DE7806563U1 - Analoge betaetigungseinrichtung fuer schreibmaschinen fuer behinderte - Google Patents
Analoge betaetigungseinrichtung fuer schreibmaschinen fuer behinderteInfo
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Description
: '".'■''.',' Dr. Mar Schneider t (1977) /
'■''■' Dr. Alfred Eitel D,P, .,„«
Ernst Czowalla ä» Paitemtsiiniwäillt© Peter Matschkur Dip, .Phyi
B5 Nürnberg 106. den 3 . MäTZ 1
Konigstraße 1 (Museumsbrucke)
Fernspruch-Sammel-Nr. 20 3931
Q Parkhaus Ka'fiannen'" öl
Parkhaus Adlerstraße
diess. Hr. 29 oA? Sk/Dae
CARLA Aktiengesellschaft, Waldeggstraße 38, 3o97 Liebefeld ,lerne/
Schweiz
Analoge Betätigungseinrichtung für Schreibmaschinen für Behinderte
Die Erfindung bezieht sich auf eine analoge Betätigungseinrichtung
für Schreibmaschinen für Behinderte, d.h. für Personen, die z.B. lediglich gewisse eingeschränkte Bev/egungen, etwa das Drücken
auf einen oder zwei Betätigungsknöpfe, ausführen kernen.
Es gibt bereits zahlreiche Vorrichtungen dieser Art, die aber alle
einen erheblichen !.'achteil aufweisen, nämlich ihre Langsamkeit.
Tatsächlich ist die Geschwindigkeit, die mit den mit einer Betätigungse !richtung für Behinderte ausgestatteten Schreibmaschine erreicht
werden kann, seien diese nun pneumatisch oder mechanisch, für eine geübte behinderte Person nicht höher als 7o - loo Anschläge
pro Minute. Diese Langsamkeit ist ein. em st zunehmen der Nachteil
für alle Benutzer dieses Typs von Schreibmaschinen. Aus diesem Grund ist es die Hauptaufgabe dieser Erfindung, eine BetätigUngS-
: Bank A. G. Nürnberg Nr. 03/30 6BS. BLZ 760700 12 - HypoSank Nürnberg Hr. 156/274 500. BLZ 760 202 14
PostschedAAtAitnutvünbarg Nc. 393 OSdSS - Drahtanschrift: Norispatent
vorrichtung für Schreibmaschinen für Behinderte zu schaffen, mit
deren Hilfe die Zahl der Anschläge pro Minute sich zumindest verdoppeln läßt, ohne daß dem Benutzer· eine allzu große Aufmerksamkeit
oder Ermüdung abverlangt würde .
Die Erfindung richtet sich auf eine Betätigungsvorrichtung der eingangs f nannten Art, die sich dadurch auszeichnet, daß sie eine
lineare Anzeigeeinrichtung mit ebenso vielen Positionen wie Zeichen oder Funktionen, die geschrieben oder ausgeführt werden
sollen, aufweist, wobei jedes Zeichen oder jede Funktion mit einem Betätigungsstromkreis verbunden ist, indem die Betätigungsvorrichtung
eine Kontakteinrichtung mit veränderlicher Geschwindigkeit bezüglich der Anzeigeeinrichtung aufweist, ι m einen gewünschten
Buchstaben oder eine Funktion auszuwählen, und daß hierzu das Anhalten der Kontakteinrichtung in einer bestimmten
Position das Fließen eines entsprechenden Betätigungsstroms hervorruft
.
Alle bisher bekannten Systeme sind zum Schreiben eines Zeichens
oder zur Ausführung einer Funktion mit einer Kontakteinrichtung mit bezüglich der Anzeigeeinrichtung konstanter Geschwindigkeit
ausgestattet. Dies führte zur Verwendung einer zweidimensionalen Anzeigevorrichtung, um die Zahl der Schritte zu verringern, die
erforderlich sind, um zu den verschiedenen Positionen zu gelangen und so die Zugriffszeit zu vermindern. Dennoch war in jedem Fall
die erreichte Zugriffszeit zu einer gewünschten Position der Anzeigeeinrichtung zu groß.
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Deshalb wird erfindungsgemäß ein völlig neuartiges Verfahren vorgeschlagen.
