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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 10.
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Fahrzeugsitze werden in Kraftfahrzeugen zur Aufnahme von Personen im Fahrzeuginnenraum eingesetzt. Dabei werden in Kraftfahrzeugen sowohl Vordersitze für einen Fahrer und einen Beifahrer als auch Rücksitze hinter den Vordersitzen für weitere Insassen des Kraftfahrzeuges eingesetzt. Insbesondere auf den Rücksitzen aber auch am Beifahrersitz können sich Fahrzeuginsassen während der Fahrt ausruhen oder schlafen, weil diese nicht das Fahrzeug führen. Als Auflage für den Kopf steht dabei den Fahrzeuginsassen lediglich eine Kopfstütze an ihrem Fahrzeugsitz zur Verfügung. Eine weitere, gepolsterte Auflage für den Kopf seitlich, z. B. im Bereich eines Fensters, steht dem Insassen des Kraftfahrzeuges nicht zur Verfügung. Um somit den Kopf beim Ausruhen sowohl an der gepolsterten Kopfstütze als auch seitlich im Bereich des Fensters gepolstert auflegen zu können, ist in aufwendiger Weise die Mitnahme eines zusätzlichen Kopfkissens erforderlich, welches zwischen dem Kopf und einer Seitenscheibe des Kraftfahrzeuges gelegt werden kann.
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Die
DE 40 13 679 A1 zeigt einen Fahrzeugsitz, bei dem jeder Bereich durch Lufttaschen anstelle von Hydraulikzylindern einstellbar ist. Der Fahrzeugsitz umfasst eine zweistufige Rückenlehne mit einem Kopfstützenpolster am oberen Ende, eine Schenkelauflage deren Neigung und Position verändert werden kann sowie Seitenstützen, die zu beiden Seiten des Sitzes und der Rückenlehne angeordnet sind und deren Neigung jeweils eingestellt werden kann sowie einen Hebelmechanismus mit dem die Sitzhöhe nach oben und unten verändert werden kann und der vorzugsweise einen automatischen Sperrmechanismus aufweist. Mit einem Bewegungsmechanismus kann die Sitzposition nach vorwärts und rückwärts verschoben werden.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, einen Fahrzeugsitz und ein Kraftfahrzeug zur Verfügung zu stellen, bei dem Beifahrern in Kraftfahrzeugen zum Ausruhen oder Schlafen während der Fahrt nicht nur die Kopfstütze als gepolsterte Auflage zum Auflegen des Kopfes zur Verfügung steht.
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Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Fahrzeugsitz, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, umfassend ein Sitzteil, eine Rückenlehne mit einer seitlichen Wange, vorzugsweise eine Kopfstütze, wobei die Wange mit einem Mechanismus in vertikaler Richtung nach oben aus einer Normalposition in eine Seitenkissenposition bewegbar ist und umgekehrt. Die seitliche Wange der Rückenlehne als Teil des Fahrzeugsitzes kann somit mit dem Mechanismus aus der Normalposition, welcher einer Position bei einem normalen Fahrzeugsitz entspricht, nach oben in eine Seitenkissenposition bewegt werden, so dass die Wange auch als seitliche Auflage für den Kopf des Insassen oder der Person auf dem Fahrzeugsitz in Ergänzung zu der Kopfstütze dient. Damit steht einem Fahrzeuginsassen auf dem Fahrzeugsitz zum Ausruhen oder Schlafen als gepolsterte Auflage nicht nur rückwärtig die Kopfstütze zur Verfügung, sondern auch seitlich die Wange, welche nach oben bewegt wird und damit als Seitenkissen oder Seitenauflage fungiert zum Ausruhen oder Schlafen während der Fahrt auf dem Fahrzeugsitz.
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Insbesondere ist die Wange mehrteilig ist und nur ein Teil der Wange mit dem Mechanismus bewegbar.
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In einer zusätzlichen Variante ist die Wange in Querrichtung als ein äußerer Teil der Rückenlehne, z. B. ungefähr oder weniger als ein Viertel oder ein Drittel des äußeren Teils der Rückenlehne in Querrichtung, ausgebildet.
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In einer weiteren Ausgestaltung umfasst die Wange ein oberes Teil, ein mittleres Teil und ein unteres Teil.
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In einer ergänzenden Ausführungsform ist nur das mittlere Teil der Wange mit dem Mechanismus bewegbar.
