DE1690321A1 - Betriebsartenschalter fuer Geraete der Nachrichtentechnik - Google Patents

Betriebsartenschalter fuer Geraete der Nachrichtentechnik

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DE1690321A1
DE1690321A1 DE19671690321 DE1690321A DE1690321A1 DE 1690321 A1 DE1690321 A1 DE 1690321A1 DE 19671690321 DE19671690321 DE 19671690321 DE 1690321 A DE1690321 A DE 1690321A DE 1690321 A1 DE1690321 A1 DE 1690321A1
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DE
Germany
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mode switch
switching
combination element
movement
operating mode
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Pending
Application number
DE19671690321
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English (en)
Inventor
Eduard Dipl-Ing Schueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H25/00Switches with compound movement of handle or other operating part
    • H01H25/06Operating part movable both angularly and rectilinearly, the rectilinear movement being along the axis of angular movement
    • H01H25/065Operating part movable both angularly and rectilinearly, the rectilinear movement being along the axis of angular movement using separate operating parts, e.g. a push button surrounded by a rotating knob

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  • Switches With Compound Operations (AREA)

Description

  • Betriebsartenschalter für Geräte der Nachrichtentechnik Die Erfindung betrifft einen Betriebsartenschalter für Geräte der Nachrichtentechnik, insbesondere für Magnettongeräte.
  • Zur Einschaltung der verschiedenen Betriebsarten sind bei Magnettongeräten Drehschalter bekannt, die mittels Nocken, Kurvenscheiben oder dgl. die Gummiandruckrolle, die Bremsen und verschiedene Kupplungsglieder betätigen, wobei gleichzeitig auch Kontakte zur Ein- oder Umschaltung des Motorstromkreises und des Verstärkers benötigt werden. Vorteilhaft ist der geringe Raumbedarf derartiger Drehschalter, jedoch sind sie verhältnismäßig schwer zu bedienen, da die zur Verstellung der mechanischen Glieder aufzuwendende Betätigungskraft einen Wert von mehreren Kilopond erreichen kann und der Durchmesser des Drehknopfes und damit der für die Betätigung verfügbare Hebelarm nicht beliebig groß gemacht werden kann. Bei einer Verwendung in Geräten mit Kleinbauweise, die sich wegen den geringen Raumbedarfs anbietet, ergibt sich dadurch der Nachteil, daß man das Gerät wegen seines geringen Gewichtes beim Schalten mit einer Hand festhalten muß, um der mit der anderen Hand aufgewendeten Betätigungskraft entgegenzuwirken. Ein weiterer grundlegender Nahht-il derartiger Drehschalter besteht darin, daß beim Schalten von einer Betriebsstellung zu einer anderen unerwünschte Betriebsstellungen durchfahren werden müssen. Muß beispielsweise bei Umschaltung von der Betriebastellixng Rücklauf auf Halt die Wiedergabestellung durchfahren werden, können sich aufgrund der unerwünschten Bewegung der Gummiandruckrolle störende Bandschleifen bilden. Diese Schwierigkeiten werden bei bekannten Drucktastenschaltern vermieden, die zur Einschaltung jeder Betriebsart eine gesonderte Taste aufweisen. Um aber bei einem Magnettongerät die Betriebsstellungen Vorlauf, Rücklauf, ,Aufnahme, Wiedergabe und Halt einschalten zu können, sind fünf Drucktasten erforderli.rh, dle wegen der Größe der menschlichen Hand nicht beliebig klein sein dürfen. Wegen ihres dadurch bedingten großen Platzbedarfes ist also eine Verwendung derartiger Schalter in Geräten mit Kleinbauweise nicht ohne weiteres möglich.
