DE60309302T2 - Machienensteuerungsvorrichtung und Verfahren - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Vorrichtung zur Steuerung einer Maschine und insbesondere auf eine Vorrichtung und auf ein Verfahren zur Steuerung einer Maschine unter Verwendung eines bewegbaren Schnittstellenmoduls.
  • Hintergrund
  • Eine Vielzahl von Maschinen weisen Bedienerschnittstellenmodule auf, die mit verschiedenen Betätigungsvorrichtungen versehen sind, um es einem Maschinenbediener zu ermöglichen, verschiedene Elemente der Maschine einzuschalten und auszuschalten. Beispielsweise weisen Industriearbeitsmaschinen, wie beispielsweise Hydraulikbagger, typischerweise Anordnungen von Schaltern, Anzeigen und anderen Vorrichtungen auf, die zur bequemen Anwendung durch einen Bediener positioniert sind, um die verschiedenen Funktionen zu steuern, die mit dem Bagger assoziiert sind. Ziemlich oft sind solche Schnittstellenmodule in einer Armablage integriert, die mit einem Bedienersitz assoziiert ist. Eine solche Anordnung erleichtert einen leichten Zugriff durch den Bediener in funktionell effizienter Weise.
  • Ein Beispiel einer Maschine mit einer solchen Bedienerschnittstelle ist zu sehen in US 5 938 282 A . Dieses Patent offenbart eine Steuervorrichtung zur Anwendung bei einem Fahrzeug. Die Steuervorrichtung ist an und nahe der Vorderseite der Armablage eines Bedienersitzes gelegen und weist Steuerglieder auf, um verschiedene Funktionen des Fahrzeugs zu steuern. Ähnliche Bedienerschnittstellenmodule können bei anderen Maschinen und Fahrzeugen verwendet werden, die einen Bedienersitz aufweisen, beispielsweise Ackerbautraktoren, verschiedene Bauarten von Erdbewegungsmaschinen, Flugzeuge, Hublastwägen und motorisierte Personenfahrzeuge, wie beispielsweise Rollstühle und Golfwägen.
  • Weil diese Bedienerschnittstellenmodule an einer Armablage montiert sind und damit assoziiert sind, die typischerweise ein Teil des Bedienersitzes ist oder benachbart dazu montiert ist, sind sie in bequemer Weise zur komfortablen und effizienten Anwendung durch den Bediener positioniert. Jedoch können sie auch unter gewissen Umständen dem Bediener oder dem Instandhaltungspersonal im Weg sein. Weil diese Schnittstellenmodule sich in verschiedenen Richtungen von der Bedienerarmablage erstrecken können, können sie genauso einen Schaden zu den Zeiten erleiden, wenn sie nicht verwendet werden, um die Maschine zu steuern.
  • US 6 065 560 A offenbart ein verschiebbares Eingabemodul, welches zu einer verstauten Position bewegt werden kann, wo es einem Fahrzeugbediener nicht im Weg ist. Dies gestattet, dass der Bediener sich leicht in der Kabine des Fahrzeugs herum bewegen kann. Das Modul trägt auch die Geschwindigkeitssteuerungs- bzw. Tempomatknöpfe, so dass sie leicht zugänglich sind. Insbesondere wird eine Fahrzeugkabine offenbart, die folgendes aufweist: einen Fahrzeugsitz; ein Schalteingabemodul zur Anforderung von Umschaltungen eines Getriebes, welches an einem Fahrzeug befestigt ist; und eine Armablage, die an dem Fahrzeugsitz angebracht ist, wobei das Modul in einer Betriebsposition positioniert ist, wo es für einen Bediener zugänglich ist, und wobei das Modul zu einer verstauten Position bewegbar ist, wo es weniger zugänglich ist, wobei das Modul unabhängig von der Armablage bewegbar ist, wobei das Modul mit einer oberen Plattform und einem Handgriff versehen ist, wobei der Handgriff bewegbar ist, um Schaltvorgänge anzufordern, und wobei der Handgriff geringfügig vor der oberen Plattform positioniert ist, wobei die obere Plattform zum Tragen eines Unterarms eines Bedieners vorgesehen ist, wobei die Armablage an einer ungefähr gleichen vertikalen Position wie bei der oberen Plattform ist.
