DE78499C - Knopfpolirmaschine - Google Patents

Knopfpolirmaschine

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DE78499C
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT78499D
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English (en)
Original Assignee
F. RlTSCHEL, Dobern b. Bensen, Böhmen
Publication of DE78499C publication Critical patent/DE78499C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/02Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work
    • B24B5/025Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work involving indexable work supporting means carrying several work pieces to be operated on in succession

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Knopfpolirmaschine.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Maschine zum Poliren von Knöpfen aus Horn, Steinnufs und dergl. Dieselbe besteht im wesentlichen aus mehreren zwischen zwei Scheiben angeordneten Vorrichtungen zum Festhalten der Knöpfe, wobei sich die beiden Scheiben ruckweise drehen und einige von den Vorrichtungen rotiren, während drei pinselartige Bürsten die rotirenden Knöpfe berühren bezw. die Polirmasse auf dieselben auftragen, verreiben und trocknen.
Der Vortheil dieser Maschine ist der, dafs die zu polirenden Knöpfe ununterbrochen in die Vorrichtungen zum Festhalten derselben eingelegt werden können, und dafs die polirten Knöpfe automatisch herausfallen.
In beiliegender Zeichnung ist die in Rede stehende Maschine in Fig. 1 in einer Seitenansicht und in Fig. 2 im Grundrifs abgebildet. \ Die Fig. 3 bis 9 veranschaulichen verschiedene Details, auf welche an geeigneten Stellen der Beschreibung hingewiesen werden wird.
Der Antrieb der Maschine erfolgt von der Welle α bezw. von der Riemscheibe Ci1 aus.
Diese Welle α ist in dem Gestell der Maschine gelagert und trägt aufser derRiemscheibe ax noch eine Riemscheibe a2 und eine Schraube ohne Endea3, welch letztere in ein auf der vertkalen Welle b sitzendes Schneckenrad b} eingreift und somit die Bewegung der Welle a auf b überträgt; diese letztere trägt ein konisches Zahnrad b2 , welches mit dem auf der Welle c sitzenden konischen Zahnrade C1 in Eingriff steht.
Mittels eines. auf der Welle c aufgekeilten Daumens C2 werden die beiden Scheiben dx d2, zwischen welchen die Vorrichtungen zum Halten der Knöpfe gelagert sind, ruckweise gedreht.
Es wird nämlich ein bei C3 gelagerter, mit Gewicht C4 versehener Hebel e (s. Detail Fig. 9, einen Schnitt nach x-x durch Fig. 2). welcher auf dem excentrischen Daumen C2 aufruht, von letzterem bei dessen Drehung in eine schwingende Bewegung versetzt, welche Bewegung dann auf eine mit dem Hebel e gelenkig verbundene Sperrklinke eä übertragen wird, die ihrerseits in ein Sperrrad e3 eingreift und dasselbe bei der Bewegung nach aufwärts dreht.
Das Sperrrad e3 besitzt so viele Zähne, als die Scheiben dx d2 Vorrichtungen zum Halten der Knöpfe enthalten.
Da das Sperrrad e3 sich in einer Ebene mit dem Daumen C2 nicht befindet, so ist der Hebel e zweitheilig gemacht, welche Theile gegen einander (bei e4) ein wenig drehbar sind, wodurch erzielt wird, dafs die kleine, durch die schräge Stellung des Sperrrades e3 .entstandene Differenzlage ausgeglichen wird.
Am Zurückdrehen wird das Sperrrad es durch eine am Lager f der Scheiben dx d% angebrachte Gegenklinke fx verhindert.
In den erwähnten Scheiben dx d% sind die Vorrichtungen gx . . . g6 zum Halten der Knöpfe gelagert; dieselben sind mit kleinen Scheiben H1 .... h6 versehen, welche zwischen den Scheiben Ii1If2 angeordnet sind.
Mittels eines Riemens, der über die auf der Welle α aufgekeilte Riemscheibe a.2, über die Führungsrolle i und über die Scheiben h geführt ist, werden die obersten Scheiben h (immer die drei obersten) in Rotation gebracht.
