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PATENTANSPRÜCHE
1. Bildträger mit einem Rahmen, der eine Betrachtungs öffnung für das Bild begrenzt, und mit einer Rückwand, die eine Abstützfläche für die Rückseite des Bildes aufweist, da durch gekennzeichnet, dass zwischen der Rückwand (303) und dem damit verbundenen Rahmen (302) ein mindestens teilweise um den Rahmen herumlaufender Spalt (313) ausge bildet ist, der an einer Seite des Bildträgers (301) bis zur Aus senseite des letzteren durchgeht, wobei in der Nähe des durch gehenden Spalts eine Transportrolle oder -walze (342) oder ein Transportschieber (322) mit Haftbelag (325) vorgesehen ist und durch eine Ausnehmung (329) in der Rückwand (303,
333) des Bildträgers mit der Bildrückseite an einer Stelle des
Bildes in Eingriff bringbar ist, an welcher die Vorderseite des
Bildes abgestützt ist.
2. Bildträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportrolle oder -walze (342) oder der Transportschieber (322) an einer zum Aufstellen des Bildträgers (301) an der Rückwand vorgesehenen und vorzugsweise in letzterer versenkbaren sowie aus der Ebene der Rückwand (303, 333) herausklappbaren Stütze (304) angebracht ist, wobei die Transportrolle oder -walze (342) oder der Transportschieber (322) bevorzugt im Bereich des freien Endes der Stütze (304) vorgesehen ist.
3. Bildträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenkante (314) der Rückwand (303) längs des bis zur Aussenseite (317) des Bildträgers (301) durchgehenden Spalts (313) gegenüber der Seitenkante (315) des Rahmens (302) des Bildträgers zurückversetzt ist, so dass die eine Wand (316) des durchgehenden Spalts (313) an der Aussenseite des Bildträgers gegenüber der anderen verkürzt ist.
4. Bildträger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (304) in allen oder vorbestimmten Schwenkstellungen arretierbar ist, vorzugsweise dadurch, dass an der Stütze (304) Zapfen (331), insbesondere kugelförmig ausgebildete Zapfen, vorgesehen sind, die sich in Richtung der Schwenkachse (336) erstrecken und elastisch in Ausnehmungen in der Rückwand (303) einfügbar sind, oder umgekehrt;
wobei eine oder mehrere senkrecht zur Schwenkachse (336) verlaufende, ringförmige Reibungs-und/oder Rastflächen (334) an der Stütze (304) vorgesehen sind, die mit jeweils einer Gegenfläche an der Rückwand in Eingriff stehen, und wobei die Rastfläche (334) und gegebenenfalls die Gegenfläche eine gezähnte Fläche ist, die mit radial zur Schwenkachse verlaufenden Zähnen versehen ist, wobei ferner vorzugsweise die Reibungs- oder/und Rastfläche (334) sowie gegebenenfalls die Gegenfläche um die Zapfen (331) und/ oder die diesen zugeordneten Ausnehmungen herum vorgesehen ist.
5. Bildträger nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Ausnehmung (329), die zum Versenken der bzw. einer Stütze (304) in der Rückwand (303) angeordnet ist, eine undurchsichtige Abdeckplatte (346) vorgesehen ist, die mindestens zwischen einer ersten Stellung, in der sie einen Teil der Rückseite des Bildes zum direkten Angreifen desselben oder zu dessen Angreifen mittels der Transportrolle oder -walze (342) freigibt, und einer zweiten Stellung, in der sie den Teil der Rückseite des Bildes, welcher von der Ausnehmung (329) freigelassen ist und sich ausserhalb der Rückseite des Rahmens (302) befindet, vollständig abdeckt, verschiebbar ist; wobei die undurchsichtige Abdeckplatte (346) vorzugsweise in einer Vertiefung (347) in der Vorderseite der Rückwand (303) angeordnet ist.