  • EP 0 911 548 A2 offenbart eine Getriebeschaltbetätigungsvorrichtung für Automobile zur Auswahl von einzelnen Getriebeübersetzungen eines Fahrzeuggetriebes. Darin ist der Schalthebel nicht mechanisch mit dem Fahrzeug verbunden sondern schaltet elektrische Kontakte. Die so erzeugten Schalt signale werden durch eine elektronische Getriebesteuerung bewertet. Die Getriebeschaltbetätigungsvorrichtung kann von einer Anwendungsposition zur Auswahl von Getriebeübersetzungen in eine Ruheposition verschoben werden. In der Ruheposition kann dies die nicht autorisierte Anwendung verhindern.
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, eines oder mehrere der oben dargelegten Probleme zu überwinden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zur Steuerung von ausgewählten Funktionen einer Maschine vorgesehen. Die Maschine weist einen Sitz mit mindestens einer Armablage auf, die unterstützend benachbart zum Sitz positionierbar ist. Ein Schnittstellenmodul hat einen Verbindungsteil, der mit der Armablage zu verbinden ist und geeignet ist, um einen Arbeitsteil seitlich zwischen zurückgezogenen und ausgefahrenen Positionen zu verschieben.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren vorgesehen, um steuerbar mit einer Maschine mit einem Sitz und mit mindestens einer Armablage in Gegenwirkung zu treten, die unterstützend benachbart zum Sitz zu positionieren ist. Das Verfahren weist die Schritte auf, ein Schnittstellenmodul mit einem Verbindungsteil und einem Arbeitsteil vorzusehen, wobei der Verbindungsteil mit der Armablage verbunden ist. Das Verfahren weist weiter die Schritte auf, einen verstauten bzw. aufgenommenen Betriebszustand des Schnittstellenmodularbeitsteils auszuwählen, und zwar durch Bewegung des Schnittstellenmodularbeitsteils seitlich zur Armablage hin, bis der Arbeitsteil zumindest teilweise durch die Armablage verdeckt ist, und die Auswahl eines Arbeitsbetriebszustandes des Schnittstellenmodularbeitsteils durch Bewegung des Schnittstellenmodularbeitsteils seitlich weg von der Armablage, bis der Arbeitsteil im wesentlichen frei von Einschränkungen durch die Armablage ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Ansicht einer Maschine, die zur Anwendung bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung geeignet ist;
  • 2 ist eine Draufsicht eines beispielhaften Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine detaillierte Draufsicht des in 2 veranschaulichten Ausführungsbeispiels;
  • 4 ist eine Seitenansicht eines speziellen beispielhaften Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine Seitenansicht eines weiteren beispielhaften Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 6 bis 8 sind Draufsichten von drei beispielhaften Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel einer Maschine 10 ist in 1 veranschaulicht, wobei die Maschine 10, beispielsweise eine Erdbewegungsmaschine, wie beispielsweise ein Hydraulikbagger, eine Bedienerstation 11 aufweist. Die Bedienerstation 11 weist einen Sitz 14 auf, der angeordnet ist, wie es für den Kunden günstig ist, um einen Bediener in geeigneter Weise zur Steuerung der Maschine 10 zu positionieren.
  • Wie in 2 veranschaulicht, ist der Sitz 14 mit Armablagen 16, 18 versehen, die tragend benachbart zum Sitz 14 positionierbar sind. Die Armablagen weisen Oberseitenteile 20 und Unterseitenteile 22 auf. Die Armablagen 16, 18 sind typischerweise integral mit dem Sitz 14, können jedoch bei einigen Konfigurationen vom Sitz 14 getrennt sein. Auf jeden Fall sind die Armablagen 16, 18 an einer solchen Stelle und in einer solchen Orientierung positio niert, dass sie eine bequeme Unterstützung für die Arme eines Bedieners bieten.
