DE718036C - Steuerung fuer Befoerderungsmittel zum Foerdern von Personen - Google Patents

Steuerung fuer Befoerderungsmittel zum Foerdern von Personen

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DE718036C
DE718036C DEF86794D DEF0086794D DE718036C DE 718036 C DE718036 C DE 718036C DE F86794 D DEF86794 D DE F86794D DE F0086794 D DEF0086794 D DE F0086794D DE 718036 C DE718036 C DE 718036C
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DEF86794D
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Arno Fischer
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/38Electric signal transmission systems using dynamo-electric devices

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • Steuerung für Beförderungsmittel zum Fördern von Personen Es ist bekannt, Stückgüter auf in ein- oder mehrdimensional verlaufenden Förderwegen zu einer vorbestimmten Stelle zu befördern. Die Steuerung der .dazu benutzten Fördermittel erfolgt in,den meisten Fällen von einer zentralen Stelle aus, und zwar :durch Auslösen einer Steuereinrichtung, welche dann für die selbsttätige Durchführung der Beförderung sorgt. Man hat auch schon Kontrolleinrichtungen in Gestalt von Leuchtbildern o. dgl. mit vorgesehen, welche eine Übersicht über die Durchführung der Beförderung sowie den verlaufenden Förderweg geben. Dabei handelt es sich aber immer um Einrichtungen, bei denen die Wahl des Förderweges nicht unter Benutzung des Steuermittels für die zur Durchführung der Beförderung erforderlichen Antriebe erfolgt. ' Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der Steuerung von Beförderungsmitteln zum Fördern von Personen, Fahrzeugen oder Stückgütern auf in einer oder in mehreren Dimensionen verlaufenden Förderwegen dem Bedienungspersonal, welches die Auswahl einer bestimmten Förderstelle unter einer Vielzahl von möglichen Förderstellen trifft, durch ,das Wählen einen genauen Überblick über den vom Beförderungsmittel durchzuführenden Weg zu geben. Erreicht wird dies dadurch, daß an einer Wähleinrichtung unter einer Vielzahl von möglichen Förderwegen der gewünschte Weg durch Verstellen eines Steuermittels festgelegt wird, welches bei seiner Verstellung den von dem Beförderungsmittel zurückzulegenden Weg beschreibt und die Betätigungsmittel für die Steuerung der zur Durchführung des gewählten Gesamtförderweges erforderlichen Antriebe in die die Teilwege begrenzende Stellung mitnimmt. Es führt also das Steuermittel der Wähleinrichtung die von dem Beförderungsmittel durchzuführende Bewegung aus, und das Bedienungspersonal erhält dadurch einen genauen Überblick darüber, welche der Teilantriebe an der Durchführung der Beförderung beteiligt sind. Dabei ist es gleichgültig, ob die einzelnen Antriebe sofort bei der Verstellungdes Steuermittels der Wähleinrichtung eingeschaltet werden oder ob die Einschaltung. erst nach erfolgtem Wählen der gewünschteai@' Förderstelle durch Betätigung eines besonderen Steuermittels vorgenommen wird, also bei der Verstellung des Wählersteuermittels die Steuerung für die zugehörigen Antriebe lediglich vorbereitet wird.
  • Die Betätigungsmittel für die Steuerung Tier Antriebe können verschiedenartige sein. So ist es z. B. möglich, daß die Verstellung des Wählersteuermittels auf Schaltwalzen übertragen wird, die entsprechend den Einzelförderwegen mitgenommen werden und bei Übereinstimmung -des Fördermittels mit der gewählten Stellung die Antriebsstromkreise unterbrechen. Auch können die Betätigungsmittel für die Steuerung der Antriebe von Kontaktbahnen gebildet werden, auf denen bei der Verstellung des Wählersteuermittels Kontaktstücke gleiten, die durch ihre Verstellung die Antriebsstrecke der für :den gecvählten Weg erforderlichen Einzelantriebe festlegen. Benutzt man Gebergeneratoren als Betätigungsmittel für die Steuerung :der Antriebe, so wird in gleicher Weise die Verstellung des Ankers dieser Generatoren über Empfängermotoren für die Steuerung der Einzelantriebe verwendet, und die Abschaltung der Antriebe erfolgt in bekannter Weise bei Übereinstimmung der Ankerstellungen zwischen Geber und Empfänger.
