DE8012342U1 - In verschiedene positionen einstellbare armlehne - Google Patents

In verschiedene positionen einstellbare armlehne

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DE8012342U1 DE19808012342U DE8012342U DE8012342U1 DE 8012342 U1 DE8012342 U1 DE 8012342U1 DE 19808012342 U DE19808012342 U DE 19808012342U DE 8012342 U DE8012342 U DE 8012342U DE 8012342 U1 DE8012342 U1 DE 8012342U1
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armrest
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    • B60N2/75Arm-rests
    • B60N2/753Arm-rests movable to an inoperative position
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
    • A47C1/03Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts being arm-rests
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60N2/75Arm-rests
    • B60N2/763Arm-rests adjustable
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Description

In verschiedene Positionen einstellbare Armlehne
Die Neuerung bezieht sich auf Armlehnen für Fahrzeugsitze und betrifft insbesondere eine Armlehne, die in verschiedene Einstellpositionen bewegt werden kann, einschließlich einer solchen Stellung, bei der die Armlehne eine Verlängerung der Sitzfläche darstellt. Beispiel einer solchen bekannten Armlehne ist die US-PS 4,097,088 (Meiller). Ein
anderes Beispiel ist ein Traktorsitz, der kürzlich von
der Firma John Deere Company vertrieben wurde und eine
Armlehne hat, die an zwei Stellen an zwei Gelenken schwenkbar angebracht ist, die vom Sitzrahmen getragen sind und
der Armlehne damit die Möglichkeit gegeben, in verschiedene, im allgemeinen parallele Positionen bewegt zu werden.
Eine Armlehne ist ein Bequemlichkeitsmerkmal, welches viele Käufer von Fahrzeugsitzen anspricht. Um den Zugang zum Sitz beim Einsteigen und Aussteigen für den Insassen zu erleichtern, wird die bekannte Armlehne gewöhnlich neben den Rücksitz zur Seite geschwenkt, und sie kann somit um eine feste Achse zwischen einer vertikalen Lagerstellung und einer im allgemeinen horizontalen Benutzungsstellung bewegt werden. Die Benutzungsstellung kann manchmal etwas zur Horizontalen durch einstellbare Anschlagteile durch Schwenken eingestellt werden, so daß sie die bevorzugte Stellung für den jeweiligen Insassen ist oder daß eine Anpassung an die Größenunterschiede der Insassen unterstützt wird. Einige Fahrzeuge,
wie z. B. landwirtschaftliche Werkzeuge, werden in typischer
Weise durch eine Person betätigt, werden aber manchmal dazu verwendet, einen Helfer an seinen Arbeitsplatz zu transportieren. Durch die den Sitz erweiternden Arme der vorstehend beschriebenen Art ist es möglich, daß mehrere Personen bei einer solchen Transportsituation auf dem Sitz Platz finden, und dann können die Arme in ihre Benutzungsstellung angehoben werden, um für den Fahrer eine zweckmäßige Bequemlichkeit vorzusehen. Im Falle des vorgenannten Traktorsitzes kann die Armlehne nicht in eine vertikale Ruhestellung zurückgeschoben werden, und deshalb muß der auf dem Sitz befindliche Insasse entweder um die ziemlich große Armlehne herumklettern, um in das Fahrzeug zu gelangen oder aus diesem auszusteigen, oder er muß selbst über die zusätzliche Breite der Armlehne hinüberrutschen, ein ziemlich unangenehmes Verfahren. In einigen Situationen wünscht der Fahrer, nicht durch Armlehnen behindert zu werden, wenn er sich häufig umdrehen muß, um hinter sich stattfindende Vorgänge zu überprüfen, er hätte aber gern die seitliche Unterstützung, die oft bei Sitzen mit Hüftstütze gegeben sind, die häufig bei Gerät außerhalb der Straße verwendet werden. Ein solches Gerät wird oft durch Hebel gesteuert, die unter den Seiten der Sitze angeordnet sind, und die Sitze haben kurze, winkelige Armlehnenteile oben auf den festen Hüftstützen.
Es ist Hauptaufgabe der vorliegenden Neuerung, eine Armlehne für einen Fahrzeugsitz zu schaffen, bei der nicht nur zusammengesetzt bzw. in einem Verbund alle die Einstell-
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Positionen, die zuvor bei einer Anzahl von einzelnen bekannten Konstruktionen erreicht würden, sondern eine erheblich größere Anzahl von Positionen vorgesehen werden können.