Man verwendet eine lineare Anzeigevorrichtung, aber eine Kontakteinrichtung mit veränderlicher Geschwindigkeit, wodurch
der Benutzer die Geschwindigkeit der Kontakteinrichtung in jedem Augenblick beliebig wählen kann, um eine gewünschte Position
der Anzeigeeinrichtung in minimaler, für nahezu alle Positionen
identischer Zeit zu erreichen, wodurch die erreichbare Zahl der Anschläge erheblich erhöht wird.
Die erfindungsgemäße Betätigungseinrichtung umfaßt eine lineare
Anzeigeeinrichtung mit ebenso vielen Positionen wie Zeichen oder Funktionen, die geschrieben oder betätigt werden sollen, eine
Kontakteinrichtung mit veränderlicher Geschwindigkeit, die die Wahl einer dieser Positionen und die Betätigung eines Betätigungskreises
entsprechend der gewählten Position erlaubt, Betätigungskreise, die mit jeder Anzeigeposition verbunden sind,
und Arbeitskreise, die mit jeder Anzeigeposition verbunden sind,
und durch den jeweils entsprechenden Betätigungskreis betätigt werden .
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung.
Das Ausführungsbeispiel umfaßt eine lineare Anzeigevorrichtung A1
die aus nebeneinander angeordneten Gehäusen 1 gebildet wird, von denen jedes eine durchsichtige Oberfläche 2 aufweist, die mit
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einem Zeichen versehen ist, das einem Buchstaben oder einem anderen
Symbol entspricht, wobei die Zeichen oder Funktionen anschließend geschrieben oder durchgeführt werden sollen.
Im dargestellten Beispiel timfaßt die Anzeigeeinrichtung elf Gehäuse,
die die Zahlen von 1—11 tragen, wobei jedoch im Fall
einer Schreibmaschine auch 3o oder 5o entsprechende Gehäuse vorhanden sein können, von denen jedes einer Taste der Schreibmaschine
entspricht. Jedes Gehäuse umfaßt eine Kon troll -Lampe , die die Anzeige des Gehäuses oder das der gewählten Position der
Anzeigeeinrichtung erlaubt, die der von der Kontakteinrichtung eingenommenen entspricht. Der Sockel jeder Glühlampe ist über
eine elektrische Leitung 3 mit einem Pol k der Niederspannungsquelle verbunden.
Jedes Gehäuse 1 ist mit einem Betätigungsstromkreis verbbnden, der
einen Kontakt 5 umfaßt, dessen eine Klemme mit dem anderen Pol 6 der Niederspannungsquelle verbunden ist, während der andere Pol
des Kontakts mit der Spule 7 eines Relais 8 verbunden ist, das den Kontakt 9 des Arbeitskreises U betätigt, der mit dem entsprechenden
Gehäuse 1 verbunden ist. Das andere Ende der Spule 7 ist mittels der Kontakte 1o,11 mit dem Pol 4 der Niederspannungsquelle verbunden. Wenn somit ein bestimmter Arbeitskreis betätigt
werden soll, muß der entsprechende Arbeitskontakt 5 geschlossen werden und die beiden Kontakte 1o;11 müssen ebenfalls geschlossen
sein.
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Die Betätigungsvorrichtung umfaßt noch eine Kontakteinrichtung wit variabler Geschwindigkeit bezüglich der Anzeigeeinrichtung
zur Auswahl einer von deren Positionen und somit eines gewünschten Arbeitskreises U.
Im dargestellten Beispiel umfaßt die Kontakteinrichtung zwei Elektromotoren M 1, M 2, deren Antriebsscheiben durch ein endloses
Band 12 verbunden sind. Wenn der Motor M 1 mit Strom gespeist wird, dreht er sich in Richtung des Pfeils F, während sich
der Motor M 2 in Richtung des Pfeils G dreht, wenn er gespeist
wird. Wenn an den Motoren M 1 und M 2 keine Spannung anliegt, sind sie frei drehbar.