6. Bildträger nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportschieber (322) als undurchsichtige Abdeckplatte (346) im Bereich der Ausnehmung für die bzw. eine Stütze (304) ausgebildet ist und wenigstens in seiner einen Stellung den Teil der Rückseite des Bil- des, welcher von der Ausnehmung (329) freigelassen ist und sich ausserhalb der Rückseite des Rahmens (302) befindet, vollständig abdeckt.
7. Bildträger nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch ge kennzeichnet, dass auf der Rückseite des Bildträgers (301) ein
Behälter (326) für weitere Bilder angebracht oder die Rück seite des Bildträgers als Behälter (326) für weitere Bilder aus gebildet ist.
8. Bildträger nach einem der Ansprüche 1,3,4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Rückwand (303) des
Bildträgers (301) als Transportschieber (322) ausgebildet ist, wobei vorzugsweise im Rahmen (302) Führungen für die
Rückwand ausgebildet sind.
Die Erfindung betrifft einen Bildträger mit einem Rah men, der eine Betrachtungsöffnung für das Bild begrenzt, und mit einer Rückwand, die eine Abstützungsfläche für die
Rückseite des Bildes aufweist.
Es ist eine Vielzahl von unterschiedlichen Bildträgern der vorgenannten Art bekannt, die jedoch eine ganze Reihe von
Nachteilen haben.
(a) Viele Bildträger sind verhältnismässig kompliziert aus gebildet, da sie aus einer Mehrzahl von Teilen bestehen, die beim Einlegen des Bildes auseinandergenommen und dann wieder zusammengefügt werden müssen.
(b) Die Funktionssicherheit und -zuverlässigkeit vieler be kannter Bildträger ist ungenügend, da ein lose eingelegtes
Bild oft nicht an Ort und Stelle bleibt, sondern sich bei der Be wegung des Bildträgers hin- und herverschiebt, so dass es er forderlich ist, das Bild auf der Unterlage anzukleben oder in sonstiger Weise durch eine Haftverbindung zu befestigen, was aber nicht nur zusätzlichen Zeitaufwand bedeutet, sondern auch die Gefahr mit sich bringt, dass die Rückseite des Bildes beschädigt wird.
(c) Die Handhabbarkeit vieler bekannter Bildträger ist verhältnismässig umständlich, so dass sich das Auswechseln der Bilder oft nicht ganz so einfach durchführen lässt, wie es wünschenswert wäre.
(d) Weiterhin sind die bekannten Bildträger in den mei sten Fällen nicht vielseitig genug anwendbar, so dass sie bei spielsweise entweder nur zum Aufhängen oder nur zum Auf stellen geeignet sind, wobei die aufstellbaren Bildträger zuweilen nur im Hochformat oder im Querformat, nicht jedoch sowohl im Hoch- als auch im Querformat aufstellbar sind und ferner der Neigungswinkel, den der aufgestellte Bildträger mit der Unterlage einschliesst, festgelegt ist, also den jeweiligen, speziellen Wünschen des Benutzers nicht angepasst werden kann. Wenn bekannte Bildträger so ausgebildet sind, dass sie sich sowohl zum Aufhängen als auch zum Aufstellen eignen, erfordern sie zusätzliche Teile, die nicht nur die Herstellungskosten erhöhen, sondern auch störend sein können, wie z.B. von der Rückwand herabhängende Ösen, die beim aufgestellten Bildträger von der Seite her sichtbar sind.
Auch lässt die vielseitige Anwendbarkeit vieler Bildträger insofern zu wünschen übrig, als sie sich grundsätzlich nicht für alle Bildgrössen eignen; so sind z.B. viele Bildträger zwar für Photos üblicher Grösse von beispielsweise 9 x 12 cm geeignet, während sie nicht dazu geeignet wären, in Grössen hergestellt zu werden, wie sie für grössere Druckgraphiken benötigt werden, die beispielsweise Abmessungen von 60 x 70 cm oder grösser haben.
