DE7738461U1 - Bildtraeger - Google Patents

Bildtraeger

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DE7738461U1
DE7738461U1 DE19777738461 DE7738461U DE7738461U1 DE 7738461 U1 DE7738461 U1 DE 7738461U1 DE 19777738461 DE19777738461 DE 19777738461 DE 7738461 U DE7738461 U DE 7738461U DE 7738461 U1 DE7738461 U1 DE 7738461U1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Bildträger mit einem Rahmen, der eine BetrachtungsÖffnung für das Bild begrenzt, und mit einer Rückwand, die eine Abstützungsflache für die Rückseite des Bildes aufweist.
Es ist eine Vielzahl von unterschiedlichsten Bild- 1 trägern der vorgenannten Art bekannt, die Jedoch eina ganze |
Reihe von Nachteilen haben. «
(a) Viele Bildträger sind verhältnismäßig kompliziert ausgebildet, da sie aus einer Mehrzahl von Teilen be-
stehen, die beim Einlegen des Bildes auseinandergenommen [ und dann wieder zusammengefügt werden müssen. '·?
(b) Die Funktionssicherheit und -zuverlässigkeit
vieler bekannter Bildträger ist ungenügend, da ein lose ein- ^ gelegtes Bild oft nicht an Ort und Stelle bleibt, sondern sich bei der Bewegung des Bildträgers hin- und herverschiebt, so daß es erforderlich ist, das Bild auf der Unterlage anzukleben oder in sonstiger Weise durch eine Haftverbindung zu befestigen, was aber nicht nur zusätzlichen Zeitaufwand bedeutet, sondern auch die Gefahr mit sich bringt, daß die Rückseite des Bildes beschädigt wird.
(c) Die Handhabbarkeit vieler bekannter Bildträger ist verhältnismäßig umständlich, so daß sich das Auswechseln der Bilder oft nicht ganz so einfach durchführen läßt, wie es wünschenswert wäre.
(d) Weiterhin sind die bekannten Bildträger in den meisten Fällen nicht vielseitig genug anwendbar, so daß sie beispielsweise entweder nur zum Aufhängen oder nur zum Aufetellen geeignet sind, wobei die aufstellbaren Bildträger zuweisen nur im Hochformat oder im Querformat, nicht jedoch sowohl im Hoch- als auch im Querformat aufstellbar sind und ferner der Neigungswinkel, den der aufgestellte Bildträger
-Z-
mit der Unterlage einschließt, festgelegt ist, also den jeweiligen, speziellen Wünschen des Benutzers nicht angepaßt werden kann. Wenn bekannte Bildträger so ausgebildet sind, daß sie sich sowohl zum Aufhängen als auch zum Aufstellen eignen, erfordern sie zusätzlihe Teile, die nicht nur die Herstellungskosten erhöhen, sondern auch störend sein können, wie z.B. von der Rückwand herabhängende Ösen, die beim aufgestellten Bildträger von der Seite her sichtbar sind. Auch läßt die vielseitige Anwendbarkeit vieler Bildträger insofern zu wünschen übrig, als sie sich grundsätzlich nicht für alle Bildgrößen eignen; so sind z.B. viele Bildträger zwar für Photos üblicher Größe von beispielsweise 9 x 12 cm geeignet, während sie nicht dazu geeignet wären, in Größen hergestellt zu werden, wie sie für größere Druckgraphiken benötigt werden, die beispielsweise Abmessungen von 60 χ 70 cm oder größer haben.
(e) Die Herstellungskosten der meisten Bildträger sind relativ hoch, da sie, wie bereits oben erwähnt, oft aus einer ganzen Reihe von Teilen bestehen, verhältnismäßig viel Material zu ihrer Herstellung erforderlich ist, ein Deckglas benötigt wird, um das Bild zwischen einer Rückwand und dem Deckglas einzuklemmen,und der Rahmen in aufwendiger Weise hergestellt werden muß, z.B. aus Metall, das abschließend verchromt wird.
(f) Endlich gestaltet sich das Versenden von vielen, auch kleinen Bildträgern verhältnismäßig aufwendig ,, da sie durch Verpackungsmaterial vor Beschädigung geschützt und in ein Päckchen verpackt werden müssen, und zwar nicht nur, um das Deckglas vor Bruch zu schützen, sondern auch wegen ihrer verhältnismäßig großen Dicke und wegen kantiger oder vorstehender Teile.
Mit der Erfindung soll nun ein Bildträger geschaffen werden, der einfach ausgebildet, funktionssicher und zuverlässig, leicht und einfach handhabbar, vielseitig anwendbar, kostengünstig herstellbar und einfach transportierbar, insbesondere versendbar, ist.