Das Endlosband 12 trägt einen metallischen Kontaktblock 13, der,
wenn er sich rechts an einem Gehäuse 1 der Anzeigevorrichtung befindet, gleichzeitig in Kontakt mit dem Arbeitspol der entsprechenden
Lampe und mit den beiden Klemmen des entsprechenden Kontakts 5 an diesem Gehäuse gelangt. Demzufolge wird der
Kontakt 5 geschlossen und die entsprechende Lampe des Gehäuses 1, an dem der Kontaktblock 13 liegt, mit Spannung versorgt.
Jeder Motor M 1, M 2 wird über einen Schiebewiderstand R 1, R 2
versorgt, dessen Schieber an einem Druckknopf P 1, P 2 befestigt ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich der
Druckknopf P 2 im inaktiven Grundzustand, der Motor M 2 ist nicht unter Spannung und der Kontakt 11 ist geschlossen. Im Gegensatz
dazu ist der Druckknopf P 1 leicht gedrückt, wodurch der Schieber
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sich am Anfang des Schiebewiderstandes R 1 befindet und der
Motor M 1 mit schwacher Spannung versorgt wird und sich dementsprechend mit mäßiger Geschwindigkeit dreht. Der Kontakt 1o ist offen. So bewegt sich der Kontaktblock 13 mit der gewählten Geschwindigkeit nach Maßgabe des Druckknopfes P 1 in der Figur
nach links. Bei Annäherung an das gewünschte Gehäuse läßt der
Benutzer den Druckknopf P 1 los, wodurch sich die Verlagerungsgeschwindigkeit des Kontaktblocks 13 vermindert, so daß die Wahl erleichtert wird. Sobald das gewünschte Gehäuse aufleuchtet,
wird der Druckknopf P 1 völlig losgelassen, der Motor M 1 bleibt stehen und der Kontakt 1o schließt sich. Das Relais 8 und der
entsprechende Arbeitsstromkreis des Gehäuses wird betätigt. Bei Betätigung des Druckknopfes P 2 wird der Kontaktblock 13 in
die andere Richtung, d.h. nach rechts bewegt.
Motor M 1 mit schwacher Spannung versorgt wird und sich dementsprechend mit mäßiger Geschwindigkeit dreht. Der Kontakt 1o ist offen. So bewegt sich der Kontaktblock 13 mit der gewählten Geschwindigkeit nach Maßgabe des Druckknopfes P 1 in der Figur
nach links. Bei Annäherung an das gewünschte Gehäuse läßt der
Benutzer den Druckknopf P 1 los, wodurch sich die Verlagerungsgeschwindigkeit des Kontaktblocks 13 vermindert, so daß die Wahl erleichtert wird. Sobald das gewünschte Gehäuse aufleuchtet,
wird der Druckknopf P 1 völlig losgelassen, der Motor M 1 bleibt stehen und der Kontakt 1o schließt sich. Das Relais 8 und der
entsprechende Arbeitsstromkreis des Gehäuses wird betätigt. Bei Betätigung des Druckknopfes P 2 wird der Kontaktblock 13 in
die andere Richtung, d.h. nach rechts bewegt.
Mit Hilfe einer derartigen Betätigungseinrichtung kann ein Behinderter
eine elektrische Schreibmaschine mit einer Geschwindigkeit von mehr als 15o Anschlägen pro Minute, ja sogar bis zu
3co und mehr Anschlägen pro Minute, betätigen.
Dieses äußerst erstaunliche Ergebnis, das es möglich macht, die Kapazität bisher bekannter Vorrichtungen zu verdoppeln, beruht
auf zwei wesentlichen, neuen Merkmalen, nämlich:
auf zwei wesentlichen, neuen Merkmalen, nämlich:
1. keine Codierung zur Betätigung. Es macht somit keine Schwierigkeiten,
die Vorrichtung sofort zu benutzen.
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2. die Auswahl der zu betätigenden Funktion vollzieht sich mit
variabler Geschwindigkeit, die durch den Benutzer steuerbar ist.
Um die Betätigung noch weiter zu erleichtern, kann das Relais 8 verzögert werden, etwa in der Größenordnung von 1 - 2 Sek., und
zwar derart, daß der Benutzer, sobald er gewahr wird, daß er den leuchtenden Fleck der Anzeigevorrichtung über dem fal-schen Gehäuse
gestoppt hat, durch Betätigung des einen oder anderen Druckknopfes P 1 oder P 2 diesen Fehler korrigieren kann, bevor
die irrtüml.'.ch gewählte Funktion tatsächlich ausgeführt wird.