(e) Die Herstellungskosten der meisten Bildträger sind relativ hoch, da sie, wie bereits oben erwähnt, oft aus einer ganzen Reihe von Teilen bestehen, verhältnismässig viel Material zu ihrer Herstellung erforderlich ist, ein Deckglas benötigt wird, um das Bild zwischen einer Rückwand und dem Deck
glas einzuklemmen, und der Rahmen in aufwendiger Weise hergestellt werden muss, z.B. aus Metall, das abschliessend verchromt wird.
(f) Endlich gestaltet sich das Versenden von vielen, auch kleinen Bildträgern verhältnismässig aufwendig, da sie durch Verpackungsmaterial vor Beschädigung geschützt und in ein Päckchen verpackt werden müssen, und zwar nicht nur, um das Deckglas vor Bruch zu schützen, sondern auch wegen ihrer verhältnismässsig grossen Dicke und wegen kantiger oder vorstehender Teile.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bildträger zu schaffen, der einfach ausgebildet, funktionssicher und zuverlässig, leicht und einfach handhabbar, vielseitig anwendbar, kostengünstig herstellbar und einfach transportierbar, insbesondere versendbar ist.
Der erfindungsgemässe Bildträger, durch den diese Aufgabe gelöst wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Rückwand und dem damit verbundenen Rahmen ein mindestens teilweise um den Rahmen herumlaufender Spalt ausgebildet ist, der an einer Seite des Bildträgers bis zur Aussenseite des letzteren durchgeht, wobei in der Nähe des durchgehenden Spalts eine Transportrolle oder -walze oder ein Transportschieber mit Haftbelag vorgesehen und durch eine Ausnehmung in der Rückwand des Bildträgers mit der Bildrückseite an einer Stelle des Bildes in Eingriff bringbar ist, an welcher die Vorderseite des Bildes abgestützt ist.
Bei einem solchen Bildträger kann das Bild durch den nach aussen hin durchgehenden Spalt, der im Verhältnis zu den übrigen Abmessungen des Bildträgers so fein sein kann, dass man ihn praktisch nicht sieht oder störend wahrnimmt, in einfacher Weise eingeschoben werden, und das eingeschobene Bild wird selbsthaltend vom Bildträger gehalten, da seine Ränder von dem umlaufenden Spalt aufgenommen und so in einfachster Weise zwischen dem Rahmen und der Rückwand gehalten werden, wobei die Transportrolle oder -walze oder der Transportschieber noch eine Abstützung der Vorderseite des Bildes bewirkt.
Die Halterung des Bildes ist in vielen Fällen, insbesondere bei Photographien der gängigen Formate in der Grössenord nung von z.B. 9 x 12 und 13 x 18cm, so gut, dass ein Deck- glas oder eine ähnliche durchsichtige Abdeckung nicht erforderlich ist. Es ist jedoch, insbesondere bei grösseren Formaten wie bei grösseren Druckgraphikblättern möglich, den Spalt so dick auszubilden, dass zusammen mit dem Bild eine durchsichtige Folie oder eine dünne Platte aus durchsichtigem Material und/oder eine die Rückseite des Bildes schützende, undurchsichtige Abdeckplatte oder -folie vorgesehen werden kann. Da die undurchsichtige Abdeckplatte zusammen mit einem Haftelement gleitverschieblich ausgebildet sein kann, wird hierdurch ein Ein-und Ausschieben der Bilder ermöglicht, ohne dieselben zu beschädigen.
Zum Aufhängen des Bildträgers können auf der Rückseite der Rückwand entsprechende Löcher vorhanden sein, mittels derer der Bildträger im Hoch- als auch im Querformat an einem in der Wand eingeschlagenen Nagel, Stift oder dergl. angebracht werden kann.