Die vorstehende Aufgabe erreicht man durch den Armlehnenaufbau der vorliegenden Neuerung, der bei einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung eine Parallelogrammverbindung mit zwei parallelen Zwischenstücken bzw. Gelenken aufweist, die am Sitzrahmen schwenkbar sind. Die Verbindung erlaubt die Bewegung der Armlehne durch einen großen Bereich paralleler Stellungen, so daß Insassen verschiedener Größe die genaue Armlehnenhöhe auswählen können, die sie bevorzugen, oder die Armlehne bündig mit der Sitzkante so einstellen können, daß die Breite des Sitzes bzw. die Sitzoberfläche verlängert wird. Die Enden der zwei parallelen Gelenke bzw. Verbindungsschienen, die vom Sitzrahmen entfernt angeordnet sind, sind durch ein schwenkbares Verbindungsgelenk verbunden, welches ein kreisförmiges Zahnradteil nach Art einer Ratsche mit am Umfang angeordneten Zähnen aufweist, welches seine Schwenkverbindungsstelle mit dem obersten Gelenkpaar umgibt. Zwei Klinken, die durch zwei elastisch vorgespannte, durch einen Finger betätigbare Tasten gesteuert werden, treten mit der gezahnten Ratsche in Eingriff, um die Armlehnendrehung oder die Verbindungsbewegung zu steuern. Das Armlehnenteil kann um den Schwenkverbindungspunkt in eine beliebige Stellung von einer Vielzahl von ausgewählten Winkelstellungen schwenken, welche durch die ge-
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zahnte Ratsche vorgesehen sind, und nach einmaliger Einstellung verbleibt die Armlehne wie bei dem ausgewählten Winkel oder parallel zu diesem, selbst wenn das Gelenkpaar gedreht wird. Auf dem Arm ist jedoch ein Amchlagteil vorgesehen, um die Bewegung des Vorderendes der Armlehne unter die Kissenhöhe zu verhindern und die Armlehne zu veranlassen, sich in eine horizontale Position zu bewegen, die in Flucht mit dem Kissen liegt, wenn die Gelenke bzw. Zwischenstücke in ihre unterste Position bewegt werden, während die Armlehne nach unten gekippt wird. Um das vordere Ende der Armlehne daran zu hindern, daß es höher als das rückwärtige Ende liegt, wenn die Armlehne sich in ihrer untersten Position befindet, ist eine Nockenanordnung vorgesehen, um die Betätigung der Verbindungsabsenkeinrichtung zu verhindern, bis die Armlehne nach unten in mindestens eine Horizontalposition gekippt worden ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsformen. Es zeigen:
Fig. 1 teilweise abgebrochen eine Außenansicht unter Darstellung des inneren Aufbaues einer linken Armlehne,
Fig. 2 eine abgebrochene Ansicht des Aufbaues der Figur 1 in der Position, die sie annimmt, wenn die Kippeinstelltaste betätigt ist,
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Fig. 3 eine Draufsicht entlang der Linie 3-3 der Figur 1, Fig. 4 eine Endansicht entlang der Linie 4-4 der Figur 1,
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich wie Figur 1, jedoch unter Darstellung der Innenseite des linken Armes,
Fig. 6 eine abgebrochene Ansicht des Aufbaues der Figur 5 in derjenigen Stellung, die er einnimmt, wenn die
Höheneinstelltaste betätigt ist,
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich der in Figur 6, jedoch unter
Darstellung der Nockeneinrichtung, welche eine weitere Abwärtsbewegung der Parallelogramm-Höheneinstellverbindung verhindert,
Fig. 8 eine Seitenansicht verschiedener paralleler Stellungen, die von der Armlehne dadurch eingenommen werden können, daß die Parallelogrammverbindung geschwenkt wird,
Fig. 9 eine Seitenansicht unter Darstellung verschiedener repräsentativer Positionen, in welche die Armlehne gekippt werden kann, während sie sich in einer gegebenen Position der Parallelogrammverbindung befindet,
Fig.10 eine Seitenansicht unter Darstellung der Art und
Weise wie die Armlehne automatisch in eine horizontale Stellung gekippt wird, wenn man versucht, die Parallelogrammverbindung abzusenken, wobei der Arm
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sich in einer nach unten gekippten Stellung befindet, und
Fig. 11 bis 14 perspektivische Ansichten der Lagen zwischen der verbesserten Armlehne und einem Sitz in vier möglichen Stellungen.