  • Die Betätigungsmittel für die Steuerung der Antriebe können. direkt mit :dem Steuermittel der Wähleinrichtung gekuppelt sein. Ist das Übersetzungsverhältnis zwischen dein vorn Fördermittel durchzuführenden Weg und dein Weg .des Steuermittels an der Wähleinrichtung sehr- groß, so wird man zur Erzielung einer weitestmöglichen Übereinstimmutg zwischen diesen Wegen die Betätigungsmittel für die Steuerung der Antriebe unter Zwischenschaltung einer Übersetzung mit dem Steuermittel der Wähleinrichtung kuppeln. Die Verbindung zwischen den Betätigungsmitteln und dein Steuermittel der Wähleinrichtung kann so sein, daß die Verstellung des Steuermittels in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung desselben gleichzeitig auf alle an der Durchführung des gewählten Förderweges beteiligten Betätigungsmittel übertragen wird, oder es können auch die den verschiedenen Dimensionen des gewählten Förderweges entsprechenden Betätigungsmittel nacheinander mitgenommen bzw. verstellt werden.
  • Das Steuermittel für die Wähleinrichtung kann von einem drehbar gelagerten Hebel gebildet werden, dessen Lagerung in einer Kulisse geührt ist. Ist das Beförderungsmittel Nein in einem Schacht längs verfahrbares, .rehbar gelagertes Hebelhebewerk, so wird imn die Wähleinrichtung so ausbilden, daß Cler drehbar gelagerte Hebel der Wählgin-='richtung dem Förderhebel des Hebewerkes entspricht und die Kulissenführung die Bewegung bei der Verstellung des Hebels ausführt, welche das Hebewerk bei der Durchführung der Beförderung in dem Fahrschacht ausführen muß. Die Übertragung der Bewegung des Hebels der Wähleinrichtung kann in einfacher Weise auf die Betätigungsmittel für die Steuerung der Antriebe dadurch erfolgen, daß der Kulissenführung eine Zahnstange zugeordnet ist, auf welcher bei der Verstellung des Hebels ein Ritzel abrollt, welches seine Bewegung auf das der Verstellung des Hebels in der Kulisse entsprechende Betätigungsmittel des zu dieser Bewegung gehörenden Antriebes überträgt. Die Schwenkbewegung des Hebels der Wähleinrichtung wird dann ebenfalls auf das Betätigungsmittel des zu dieser Bewegung gehörenden Antriebes übertragen.
  • Handelt es sich um die Benutzung von Beförderungsmitteln, die bei .der Durchführung einer Beförderung auf geradlinigen Wegen mehr dimensional verfahren werden, so kann auch jeder der mit diesen Beförderungsmitteln möglichen Bewegungsrichtungen eine Kulissenführung für das Steuermittel der Wähleinrichtung zugeordnet sein.
  • Die einzelnen mit dem Fördermittel erreichbaren Stellen werden vorteilhafterweise von an der Wähleinrichtung vorgesehenen Kontaktstellen gebildet, mit denen der als Gegenkontakt ausgebildete Wählhebel für die Festlegung einer bestimmten Förderstelle in Eingriff gebracht wird und dadurch den Steuerstromkreis der für den gewählten Gesamtweg erforderlichen Antriebe schließt. Es ist aber auch möglich, für das Wählen der einzelnen Förderstellen jede andere geeignete Kontaktverbindung mit der Wähleinrichtung zu benutzen, bei w elcher der Kontakt in Eingriff mit den einzelnen den Förderstellen entsprechenden Kontaktstellen der Wähleinrichtung gebracht wird. Beispielsweise kann es auch eine bei dein Stöpselsystein der Telephonwähler bekannte flexible Verbindung de.. beweglichen Wählerkontaktes mit dem Wähler sein. Der Gegenkontakt, welcher beim Wählen einer Förderstelle mit der der gewünschten Stelle entsprechenden Kontaktstelle der Wähleinrichtung in Eingriff gebracht wird, kann auch so ausgebildet sein, daß er für die Rückmeldung oder Ouittierung der eingeleiteten bzw. durchgeführten Steuervorgänge initdient. Dies kann in bekannter Weise dadurch erfolgen, daß der Schalterknebel, Handgriff o.,dgl., welcher zur Verstellung des Wählerhebels dient, als Lampe ausgebildet ist oder in sich eine Lampe aufnimmt, die die einzelnen Betriebszustände durch unterschiedliches Licht anzeigt.