Damit der Bildträger auch auf einer Unterlage, z.B. einem Tisch, einem Regalboden oder dergl., aufgestellt werden kann, ist er vorzugsweise mit einer Stütze versehen, die in der Rückwand versenkbar angeordnet und aus letzterer herausschwenkbar sowie so in der Rückwand gelagert ist, dass sie selbstarretierend in die verschiedensten Schwenkstellungen eingestellt werden kann, so dass der Bildträger unter den verschiedensten Neigungswinkeln aufgestellt werden kann, und zwar sowohl im Hoch- als auch im Querformat. Die Selbstarretierung kann insbesondere durch Klemmung und/oder Zähnung bewirkt werden, wie weiter unten in näheren Einzelheiten erläutert wird.
Weitere Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger, in Fig. 1 bis 9 der Zeichnung im Prinzip dargestellter, besonders bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines auf einer ebenen Unterlage aufgestellten Bildträgers in perspektivischer Ansicht, von vorn gesehen,
Fig. 2 eine Rückansicht des auf einer ebenen Unterlage aufgestellten Bildträgers der Fig. 1 in perspektivischer Ansicht, von hinten gesehen,
Fig. 3 eine Ausführungsform einer an der Rückwand eines Bildträgers anbringbaren Stütze in Aufsicht und teilweise im Schnitt,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Stütze nach Fig. 3 längs der Linie I-I,
Fig. eine Aufsicht auf einen zur Arretierung der Stütze nach den Fig. 3 und 4 dienenden Zähnungsring,
Fig.
6 einen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel eines Bildträgers nach der Erfindung,
Fig. 7 einen Querschnitt längs der Linie II-II durch den Bildträger nach Fig. 6;
Fig. 8 eine Ausführungsform eines Transportschiebers in perspektivischer Ansicht; und
Fig. 9 einen Schnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Bildträgers, der einen Aufnahmebehälter für zusätzliche Bilder besitzt.
In den Fig. 1 und 2 ist ein insgesamt mit 301 bezeichneter Bildträger im Querformat, aufgestellt auf einer Unterlage, gezeigt. Dieser Bildträger besteht im wesentlichen aus einem Rahmen 302, einer damit verbundenen, vorzugsweise damit einstückig ausgebildeten Rückwand 303 und einer Stütze 304, die auch, da sie zum Aufstellen des Bildträgers dient, als Stel ler bezeichnet werden kann.
Die Stütze 304 ist verschwenkbar in der Rückwand 303 gelagert, und zwar so, dass sie im nichtaufgestellten Zustand des Bildträgers in die Rückwand hineinverschwenkt werden kann, so dass ihre Rückseite 305 bündig mit der Rückseite 306 der Rückwand 303 und/oder ihre Vorderseite 307 bündig mit der Vorderseite 308 der Rückwand 303 wird. In der Stütze 304 ist eine Transportrolle oder -walze 342 gelagert, die weiter unten näher erläutert ist.
Der Bildträger 301 besitzt ausserdem zwei Löcher 309 und 310, von denen das eine Loch 309 etwa in der Längsmitte im Bereich des längeren Randes des Bildträgers 301 und das andere Loch 310 in der Längsmitte im Bereich des kürzeren Randes des Bildträgers in dessen Rückwand 303 vorgesehen ist. Diese Löcher dienen zum Aufhängen des Bildträgers an einem entsprechenden Vorsprung in der Wand, z.B. einem Nagelkopf, einem Schraubenkopf oder dergleichen.
Der Bildträger 301 kann also sowohl im Hoch- als auch im Querformat aufgestellt und aufgehängt werden. Das Bild, das in den Fig. 1 und 2 nicht mit dargestellt ist, wird in einem seiner Dicke angepassten Spalt 313 gehalten, der sich zwischen der Vorderseite 308 der Rückwand 303 und der nicht näher bezeichneten Rückseite des Rahmens 302 in dem Bereich erstreckt, welcher sich zwischen der in Fig. 1 eingezeichneten, gestrichelten Linie 311 und dem Innenrand 312 des Rahmens 302 erstreckt. Dieser Spalt 313 geht im Bereich des einen Randes, nämlich der einen Breitseite 317 des Bildträgers 301 in voller Breite bis nach aussen durch, so dass das Bild von dieser Stirnseite des Bildträgers 301 in letzteren eingeschoben werden kann und im eingeschobenen Zustand von der Vorderseite 308 der Rückwand 303 abgestützt wird und die vom Innenrand 312 des Rahmens 302 umschlossene Fläche ausfüllt.