Nach Figur 1 ist die allgemein mit 10 bezeichnete Armlehnenanordnung mit einer Kissenabdeckung 12 bedeckt, die über einem im allgemeinen kanalförmigen Blechrahmenteil 14 liegt. Eine Schwenkwelle 18 ist in den Wänden des Kanalabschnittes 14 angeordnet und wird durch Halteringe 19 gehalten. Die Schwenkwelle 18 wirkt mit einer Stütze 20 zusammen, die an der oberen inneren Fläche des Kanals 14 angeschweißt oder aus dem Material des Rahmens herausgetrieben sein kann, um das Rahmenteil 14 relativ zu der allgemein mit 22 bezeichneten Einstelleinrichtung festzulegen und zu befestigen . Die Welle 14 ist am äußeren Ende eines oberen Gelenkteils 24 angebracht, dessen unteres Ende durch eine Befestigungsschraube 26 schwenkbar an einem Sitzrahme η teil 28 befestigt ist. Ein unteres Gelenkteil 30 ist in ähnlicher Weise durch eine Befestigungsschraube 32 am Sitzrahmen 28 befestigt. Die Gelenke 24, 30 liegen parallel, und ihre äußeren Enden sind schwenkbar mit einem Verbindungsgelenkteil 36 verbunden, welches am Gelenk 30 durch einen Schwenkstift 38 und am Gelenk 24 durch die vorgenannte Schwenkwelle 18 angebracht ist. Die Gelenke 24, 30 und 28, 36 bilden ein Parallelogramm. Das obere Ende des Verbindungsgelenkes 36 ist recht groß und weist ein gezahntes Ratschenzahnradteil 40 mit Ratschenzähnen 40' an seiner Vorderkante und Ratschenzähnen
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40" an seiner hinteren Kante auf. Eine obere Klinke 44 wird dazu verwendet,die Dreheinstellposition der Armlehne bezug-
f lieh der Schwenkwelle 18 zu sperren. Die Klinke 44 ist fest
auf einer Schwenkwelle 46 angebracht, die von der Stütze 20
gehaltert wird. Auf der Schwenkwelle 46 ist auch für eine
gleichzeitige Bewegung mit der Klinke 44 vein Hebel 48 angebracht, an welchem das obere Ende einer Zugfeder 50 angeordnet ist. Das untere Ende der Feder 50 ist am Arm 52 befestigt.
Zweck der Feder ist die elastische Vorspannung der Klinke in Eingriff mit den Ratschenzähnen 40', um. die Abwärtsbewegung der Armlehne zu verhindern, während die Klinke sich rat-
schenartig über die Zähne bewegen kann, wenn das Vorderende der Armlehne angehoben wird. Um die Armlehne nach unten zu kippen, ist es notwendig, die Taste 54 zu drücken, die am vorderen Ende des Kipphebels 56 angebracht ist. Wenn die Taste 54 niedergedrückt wird, wie in Figur 2 gezeigt ist, wird ein Teil des Kipphebels 56, der stets mit dem Nockenteil 58 auf dem Hebel 48 in Eingriff ist, so angehoben, daß der Hebel 48 angehoben wird und gleichzeitig die Klinke 44 außer Eingriff mit den Ratschenzähnen 40' geschwenkt wird. Bei dieser Betriebsart kann der Arm frei angehoben oder abgesenkt werden, wobei die obere Grenze diejenige Position ist, bei welcher ein Anschlagwulst 60, der vom Rahmen 14 getragen wird, mit der rückseitigen Oberfläche des Armes 24 in Eingriff tritt.