Der Bildträger nach der Erfindung, der mit einem Rahmen versehen ist, welcher eine Betrachtungsöffnung für das Bild begrenzt und der eine Rückwand besitzt, die eine Abstutzungsfläche für die Rückseite des Bildes au/weist, zeichnet sich eri^ndiuigsgemäß dadurch aus, daß zwischen der Rückwand und dem damit verbundenen Rahmen ein rund um den Rahmen herumlaufender Spalt ausgebildet ist, wobei die Spaltebene vorzugsweise paralell zur Abstützungsfläche verläuft und der Spalt nach den seitlichen Rändern des Bildträgers zu ganz oder teilweise geschlossen ist, jedoch hierbei bevorzugt an wenigstens einer Längs- und/oder Querseite des Bildträgers bis zur Außenseite des Bildträgers durchgeht, und zwar insbesondere in der Weise, daß der Spalt parallel zur Abstützungsfläche bis zur Außenseite des seitlichen Randes des Bildträgers sowie insbesondere in seiner vollen 3reite, bis zur Außenseite des seitlichen Randes des Bildträgers durchgeht.
Bei einem solchen Bildträger kann das Bild durch den nach außen hin durchgehenden Spalt, der im Verhältnis zu den übrigen Abmessungen des Bildträgers so fein ist, daß man ihn praktisch nicht sieht oder störend wahrnimmt, in einfacher Weise eingeschoben werden, und das eingeschobene Bild wird selbsthaltend vom Eildträger gehalten, da seine Ränder von dem umlaufenden Spalt aufgenommen und so in einfachster Weise zwischen dem Rahmen und der Rückwand gehalten werden.
Die Selbsthalterung des Bildes ist in sehr vielen Fällen, insbesondere bei Photographien der gängigen Formate in der Größenordnung von z.B. 9 x 12 und 13 x 18 cm, so gut, daß das Bild durch die erwähnte Selbsthalterung plan gehalten wird und ein Deckglas oder eine ähnliche durchsichtige Abdeckung nicht erforderlich ist. Es ist jedoch, insbesondere bei größeren Formaten, wie bei größeren Druckgraphikblättern, möglich, den Spalt so dick auszubilden, daß zusammen mit dem Bild eine durchsichtige Folie oder eine dünne Platte aus durchsichtigem Material, z.B. aus Acrylglas, und/oder eine die Rückseite des Bildes beim Einschieben schützende, dünne, plattenförmige Unterlage, z.B. im Falle von empfindlichen Graphiken, gleichzeitig mit dem Bild durch den Spalt des Bildträgers in letzteren hineingeschoben werden kann.
Ein derartiger Rahmen kann aus zwei oder sogar nur einem einzigen Teil in einfacher Weise, z.3. durch entsprechende, an sich bekannte Kunststofformungstechniken, hergestellt werden, und er kann hierbei gleichzeitig so ausgebildet werden, daß auf der Rückseite der Rückwand entsprechende Löcher vorhanden sind, mittels derer der Bildträger im Hoch- und im Querformat an einem in die Wand eingeschlagenen Nagel, Stift oder dergl. aufgehängt werden kann.
Damit der Bildträger auch auf einer Unterlage, z.B. einem Tisch, einem Regalboden oder dergl., aufgestellt werden kann, ist er vorzugsweise mit einer Stütze versehen, die in der Rückwand versenkbar angeordnet und aus letzterer herausschwenkbar sowie so in der Rückwand gelagert ist, daß sie selbstarretierend in die verschiedensten Schwenkstellungen eingestellt werden kann, so daß der Bildträger unter den verschiedensten Neigungswinkeln aufgestellt werden kann, und zwar sowohl im Hoch- als auch im Querformat. Die Selbstarretierung kann insbesondere durch Klemmung und/oder Zähnung be-
wirkt werden, wie weiter unten in näheren Einzelheiten erläutert ist. Zusammen mit der Stütze kann der erfindungsgeaäße Bildträger also aus drei Teilen, nämlich dem Rahmen, der Rückwand und der Stütze, oder aus zwei Teilen hergestellt werden, wobei dann Rahmen und Rückwand aus einem Teil bestehen, während die Stütze das zweite Teil ist. Schließlich ist es auch, bei Verwendung eines geeigneten Materials, möglich, Rahmen, Rückwand und Stütze aus einem einzigen Teil herzustellen, indem die Stütze durch eine mit ihr und mit der Rü kwand einstückige, gelenkige Kunststoffverbindung mit 1 der Rückwand bzw. dem übrigen Teil des Bildträgers verbunden ist. ,
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus f den Unteransprüchen. |
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger, in 4 den Fig. 1 bis 7 der Zeichnung im Prinzip dargestellter, besonders bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines auf einer ebenen Unterlage aufgestellten Bildträgers in perspektivischer Ansicht, von vorn gesehen;
Fig. 2 eine Rückansicht eines auf einer ebenen Unterlage aufgestellten Bildträgers in perspektivischer Ansicht,
von hinten gesehen; j
u Fig. 3a bis 3c eine erste Ausführungsform eines |
Rahmens in Vorderansicht, in Längsschnittansicht gemäß der | Linie III-III und in Rückansicht; |
Fig. 4a bis 4c eine zweite Ausführungsform eines f Rahmens in Vorderansicht, im Längsschnitt gemäß der Linie IV-IV und in Rückansicht;
Fig. 5a bis 5c eine dritte Ausführungsform eines Rahmens, ebenfalls in Vorderansicht, im Längsschnitt gemäß der Linie V-V und in Rückansicht;
Fig. 6a bis 6c eine für die Rahmen nach den Fig.3, 4 und 5 verwendbare Rückwand in Vorderansicht, im Längsschnitt gemäß der Linie VI-VI und in Rückansicht; und
Fig.7a bis 7c eine an der Rückwand der Fig. 6a bis 6c anbringbare Stütze in Aufsicht und im Schnitt gemäß der Linie VII II sowie einen der zur Arretierung dienenden Zähnungsringe, die an der Stütze vorgesehen sind, und zwar in einer Aufsicht sowie in gegenüber den Fig. 7a und 7b vergrößertem Maßstab.