  • Wie ebenfalls in 2 gezeigt ist, ist eine Vorrichtung 12 zur Steuerung von ausgewählten Funktionen der Maschine 10 in kooperativer Anordnung mit mindestens einer der Armablagen 16, 18 vorgesehen. In dem gezeigten beispielhaften Ausführungsbeispiel weist die Vorrichtung 12 ein Schnittstellenmodul 24 mit einem Verbindungsteil 26 und einem Arbeitsteil 28 auf. Der Verbindungsteil 26 ist mit mindestens einer der Armablagen 16, 18 in einer Weise zu verbinden, die ausreicht, um zu gestatten, dass der Arbeitsteil 28 sich seitlich zwischen einer zurückgezogenen Position 30 und einer ausgefahrenen Position 32 relativ zur jeweiligen Armablage 16, 18 schwenkt.
  • Das Schnittstellenmodul 24 kann eine Vielzahl von Betätigungsvorrichtungen 42 aufweisen, die mit jeweiligen Maschinenfunktionen assoziiert sein können. Die Betätigungsvorrichtungen 42 können irgendwelche erwünschten Kombinationen von Schaltern aufweisen, beispielsweise einen Druckknopf, einen Hebel oder Drehschalter und Messvorrichtungen oder Anzeigelichter. Die Schalter oder Anzeigen können mit verschiedenen Elementen der Maschine 10 assoziiert sein, so dass ein Bediener die jeweiligen Funktionen der Maschine 10 steuern kann.
  • Der Arbeitsteil 28 des Schnittstellenmoduls 24 kann eine nach oben gerichtete konvexe im allgemeinen ovale Oberfläche 44 aufweisen, und die Betätigungsvorrichtungen 42 können auf der Oberfläche 44 an jeweiligen Stellen angeordnet sein, die ausgewählt sind, um eine manuelle Betätigung der Betätigungsvorrichtungen 42 durch einen Bediener zu erleichtern. Dieses beispielhafte Ausführungsbeispiel ist ausgewählt, um eine ergonomisch komfortable Anordnung vorzusehen, so dass die Hand eines Bedieners komfortabel auf die ovale Oberfläche 44 passen kann, während der Arm des Bedieners durch eine Armablage 16, 18 getragen wird. An dieser Position sind die Finger des Bedieners zur leichten Betätigung der Betätigungsvorrichtungen 42 positioniert.
  • Wie in 3 veranschaulicht, ist der Schnittstellenmodularbeitsteil 28, wenn er in der zurückgezogenen oder verstauten Position 30 ist, zumindest teilweise durch die Armablage 16, 18 abgedeckt, und in der ausgefahrenen Position oder Arbeitsposition 32 ist der Schnittstellenmodularbeitsteil 28 im wesentlichen frei von Einschränkungen durch die Armablage 16, 18.