Die übrigen Scheiben h, welche von dem Riemen nicht umfafst werden, und demzufolge auch die Vorrichtungen'zum Halten der Knöpfe rotiren inzwischen nicht, wodurch sich der Vortheil ergiebt, dafs man die zu polirenden Knöpfe in die erwähnten Vorrichtungen (in der Stellung H1) einlegen kann, ohne die Maschine abstellen zu müssen (in der Zeichnung sind sechs Vorrichtungen zum Halten der Knöpfe abgebildet; es können ihrer aber mehr oder weniger sein).
Bei H1 (gi) werden die zu polirenden Knöpfe in die dieselben haltenden Vorrichtungen eingelegt; diese Arbeit kann bei vollkommenem Stillstand geschehen, da erstens die Scheibe Ir1 nicht rotirt und zweitens die Scheiben dx d2 nur ruckweise (Richtung des Pfeiles) gedreht werden. ■
Aus der Stellung Zz1 kommt der eingelegte Knopf (indem die Scheiben ^1 d2 um 60 ° umgedreht werden) in die Position h2 und wird daselbst, ja schon unterwegs in Rotation versetzt, da der umgelegte Riemen mit der Scheibe /z, in Berührung kommt.
In dieser Stellung kommt die die Polirmasse auftragende Bürste (Pinsel) J2 (Beschreibung derselben weiter unten) mit dem eingespannten Knopfe in Berührung und trägt auf letzteren die Polirmasse auf.
Unterdessen kommt wieder die Sperrklinke e2 mit dem Sperrrad e3 in Eingriff und dreht dasselbe, sowie auch die Scheiben ^1 d2 wieder um 60° um, wodurch der in Stellung h2 befindliche Knopf in Stellung h3 gelangt, woselbst die zum Ausbreiten und Verreiben der ■Polirmasse dienende Bürste J1 zur Wirkung kommt.
Nach einer weiteren Umdrehung der Scheiben dx d.2 gelangt der Knopf aus Stellung Tz3 in die Stellung ht und wird in dieser Position von der dritten Bürste j getrocknet.
Alle diese drei Bürsten verrichten ihre Arbeit gleichzeitig, so zwar, dafs die eine Bürste J2 die Polirmasse auf den in Stellung Tz2 befindlichen einen Knopf aufträgt, die andere Bürste J1 die Polirmasse auf dem anderen Knopfe (in Stellung Zi3) verreibt und der dritte Pinsel j den in Stellung Zz4 befindlichen Knopf trocknet. In der Stellung Zi5 werden die Knöpfe ausgelöst, was durch die Maschine selbst geschieht, und der fertige Knopf fällt heraus. Auf diese Weise werden ununterbrochen die zu polirenden Knöpfe bei Zz1 eingelegt, und indem sie in Stellung Zz2 mit Polirmasse bedeckt, in Stellung k3 geglänzt und in Position Zz4 getrocknet wurden, fallen sie in der Stellung Ji5 heraus.
Die Vorrichtung zum Halten der Knöpfe ist in Fig. 3 im Längsschnitt und in einer Ansicht und in Fig. 4 im Schnitt nach y-y aus Fig. 3 abgebildet. Sie besteht aus einer aus zwei Theilen hergestellten Röhre K, die vorn bis auf eine kleine Bohrung k geschlossen ist und zwei Stifte k1 besitzt; auf diese Stifte wird der einzuspannende Knopf mittels seiner Löcher aufgesteckt. Ein Stift k2 geht durch die ganze Vorrichtung hindurch und ist am hinteren Ende k'2 stärker gemacht; eine Spiralfeder A8 hält den Stift fortwährend in seiner Lage.
Dieser Stift k2 dient zum Auswerfen der fertig polirten Knöpfe, was dadurch erzielt wird, dafs das die beiden Scheiben dx d2 tragende Lager f Ungefähr gegenüber der Position /25 eine Wulst Zn Fig.. 1 und 3, besitzt, auf welch letzterer das Ende k'2 der Stifte k2 gleitet und durch sie in die Richtung des Pfeiles 1, Fig. 3, gedrückt wird; das vordere Ende des Stiftes A2 drückt dadurch denKnopf/Cj hinaus.
Die unter einander fest verbundenen Bürsten jj\h bekommen eine zusammengesetzte Bewegung, indem sie in der horizontalen Richtung hin- und hergleiten und gleichzeitig mit dieser Bewegung ein wenig (ca.. 30 bis 45 °) gedreht werden. Bei einer horizontalen Rückbewegung drehen sich die Bürsten hinunter und bei der Vorbewegung nehmen die Bürsten ihre ursprüngliche Lage wieder ein.