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Vorzugsweise ist die vertikale und/oder die horizontale Ausrichtung der bewegbaren Wange in der Normalposition und in der Seitenkissenposition im Wesentlichen identisch. Die bewegbare Wange, insbesondere der bewegbare mittlere Teil der Wange wird somit von der Normalposition parallel nach oben bewegt in die Seitenkissenposition. Dadurch bleibt die vertikale und horizontale Ausrichtung unverändert während des Bewegens von der Normalposition in die Seitenkissenposition und umgekehrt und lediglich der Abstand zu dem Sitzteil wird verändert, wobei in der Normposition der Abstand zu dem Sitzteil kleiner ist als in der Seitenkissenposition.
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In einer Variante weist der bewegliche mittlere Teil der Wange in der Seitenkissenposition im Wesentlichen den gleichen vertikalen Abstand zu dem Sitzteil auf wie der obere Teil der Wange und/oder wie die Kopfstütze. Eine horizontale Ebene schneidet somit in der Seitenkissenposition die beweglichen Wange, insbesondere den mittleren Teil der Wange, und die Kopfstütze und/oder das obere Teil der Wange. Ein im Wesentlichen gleicher vertikaler Abstand bedeutet, dass der bewegliche mittlere Teil der Wange mit einer Abweichung von weniger als 15, 10 oder 5 cm den gleichen vertikalen Abstand zu dem Sitzteil aufweist wie der obere Teil der Wange und/oder wie die Kopfstütze. Als vertikaler Abstand zu dem Sitzteil kann auch anstelle des Sitzteils eine horizontale Ebene an oder durch das Sitzteil zur Erfassung des vertikalen Abstandes fiktiv eingesetzt werden.
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Zweckmäßig umfasst der Mechanismus zwei Schwenkarme, welche jeweils an der Wange und dem übrigen Fahrzeugsitz gelagert sind.
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In einer weiteren Ausführungsform ist mit einer ersten Feststelleinrichtung, insbesondere einer Halteklammer oder einer Rastverriegelung, die bewegliche Wange in der Seitenkissenposition lösbar arretierbar und/oder mit einer zweiten Feststelleinrichtung, insbesondere einer Halteklammer oder einer Rastverriegelung, ist die bewegliche Wange in der Normalposition lösbar arretierbar. Mit der ersten Feststelleinrichtung kann somit die bewegliche Wange in der Seitenkissenposition lösbar arretiert werden. Der Insasse auf dem Fahrzeugsitz kann somit zunächst die bewegliche Wange von der Normalposition in die höhere Seitenkissenposition bewegen und anschließend die bewegliche Wange mit der ersten Feststelleinrichtung in der Seitenkissenposition lösbar arretieren. Dadurch muss während des Ausruhens oder des Schlafens die bewegliche Wange nicht ständig von dem Fahrzeuginsassen in der Seitenkissenposition gehalten werden. Vorzugsweise ist dabei die erste Feststelleinrichtung dahingehend ausgerichtet, dass beim Aufbringen einer größeren, insbesondere vertikal nach unten gerichteten Kraft, welche eine bestimmte Größe (Grenzkraft) überschreitet, die erste Feststelleinrichtung lösbar ist und somit die bewegliche Wange von der Seitenkissenposition wieder nach unten in die Normalposition bewegt werden kann. Diese Ausbildung der ersten Feststelleinrichtung gilt in analoger Weise für die zweite Feststelleinrichtung. Auch bei der zweiten Feststelleinrichtung wird die bewegliche Wange in der Normalposition gehalten und erst nach dem Aufbringen einer Kraft, welche eine bestimmte Größe überschreitet, wird die bewegliche Wange von der Normalposition freigegeben und kann nach oben bewegt werden. Dadurch ist die bewegliche Wange auch in der Normalposition arretiert, so dass beispielsweise bei stärkeren Bremsvorgängen die bewegliche Wange nicht aus der Normalposition sich selbständig löst.
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Insbesondere ist die bewegliche Wange mit einer Lasche oder Schlaufe versehen zum Bewegen von der Normalposition in die Seitenkissenposition und umgekehrt. Mit der Lasche oder Schlaufe kann somit die bewegliche Wange von der Normalposition in die Seitenkissenposition bewegt werden und umgekehrt, weil mit dieser auf einfache Art und Weise vom Fahrzeuginsassen auf die bewegliche Wange eine entsprechende Kraft aufgebracht werden kann.
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In einer zusätzlichen Ausgestaltung umfasst der Fahrzeugsitz, insbesondere das Sitzteil und/oder die Rückenlehne und/oder die Kopfstütze, ein elastisches Teil, z. B. Schaumstoff, und einen Überzug, z. B. aus Stoff. Dadurch weist das Sitzteil und/oder die Rückenlehne und/oder die Kopfstütze eine, elastische Polsterung auf für einen höheren Komfort der Personen auf dem Fahrzeugsitz.