Es sei zunächst auf die Fig. 1 und 2 eingegangen, in denen der insgesamt mit 1 bezeichnete Bildträger im Querformat auf einer Unterlage aufgestellt gezeigt ist. Dieser Bildträger besteht im wesentlichen aus einem Rahmen 2, einer damit verbundenen, vorzugsweise damit einstückig ausgebildeten, Rückwand 3 und einer Stütze 4, die auch, da sie zum Aufstellen des Bildträgers dient, als Steller bezeichnet werden kann.
Die Stütze 4 ist verschwenkbar in der Rückwand 3 gelagert, und zwar so, daß sie im nichtaufgestellten Zustand des Bildträgers 1 in die Rückwand hineinverschwenkt werden kann, so daß ihre Rückseite 5 bündig mit der Rückseite 6 der Rückwand 3 und/oder ihre Vorderseite 7 bündig mit der Vorderseite 8 der Rückwand 3 wird.
Der Bildträger 1 besitzt außerdem zwei Löcher 9 und 10, von denen das eine Loch 9 etwa in der Längsmitte im Bereich des längeren Randes des Bildträgers 1 und das andere Loch in der Längsmitte im Bereich des kürzeren Randes des Bildträgers in dessen Rückwand 3 vorgesehen ist. Diese Löcher dienen zum Aufhängen des Bildträgers an einem entsprechenden Vorsprung in der Wand, z.B. einem Nagelkopf, einem Schraubenkopf oder dergl.
I I t I II··
Der Bildträger 1 kann also sowohl im Hoch- als auch im Querformat aufgestellt und aufgehängt werden. Das Bild, das in den Fig. 1 und 2 nicht mit dargestellt ist, wird in einem seiner Dicke angepaßten Spalt gehalten, der sich zwischen der Vorderseite 8 der Rückwand 3 und der nicht näher bezeichneten Rückseite des Rahmens 2 in dem Bereich erstreckt, welcher sich zwischen der in Fig. 1 eingezeichneten, gestrichelten Linie 11 und dem Innenrand 12 des Rahmens 2 erstreckt. Dieser Spalt 13 geht im Bereich des einen Randes, nämlich der einen Längsseite 14, des Bildträgers 1 in voller Breite bis nach außen durch, so daß das Bild von dieser Stirnseite des Bildträgers 1, in letzteren eingeschoben werden kann und im eingeschobenen Zustand von der Vorderseite 8 der Rückwand 3 abgestützt wird und die vom Innenrand 12 des Rahmens 2 umschlossene Fläche ausfüllt.
Die Dicke des Spaltes 13 richtet sich nach der Dicke des Bildes sowie einer gegebenenfalls, insbesondere bei sehr großen Formaten, vorgesehenen, durchsichtigen Abdeckplatte und/oder rückwärtigen Unterstützungsplatte bzw. -folie. Für die üblichen Zwecke ist vorgesehen, daß die Spaltdicke zwischen 0,1 und 1 mm, vorzugsweise zwischen 0,25 und 0,75 mm, besonders bevorzugt zwischen 0,4 und 0,6 mm, beträgt.
Es sei nun näher auf die Fig. 3a bis 3c eingegangen, in denen ein erstes Ausführungsbeispiel eines Rahmens 2 dargestellt ist. Dieser, vorzugsweise einstückig aus Kunststoff bestehende, Rahmen hat sowohl an seinem Innenrand als auch an seinem Außenrand gerundete Ecken 15 bzw. 16, wobei der Krümmungsradius dieser Ecken unterschiedlich sein kann. Außerdem ist sowohl der Innenrand 12 als auch der Außenrand 17 an seinem Übergang in die Vorderseite 18 des Rahmens
leicht gerundet. Während der Außenrand 17 des Rahmens 2, abgesehen von den gerundeten Ecken 16, rechteckig verläuft, besitzen die einzelnen Bereiche des Innenrandes 2a, die sich allgemein in Längs- und Querrichtung des Rahmens 2 erstrecken, einen nach außen zu konvex gekrümmten Verlauf, so daß die Bildfläche etwa derjenigen eines Fernsehbildschirms entspricht, was dem Rahmen ein besonders gefälliges Aussehen verleiht.