Die hin- und hergehende Bewegung wird von der Welle c eingeleitet; es ist nämlich auf dieser Welle eine mit Nuth m, versehene Scheibe m angeordnet, in welche Nuth ein Bolzen m2 eingreift, welcher mit dem Support m3 in fester Verbindung steht. Auf diesem Support sind die beiden Lager w, W2, in welchen die Welle 0 der Bürsten untergebracht ist, angeordnet.
Die Nuth Wi1 bewirkt also die hin- und hergehende Bewegung des Supports W3 und somit auch der Bürsten Jj1J2, und zwar derart, dafs die Bürsten während einer halben Umdrehung der Welle c die in den höchsten Stellungen befindlichen drei Knöpfe (Positionen &■> S% £4) berühren und während der übrigen halben Umdrehung der Welle c die Rück- und Vorbewegung und gleichzeitig auch die Umdrehung ausführen. Zum Justiren der Scheibe m auf der Welle c ist eine Stellschraube M3 angeordnet.
Die drei PInSeIjJ1J2 sind mit der in Lagern W1 n, untergebrachten Welle 0 in fester Verbindung ; der mittlere Pinsel (s. Detail Fig. 6 eine Ansicht, Fig. 5' ein Schnitt nach %-\ aus Fig. 6 und Fig. 8 eine Seitenansicht) ist mit der Welle 0 in einem Stück angefertigt, während
die beiden unterhalb seitwärts angeordneten Pinsel auf der Welle ο mit Stellschrauben px p.2 befestigt sind.
Die Vorrichtung zum Halten der Pinsel besteht aus einer Hülse ql (bezw. q2 qs), in welche eine an der inneren Oberfläche bei r mit Gewinde versehene Röhre r, (bezw. r2 rs) eingeschoben ist und einerseits mittelst eines Flantsches, andererseits durch ein mit derselben verbundenes Sperrrad r'2 in derselben gehalten wird.
In diese Röhre
r3) ist ein auf der
1 (2 3
ä'ufseren Oberfläche mit Gewinden ausgestattetes Rohr S1 (bezw. S2 S3) eingeschraubt, und dient dasselbe zur Aufnahme der Pinsel j (bezw. Jx J2) (s. eine Detailzeichnung Fig. 7).
Um die Pinsel in dem Rohre S1 festhalten zu können, ist das letztere am vorderen Ende konisch ausgebildet" und mit Spalten s'2 versehen. Dieser'konische Theil wird durch eine Schraubenmutter S4 zusammgeschraubt, wobei das gespaltene Ende zusammengedrückt und der Pinsel festgehalten wird.
Die Bürsten (Pinsel) werden derart hergestellt, dafs man lange Borsten mit Spagat und sodann mit in Leim getauchter Leinwand umwickelt (Fig. 7). Nach Abnutzen der Bürsten braucht man nur die Leinwand- und Spagathülle abzuschneiden und entweder das Rohr S1 (s.2 S3) mehr einzuschrauben oder die Schraubenmutter S4 zu lösen, die Pinsel etwas auszuziehen und die Schraubenmutter S4 wieder einzuschrauben.
Diesen Vorgang kann man so lange wiederholen, bis die Borsten ihrer ganzen Länge nach verbraucht sind.
Wie schon erwähnt wurde, werden die Bürsten bei jeder hin- -und hergehenden Bewegung umgedreht und wieder zurecht gestellt.
Dies wird durch die Hebel Z1 Z2. erzielt. Der Drehzapfen i'j des Hebels Z1 ist auf dem Support JW3 angeordnet; das eine Ende des genannten Hebels ist mit einer Rolle Z3 versehen, welche an die Stirnseite der Scheibe m drückt. Das andere Ende des Hebels ^1 lehnt sich auf einen mit der Welle 0 fest verbundenen Hebel u (s. auch Fig. 8j.
Beim Rückgange des Supports bewegt sich der Drehzapfen t\ des Hebels ij auch mit (Pfeil 2, Fig. 1); da das Hebelende t3 stets in seiner Lage verbleibt, dreht sich infolge dessen das andere Ende des Hebels Z1 um. und zwingt somit den Hebel u zur Drehung nach aufwärts, wodurch die Pinsel Jj1J2 ungefähr die strichpunktirt (Fig. i) angedeutete Lage einnehmen.