  • 4 veranschaulicht ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 12, wo der Arbeitsteil 28 sich seitlich zwischen zurückgezogenen und ausgefahrenen Positionen 30, 32 entlang einer ersten Ebene 34 bewegen kann oder schwenken kann, die sich im allgemeinen horizontal unter den Unterseitenteil 22 der Armablage erstreckt. Die erste Ebene 34 ist an einer Höhenposition gelegen, die ausreichend ist, dass der Arbeitsteil 28 zumindest teilweise unter dem Unterseitenteil 22 der Armablage gelegen ist, wenn der Arbeitsteil 28 in der zurückgezogenen Position 30 ist. Der Unterseitenteil 22 der Armablage kann vorteilhafterweise einen Blockierungsteil 36 aufweisen. Der Blockierungsteil 36 kann sich nach außen vom Unterseitenteil 22 an einer Stelle erstrecken, die ausreicht, um das Zurückziehen des Schnittstellenmoduls 24 um eine vorbestimmte Größe zu beschränken, so dass ein Teil des Schnittstellenmodularbeitsteils 28 frei von Einschränkungen durch die Armablage 16, 18 bleibt, auch wenn der Arbeitsteil 28 in der zurückgezogenen Position 30 ist. In dem speziellen gezeigten Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Blockierungsteil 36 im wesentlichen senkrecht nach außen (nach unten) von dem Unterseitenteil 22, obwohl irgend eine Konfiguration, die ausreicht, um die seitliche Bewegung des Schnittstellenmoduls 24 an einer vorgewählten zurückgezogenen Position zu unterbrechen, leicht eingesetzt werden könnte.
  • Ein modifiziertes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 12 ist in 5 veranschaulicht, wo die Armablage 16, 18 modifiziert ist, um eine hohle Region 38 aufzuweisen, die zwischen den Ober- und Unterseitenteilen 20, 22 gelegen ist. In diesem Ausführungsbeispiel kann das Schnittstellenmodul 24 sich seitlich zwischen den zurückgezogenen und ausgefahrenen Positionen 30, 32 entlang einer zweiten Ebene 40 bewegen oder seitlich schwenken, die sich im allgemeinen horizontal durch die hohle Region 38 erstreckt, und zwar an einer Höhenposition, die ausreicht, dass der Schnittstellenmodularbeitsteil 28 zumindest teilweise in der hohlen Region 38 gelegen ist, wenn der Arbeitsteil 28 in der zurückgezogenen Position 30 ist.
  • Der Schnittstellenmodulverbindungsteil 26 weist einen Verbindungsmechanismus 46 auf, der geeignet ist, um schwenkbar den Verbindungsteil 26 und die Armablage 16, 18 zu verbinden. Der Verbindungsmechanismus 46 kann verschiedene Formen annehmen, wobei einige davon in den 6-8 veranschaulicht sind. Jede dieser Figuren veranschaulicht eine spezielle strukturelle Anordnung eines Verbindungsmechanismus 46, obwohl andere zufriedenstellende Anordnungen eingesetzt werden können, wie dem Fachmann für solche Vorrichtungen klar sein wird. Beispielsweise könnte das Schnittstellenmodul 24 verschiebbar auf Schienen oder Stiften getragen werden, so dass es seitlich zwischen zurückgezogenen und ausgefahrenen Positionen 30, 32 verschoben werden könnte, und zwar ohne eine Schwenkbewegung.
  • Wie in 6 veranschaulicht, kann der Verbindungsmechanismus 46 einen Schwenkstift 48 aufweisen, der verbindungsmäßig mit dem Schnittstellenmodulverbindungsteil 26 und der Armablage 16, 18 entlang einer Drehachse 50 in Eingriff zu bringen ist, die im wesentlichen senkrecht zum jeweiligen Armablagenoberflächenteil 20, 22 ist.
  • Wie in 7 veranschaulicht, kann der Schnittstellenmodulverbindungsmechanismus 46 eine Verbindung 52 mit einem ersten Endteil 54 aufweisen, der mit dem Schnittstellenmodulverbindungsteil 26 zu verbinden ist, und einen zweiten Endteil 56, der mit der Armablage 16, 18 zu verbinden ist.
  • Die Verbindung 52 kann mindestens erste und zweite Verbindungsarme 58, 60 aufweisen. In dem veranschaulichenden Ausführungsbeispiel sind sowohl die ersten als auch die zweiten Verbindungsarme 58, 60 voneinander beabstandet und haben erste Endteile 62, 63, die schwenkbar mit dem Schnittstellenmodulverbindungsteil 26 zu verbinden sind, und zweite Endteile 64, 65, die schwenkbar mit der Armablage 16, 18 zu verbinden sind. Das in 7 veranschaulichte Ausführungsbeispiel zeigt die ersten und zweiten Verbindungsarme 58, 60 mit einer Schwenkverbindung, die zwischen den jeweiligen Endteilen 62, 63, 64, 65 positioniert sind, während das in 8 veranschaulichte Ausführungsbeispiel die ersten und zweiten Verbindungsarme 58, 60 als feste Verbindungen zeigt.