  • Die Erfindung zeigt einen Betriebsartenschalter, bei dem diese Schwierigkeiten und Nachteile vermieden sind. Die Erfindung besteht darin, daß dieser aus einem Kombinationselement besteht, das zur Vorwahl der Betriebsart drehbar und zur Einschaltung der vorgewählten Betriebsart durch Drücken in eine Raststellung absenkbar ist, und daß derart ausgebildete Führungsmittel für das Kombinationselement vorgesehen sind, daß die Drehbewegung bei eingeschalteter Betriebsart und die Druckbewegung bei falscher Vorwahl gesperrt ist. F-: -.,:esentlicber Vorteil des erfindungsgemäßen Betriebsartensc@halters 1 i ert in seinem geringen Raumbedarf. Durch die Trennung von Vorwahl und Finsschaltuag der Betriebsart ist auch vermieden, da13 bei Umschaltung vu-:: der einen Betriebeart in eine andere #a-iß-wiinsrhtP Funktionsstellungen. durchfahren werden. Da die Einschaltung der Betriebsarten durch Drücken erfolgt, braucht auch ein Gerät in Kleinbauweise, dessen Gewicht geringer ist als die zur Betätigung erforderliche Kraftx nicht mit diner Hand festgeha_lren zu werden, so daß eine echte Einhandbedienung möglich ist. Bei. elne:r zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung besteht das Kombinationselement aus einer dreh- und senkbar gelagerten Schaltachs--,.. an der ein Betätigungsorgan radial angeordnet ist und durch die Vorwahl in eine derartige Stellung gelangt, daß es bei der Druckbewegung die durch die Vorwahl bestimmten Schaltglieder verstellt. Die Führungsmittel für das Kombinationselement bestehen aus Lagerbohrungen, wobei von einer der Lagerbohrungen eine der Anzahl der einstellbaren Betriebsarten entsprechende Zahl radial angeordneter Aussparungen ausgeht, und wobei ein radial vom Kombinationselement hervorstehender Ansatz von der Breite der AussparuLgen derart vorgesehen ist, daß er während der Vorwahl im Bereich über der Lagerbuchse drehbar ist und nur bei richtiger Vorwahlstellung bei der Druckbewegung in eine der Aussparungen eIntA?zeht o Bei. einer Weiterbildung ist diese Aussparung zwischen den benachbarten Betriebsstellungen Wiedergabe und Aufnahme nicht unterbrochen Als Handhabe für die Betätigung des Kombinationselementes ist ein gemeinsamer, .cuä einem Teil bestehender Knopf vorgesehen. Es ist jedoch auch mögl.-h, getrennte Knöpfe für die Drehbewegung und die Druckbewegung des Kombinationselementes vorzusehen. Bei dieser Ausführungsform ergibt sich die Möglichkeit, daß die Drehbewegung zur Schaltung der elektrischen äontalc.te und die Druckbewegung zur Verstellung der mechanischen= Glieder dient. Für das Einrasten und Auslösen des Betriebsartenschalters i.st eine Fortschaltklinke vorgesehen.
  • Ein Ausfilhrnargsheispiel des erfindungsgemäßen Betriebsartenschalters ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert Mit 1 ist die Deckplatte eines Tonbandgerätes bezeichnet, in dem Lagerbohrungen 2 und 3 vorgesehen sind, in denen eine Schaltachse 4 dreh- und senkbar gelagert ist, die das Kombinationselement bildet. Ein durch eine Näse 5 gebildetes Betätßgungsorgan Ist radial an der Schaltachse angeordnet. Von der Lagerbohrung .3 gehen entsprechend der Anzahl der- einstellbaren Betriebsarten fünf radial angeordnete Aussparungen 6 aus, wi.rte im Schnitt A - B zu sehen ist. Ein Ansatz 7 von der Breite der Aussparungen steht ebenfalls radial von der Schaltachse hervor. Eine für das Einrasten und Auslösen des Betriebsartenscha lters vorgesehene Fortschaltklinke besteht aus einem gerätefest angeurdueten & Stift 6 und einer in einer amial unverschieblich am unteren Ende der Gehaltac,hse angeordneten Hülse 9 vorgesehenen üey-zktaz°ve 10, in der vier itift 8 geführf, ist. Am oberen Ende der Schaltachse sind getrennte Knöpfe 1-i .v..bU 12 als Handhabe für die Dreh- und Druckbewegung der Schaltachse angeordnet. Der Drehknopf 1'f für die Vorwahl ist 3.n seinem Mittelteil topfartig ausgebildet und ragt durch eine Öffnung der Abdeckplatte 1 in das Geräteinnere. Er besitzt einen etaf der Oberseite des Gerätes sichtbaren kreisringförmigen erweiterten Rand, auf dem den Betriebsarten zugeordnete Buchstaben oder Symbole angebracht sind, die mit einer ortsfesten Markierung 16 am Gerät eJne Anzeige der vorgewählten Betriebsart ergeben. Eine Mittelbohrung 13 im Grunde des topfartigen Mittelteils dient zum Durchstecken vier Schaltachse 4. In die Mittelbohrung 13 ragt ein Ansatz 14 hinein, der mit einer in der Schaltachse 4 achsparallel ausgesparten Nut 15 in Eingriff ist. Der Druckknopf 12 f; ir die Betätigung ist von oben auf die Schaltachse aufgesteckt :x :ad in seiner Größe dem Innendurchmesser des topfartigen Mittelteils des Drehknopfes angepaßt.