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Erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug mit wenigstens einem Fahrzeugsitz, wobei der Fahrzeugsitz insbesondere Rücksitz, als ein in dieser Schutzrechtsanmeldung beschriebener Fahrzeugsitz ausgebildet ist.
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Im Nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
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1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugsitzes mit einer beweglichen seitlichen Wange in einer Normalposition,
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2 eine perspektivische Detailansicht des Fahrzeugsitzes gemäß 1,
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3 eine perspektivische Ansicht des Fahrzeugsitzes mit der beweglichen seitlichen Wange in einer Seitenkissenposition,
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4 eine perspektivische Detailansicht des Fahrzeugsitzes gemäß 3 und
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5 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges.
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In 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugsitzes 3 dargestellt. Der Fahrzeugsitz 3 stellt dabei einen Rücksitz an einem Kraftfahrzeug 1 dar und in dem Kraftfahrzeug 1 als Personenkraftwagen 2 sind auf einer Rücksitzbank (nicht dargestellt) insgesamt drei Fahrzeugsitze 3 bzw. Rücksitze 4 nebeneinander ausgebildet, von denen in 1 nur zwei Rücksitze 4 dargestellt sind. Der Fahrzeugsitz 3 weist ein Sitzteil 5, eine Rückenlehne 6 mit einer Kopfstütze 7 auf. Dabei ist ein Teil der Rückenlehne 6 als eine seitliche Wange 8 ausgebildet. Die seitliche Wange 8 dient dazu, in Kurvenfahrten Seitenbeschleunigungskräfte aufnehmen zu können, um einen entsprechenden Seitenhalt für die Person auf dem Fahrzeugsitz 3 zu ermöglichen.
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Die seitliche Wange 8 ist mehrteilig und umfasst ein oberes Teil 11, ein mittleres Teil 12 und ein unteres Teil 13. Dabei ist das mittlere Teil 12 der Wange 8 mit einem Mechanismus 14 zwischen einer Normalposition 9 (1 und 2) und einer Seitenkissenposition 10 (3 und 4) bewegbar. Das obere und untere Teil 11, 13 decken Bereiche, die für die Funktion des Rücksitzes 4 erforderlich sind, ab, wie Scharniere oder Schlösser (nicht dargestellt). Dabei weist der bewegliche mittlere Teil 12 der Wange 8 in der Seitenkissenposition 10 einen größeren Abstand zu dem Sitzteil 5 auf als in der Normalposition 9. In der Normalposition 9 ist das bewegliche mittlere Teil 12 der Wange 8 in analoger Weise wie das obere und untere Teil 11, 13 der Wange 8 in die Rückenlehne 6 integriert, so dass die gesamte Wange 8, einschließlich dem mittleren Teil 12, zur Aufnahme von Seitenkräften dient.
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Zum Bewegen des mittleren Teils 12 der Wange 8 ist diese mit einer Lasche 22 bzw. einer Schlaufe 23 versehen, so dass auch in der Normalposition 9 von dem Fahrzeuginsassen auf das mittlere Teil 12 der Wange 8 eine vertikal nach oben gerichtete Kraft aufgebracht werden kann zum Bewegen des mittleren Teils 12 von der Normalposition 9 in die Seitenkissenposition 10.
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Der Mechanismus 14 umfasst zwei Schwenkarme 15. Die Schwenkarme 15 sind dabei mittels einer Gleitlagerung 16 an dem mittleren Teil 12 der Wange 8 gelagert, beispielsweise in Form einer nicht dargestellten Buchse, an dem mittleren Teil 12 und mit weitern einer Gleitlagerung 17 am übrigen Fahrzeugsitz 24 gelagert. Der übrige Fahrzeugsitz 24 ist dabei als eine Strebe 18 ausgebildet und in der Strebe 18 sind Bohrungen oder Buchsen ausgebildet, in denen jeweils ein Schwenkarm 15 gleitgelagert ist. Dadurch kann der bewegliche mittlere Teil 12 der Wange 8 von der Normalposition 9 gemäß 1 und 2 in die Seitenkissenposition 10 gemäß 3 und 4 vertikal nach oben bewegt werden, ohne dass die vertikale und/oder horizontale Ausrichtung des mittleren Teiles 12 verändert wird, d. h. der mittlere Teil 12 wird parallel nach oben bewegt von der Normalposition 9 in die Seitenkissenposition 10.