Beim Vorwärtsgange des Supports läfst der Hebel Jf1 den Hebel u frei, wodurch die Feder M1, die den Hebel Z2 constant nach unten zieht, zur Wirkung kommt und die Pinsel in ihre ursprüngliche Lage bringt. Es ist nämlich der Hebel Z2 mit der Welle ο fest verbunden und mit einer Spiralfeder U1 ausgestattet, deren anderes Ende mit dem Support in Verbindung steht.
Indem also beim Vorwärtsgange des Supports der Hebel Z1 auf den Hebel u zu drücken aufhört, zieht die Feder M1 das Ende des Hebels Z2 hinunter, welch letzterer und mit ihm auch die Pinsel JJ1J2 umgedreht wird.
Eine Stellschraube M2, die an das Lager W1 anschlägt, sichert, die eingenommene Lage der Pinsel.
Diese Drehung der Bürsten erfolgt zu dem Zwecke, damit aus dem unterhalb der Bürsten angeordneten Behälter A die Polirmasse (bei Pinsel J2) von dem Pinsel aufgenommen wird. Ein unterhalb der dritten Pinsel j befindlicher ähnlicher Behälter ist mit Steinnufsspänen gefüllt, welche, von den Bürsten j aufgenommen, den Knöpfen bessere Glasur verleihen.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die Vorrichtungen zum Halten der Knöpfe und die Bürsten schräg gegen einander gestellt.
Eine solche Stellung bietet aufser anderen Vortheilen vorzugsweise den dar, dafs die Bürsten bei dieser Stellung besser in die Vertiefungen der Oberfläche von Knöpfen eingreifen, welche unmöglich matt bleiben können, und dafs die Borsten der Pinsel regelmäfsiger abgenutzt werden, zu welchem Zwecke noch eine Vorrichtung angeordnet ist, welche die ruckweise Drehung der Pinsel besorgt.
Diese Vorrichtung besteht aus den bereits erwähnten Sperrrädern r'2, Fig. 1,2, 5, 6 und 8, in welche die auf einer Welle ν sitzenden Sperrklinken V1 V2 V3 eingreifen.
Bei der Drehung der PInSeIjJ1J2 nach unten (bezw. deren hinteren Enden nach oben) drehen die eingreifenden Sperrklinken die Sperrräder ein wenig um (Richtung der Pfeile 3, Fig. 1 und 8), kommen dann bei vollendeter Drehung der Pinsel mit den Sperrrädern aufser Eingriff und greifen dann erst bei der ursprünglichen Lage der Pinsel in den nächsten Zahn der Sperrräder wieder ein.
Da die Bewegung des mittleren Zahnrades, welches am kleineren Kreisumfang sitzt als die anderen, demzufolge auch kleiner ist als die der anderen Zahnräder, so ist die mittlere Sperrklinke auf der Welle ν lose angebracht, während die anderen fest aufgekeilt sind.
- Ein durch Hebel i2 durchgesteckter Stift w verhindert das Umstürzen der mittleren Sperrklinke.
Um eine noch vollständigere gleiche Abnutzung der Bürsten zu erzielen, ist die Stirnseite der Scheibe m, auf welche die Rolle Z3 des Hebels Z1 andrückt, mit kleinen Wulsten versehen, welche bewirken, dafs die Pinsel die
Knöpfe nicht ruhig berühren, sondern kleine
Schwingungen ausführen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine Knopfpolirmaschine, gekennzeichnet
    durch die Anordnung von drei Pinseln Jj1J2,
    welche zufolge ihrer Verbindung mit dem
    Support W8 eine hin- und hergehende Bewegung ausführen, gleichzeitig vermittelst der Hebel Z1 und u um ihre Welle ο umgedreht werden und dabei in die Behälter A eintauchen, während nach vollendeter, besagter Bewegung ihre ursprünglich geneigte Lage durch eine am Hebel t2 wirkende Feder U1 wieder hergestellt wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
    BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI.
DENDAT78499D Knopfpolirmaschine Expired - Lifetime DE78499C (de)

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