  • Die Bedienung des kombinierten Knopfes ist sehr einfach. Durch Drehung des Vorwah.lknopfes 11, dessen Außenrand zur Erleichterung der Bedienung mit einer Riffelung versehen sein kann., wird die Markierung 16 mit einem der Betriebsartensymbole zur Deckung ge- bracht Der mit der Nut 15 in Eingriff stehende Ansatz 14 nimmt dabei die Schaltachse mit und bringt das Betätigungsorgan. 5 beispielsweise in die dargestellte Stellung über eine mit einer Umlenkrolle 17 versehene, im Gerät geführte Schaltstange 18. Der Arynatz 7 befindet sich nun. über einer der Aussparungen 6 der Lagerbohrung 3. Die Einschaltung der vorgewählten Betriebsart erfolgt nun durch Drücken auf den Druckknopf 12. Die Schaltachse wird dadurch nach unten bewegt, wobei die Nut 15 über den Ansatz 14 hinweggleitet. Die Nut 15 muß so lang sein, daB der Betätigungshub mit Sicherheit ausgeführt werden kann. Die Schräge des Betätigungsorgans 5 wirkt dabei auf die Umlenkrolle 17 und verstellt die an der Schaltstange 18 angeor.1xteten, nicht dargedellten Schaltglieder. Der Ansatz 7 taucht in eine der Aussparungen 6 ein, so daB in der Raststellung, die durch die Fortschaltklinke 8,9,10 festgelegt wird, die Drehbewegung gesperrt ist. Ein Absenken der Schaltachse ist jedoch nur möglich, wenn der Vorwahliaopf in einer Stellung ist, in der die Marke 16 mi- =zier der Betriebsartensymbole zur Deckung gebracht ist. Bei einer anderen Stellung wird der Ansatz 7 an Rand der Lagerbohrung aufsitzen, wodurch das Einschalten der Betriebsart durch die Druckbewegung verhindert ist. Es ist selbstverständlich auch möglich, das Betätigungsorgan 5 und den Ansatz 7 aus einem gemeinsamen Stück herzustellen.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Betriebsartenschalter fi.r Geräte der Nachrichtentechnik, insbesondere fü: Magnettongeräte, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus einem Kombinationselement besteht, das zur Vorwahl der Betriebsart drehbar und zur Einschaltung der vorgewählten Betriebsart durch Drücken in eine Raststellung absenkbar ist, und daß derart ausgebildete Führungsmittel für das Kombinationselement vorgesehen sind, daß die Drehbewegung bei eingeschalteter Betrieösart und die Druckbewegung bei falscher Vorwahl gesperrt ist. z. Betriebsartenshhal.ter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kombinationselement: aus einer dreh- und senkbar gelagerten Schaltachse besteht, an der ein Betätigungsorgan radial angeordnet ist und durch die Vorwahl in eine derartige Stellung gelangt, daß es bei der DrucY.,-y*egung die durch die Vorwahl bestimmten Schaltglieder vers ` -..Llt. 3. Betriebsartenschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel für das Kombinationselement aus Lagerbohrungen bestehen, daß von-einer der Lagerbohrungen eine der Anzahl der einstellbaren Betriebsarten entsprechende Zahl radisel angeordneter Aussparungen ausgeht, und daß ein radial vom,Kombinationselement hervorstehender Ansatz von der Breite der. Aussparung derart vorgesehen ist, daß er während der Vorwahl im Bereich über der Lagerbuchse drehbar ist und nur bei richtiger Vorwahlstellung bei der Druckbewegung in eine der Aussparungen eiutaucht e 4. Betriebsartenschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eintauchbare Ansatz und das Betätigungselement aus einem Teil bestehen. 5. Betriebsartenschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den benachbarten Betriebsstellungen Wiedergabe und Aufnahme die Aussparung nicht unterbrochen ist. 6. Betriebsartenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Handhabe für die Betätigung des Kombinationselementes ein gemeinsamer aus einem Teilbestehender Knopf vorgesehen ist. 7. Betriebsartenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Knet, daB getrennte Knöpfe als Handhabe für die Drehbewegung und Druckbewegung des Kombinationselementes vorgesehen sind. B. Betriebsartenschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daB die Drehbewegung zur Schaltung der elektrischen Kontakte und die Druckbewegung zur Verstellung der mechanischen Glieder dient. Betriebsartensbhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB für das Einrasten und Auslösen des Betriebsartenschalters eine Fortschaltklinke vorgesehen ist.
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