  • Ungeachtet der speziellen strukturellen Konfiguration sind alle veranschaulichten Ausführungsbeispiele des Verbindungsmechanismus 46 ausreichend, um schwenkbar den Schnittstellenmodulverbindungsteil 26 und eine jeweilige Armablage 16, 18 zu verbinden. Wie der Fachmann sofort erkennen wird, ist es eine einfache Frage der Auswahl von entsprechend konfigurierten Schnittstellenmodulen 24, um Konfigurationen entweder für die rechte Hand oder für die linke Hand vorzusehen, die mit einer Armablage 16, 18 für entweder eine rechte Hand oder eine linke Hand assoziiert sein können, wie es für eine spezielle Konfiguration der Maschine 10 wünschenswert sein kann.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die Vorrichtung 12 kann vorteilhafterweise zur Steuerung von ausgewählten Funktionen einer Maschine 10 eingesetzt werden, in der ein Bediener typischerweise in einer Bedienerstation 11 sitzt. Es ist wünschenswert, dass der Bediener eine komfortable und effiziente Arbeitsumgebung hat, und dass er die Vorrichtungen, die zur Steuerung der Maschine 10 nötig sind, bequem zur Hand hat.
  • Wenn der Bediener sitzt und der Arm des Bedieners entlang des Oberseitenteils 20 der Armablage positioniert ist, kann das Schnittstellenmodul 24 in einen Arbeitsbetriebszustand gebracht werden, in dem es in die ausgefahrene Position 32 bewegt oder in diese geschwenkt wird. In dieser Position wird die Hand des Bedieners natürlich und komfortabel von der ovalen Oberfläche 44 des Arbeitsteils 28 getragen werden, und die Betätigungsvorrichtungen 42 werden in bequemer Weise zur Betätigung durch den Bediener positioniert sein.
  • Zu jenen Zeiten, wenn der Bediener nicht auf die Betätigungsvorrichtungen 42 zugreifen muss, kann das Schnittstellenmodul 24 leicht in einem verstauten Betriebszustand angeordnet werden, und zwar durch Bewegung oder Schwenkbewegung davon in die zurückgezogene Position 30, in der es zumindest teilweise unterhalb oder innerhalb der Armablage 16, 18 ist. Der Blockierungsteil 36 kann konstruiert und positioniert sein, um das Zurückziehen des Schnittstellenmoduls 24 zu beschränken, und zwar in welchem Ausmaß auch immer dies für die spezielle Maschine 10 erwünscht sein kann. In der zurückgezogenen Position 30 ist das Schnittstellenmodul 24 sowohl aus dem Weg des Bedieners als auch des Service- und Instandhaltungspersonals und wird vor zufälligem Schaden geschützt. In dieser Weise ist die Bedienerstation gut organisiert, und der Raum wird effizient verwendet. Zur gleichen Zeit kann das Schnittstellenmodul 24 schnell zu der ausgefahrenen Position geschwenkt werden, wenn es wieder erwünscht ist, Zugriff auf die Betätigungsvorrichtungen 42 zu haben.
  • Wie aus der vorangegangenen Beschreibung offensichtlich ist, sehen die veranschaulichten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung eine bequeme, ergonomische und effiziente Vorrichtung 12 zur Steuerung von ausgewählten Funktionen einer Maschine 10 vor. Obwohl die veranschaulichte Maschine 10 eine Erdbewegungsmaschine ist, wie beispielsweise ein Hydraulikbagger, kann die beschriebene Vorrichtung 12 erfolgreich auf irgend eine Maschine angewandt werden, die eine Bedienerstation hat, beispielsweise ein Personentransportfahrzeug, wie beispielsweise ein Automobil, ein Golfwagen, ein elektrischer Rollstuhl und andere Maschinen, wie beispielsweise Flugzeuge und militärische Fahrzeuge.