Die Dicke des Spaltes 313 richtet sich nach der Dicke des Bildes sowie einer gegebenenfalls, insbesondere bei sehr gros sen Formaten, vorgesehenen, durchsichtigen Abdeckplatte und/oder rückwärtigen Unterstützungsplatte bzw. -folie. Für die üblichen Zwecke ist vorgesehen, dass die Spaltdicke zwi schein0, 1 und 1 mm, vorzugsweise zwischen 0,25 und 0,75 mm, besonders bevorzugt zwischen 0,4 und 0,6 mm, beträgt.
Der Spalt 313 kann an der Stelle, an welcher er an der Aussenseite des Bildträgers mündet, zur Erleichterung der Einführung eines Bildes über die gesamte Spaltlänge hinweg im Querschnitt trichterförmig erweitert sein. Besonders zu bevorzugen ist es jedoch, den Spalt 313 an dieser Stelle so auszubilden, dass die Seitenkante 314 (in Fig. 1 durch eine strichpunktierte Linie angedeutet) der Rückwand 303 längs der Austrittstelle des Spalts 313 gegenüber der Seitenkante 315 des Rahmens 302 des Bildträgers zurückversetzt ist, so dass die eine Wand 316 (Fig. 6 und 9) des durchgehenden Spalts 313 an der Aussenseite des Bildträgers gegenüber der anderen Wand 318 verkürzt ist. Der Teil der Wand 318, der über die Wand 316 hinausragt, bildet so einen seitlichen Anschlag für ein in den Spalt einzuschiebendes Bild, wodurch der Einschiebevorgang erleichtert wird.
Eine trichterförmige Erweiterung 319 kann zusätzlich durch eine sich über die gesamte Breite des Spalts 313 erstreckende Abschrägung 321 der Wand 316 vorgesehen sein, wie Fig. 9 zeigt.
Die Rückwand 303 besitzt weiterhin eine vorzugsweise rechteckig ausgebildete Ausnehmung 329 in der Stütze 304, die in einer Ausführungsform in den Fig. 3 bis 5 in näheren Einzelheiten dargestellt ist, versenkbar aufgenommen werden kann. Hierzu kann die Stütze 304 schwenkbar in der Rückwand 303 gelagert sein, und zwar so, dass sie um eine ihrer Seitenkanten, vorzugsweise um die zur Längsrichtung senkrechte Seitenkante 330 nach rückwärts aus der Rückwand 303 heraus verschwenkbar ist, wozu bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 bis 5 die Seitenkante 330 an ihren Enden in vorzugsweise halbkugelförmig ausgebildete Zapfen 331 übergeht, die über die in Längsrichtung der Stütze 304 verlaufenden Seitenkanten 332 vorstehen und in entsprechende Vertiefungen eingreifen, die in den Seitenrändern der Ausnehmung 329 vorgesehen sind und in die sie elastisch eingefügt werden können.
Damit die Stütze 304 in den verschiedenen Winkelstellungen stehenbleibt bzw. arretierbar ist, kann, obwohl unter Umständen auch die Einklemmung der Stütze in der Rückwand im Bereich der Zapfen 331 bereits ausreichen kann, um den einen Zapfen 331 oder, wie in Fig. 3 gezeigt ist, um beide Zapfen 331 herum eine sogenannte Reibungs- und/oder Rastflä- che 334 vorgesehen sein, die im vorliegenden Fall als gezähnte Fläche ausgebildet ist und in Fig. 5 in vergrössertem Massstab dargestellt ist. Die Zähne 335 dieser Fläche verlaufen radial zur Schwenkachse 336 der Stütze 304 und stehen ebenfalls etwas über die Seitenkanten 332 der Stütze 304 vor, wie in Fig. 3 veranschaulicht ist.