Die Figuren 5 bis 7 zeigen die gegenüberliegende Seite der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Armlehne und veranschaulichen die Einrichtung zum Anheben und Absenken des Armes im
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Vergleich zum Kippen, wie in Figur 1 und 2 veranschaulicht ist. Ein verlängerter bzw. länglicher Höheneinstellhebel ist durch einen Schwenkstift 66 schwenkbar am Rahmen 14 angelenkt. Das Vorderende des Hebels 64 weist eine Höheneinsteiltaste 68 auf, die gemäß Figur 6 nach oben gedrückt werden kann. Sobald der Hebel 64 geschwenkt wird, veranlaßt die Aufwärtsbewegung der Taste 68 eine Abwärtsbewegung des gekrümmten Nockenteils 70 des Hebels. Eine Nockenfolgeoberfläche 72' auf einem Nockenarm 72 ist federnd gegen das Hebelnockenteil 70 gedrückt. Der Nockenarm 72 ist an der Schwenkwelle 74 verkeilt, die am oberen Gelenk 24 befestigt ist, an welchem auch die Höheneinstellklinke 76 verkeilt ist. Eine Feder 78 ist zwischen dem Verankerungsstift 80 auf dem Gelenk 24 und dem Ende des Armes 72 gespannt, das auf der gegenüberliegenden Seite der Schwenkwelle 74 von der Nockenoberfläche 72' angeordnet ist. Die Feder beläßt die Klinke 76 normalerweise im Eingriff mit den Ratschenzähnen 40", die winkelig vorgesehen sind, um der Abwärtsbewegung des Armes zu widerstehen. Wenn jedoch die Taste 68 in ihre Stellung gemäß Figur 6 nach oben gedrückt wird, stößt die Abwärtsschwenkbewegung der Nockenoberfläche 70 die Nockenoberfläche 72' nach unten und bringt die daran angeordnete Klinke 76 außer Eingriff von den Zähnen 40". Während die Klinke 76 außer Eingriff ist, kann der ganze Arm nach unten frei bewegt werden, denn es gibt keine Hindernisse oder beschränkende Teile von irgendeinem Teil der Parallelogrammverbindung, die aus den Gelenken bzw. Zwischenstücken 24, 30, 36 und dem Rahmenteil 28 besteht. Wenn der Arm seine in Figur
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gezeigte Position erreicht, welches diejenige Stellung ist, bei welcher das obere Teil 12 der Armlehne bündig mit dem Sitzkissen 82 ist (Figur 12), dannfälltdie Nockenfolgeroberflache 72' von der Nockenoberfläche 70 ab. Hierdurch kann die Klinke 76 mit den Zähnen 40" in Eingriff kommen und die Verbindung gegen eine weitere Abwärtsbewegung festlegen, und zwar trotz der Betätigung der Taste 68. Da die Klinke 76 jedoch durch die Feder 78 gegen die Ratschenzähne 40" gehalten wird, können die Verbindung und der Arm in die Position nach Figur 5 angehoben werden, ohne daß die Taste 68 gedrückt wird, denn die Klinke 76 bewegt sich nur ratschenartig über die angewinkelten Zähne 40" hinweg.
Die Nockenoberfläche 70 verhindert auch ein Absenken der Armlehnenanordnung, wenn das Vorderende des Armes in irgendeinem Grad nach oben gekippt wird. Der Hebel 64 (Figuren 5 bis 7) weist ein gekerbtes Teil 64' auf, welches das Ende der Nockenoberfläche 70 bildet. Wenn die Armlehne in der gezeigten Weise horizontal liegt, sorgt das gekerbte Teil bzw. das Kerbteil 64' für einen Freiraum um einen Anschlagstift 84, der an dem Verbindungsgelenk 36 angebracht ist, wodurch der Hebel 64 in hinreichender Weise nach außen geschwenkt werden kann, um die Klinke 76 freizugeben, wie in Figur 6 gezeigt ist. Bei der Betrachtung der Figur 5 kann man sich jedoch auch vorstellen, daß nach dem Hochkippen des Armes die Nockenoberfläche 70, die sich mit diesem bewegt, den Stift 84 berühren würde, sobald der Hebel64 durch Niederdrücken der Taste 68 gerade schwach geschwenkt wurde, und ein Freigeben der Klinke 76 wäre unmöglich. Durch dieses Merkmal wird verhindert, daß der Arm in eine Stellung gebracht werden könnte, die unbe-
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quem bzw. unzweckmäßig wäre und bei der das hintere Ende der Armlehne bündig mit dem Sitzkissen wäre, während ihr Vorderende angehoben wäre.