Auf der Rückseite 19 des Rahmens 2 sind stiftförmige, zylindrische Vorsprünge 20 vorgesehen, die im Abstand längs des Umfangs des Rahmens verteilt sind, jedoch mit Ausnahme der einen Längsseite 14, an der der Spalt 13 nach außen durchgehen kann, da sie sonst diesen Spalt unterbrechen und ein Einschieben des Bildes unmöglich machen würden. Im übrigen ist der Querschnitt des Rahmens, wie die Fig. 3b erkennen läßt, rechteckig.
Weitere, bevorzugte Ausfülirungsbeispiele von Rahmen 2 sind in den Fig. 4a bis 4c und 5a bis 5c dargestellt; diese Ausführungsformen werden nachstehend nur insoweit erläutert, als sie von dem Aus.führungsbeispiel nach den Fig. 3a bis 3c abweichen.
Der Innenrand 12 des Rahmens 2 der Fig. 4a bis 4c hat ebenfalls eine im allgemeinen rechteckige Form mit gerundeten Ecken 15, und der Querschnitt dieses Rahmens ist, wie die Fig. 4b zeigt, L-förmig, so daß sich eine von der übrigem Vorderseite 18 des Rahmens vorstehende Rahmenleiste 21 ergibt, deren Stirnfläche 22,beispielsweise durch Bedrucken, anders gefärbt sein kann als die übrige Vorderseite 18 des Rahmens * So kann z.B. letztere aus weißem Kunststoff hergestellt sein, während die Stirnfläche 22 schwarz, rot oder in anderer Weise farbig ist. Auch die äußeren Ecken 23 der Rah-
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menleiste 21 sind gerundet. |
Das Ausführungsbeispiel eines Rahmens 2 gemäß den Fig. 5a bis 5c entspricht, abgesehen von den nachstehend genannten Änderungen, dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4a bis 4c. Denn auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Querschnitt des Rahmens, wie Fig. 5b zeigt, L-förmig, wobei jedoch die aus der übrigen Vorderseite 2c des Rahmens vorstehende Rahmenleiste 21 nicht, wie gemäß Fig. 4a, um den Innenrand 12 herum verläuft, sondern um den Außenrand 17.
Nunmehr sei anhand der Fig. 6a bis 6c eine Rückwand erläutert, die mit jeder der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen des Rahmens zusammengefügt werden kann. Diese Rückwand 3> die ebenfalls im allgemeinen rechteckig und in ihrer äußeren Form der äußeren Form des Rahmens angepaßt ist, ist auf ihrer Vorderseite 8 eben ausgebildet, jedoch mit Ausnahme eines Vorsprungs bzw. Stegs 24, der um drei Seiten der Rückwand 3 umläuft und dessen Höhe h gleich der Dicke des Spalts 13 ist. Außerdem ist die Breite b des Stegs, damit sich der um den Innenrand 12 des Rahmens herum umlaufende Spalt 13 zwischen einem Teil der ebenen Rückseite 19 des Rahmens und der ebenfalls ebenen und zu letzterer parallelen Vorderseite 8 ergibt, kleiner als die im wesentlichen gleichmäßige oder kleinste Breite B des Rahmens.
In dem Steg 24 sind im Abstand voneinander angeordnete Löcher 25 vorgesehen, deren Position, Form und Größe den Vorsprüngen 20 des Rahmens 2 angepaßt sind, so daß der Rahmen 2 mit der Rückwand 3 durch eine einfache Steckverbindung, bei welcher die Voroprünge 20 im Klemm- bzw. Preßsitz in den, beispielsweise zylindrischen, Löchern 25 sitzen, verbunden werden kann. Es ist jedoch auch bevorzugt möglich,
Rahmen und Wand aus einem Teil, also einstückig, herzustellen.
Es sei in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, daß die gestrichelte Linie 11 in Fig. 1 dem Innenrand des Stegs 24 entspricht, der demgemäß auch mit 11 bezeichnet ist. Die Dicke des Spalts 13 ist gleich der Höhe h (siehe Fig.6b), um welche der Steg 24 über die ebene Vorderseite 8 der Rückwand vorsteht. Selbstverständlich könnte auch die gesamte Vorderseite 8 der Rückwand 3 eben ausgebildet und der Steg 24 auf der Rückseite 19 des Rahmens 2 vorgesehen sein, sofern Rahmen und Rückwand nicht aus einem Stück hergestellt werden. Der Vollständigkeit halber sei noch bemerkt, daß es schließlieh auch möglich wäre, den Steg 24 als gesondertes Teil herzustellen, wobei Löcher 25 nicht nur im Steg, sondern auch auf der Vorderseite 8 der Rückwand 3 vorgesehen sein können, so daß sich die stiftförmigen Vorsprünge 20 durch die Löcher 25 im Steg bis in entsprechende Löcher in der Rückwand erstrecken würden, wenn diese drei Teile zusammengefügt werden. Obwohl es an sich zu bevorzugen ist, den Rahmen
2, den Steg 24 und die Rückwand 3 in Form eines einzigen Teils herzustellen, kann es sich in bestimmten Fällen auch empfehlen, diese Teile gesondert herzustellen, z.B. dann, wenn zu einer einzigen Rückwand mehrere Stege in verschiedenen Dicken h zur Anpassung an verschieden starke Bilder und mehrere unterschiedlich gestaltete Rahmen, wie z.B. die Rahmen nach den Fig. 3a bis 3c, 4a bis 4c und 5a bis 5c, zur ästhetischen Veränderung des Bildträgers vorgesehen sein sollen.
