie \Iiigliclikeit gegeben, die guten l:igenschaftett der guintniartigen Stolte be- züglich Elastizität und Dichtigkeit mit dein ge- wohnten _@tisselicn der Le@lerschulle zu kombinieren, und ztVar dadurch, daß inan den ganzen Sohlenteil mit einem tunlaufenden, hochgezogenen Kragen in einem nahtlosen Stück in einer Form herstellt. wie es ])ei Turnschuhen bereits bekannt ist, und an diesem lit@cli"ezo#,clien Kragen das Oberteil aus I_ccler lt@fcstigt. Ncheti (teil bereits er\N-"illntep. Vor- teilen 1»-itlgt diese Ausbildun- des Schuhes den Vor- teil eitler atiGerordentlichen Verbilligung in der llerstelltin". Weiterhin kauft es zweckmüßig sein. auf der Sohle (f eine zweite Sohle aus -fit wärmeisolieren- dem Material. wie z. 1l. aus \\'oll- oder Kamelhaar- gewelle. oder auch Geflecht, z. l3, aus Stroh, durch Anheften zu hcfestigen bzw. die Sohle mit einem L?I>erztig aus diesen --Materialien zu versehen. Auf diese \\cisc# hissen sich Sollleu lrCl-stellen. die eben- so waren halten wie holz- oder Filzsohlen. In den Figtireit senil drei .\ttsführungsl>eispiele des neuen Schuhes im Vertikalschnitt dargestellt. Nach der I?rfindung besteht der neue Schule aus (lein L'litertcil a finit dein hochgezogenen Kragen b ans glililllitartige11 @ll)ttell, die in einem nahtlosen Stück in eitler Form vulkanisiert sind. Bei dem :\ustübrun@@slteispiel der Fi<g. i hat der Kragen b nur eine geringe I-liilie, so daß hier (las an die Sohle und an diesen Kragen geklebte, aus Leder be- stellende Oberteil i bis auf die \alitstelle hcral)- reicht, initliiti llie#ser Schult int Aussehen Von einem Lederschtili flicht zti untet-scheiden ist. Bei dem Ausfiilirtitigslteisltirl frei- Fig. 2 ist der Kragen b wesentlich lli;her lrezogeii, was eine noch größere Gewähr für die Dichtigkeit der Schuhe gibt. ?p- dererseits eine 1,e(Icrersl)artiis bringt, währetld bei der Ausführtnigsforin der Fi'. 3 auch (las Oberteil ganz aus Gummi besteht. Bei crem _lucführuugaic#islliel der Fig.3 ist die Intietiolicrfl:iclie der Gtininiisohle et mit einer Riffe- ltitig f (ersehen, so daß die Einlegesohle auf diesen Rippen f aufliegt, initliin zwischen Einlegesohle und Gtitilinistihlc eine isoliereng e Luftschicht 1, vor- lianden ist. Nach <fier Frtindung ist dieser Schult mit der Sollee (l kombiniert. die die beschriebenen Eigen- schaften hat und erst <las Tragen dieser Schulre ermii<rliclit. I"cisl>icle i. In eine wül@ri@c lJisung vl,it 1'riätltanolatniti- thiostilfat werden die \-tilkanfiberplatten eingelegt. Die Platten nehmen die Uistitig unter Quellerschei- nungen auf, und die nttellung ist beendet, wenn sie gleichm;il.iig bi-; zu den innersten Schichten der Vul- kanfiber Vol-<11c#drtingen ist. 2. 111 (!in(! wäßrigc 1_iisung Von 20 bis 2°/o CaCI, l\-erden Platten aus 1'ulkanfil>er eingelegt und je nach Dicke der Platten 24 Stunden und mehr in (lic#ser Liisstllrg belassen, his die Quellung be- endet ist. 3. In eine wäßrige Lösung, die etwa 30 reis 33 °/u (@lVCCrin eiitlt;ilt, «-erden Platten aus Vulkanleber eingelegt und wieder 24 Stunden und mehr in dieser Lösung belassen, bis der Quellprozeß beendet ist. 1. 111 eine etwa .lo°,cige wä ßrige Lösung, die zu gleichen Teilen Zuckersirup oder Melasse und Glykol enthält, werden die Fiberplatten mehrere Tage ein- (yelegt, bis der Quellprozeß abgeschlossen ist. In allen Fällen ist es z@yeckmäl3ig. (lein Bade gleichzeitig eine Emulsion teilweise verseifbarer natürlicher oder künstlicher Öle, der auch arotna- tisclle Kohlenwasserstoffverbindungen mit Terpen- oder Etigenolcharakter zugesetzt werden 1;<'>nnen, sowie Formaldehyd in geringen Mengen zuzusetzen 1)z,#V. die Platten nach der Quellung mit einer dies- 1)CZligllcIlcll L'lstlilg 7.t1 tr£lllketl.