Man.sieht aus Figur 7, daß beim Abwärtskippen des Vorderendes des Armes beim Absenken des Armes die Nockenoberfläche 70 die Klinke 76 erst freigibt, wenn die Gelenke 24, 30 niedriger bzw. tiefer als bei ihrer Stellung in Figur 7 sind. Eine solche Situation oder Lage wird aber durch einen Stift 86 verhindert (Figur 1 und 3), der im Rahmen 14 so befestigt ist, daß er von einem Gelenkverlängerungsteil 88 in Eingriff gebracht wird. Ein nach unten gekippter Arm erhält daher automatisch sein vorderes Ende in_einer horizontalen Stellung angehoben, sobald das Gelenk bzw. Zwischenstück in seine Position nach Figur 7 abgesenkt ist, denn das Teil 88 wird in Berührung mit dem Stift 86 fortbewegt. Die stattfindende Tätigkeit ist eindeutig in Figur 10 veranschaulicht, aus der man sehen kann, daß das Verlängerungsteil 88 auf dem Gelenk 30 zuerst mit dem Stift 86 in Eingriff kommt, wenn die Anordnung 10 in ihrer Stellung mit den ausgezogenen Linien ist, und der Eingriff dauert so lange an, wie das Gelenk 30 in seine mit gestrichelten Linien gezeigte horizontale Stellung 30' abgesenkt ist. Bei der letztgenannten Stellung sieht man, daß der Stift 86' durch die Verlängerung 88' erheblich bewegt worden ist, um den Arm bzw. die Armlehne um den Punkt 18 ratschenartig zu bewegen und anzuheben, sobald die Achse in ihre unterste Stellung 18' bewegt wird.
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Figur 8 veranschaulicht den Bereich der Parallelstellungen, welche die Anordnung 10 durch Hochdrücken der Taste 68 annehmen kann, um die Sperrung der Parallelogrammverbindung zu lösen, welche die Gelenke 24 und 30 aufweist. Die unterste Stellung in gestrichelten Linien ist die nach Figur 12, wo die Armlehne als Verlängerung der Sitzfläche 82 dient. Die obere Stellung mit der ausgezogenen Linie entspricht der Armlehnenposition nach Figur 11, und die mittlere Position mit gestrichelten Linien entspricht einer von verschiedenen Zwischenstellungen der Armlehne, die von Insassen verschiedener Größen für angenehm angesehen werden kann.
Figur 9 veranschaulicht den Bereich der Kippstellungen, den die Anordnung 10 durch Hochdrücken der Taste 54 einnehmen kann, ohne daß die Gelenke 24, 30 bewegt werden. In der oberen Position mit gestrichelten Linien befindet sich die Armanordnung 10 im allgemeinen in der vertikalen Speicher- bzw. Ruhestellung nach Figur 14, wo der volle Zugang zum Sitz 82 besonders erleichtert ist. Die mit gestrichelten Linien gezeigte Position entspricht der Armlehnenstellung nach Figur 11, und die untere gestrichelte Position entspricht der Stellung nach Figur 13, wo die Arme nach unten in ihre Hüftstützposition gekippt sind, wo sie bequeme Armlehnen für einen Insassen bilden, der hebelartige (nicht gezeigte) Steuerungen an den Seiten des Sitzes betätigt.
Wie man leicht aus der vorstehenden Beschreibung ersieht, kann die neue Armlehne nach oben angehoben oder gekippt
werden, und zwar nur durch Anheben derselben, während sie schnell abgesenkt oder nach unten gekippt werden kann, und zwar nur durch Drücken der einen oder der anderen der beiden Tasten. Durch die Schaffung eines Klinkenzahnrades oder Sperrades 40 mit Zahnstellungen bei Intervallen von etwa 15 ° kann die Armlehnenanordnung 10 eine sehr große Anzahl von Einstellpositionen vorsehen. Beispielsweise kann der Arm mit elf Ratschenzähnen 40' bei einer Steigung oder einem Gang von 15 ° in elf Kippwinkel aus etwa 45 ° unter der Horizontalen bis etwa 105 ° über der Horizontalen gekippt werden. Ebenso sorgen sechs Ratschenzähne 40" für sechs parallele Einstellpositionen, von denen drei in Figur 8 veranschaulicht sind.