Zum Zwecke der Materialersparnis und damit der Verminderung der Herstellungskosten ist die Rückwand 3 auf ihrer Rückseite 6 vorzugsweise nicht eben ausgebildet, sondern ■ie weist eine Stegstruktur auf, die aus Rippen bzw. Stegen
26 besteht, zwischen denen sich dünnere Materialbereiche 27 von verhältnismäßig geringer Dicke d (siehe Fig. 6b) erstrecken. Da die Stege 26 so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie der Rückwand 3 genügend Steifigkeit und Festigkeit geben, können die dazwischenliegenden Materialbereiche 27 in ihrer Dicke d sehr dünn ausgebildet werden, so daß sich eine nicht unbeträchtliche Materialersparnis ergibt. Gegebenenfalls können die Materialbereiche 27 auch ganz weggelassen werden, so daß nur die Stege 26 übrigbleiben würden, wobei dann aber darauf zu achten wäre, daß sich df.e Stege oder dünnere Verlängerungen hiervon so weit nach ei.iwärts hin erstrecken, daß der Spalt 13 in genügender Breite ausgebildet wird, wozu die um den Umfang der Rückwand 3 herum verlaufenden Stege 26 in der Aufsicht der Fig. 6c die Form und Größe der Rückseite 19 des zugehörigen Rahmens 2 haben können. Die durch den Innenbereich der Rückseite verlaufenden Stege 26 würden dann zur Abstützung der inneren Bereiche der Bildrückseite dienen.
Es sei schließlich noch bemerkt, daß es auch im Rahmen der Erfindung liegt,auch die gesamte Rückseite 6 der Rückwand 6 eben auszubilden,wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2.
Die Löcher 9 und 10, die in den Fig. 1 und 2 dargestellt sind, sind in den Fig. 6a bis 6c nicht eingezeichnet. Sie können auch dadurch ersetzt werden, daß man die obere Innenkante der Stege 26 an der entsprechenden Stelle vorspringend ausbildet, wie bei 28 in Fig. 6c angedeutet ist, so daß der Bildträger in der Weise aufgehängt werden kann, daß ein Nagelkopf oder dergl. zwischen den vorspringenden Teil 28 und die ihm gegenüber vertiefte Fläche 27 greift.
Die Rückwand 3 besitzt weiterhin eine vorzugsweise rechteckig ausgebildete Aussparung 29 (siehe auch die Fig.
und Z), in der die Stütze 4, die in einer Ausführungsfonn in den Fig. 7a bis 7c in näheren Einzelheiten dargestellt ist, versenkbar aufgenommen werden kann. Hierzu kann die Stütze 4 schwenkbar in der Rückwand 3 gelagert sein, und zwar so, daß sie um eine ihrer Seitenkanten, vorzugsweise um die zur Längsrichtung senkrechte Seitenkante 30, nach rückwärts aus der Rückwand 3 heraus verschwenkbar ist, wozu bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7a bis 7c die Seitenkante 30 an ihren Enden in vorzugsweise kugeliörmig ausgebildete Zapfen 31 übergeht, die über die in Längsrichtung der Stütze 4 verlaufenden Seitenkanten 32 vorstehen, die in entsprechende Vertiefungen 33 eingreifen, die in den Seitenrändern der Ausnehmung 29 elastisch eingefügt werden können. Da diese Seitenränder bei der Ausführungsform nach Fig. 6a bis 6c »on Stegen 26 gebild-it werden, sind hier die Vertiefungen 33 in diesen Stegen vorgesehen, wie die Fig.6c zeigt. Bei dieser Ausführungsform ergibt sich wegen der in ihrer Dicke verminderten Materialbereiche 27, die sich nach außen zu an die inneren Stege 26 anschließen, eine besonders gute Elastizität für die Auslenkung der Stege zum Zwecke des Einfügens der Zapfen 31 in die Vertiefungen 33.