  • Wird die Steuerung nach der Erfindung z. B. bei Fahrzeug- o. dgT. -abstellhäusern mit einer Vielzahl von Einzelabstellräumen und selbsttätiger Beförderung .der Fahrzeuge zu und von den Einzelabstellräumen benutzt, so kann die Verstellung des Steuermittels der Wähleinrichtung zur Steuerung eines Kontrollapparates mit herangezogen werden, der in Abhängigkeit von dem durchgeführten Förderweg die gewählte Förderstelle und gegebenenfalls die Zeit der Beförderung registriert und/oder durch Kartenaufdruck, Markenabgabe o. dgl. anzeigt. Dadurch ist es möglich, dem Fahrzeuginhaber oder dem Bedienungspersonal eine genaue Kontrolle darüber zu geben, ob der Wagen o.,dgl. wirklich zu der gewählten Stelle gebracht worden ist und ob derselbe, wenn der Aufdruck der Förderzeit auf einen Registrierstreifen o.,dgl. erfolgt, ohne Wissen und Wollendes Fahrzeugbesitzers befördert worden ist. Selbstverständlich kann die Steuereinrichtung nach der Erfindung auch ohne Benutzung,der Kontrolleinrichtung für .die Steuerung der selbsttätigen Beförderung von Kraftwagen o. dgl. in bestimmte von einer Vielzahl von Einzelabstellräumen benutzt werden.
  • In der anliegenden Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel für die nach der Erfindung ausgebildete Steuereinrichtung eine solche schematisch dargestellt, wie sie für die Steuerung eines vierfahrbaren, schwenkbaren Hebelhebewerkes zum Befördern von Kraftwagen in einzelne Zellen eines vielzelligen Kraftwagenabstellhauses Anwendung findet.
  • Die Wähleinrichtung wird von der Platte a eines Wählerpultes den einzelnen als Kontaktstellen b auf der Pultplatte a aufgetragenen Förderstellen und dem den vierfahrbaren, schwenkbaren Hebelhebewerk entsprechenden Wählerhebel c gebildet, welcher in der der Längsführung des Förderhebels entsprechenden Kulisse d geführt ist. Der Kulisse d ist eine Zahnstange e zugeordnet, .in welche das Ritzel f eingreift und bei einer Längsverschiebung des Drehpunktes g des Wählerhebels c auf dieser abrollt. Mit dem Wählerhebel c ist die Welle h fest verbunden, so daß diese die Schwenkbewegung .des Hebels c als Drehbewegung mit ausführt. Soll nun z. B. von der dargestellten Stellung des Wählerhebels c ausgehend eine Beförderung nach der der Kontaktstelle i der Pultplatte a entsprechenden Zelle erfolgen, so wird der den Gegenkontakt bildende Knebel 1 von der Verbindung mit der bisherigen Kontaktstelle gelöst und der Hebel c in ,der Kulisse d in Richtung auf die Kontaktstelle i zu längs verschoben. Das Ritzel f rollt während dieser Längsv@erschiebung auf der Zahnstange c ab, und das z. B. von einem Gebergenerator m für den Verfahrantrieb des Hebelhebewerkes gebildete Betätigungsmittel der Antriebssteuerung wird um einen der Längsverschiebung entsprechenden Winkel verstellt. Damit ist die Steuerung des Verfahrantriebes für den durchzuführenden Beförderungsweg und -vorgang vorbereitet.
  • Um den Knebel l mit der Kontaktstelle i in Eingriff zu :bringen, muß der Hebel c noch um einen bestimmten Winkel geschwenkt werden. Diese Bewegung überträgt sich auf den Gebergenerator n für den Schwenkantrieb des Hebelhebewerkes. Ist -der den Gegenkontakt bildende Knebel L in Übereinstimmung mit der Kontaktstelle i, welche der gewünschten Zelle entspricht, so wird durch Niederdrücken des Knebels Z die Kontaktverbindung zwischen Knebel l und Kontaktstelle i hergestellt. Dadurch wird :der vorbereitete Steuerstromkreis für den Fahr- und Schwenkantrieb geschlossen, und das Beförderungsmittel setzt sich nach der gewählten Zelle in Bewegung. o und p sind die Empfängermotoren, welche bei Übereinstimmung der Stellung des Hebelhebewerkes mit der Stellung des Wählerhebels c, d. h. bei Übereinstimmung der Stellung der Anker der Gebergeneratoren m, n mit :den Ankern der Empfängermotoren o, p, die Steuerstromkreise der zugehörigen Stromli:reise unterbrechen und damit das Hebelhebewerk stillsetzen. Der Knebel q bildet das Betätigungsmittel für einen Vorbereitungsschalter, an welchem die Steuerung für den Bring- oder Holvorgang vorbereitet wird. Selbstverständlich kann die Schaltung der Steuerung so ausgebildet sein, daß bei Einleitung eines Beförderungsvorganges durch Niederdrücken des Knebels Z oder q auch .die Steuerstromkreise für zusätzliche zur Durchführung einer selbsttätigen Beförderung erforderliche Maßnahmen vorbereitet oder geschlossen werden. Dabei kann es sich z. B. um die Steuerung der selbsttätig arbeitenden Aufnehmer und Abgeber für das Fahrzeug handeln. Auch können die Empfängermotoren noch besondere Kontakteinrichtungen für die Steuerung von selbsttätig wirkenden Bremseinrichtungen o. dgl. aufweisen, welche beim Erreichen der gewählten Stellung des Hebelhebewerkes zur Wirkung kommen und dasselbe unter Vermeidung einer großen Nachlaufzeit stillsetzen.