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Der Mechanismus 14 umfasst neben den beiden Schwenkarmen 15 mit den Gleitlagerungen 16 und 17 auch eine erste Feststelleinrichtung 19 und eine zweite Feststelleinrichtung 20, die jeweils als eine Halteklammer 21 ausgebildet sind (2 und 4). Mit der ersten Feststelleinrichtung 19 kann der mittlere Teil 12 der Wange 8 in der Seitenkissenposition 10 lösbar arretiert oder befestigt werden (4), indem die Halteklammer 21 in der Seitenkissenposition 10 den oberen Schwenkarm 15 umgreift. In analoger Weise umgreift die zweite Feststelleinrichtung 20, ebenfalls als Halteklammer 21 ausgebildet, in der Normalposition 9 den unteren Schwenkarm 15 (2). Dabei sind von den Halteklammern 21 der obere bzw. untere Schwenkarm 15 form- und/oder kraftschlüssig gehalten, dahingehend, dass erst nach dem Überschreiten einer vorgegebenen Grenzkraft des Schwenkarmes 15 an der Halteklammer 21 von der Halteklammer 21 der Schwenkarm 15 freigegeben wird und dadurch der mittlere Teil 12 der Wange 8 von der Normalposition 9 bzw. der Seitenkissenposition 10 gelöst werden kann.
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In der Seitenkissenposition 10 (3 und 4) befindet sich das mittlere Teil 12 der Wange 8 ungefähr auf der gleichen Höhe wie die Kopfstütze 17 und ist außerdem mit einem geringen Abstand vor dem oberen Teil 11 der Wange 8, z. B. einem Abstand von weniger als 15, 10 oder 5 cm, angeordnet oder in der Seitenkissenposition 10 liegt das mittlere Teil 12 der Wange 8 auf dem oberen Teil 11 der Wange 8 auf. Währen des Ausruhens oder Schlafens einer Person auf dem Fahrzeugsitz 8, kann diese somit ihren Kopf sowohl auf die Kopfstütze 7 als auch auf den mittleren Teil 12 der Wange 8 und gegebenenfalls auch auf den oberen Teil 11 der Wange 8 auflegen. Dadurch kann in der Seitenkissenposition 10 von dem mittleren Teil 12 der Wange 8 eine gepolsterte seitliche Auflage für den Kopf eines Insassen zur Verfügung gestellt werden.
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Insgesamt betrachtet sind mit dem erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz 1 wesentliche Vorteile verbunden. Der mittlere Teil 12 der Wange 8 kann in der Seitenkissenposition 10 eine zusätzliche Auflage im Bereich der Kopfstütze 7 auch in seitlicher Richtung zur Verfügung stellen, so dass dadurch in vorteilhafter Weise ein Fahrzeuginsasse kein zusätzliches Kopfkissen als seitliche Auflage in dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug 1 vorhalten muss. Ferner dient der mittlere Teil 12 auch in der Seitenkissenposition 10 dazu, seitliche auf den Insassen wirkende Kräfte, beispielsweise in Kurvenfahrten, aufzunehmen, indem der Kopf auf das mittlere Teil 12 in der Seitenkissenposition 10 aufgelegt ist und dadurch entsprechende Kräfte in seitlicher Richtung aufgenommen werden können.
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Es wurde wenigstens ein Ausführungsbeispiel beschrieben, wobei zu beachten ist, dass eine große Anzahl an Varianten hierzu existieren. Es sollte auch wahrgenommen werden, dass das Ausführungsbeispiel oder die Ausführungsbeispiele nur Beispiele sind und damit nicht beabsichtigt ist, den Schutzumfang, die Anwendbarkeit bzw. Ausführbarkeit oder den Aufbau in irgendeiner Weise zu beschränken. Die oben stehende Beschreibung vermittelt den Fachmann mit einer geeigneten Anleitung zur Ausführung von wenigstens einem Ausführungsbeispiel. Es ist zu verstehen, dass verschiedene Veränderungen gemacht werden können in der Funktion und der Anordnung der beschriebenen Komponenten in einer beispielhaften Ausführungsform ohne vom Schutzumfang der nachstehenden Ansprüche und sowie den Äquivalenten der nachstehenden Ansprüche abzuweichen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kraftfahrzeug
- 2
- Personenkraftwagen
- 3
- Fahrzeugsitz
- 4
- Rücksitz
- 5
- Sitzteil
- 6
- Rückenlehne
- 7
- Kopfstütze
- 8
- Wange
- 9
- Normalposition
- 10
- Seitenkissenposition
- 11
- Oberes Teil der Wange
- 12
- Mittleres Teil der Wange
- 13
- Unteres Teil der Wange
- 14
- Mechanismus
- 15
- Schwenkarm
- 16
- Gleitlagerung an Wange
- 17
- Gleitlagerung am übrigen Fahrzeugsitz
- 18
- Strebe
- 19
- Erste Feststelleinrichtung
- 20
- Zweite Feststelleinrichtung
- 21
- Halteklammer
- 22
- Lasche
- 23
- Schlaufe
- 24
- Übrige Fahrzeugsitz
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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