Damit die Stütze 4 in den verschiedensten Winkelstellungen stehenbleibt bzw. arretierbar ist, kann, obwohl unter Umständen auch die Einklemmung der Stütze zwischen den Stegen 26 im Bereich der Zapfen 31 bereits ausreichen kann, um den einen Zapfen 31» oder, wie in Fig. 7a gezeigt ist, um beide Zapfen 31, herum eine sog. Reibungs- und/oder Rastfüäche 34 vorgesehen sein, die im vorliegenden Fall als gezähnte Fläche ausgebildet und in Fig. 7c in vergrößertem Maßstab dargestellt ist. Die Zähne 35 dieser Fläche verlaufen radial zur Schwenkachse 36 der Stütze 4 und stehen ebenfalls etwas über die Seitenkanten 32 der Stütze 4 vor, wie in Fig. 7a veranschaulicht ist. Obwohl es im Prinzip möglich ist, auf der
die Vertiefung 33 umgebenden Fläche, an welcher die Rastfläche 34 anliegt, entsprechende Zähne 35 auszubilden, braucht das im vorliegenden Ausführungsbeispiel nicht unbedingt zu geschehen, weil die in der Ansicht der Fig. 6c oberen, die Rastfläche 34 berührenden Kanten der inneren Stege 26 bereits in Verbindung mit der Klemmwirkung dieser Stege bis zu einem gewissen Grad als "Gegenrastnase" wirken können.
Obwohl die Stütze 4 im übrigen ein flaches, insbesondere rechteckförmig ausgebildetes und der Ausnehmung 29 angepaßtes Teil sein kann, das mit einer Aussparung 37 zum Zwecke ihres Anfassens und Herausschwenkens aus der Rückwand 3 versehen ist, kann sie zum Zwecke der Materialeinsparung stattdessen zwei Längsstege 38 aufweisen, die sich radial von der Schwenkachse 36 aus erstrecken und vorzugsweise an ihren der Schwenkachse abgewandten Enden 39 verjüngt auslaufen (siehe Fig. 7b) sowie durch einen oder mehrere Querstege 40, der im vorliegenden Falle flächig ausgebildet ist, miteinander verbunden sind. Die Dicke dieses Querstegs 40 ist kleiner als diejenige der Längsstege 38, und auch hier ist eine Aussparung 37 zum Anfassen und Herausschwenken der Stütze aus der Rückwand 3 vorgesehen.
Schließlich kann im Bereich des der Schwenkachse 36 abgewandten Endes der Stütze 4, im vorliegenden Fall am entsprechenden Ende der Längsstege 38, je ein Loch 41 ausgebildet sein, wobei die Achsen dieser Löcher parallel zur Schwenkachse 36 verlaufen.
Die Ausnehmung 29 erstreckt sich nach dem Rande des Bildträgers zu etwas über den inneren Rand 12 des Rahmens 2 hin aus, was in Fig.6a durch die gestrichelte Linie 12 angedeutet ist ( siehe auch Fig.2 ).Auf diese Weise bildet die Rückseite 19 einen Anschlag für das bzw. die freie(n) Ende(n) 39 der
otiitze 4. Dieser Anschlag ist bei leerem Bildträger 1 ein direkter Anschlag, während er bei einem eingefügten Bild ein indirekter Anschlag ist, weil sich dann der Bildrand zwischen dem Anschlag und den unteren Enden 39 der Stütze befindet. Durch diesen Anschlag kann das im Bildträger befindliche Bild beim Hineinschwenken der Stütze 4 in die Rückwand nicht beschädigt werden, weil letztere daran gehindeiv .-/ird, das Bild vor nach außen zu drücken oder gar xu "durchstechen".
Der erfindungsgemäße Bildträger hat, je nach Ausführungsform, alle oder zumindest einen Teil der folgenden Vorteile :
(a) Der Bildträger ist einfach ausgebildet und hat ein ästhetisches Aussehen, wobei der Schlitz in den meisten Fällen so fein ist, daß man ihn praktisch nicht sieht.
(b) Der Bildträger ist funktionssicher und zuverlässig, insbesondere ist das Bild selbsthaltend im Bildträger angeordnet.
(c) Der Bildträger ist leicht und einfach handhabbar; denn das Bild braucht nur seitlich durch einen Schlitz eingeführt zu werden und kann von jedermann leicht ausgewechselt werden.
(d) Der Bildträger ist vielseitig anwendbar; denn er ermöglicht es, das Bild sowohl im Hoch- als auch im Querformat zu zeigen, und zwar im aufgehängten oder aufgestellten Zustand. Zu letzterem Zweck besitzt er eine selbstarretierende Stütze, die voll in der Rückwand versenkbar ist, wodurch ein Aufhängen an der Wand erleichtert wird. Zum Zwecke dieses Aufhängens sind Löcher vorgesehen, in die jeweils beim Aufhängen im Querformat und beim Aufhängen im Hochformat der Kopf eines Nagels eingreifen kann. Außerdem ist eine vielseitige Anwendbarkeit auch insofern gegeben, als sich der Bildträger für alle Größen von Bildern sinnvollerweise herstellen läßt.
(e) Der Bildträger ist kostengünstig herstellbar, insbesondere benötigt er kein Deckglas, kann aus einem einzi-
gen Teil oder, wenn die Stütze als gesondertes Teil hergestellt wird, aus zwei Teilen billig hergestellt werden und braucht sehr wenig Material. Auch der Zeitaufwand 1st gering, und beim Zusammenbau springt die Stütze mit ihren Zapfen leicht in die entsprechenden Ausnehmungen in der Rückwand ein. Der Rahmen kann ganz oder teilweise bedruckt werden, so daß sich dadurch eine Zierwirkung erzielen läßt.