Verschiedene Ausführungsformen der beschriebenen Vorrichtung sind vorstellbar, insbesondere für die Kontakteinrichtung, die pneumatisch
sein kann, oder für die Anzeigeeinrichtung, die mechanisch sein kann. Wesentlich ist, daß stets zwei analoge Eingänge vorhanden
sind, die die Wahl einer Position auf der Anzeigeeinrichtung von links nach rechts oder umgekehrt mit einer beliebig
wählbaren Geschwindigkeit gestatten.
Gemäß einer Variante ist es statt der linearen Anzeigeeinrichtung auch möglich, eine in sich geschlossene, z.B. eine kreisförmige
zu benutzen und dementsprechend lediglich einen einzigen analogen Eingang zu haben.
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Claims (6)
1. Analoge Betätigungsvorrichtung, insbesondere für eine Schreibmaschine für Behinderte j mit einer Anzeigevorrichtung, die
eben so vie Ie Positionen wie zu druckende oder durchzuführende Zeichen oder Funktionen aufweist, wobei jedes Zeichen oder
jede Funktion mit einem über eine Kontakteinrichtung ansteuerbaren Arbeitskreis verbunden ist, wobei das Anhalten der Kontakteinrichtung an der vorbestimmten Position die Betätigung
des entsprechenden Arbeitskreises bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionen der Anzeigevorrichtung längs einer
Bewegungsbahn nebeneinander angeordnet sind und daß die Kontakteinrichtung mit veränderlicher Geschwindigkeit relativ
zur Anzeigevorrichtung entlang der Bewegungsbahn bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anzeigeeinrichtung nicht in sich geschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anzeigeeinrichtung linear ist.
A. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anzeigeeinrichtung in sich geschlossen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontakteinrichtung zwei Betätigungsorgane zur Verschiebung des Kontaktblocks (13) in jeweils eine Richtung aufweist.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontakteinrichtung ein einziges Betätigungsorgan aufweist, wobei die Bewegungsrichtung des Kontaktblocks (13) stets dieselbe
ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1433277A CH619180A5 (de) | 1977-11-23 | 1977-11-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7806563U1 true DE7806563U1 (de) | 1978-10-12 |
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Family Applications (2)
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Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782809366 Withdrawn DE2809366A1 (de) | 1977-11-23 | 1978-03-04 | Analoge betaetigungseinrichtung fuer schreibmaschinen fuer behinderte |
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---|---|---|---|---|
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US4642610A (en) * | 1982-06-04 | 1987-02-10 | Smith Iii William N | Communications apparatus for handicapped individuals |
GB2126763A (en) * | 1982-09-07 | 1984-03-28 | Dr Louis Richard Fuka | A single actuator electronic calculator device |
FR2575560B1 (fr) * | 1984-12-27 | 1987-02-20 | Lafitte Rene | Appareil de communication destine a des personnes dont les possibilites motrices et/ou d'expression sont tres limitees, et plus particulierement destine a des handicapes moteurs et/ou cerebraux |
Family Cites Families (1)
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---|---|---|---|---|
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1977
- 1977-11-23 CH CH1433277A patent/CH619180A5/fr not_active IP Right Cessation
-
1978
- 1978-02-14 US US05/877,770 patent/US4191481A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-02-22 AU AU33513/78A patent/AU509563B2/en not_active Expired
- 1978-02-27 GB GB7666/78A patent/GB1559362A/en not_active Expired
- 1978-03-04 DE DE19787806563U patent/DE7806563U1/de not_active Expired
- 1978-03-04 DE DE19782809366 patent/DE2809366A1/de not_active Withdrawn
- 1978-03-10 JP JP2756778A patent/JPS5473519A/ja active Pending
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE2809366A1 (de) | 1979-06-07 |
AU3351378A (en) | 1979-08-30 |
AU509563B2 (en) | 1980-05-15 |
JPS5473519A (en) | 1979-06-12 |
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GB1559362A (en) | 1980-01-16 |
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