Claims (1)

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    Dr. Hans-Heinrich Willraih 't: D - 6200 Wiesbaden 1
    Dr. Dieter Weber s/b Postfa* 6145
    DipL-Phys. Klaus Seifet
    PATR WTAMWÄT TB TdegnurniudraiK. WILLPATENT
    PATENTANWÄLTE 7^,4-186 247
    6. Mai 1980 File 1892
    UOP INC., TEN UOP PLAZA, ALGONQUIN & MT. PROSPECT ROADS, DES PLAINES, ILLINOIS 60016 /USA
    In verschiedene Positionen einstellbare Armlehne
    Priorität: 8. Mai 1979 in USA,
    Anmelde-Nr, 37,209
    Schutzansprüche
    1. Armlehnenanordnung für mindestens eine Seite eines Fahrzeugsitzes, die in viele Positionen einstellbar ist, mit einem Sitzrahmen und einer Armlehne, gekennzeichnet durch eine Armlehnenbefestigungsverbindung (10), welche durch den Sitzrahmen (28) zur Bewegung der Armlehne (12, 14) und zum Sperren derselben gehaltert ist, und zwar gegen eine Abwärtsbewegung bezüglich des Sitzrahmens (28) in eine Mehrzahl von Stellungen, mit mindestens: einer ersten,
    Postscheck: FranJifi4VlJaiii £7 63J6O2 .' Bfn*; Pfesdne/Bank AG, Wiesbaden, Konto-Nr. 276 807
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    die Sitzbreite ausdehnenden Position, wo ihre obere Oberfläche (12) in gleicher Ebene wie die Sitzoberfläche (82) und unmittelbar neben dieser angeordnet ist, wobei die Sitzkissenoberfläche (82) auf dem Sitzrahmen (2 8) angebracht ist; eine zweite Armlehnenposition, bei der die Armlehne über der ersten Position und im allgemeinen parallel zu dieser angeordnet ist; eine dritte Hufthaitemngsposition, bei der ihr rückwärtiges Ende über das Niveau der Sitzkissen(82) und über ihr vorderes Ende angehoben ist; und eine vierte Lager- bzw. Ruheposition, wo die Armlehne im allgemeinen vertikal neben der am Sitzrahmen (28) befestigten Rückenlehne angeordnet ist.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (10) eine Parallelogrammeinrichtung(24, 30, 28, 36) aufweist, die ein Paar paralleler Gelenke (24, 30) aufweist, die an einem ihrer Enden am Sitzrahmen (2 8) befestigt sind und ein Verbindungsgelenk (36) haben, welches an ihren anderen Enden schwenkbar verbunden ist, und daß die Armlehne zur Schwenkbewegung um eine einzige Stelle (18) auf einem der Gelenke (24) angeordnet ist und die parallelen Gelenke (24, 30) jeweils für eine Schwenkbewegung auf dem Sitzarm
    (28) angeordnet sind.
    3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzige Stelle (18) die Achse ist, auf welcher das Verbindungsgelenk (24) schwenkbar mit einem Paar der Parallelgelenke (28, 36) verbunden ist.
    4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß ein Paar der Parallelgelenke am Sitzrahmen (28) an einer Stelle angebracht ist, die höher und dichter an der Rückseite des Sitzes liegt als das andere Paar der Gelenke.
    5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsgelenk (24) ein vergrößertes, am Umfang mit Zähnen versehenes Teil (40) an seinem Ende aufweist, welches an dem einen (24) der parallelen Gelenke (24, 30) schwenkbar angelenkt ist.
    ..Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Klinke (76) auf einem der Gelenke (24) angebracht ist, deren gemeinsame Achse an der einzigen Stelle (18) angeordnet ist, daß die erste Klinke (76) normalerweise in Eingriff mit einem ausgewählten Zahn aus einer Mehrzahl von Ratschenzähnen (40") auf dem mit Zähnen versehenen Teil(40 ) vorgespannt ist, und zwar zum wahlweisen Sperren bzw. Verklinken der Parallelogrammverbindung (24, 30, 28, 36) in einer ausgewählten Vertikalstellung, und daß eine erste von Hand betätigte Einrichtung (68) auf der Armlehne für die Freigabe der ersten Klinke (76) aus dem Eingriff angebracht ist, so daß die Parallelogrammverbindung (24, 30, 28, 36) in eine Stellung bewegt werden kann, wo ein anderer Zahn der ersten Mehrzahl von Ratschenzähnen (401) von der ersten Klinke (76) in Eingriff bringbar ist.