  • Mit der dargestellten Wähleinrichtung ist es möglich, die Vorbereitungszeit für die Durchführung einer Beförderung ganz wesentlich zu verkürzen, und das Bedienungspersonal behält trotzdem die für die Betriebssicherheit erforderliche Übersicht über die Durchführung und den Verlauf des Fördervorganges.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuerung für Beförderungsmittel zum Fördern von Personen, Fahrzeugen oder Stückgütern auf in einer oder in mehreren Dimensionen verlaufenden Förderwegen zu einer vorbestimmten Stelle, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Wähleinrichtung unter einer Vielzahl von möglichen Förderwegen .der gewünschte Weg durch Verstellen eines Steuermittels festgelegt wird, welches bei seiner Verstellung den von dem Beförderungsmittel zurückzulegenden Weg beschreibt und die Betätigungsmittel für die Steuerung der zur Durchführung des gewählten Gesamtförderweges erforderlichen Antriebe in die .die Teilwege begrenzende Stellung mitnimmt. a. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel für die Steuerung der Antriebe von Schaltwalzen, Kontaktbahnen, Gebergeneratoren o. dgl. gebildet werden, die direkt oder unter Zwischenschaltung einer Übersetzung mit dem Steuermittel der Wähleinrichtung gekuppelt sind und deren Verstellung in Abhängigkeit von der BewegUngsrichtung des Steuermittels der Wähleinrichtung gleichzeitig oder nacheinander erfolgt. 3. Steuerung nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß .die Verstellung der Schaltwalzen, Kontaktbahnen, Gebergeneratoren o. dgl. unter Zwischenschaltung von Kopierwerken, Empfängermotoren o. dgl. auf die Einzelwegantriebe übertragen wird, die dieser Verstellung nacheilen und bei Erreichen der am Wähler festgelegten Stellung über die Kopierwerke o. dgl. selbsttätig abschalten. q.. Steuerung nach Anspruch i oder einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähleinrichtung von einem Schaltbild gebildet wird, auf dessen Pultplatte die erreichbaren Förderstellen als Kontaktstellen wiedergegeben sind, und daß das Beförderungsmittel von einem in den verschiedenen Förderrichtungen verstellbaren Gegenkontakt (drehbar gelagerter Kontakt) gebildet wird, welcher bei seiner Verstellung die zu dem Verstellweg gehörenden Steuerstromkreise der Einzelwege vorbereitet und bei Verbindung mit der der gewünschten Förderstelle entsprechenden Kontaktstelle den dann selbsttätig ablaufenden Fördervorgang auslöst. Steuerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Gegenkontakt von einem Schalterknebel, Handgriff o. dgl. gebildet wird, der als Rückmelde- oder Quittierungslainpe für die ordnungsgemäße Durchführung des gewählten Fördervorganges ausgebildet ist und in bekannter Weise die einzelnen Betriebszustände durch unterschiedliches Licht anzeigt. 6. Steuerung nach Anspruch i oder einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Wähleinrichtung gehörende Wähler bei seiner Verstellung einen Kontrollapparat steuert, der in Abhängigkeit von dem durchgeführten Förderweg die gewählte Förderstelle und gegebenenfalls die Zeit der Förderung registriert und durch Kartenaufdruck, Markenabgabe o. dgl. anzeigt.
DEF86794D 1939-05-16 1939-05-16 Steuerung fuer Befoerderungsmittel zum Foerdern von Personen Expired DE718036C (de)

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