Claims (12)

  1. Vorrichtung (12) zur Steuerung von ausgewählten Funktionen einer Maschine (10), wobei die Maschine (10) einen Sitz (14) und mindestens eine Armablage (16, 18) aufweist, die mit dem Sitz (14) assoziiert ist, wobei die mindestens eine Armablage (16, 18) Ober- und Unterseitenteile (20, 22) hat und benachbart zum Sitz (14) positionierbar ist, wobei die Vorrichtung (12) ein Schnittstellenmodul (24) mit einem Verbindungsteil (26) und einem Arbeitsteil (28) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnittstellenmodulverbindungsteil (26) mit mindestens einer Armablage (16, 18) zu verbinden ist, so dass der Arbeitsteil (28) seitlich zwischen einer zurückgezogenen Position (30) und einer ausgefahrenen Position (32) relativ zu der mindestens einen Armablage (16, 18) verschoben werden kann.
  2. Vorrichtung (12) nach Anspruch 1, wobei der Schnittstellenmodularbeitsteil (28) in der zurückgezogenen Position (30) zumindest teilweise durch die mindestens eine Armablage (16, 18) verdeckt wird, und wobei in der ausgefahrenen Position (32) der Schnittstellenmodularbeitsteil (28) im wesentlichen frei von Einschränkungen durch die mindestens eine Armablage (16, 18) ist.
  3. Vorrichtung (12) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Schnittstellenmodularbeitsteil (28) sich seitlich zwischen den zurückgezogenen und ausgefahrenen Positionen (30, 32) entlang einer ersten Ebene (34) bewegt, die sich im allgemeinen horizontal unter dem mindestens einen Unterseitenteil (22) der Armablage erstreckt, und einer angehobenen Position, die ausreicht, dass der Schnittstellenmodularbeitsteil (28) zumindest teilweise unter dem mindestens einen Unterseitenteil (22) der Armablage gelegen ist, wenn der Schnittstellenmodularbeitsteil (28) in der zurückgezogenen Position (30) ist.
  4. Vorrichtung (12) nach Anspruch 3, wobei der mindestens eine Unterseitenteil (22) der Armablage einen Blockierungsteil (36) aufweist, der sich im wesentlichen senkrecht nach außen von dem Unterseitenteil (22) an einer Stelle erstreckt, die ausreicht, um die Rückzugsbewegung des Schnittstellenmoduls (24) auf eine vorbestimmte Größe zu beschränken, was einen Teil des Schnittstellenmodularbeitsteils (28) frei von Einschränkungen durch die mindestens eine Armablage (16, 18) hält, wenn der Arbeitsteil (28) in der zurückgezogenen Position (30) ist.
  5. Vorrichtung (12) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die mindestens eine Armablage (16, 18) eine hohle Region (38) aufweist, die zwischen den Ober- und Unterseitenteilen (20, 22) gelegen ist; und wobei das Schnittstellenmodul (24) sich seitlich zwischen den zurückgezogenen und ausgefahrenen Positionen (30, 32) entlang einer zweiten Ebene (40) bewegt, die sich im allgemeinen horizontal durch die hohle Region (38) erstreckt, und einer angehobenen Position, die ausreicht, dass der Schnittstellenmodularbeitsteil (28) zumindest teilweise in der hohlen Region (38) gelegen ist, wenn der Arbeitsteil (28) in der zurückgezogenen Position (30) ist.