(f) Schließlich ist der Bildträger einfach transportierbar, und kann insbesondere in seiner Ausführungsfοmi für normale Photographien als Brief bzw. im Brief verschickt werden, wobei die Gefahr eines Bruchs des nicht benötigten Deckglases wegfällt und die volle Versenkbarkeit der Stütze in der Rückwand die Versendung im Brief begünstigt.

Claims (38)

PATENTANWALT DIPJ..#tyYS. -JOHANNES* SPIES 8 MÜNCHEN 22 ■ WIDENMAYERSTRASSE 48 TELEFON: (089) 22 6917 · TELEGRAMM-KURZANSCHRIFT: PATOMlC MÜNCHEN J S. UkZ. 197; Schutzansprüche
1. Bildträger mit einem Rahmen, der eine Betrachtungsöffnung für das Bild begrenzt, und mit einer Rückwand, die eine Abstützungsflache für die Rückseite des Eildes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Rückwand (3) und dem damit verbundenen Rahmen (2) ein mindestens teilweise, jedoch bevorzugt vollständig um den Rahmen herumlaufender Spalt (13) ausgebildet ist.
2. Bildträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene, in der sich der Spalt (13) erstreckt, parallel zur Abstützungsflache (8) und/oder zur Rückseite (19) des Rahmens (2)\erläuft.
3. Bildträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (13) nach den seitlichen, 'iußeren Rändern (17) des Bildträgers (1) bzw. des Rahmens (2) hin ganz oder teilweise geschlossen ist.
4. Bildträger nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (13) in wenigstens einer Längs-(14) und/oder Querseite des Bildträgers (1) bis zur Außenseite des Bildträgers durchgeht.
5- Bildträger nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (13) parallel zur Abstützungsflache (8) und/oder parallel zur Innenseite (19) des Rahmens (2) bis zur Außenseite des seitlichen Randes 14 des Bildträgers (1) bzw. des Rahmens (2) durchgeht.
Ill·· r t » r r - ·, β .
6. Bildträger nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (13) in seiner vollen Breite bis zur Außenseite des Bildträgers (1) durchgeht.
7. Bildträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Spalts (13) zwischen 0,1 und 1,0 mm, vorzugsweise zwischen 0,25 und 0,75 nun, besonders bevorzugt zwischen 0,4 und 0,6 mm, beträgt.
8. Bildträger nach einem der Ansprüche 1 >:is 7, dadurch gekennzeichnet, aaß der Spalt (13) nach dem seitlichen Außenrand des Bildträgers (1) hin von einem in Umfangsrichtung des Bildträgers verlaufenden Steg (24) begrenzt ist.
9. Bildträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (24) einstückig mit dem Rahmen (2) oder der Rückwand (3) ausgebildet ist.
10. Bildträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) und die Rückwand (3) zusammen mit dem Steg (24) einstückig ausgebildet sind.
11. Bildträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) und die Rückwand (3) lösbar miteinander verbunden sind.
12. Bildträger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) und die Rückwand (3) mittels einer Steckverbindung (20,25) lösbar miteinander verbunden sind.
13· Bildträger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß über den Umfang der Rückwand (3) verteilt Löcher (25) und über den Umfang des Rahmens (2) verteilt den Löchern angepaßte Vorsprünge (20), oder umgekehrt, als Steckverbindung vorgesehen sind.
14. Bildträger nach Anspruch 9 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (20) oder die Löcher (25) an bzw. in dem Steg (24) vorgesehen sind.
15. Bildträger nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (3) auf ihrer dem Rahmen (2) zugewandten Vorderseite (8), abgesehen von dem gegebenenfalls vorhandenen Steg (24), eben ausgebildet ist.
16. Bildträger nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (3) miteinander verbundene, insbesondere einstückig miteinander ausgebildete Stege (26) aufweist, die sich parallel zur Ebene der Rückseite (6) der Rückwand (3) erstrecken und zwischen denen sich Flächenbereiche (27) befinden, deren senkrecht zur Rückwandebene verlaufende Dicke (d) gegenüber derjenigen der Stege vermindert ist.
17. Bildträger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (26) längs des Umfangs der Rückwand (3) oder längs eines Teils dieses Umfangs verlaufen und außerdem einen oder mehrere durch das Innere der Rückseite (6) der Rückwand
(3) hindurch, vorzugsweise parallel zu den Seitenrändern der Rückwand bzw. des Bildträgers verlaufende Stege umfassen.
18. Bildträger nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückwand (3) eine Stütze
(4) zum Aufstellen des Bildträgers (1) auf einer Unterlagr vorgesehen ist.
19. Bildträger nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (4) in der Rückwand (3) versenkbar ist.
20. Bildträger nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze an ihrem einen Ende schwenkbar in der Rückwand (3) gelagert und in allen oder vorbestimmten Schwenkstellungen durch Klemmsitz oder in sonstiger Weise arretierbar ist.