Claims (1)
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PATENTANSPRÜCHE: t. Ganz oder teilweise aus undurchlässig(2t11 Material bestehende Schuhe, Stiefel o. dgl., da- durch gekennzeichnet, daß der Schult mit einer flexiblen, mit wasserabsorbierenden und bakte- riziden Mitteln imprägnierten Sohle (d). 'Ins- besondere aus Vulkanfiber, Versehen ist. _. Schule nach Anspruch i. dadurch gekenn- zcichnet, dalt die @-ulkanfillerplatten für die Sohlen (d) in einer IVäßrigenLi>suligvonwasser- allsorbierenden Lind bakteriziden Substanzen einem Quclll)rozeii unterworfen «-erden. 3. Schuh nach Anspruch 1 und 2. dadurch ge- kennzeichnet, (laß das nuellungs- bzw. Weich- tnaclitingsl)a(1 aus einer wä ßrigell Liisting voll Oxyalkylaminen besteht, der z\Veckmäßig Salze ;leg OxValkclamine zugesetzt werden. .I. Schule nach Anspruch t his 3, dadurch ge- kennzeichnet, daß das Quellungsbad aus einer wä f.#ri@@etl Lösung von Triätlianolaniiiitliiosulfat bestellt. Schult nach Anspruch t und 2. dadurch ge- kennzeichnet, daß als -,Vasserallsorl)ieretlde Sub- stanzen Verwendung finden kiinnen: Die Chlo- ride des Calcitinis, @lagtiesitinis und Alumi- niums, konzentrierte Salzlösungen. Lösungen von Glycerin oder (3lccet'itlersatzstofieti. Zucker- sirup, :Melasse, Glykol, Propylenglykol, Penta- metylenglykol, Salze organischer Säuren, wie Magnesiumhutyrat, milchsaures Triiithanol- atnin, inilclisatire:\lkaliett, Estersalzeder 1'htlial- säure, hochmolekulare mehrwertige Alkohole der aliphatischen oder z\kloalillltatisclien keilie und deren Äther usw. 6. Schule nach Anspruch i und 2. dadurch gelkentizeiclinet, daß dein Imprägnierungsbade die Fußhaut und die Fußnerven heilende Sub- stanzen zugesetzt \Verden, beisllielsl@eise Etntil- sionen teilweite yerseifbarer natürlicher oder künstlicher Öle, aromatische KohlenwasSerstoffe tnit Terpen- oder Eugenolcharakter usw. 7. Schuh nach Anspruch i und 3, dadurch ge- kennzeichnet. (laß dein Iniprägnierungsl)ade
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP17031D DE801378C (de) | 1948-10-05 | 1948-10-05 | Ganz oder teilweise aus undurchlaessigem Material bestehende Schuhe |
DEP36651D DE806335C (de) | 1948-10-05 | 1949-03-13 | Ganz oder teilweise aus undurchlaessigem Material bestehende Schuhe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP17031D DE801378C (de) | 1948-10-05 | 1948-10-05 | Ganz oder teilweise aus undurchlaessigem Material bestehende Schuhe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE801378C true DE801378C (de) | 1951-01-04 |
Family
ID=42109551
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP17031D Expired DE801378C (de) | 1948-10-05 | 1948-10-05 | Ganz oder teilweise aus undurchlaessigem Material bestehende Schuhe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE801378C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE952061C (de) * | 1952-10-21 | 1956-11-08 | Calzaturificio Verbano E Bianc | Schuh |
-
1948
- 1948-10-05 DE DEP17031D patent/DE801378C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE952061C (de) * | 1952-10-21 | 1956-11-08 | Calzaturificio Verbano E Bianc | Schuh |
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