    7. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Gelenk mit dem einzigen Punkt oder der Einzelstelle (18) ein vergrößertes, am Umfang mit Zähnen versehenes Teil (40) aufweist, welches den Einzelpunkt (18) umgibt, und daß die Armlehne einen Rahmen (14) hat, emf welchem eine Klinke (76) schwenkbar für den Eingriff mit einem ausgewählten Zahn (40") aus einer Vielzahl von Ratschenzähnen (40") auf dem mit Zähnen versehenen Teil (40) angebracht ist, und zwar zum Sperren der Armlehne in einer ausgewählten Stellung der Winkeldrehung um den Einzelpunkt (18) .
    8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (76) in Berührung mit dem mit Zähnen versehenen Teil (40) federnd vorgespannt ist und durch einen auf der Armlehne angebrachte, von Hand betätigte Einrichtung (68) außer Berührung mit dem mit Zähnen versehenen Teil (41) bewegbar ist.
    9. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehne einen Rahmen (14) hat, auf welchem ein zweites Klinkenteil (44) schwenkbar für den Eingriff mit einem ausgewählten Ratschenzahn (40') aus einer zweiten Vielzahl von Ratschen zähnen (40') angeordnet ist, die am Umfang im Abstand von der ersten Vielzahl von Ratschenzähnen (40") angeordnet sind, und daß die zweite Klinke (44) durch eine zweite, auf der Armlehne befestigte, von Hand betätigbare Einrichtung (54) außer Berührung mit den Ratschenzähnen (40") | bewegbar isfc^ t< _
    t t «it
    10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite, von Hand betätigbare Einrichtung (54, 68) Hebel (56, 64) aufweisen, die am Rahmen (14) der Armlehne schwenkbar angeordnet sind, und von Hand niederdrückbare Tasten (44, 68) aufweisen.
    11. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinken (44, 76) jeweils federnd in Berührung mit einem ausgewählten Ratschenzahn (40* , 40") drückbar sind,
    [ und zwar zum Sperren der Armlehne gegen eine Abwärtsbewe-
    ; gung, während diese frei ist, ratschenartig über die
    ;. Ratschenzähne hinwegzugleiten, um eine Aufwärtsbewegung
    zu ermöglichen.
    12. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel, welcher die erste Klinke (76) betätigt, ein Nockenteil (70) aufweist, welches mit einem Nockenfolgerteil (72) in Eingriff steht, welches an der ersten Klinke (76) angebracht ist, daß die erste Klinke (76) nur durch den Hebel lösbar ist, wenn das Nockenfolgerteil (72) das Nockenteil (70) berührt, und das Nockenteil (70) eine begrenzte Ausdehnung bzw. einen begrenzten Umfang hat, die bzw. der die Anzahl der Ratschenzähne (40") begrenzt, mit welchem die erste Klinke (76) in Eingriff kommen kann, und zwar auf eine Anzahl entsprechend einem gewünschten Vertikalbewegungsbereich der Parallelogrammverbindung (24, 30, 28, 36).
    13. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf einemjäer Gelenke in der Parallelogrammverbindung
    (24, 30, 28, 36) ein Teil (88) angeordnet und derart
    ausgestaltet ist, daß es mit einer Verlängerung bzw.
    einem Vorsprung (86) auf dem Rahmen der Armlehne so
    in Eingriff kommt, daß die Armlehne automatisch in eine im allgemeinen horizontale Stellung kippen gelassen
    wird, wenn die Armlehne sich in einer abwärts gekippten Position befindet und die Parallelogrammverbindung (24, 30, 28, 36) in ihre unterste Stellung abgesenkt ist.
DE19808012342U 1979-05-08 1980-05-07 In verschiedene positionen einstellbare armlehne Expired DE8012342U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/037,209 US4244623A (en) 1979-05-08 1979-05-08 Multi-position armrest

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8012342U1 true DE8012342U1 (de) 1980-10-16

Family

ID=21893057

Family Applications (2)

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