21. Bildträger nach Anspruch 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (4) flächig, insbesondere rechteckförmig ausgebildet und mit wenigstens einer Aussparung (37) zum Z /ecke ihres Anfassens und Herausschwenkens aus der Rückwand (3) versehen ist.
22. Bildträger nach Anspruch 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (4) Längsstege (38) aufweist, die sich radial von der Schwenkachse (36) aus erstrecken und vorzugsweise an ihren der Schwenkachse abgewandten Enden (39) verjüngt auslaufen sowie durch einen oder mehrere Querstege (40) miteinander verbunden sind.
23. Bildträger nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß ein Längssteg (38) an je einem der seitlichen Ränder (32) der Stütze (4) vorgesehen ist.
24. Bildträger nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längsstege (38) durch einen flächigen Quersteg (40) miteinander verbunden sind, dessen Dicke vorzugsweise kleiner als diejenige der Längsstege (38) ist und der eine Aussparung (37) zum Zwecke des Anfassens und Herausschwenkens der Stütze (4) aus der Rückwand (3) besitzt.
25. Bildträger nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stütze (4) Zapfen (31), insbesondere kugelförmig ausgebildete Zapfen, vorgesehen sind, die sich in Richtung der Schwenkachse (36) erstrecken und
elastisch in entsprechende Ausnehmungen (33) in der Rückwand (3) einfügbar sind, oder umgekehrt.
26. Bildträger nach einem der Ansprüche 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung der Stütze (4) in allen od vorbestimmten Schwenkstellungen eine oder mehrere quer oder senkrecht zur Schwenkachse (36) verlaufende, ringförmige Reibungs- und/oder Rastflächen (34) an der Stütze vorgesehen sind, die mit jeweils einer Gegenfläche an der Rückwand (3) in Eingriff stehen.
27. Bildträger nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfläche (34) und gegebenenfalls die Gegenfläche eine gezähnte Fläche ist, die mit radial zur Schwenkachse verlaufenden Zähnen (35) versehen ist.
28. Bildträger nach Anspruch 25, 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungs- und/oder Rastfläche (34) sowie gegebenenfalls die Gegenfläche um die Zapfen (31) und/oder die diesen zugeordneten Ausnehmungen (33) herum vorgesehen ist.
29. Bildträger nach Anspruch 17 und einem der Ansprüche 18 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (4) an zwei durch das Innere der Rückseite (6) der Rückwand (3) verlaufenden Stegen (26) gelagert ist, insbesondere an zwei parallel zu den längeren Seitenrändern des Bildträgers (1) verlaufenden Stegen.
30. Bildträger nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren und/oder äußeren Ecken (15,16) des Rahmens (2), die sich parallel zu der Unterstützungsfläche bzw. zur Vorderseite (8) der Rückwand (3) erstrecken, gerundet sind.
31. Bildträger nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (12,17) des Rahmens (2), die sich in der Ebene der Vorderseite (18) des Rahmens oder parallel zu dieser Ebene erstrecken, gerundet sind.
32. Bildträger nach einem der Ansprüche 1 bis 31» dadurch gekennzeichnet, daß die inneren, seitlichen Ränder (12) des Rahmens (2), welche die Betrachtungsöffnung begrenzen, konvex nach außen zu gekrümmt sind.
33· Bildträger nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite (18) des Rahmens
(2) profiliert ausgebildet, insbesondere mit um den Umfang des Rahmens herum verlaufenden, gerundeten und/oder eckigen Vorsprüngen (21) und/oder Vertiefungen versehen ist.
34. Bildträger nach einem der Ansprüche 20 bis 33» dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des der Schwenkachse (36) abgewandten Endes (39) der Stütze (4) ein oder mehrere Löcher (41) vorgesehen sind, deren Achse parallel zu der Schwenkachse verläuft.
35· Bildträger nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite (6) der Rückwand
(3) eine oder mehrere Vorrichtungen zum Aufhängen des Bildträgers vorgesehen sind, insbesondere ein oder mehrere Löcher (9,10), vorzugsweise ein etwa in der Längsmitte eines der längeren Ränder des Bildträgers (1) und ein etwa in der Längsmitte im Bereich eines der kürzeren Ränder des Bildträgers vorgesehenes Loch.
36. Bildträger nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (2) oder an der Rückwand (3) ein das Einwärts verschwenken der Stütze (4) in d.ie Rückwand begrenzender Anschlag vorgesehen ist.
37· Bildträger nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag von der Rückseite (19) des Rahmens (2) gebildet wird, indem der Innenrand des Rahmens die Ausnehmung (29) für die Stütze (4) überlappt.
38. Bildträger nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stütze (4), insbesondere in deren, ihrer Schwenkachse (36) abgewandten Endbereich (39), ein oder mehrere Löcher (41) ausgebildet sind, dessen bzw. deren Achse(n) vorzugsweise parallel zur Schwenkachse (36) verläuft bzw. verlaufen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3046935A1 (de) * 1980-12-12 1982-07-15 Richard Ing.(grad.) 7100 Heilbronn Wetzel Bildwechselrahmen

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