Obwohl es im Prinzip möglich ist, auf der Fläche der Rückwand, an welcher die Rastfläche 334 anliegt, entsprechende Zähne 335 auszubilden, braucht das im vorliegenden Ausführungsbeispiel nicht unbedingt zu geschehen, weil die die Rastfläche 334 berührenden Kanten der Rückwand bereits in Verbindung mit der Klemmwirkung, die durch die Rückwand ausgeübt wird, bis zu einem gewissen Grad als Gegenrastnasen wirken können.
Obwohl die Stütze 304 im übrigen ein flaches, insbesondere rechteckförmig ausgebildetes und der Ausnehmung 329 angepasstes Teil sein kann, das mit einer Aussparung 337 zum Zwecke ihres Anfassens und Herausschwenkens aus der Rückwand 303 versehen ist, kann sie zum Zwecke der Materialeinsparung statt dessen zwei Längsstege 338 aufweisen, die sich radial von der Schwenkachse 336 aus erstrecken und vorzugsweise an ihren der Schwenkachse abgewandten Enden 339 verjüngt auslaufen (siehe Fig. 1, 2, 4 und 6) sowie durch wenigstens einen Quersteg 340, der im vorliegenden Falle flächig ausgebildet ist, miteinander verbunden sind. Die Dicke des Querstegs 340 ist kleiner als diejenige der Längsstege 338 und auch hier ist eine Aussparung 337 zum Anfassen und Herausschwenken der Stütze aus der Rückwand 303 sowie zur Aufnahme einer Transportrolle oder -walze 342 vorgesehen.
Zu letzterem Zweck ist im Bereich des der Schwenkachse 336 abgewandten Endes der Stütze 304 im vorliegenden Fall am entsprechenden Ende der Längsstege 338 je ein Loch 341 ausgebildet. Diese Löcher dienen als Lager für die Achse 320 einer Transportwalze 342.
Die Ausnehmung 329 erstreckt sich nach dem Rande des Bildträgers zu etwas über den inneren Rand 312 des Rahmens 302 hinaus (siehe Fig.2). 2). Aufdiese Weise bildet die Rückseite des Rahmens 302 einen Anschlag für die Transportrolle oder -walze. Dieser Anschlag ist bei leerem Bildträger 301 ein direkter Anschlag, während er bei einem eingefügten Bild ein indirekter Anschlag ist, weil sich dann der Bildrand zwischen dem Anschlag und den unteren Enden 339 der Stütze befin det det. Durch diesen Anschlag kann, wenn keine durchsichtige Abdeckplatte für die Vorderseite des Bildes vorgesehen ist, das im Bildträger befindliche Bild beim Hineinschwenken der Stütze 304 in die Rückwand nicht beschädigt werden, weil letztere daran gehindert wird, das Bild nach aussen vorzudrücken oder gar zu durchstechen ,
und vor allem bildet dieser Anschlag dann eine Abstützung für die Vorderseite des Bildes in dem Bereich, an welchem es mit der Transportrolle oder -walze 342 in Eingriff kommt.
Bei der in den Fig. 6 und 7 gezeigten Ausführungsform eines Bildträgers ist ebenfalls eine frei drehbar gelagerte Transportrolle oder -walze 342 vorhanden, die in der Nähe des bis zur Aussenseite des seitlichen Randes 317 des Bildträgers durchgehenden Spalts 313 gegenüber einer Abstützungsfläche für die Vorderseite oder einen Teil der Vorderseite des Bildes angeordnet ist. Diese Abstützungsfläche wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel von der dem Bild zugewandten Rückseite einer durchsichtigen Abdeckplatte 343 gebildet.