  6. Vorrichtung (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Schnittstellenmodul (24) eine Vielzahl von Betätigungsvorrichtungen (42) aufweist, die mit jeweiligen Maschinenfunktionen assoziiert sind; wobei der Arbeitsteil (28) des Schnittstellenmoduls (24) eine nach oben gerichtete konvexe im allgemeinen ovale Oberfläche (44) aufweist; und wobei die Vielzahl von Betätigungsvorrichtungen (42) auf der nach oben gerichteten konvexen im allgemeinen ovalen Oberfläche (44) an jeweiligen Stellen angeordnet sind, die ausgewählt sind, um eine manuelle Betätigung der Betätigungsvorrichtungen (42) zu erleichtern.
  7. Vorrichtung (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die einen Schnittstellenmodulverbindungsmechanismus (46) aufweist, der geeignet ist, um den Schnittstellenmodulverbindungsteil (26) und die mindestens eine Armablage (16, 18) zu verbinden.
  8. Vorrichtung (12) nach Anspruch 7, wobei der Schnittstellenmodulverbindungsmechanismus (46) einen Schwenkstift (48) aufweist, der verbindungsmäßig mit dem Schnittstellenmodulverbindungsteil (26) und der mindestens einen Armablage (16, 18) entlang einer Drehachse (50) im wesentlichen senkrecht zu den mindestens einem Armablagenflächenteilen (20, 22) in Eingriff zu bringen ist.
  9. Vorrichtung (12) nach Anspruch 7, wobei der Schnittstellenmodulverbindungsmechanismus (46) eine Verbindung (52) mit einem ersten Endteil (54) aufweist, der mit dem Schnittstellenmodulverbindungsteil (26) zu verbinden ist, und mit einem zweiten Endteil (56), der mit der mindestens einen Armablage (16, 18) zu verbinden ist.
  10. Vorrichtung (12) nach Anspruch 9, wobei die Verbindung (52) mindestens erste und zweite Verbindungsarme (58, 60) aufweist, wobei jeder der ersten und zweiten Verbindungsarme (58, 60) vom anderen beabstandet ist und erste Endteile (62, 63) hat, die schwenkbar mit dem Schnittstellenmodulverbindungsteil (26) zu verbinden sind, und zweite Endteile (64, 65), die schwenkbar mit der mindestens einen Armablage (16, 18) zu verbinden sind.
  11. Vorrichtung (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Sitz (14) Armablagen (16, 18) für die linke Hand und die rechte Hand aufweist, wobei jede der Armablagen (16, 18) ein Schnittstellenmodul (24) mit einer Konfiguration für die linke Hand und für die rechte Hand aufweist, die ansprechend auf die Position für die linke Hand und die rechte Hand der assoziierten Armablage (16, 18) bestimmt ist.
  12. Verfahren zur steuerbaren Gegenwirkung mit einer Maschine (10), wobei die Maschine (10) einen Sitz (14) mit mindestens einer Armablage (16, 18) aufweist, die unterstützend benachbart zum Sitz (14) positionierbar ist, welches den Schritt aufweist, ein Schnittstellenmodul (24) mit einem Verbindungsteil (26) und einem Arbeitsteil (28) vorzusehen; gekennzeichnet durch die Schritte der bewegbaren Verbindung des Schnittstellenmodulverbindungsteils (26) mit der mindestens einen Armablage (16, 18); Auswahl eines verstauten Betriebszustands des Schnittstellenmodularbeitsteils durch Bewegung des Schnittstellenmodularbeitsteils (28) seitlich zu der mindestens einen Armablage (16, 18), bis der Arbeitsteil (28) zumindest teilweise von der mindestens einen Armablage (16, 18) verdeckt wird; und Auswahl eines Arbeitsbetriebszustandes des Schnittstellenmodularbeitsteils durch Bewegung des Schnittstellenmodularbeitsteils (28) seitlich weg von der mindestens einen Armablage (16, 18), bis der Arbeitsteil (28) im wesentlichen frei von Einschränkungen durch die mindestens eine Armablage (16, 18) ist.
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