Die Transportrolle oder -walze ist im Bereich des der Schwenkachse 336 der Stütze 304 abgewandten Endes dieser Stütze angeordnet, und zwar entweder in der allgemeinen Aussparung 337 (siehe Fig. 1 bis 3) oder in einer gesonderten Ausnehmung 344, wie sie in Fig. 6 gezeigt ist. Die Transportrolle oder -walze 342 besteht aus vorzugsweise gerieftem, geriffeltem, gerändeltem oder in sonstiger Weise angerauhtem Material, insbesondere aus Gummi, damit sich ein reibungsmässig guter Angriff des Umfangs dieser Rolle oder Walze an der Rückseite des in den Fig. 6, 7 und 9 näher dargestellten Bildes ergibt, das sich zwischen der durchsichtigen Abdeckplatte 343 und der Rückwand 308 befindet.
Die Transportrolle oder -walze 342 ermöglicht es in sehr einfacher Weise, das jeweilige Bild leicht und ohne eine Gefahr des Entstehens von Knitterstellen in den Bildträger hineinzubefördern, indem man an der von aussen zugänglichen Umfangsseite diese Rolle oder Walze 342 angreift, um die Rolle oder Walze zu drehen. In gleicher Weise wird dadurch ein müheloses Herausnehmen des Bildes aus dem Bildträger ermöglicht. Da die Rolle oder Walze, weil sie am freien Ende der verschwenkbaren Stütze 304 angebracht ist, und damit auf das Bild zubewegt werden kann, bei der Handhabung der Rolle oder Walze 342 stets auf die Rückseite des Bildes gedrückt wird, ist immer ein guter Eingriff zwischen dem Umfang der Rolle oder Walze und der Rückseite des Bildes gewährleistet.
Die durchsichtige Abdeckplatte 343, mit der die Vorderseite des Bildes abgedeckt wird, ist so angebracht, dass ihre seitlichen Ränder 345 von dem Spalt 313 zwischen der Rückwand 303 und dem Rahmen 302 aufgenommen und gehalten werden. Der Spalt 313 dient also bei dem Bildträger nach den Fig. 6 und 7, ebenso wie bei dem weiter unten erläuterten Bildträger nach Fig. 9, nicht nur zur Aufnahme des Bildes, sondern auch zur Aufnahme der durchsichtigen Abdeckplatte 343. Damit diese Abdeckplatte beim Auswechseln des Bildes im Bildträger verbleibt, ist die Dicke des nach aussen durchgehenden Spalts 313 geringer als die Dicke der Abdeckplatte.
Die durchsichtige Abdeckplatte 343 kann in einfacher Weise dadurch ausgewechselt werden, dass man den Rahmen 302 und die Rückwand 303 voneinander löst, wenn diese z.B.
durch eine Steckverbindung miteinander verbunden sind, die aus zylindrischen Vorsprüngen und diesen entsprechenden Löchern bestehen kann.
Die durchsichtige Abdeckplatte 343 besteht vorzugsweise aus mineralischem Glas, sie kann aber ebenso auch aus durchsichtigem Kunststoff bestehen, und sie kann weiterhin getönt sein, insbesondere einen Blau-, Rosa-, Gold-, Silberoder Rauchton besitzen. Weiterhin kann diese Abdeckplatte aus blend-, bzw. spiegelfreiem Material oder aus blend- bzw.
spiegelfrei gemachtem Material bestehen.
Im Bereich der Ausnehmung 329, die zum Versenken der Stütze 304 in der Rückwand 303 vorgesehen ist, ist eine undurchsichtige Abdeckplatte 346 angeordnet. Diese Abdeckplatte ist zwischen wenigstens einer ersten und mindestens einer zweiten Stellung verschiebbar, von denen die erste Stellung in Fig. 6 veranschaulicht ist.
In dieser Stellung gibt die undurchsichtige Abdeckplatte 346 einen Teil der Rückseite des Bildes zum direkten Angreifen desselben oder, wie Fig. 6 zeigt, zum Angreifen des Bildes mittels der Transportrolle oder -walze 342 frei, d.h. die Abdeckplatte 346 lässt einen Teil der Ausnehmung 329 im Bereich der Aussparung 337 oder 344 frei, so dass das im Bildträger befindliche Bild mit der Walze oder Rolle 342 oder mit der Hand durch die Ausnehmung 329 hindurch erfasst und seitlich aus dem Bildträger herausgeschoben bzw., wenn es eingeführt werden soll, vollständig in den Bildträger hineingeschoben werden kann.
In der zweiten Stellung, die nicht gezeigt ist, ist die Abdeckplatte 346 in Fig. 6 so weit nach rechts verschoben, dass ihr rechtes Ende unter dem Rahmen 302 zu liegen kommt, so dass sie infolgedessen den Teil der Rückseite des Bildes, welcher von der Ausnehmung 329 freigelassen ist, und sich nicht unter der Rückseite des Rahmens befindet, vollständig abdeckt.
Dadurch wird verhindert, dass ein im Bildträger befindliches Bild, insbesondere dann, wenn die Stütze 304 aus der Rückseite 303 herausgeklappt ist Lichtflecken erhält, die sich sonst ergeben würden, wenn der Bildträger von hinten stärkeres Licht als von vorn bekommt, was beispielsweise dann der Fall sein kann, wenn er auf einem mit seinem Rükken zu einem Fenster stehenden Schreibtisch aufgestellt ist.
Zur gleitverschieblichen Führung und zum Aufnehmen der undurchsichtigen Abdeckplatte 346 ist eine Vertiefung 347 in der dem Bild zugewandten Vorderseite der Rückwand 303 vorgesehen. Die Tiefe dieser Vertiefung ist vorzugsweise gleich der Dicke der undurchsichtigen Abdeckplatte 346.
Diese Vertiefung 347 erstreckt sich, wie die Fig. 7 teilweise erkennen lässt, vorzugsweise an allen Seiten über die Ränder der Ausnehmung 329, so dass die Abdeckplatte 346, deren Breite gleich der Breite der Vertiefung 347 in Fig. 7 ist, und deren Länge gleich oder vorzugsweise etwas grösser als die Länge L der Ausnehmung 329 ist, in der zweiten Stellung jeden Lichtzutritt zur Rückseite des Bildes sicher versperrt.
Die undurchsichtige Abdeckplatte 346 kann auch als Transportschieber 322 ausgebildet sein, (siehe Fig. 8), in welchem Falle natürlich die Transportrolle oder -walze 342 weggelassen wird, da der Transportschieber 322 die gleiche Funktion hat. Er besteht im wesentlichen aus einer Platte 323, einer Zange oder einem sonstigen, in der Einschubrichtung des Bildes verschiebbar gelagerten Teil, an dem zu seiner Lagerung beispielsweise Führungen 324 vorgesehen sind, die in entsprechende (nicht dargestellte) Führungen eingreifen, welche in der Rückwand 303 oder in der Stütze 304 oder, sofern die gesamte Rückwand als Transportschieber ausgebildet ist, im Rahmen 302 vorgesehen sind. Der Transportschieber 322 besitzt auf seiner der Bildrückseite zugewandten Seite ein Haftelement 325, beispielsweise ein Gummiplättchen, welches das Bild mitnimmt.
Die Dicke ist in Fig. 8 aus Darstellungsgründen stark vergrössert, denn selbstverständlich kann das Haftelement 325 sehr dünn sein, z.B. eine dünne aufgetragene Gummi- oder Kunststoffschicht.
Damit sich keine Mitnahmewirkung des Haftelements 325 in der jeweils nicht gewünschten Richtung ergibt, ist der Transportschieber so ausgebildet, oder verschiebbar gelagert, dass ein gewisser Mindestdruck erforderlich ist, um das Haftelement 325 in festen Eingriff mit der Bildrückseite zu bringen, so dass der Benutzer durch jeweils wechselweise Aus übung eines etwas stärkeren und eines ziemlich leichten Drukkes auf den Transportschieber 322 das Bild in der gewünschten Richtung transportieren kann.
Bei der Ausführungsform der Fig. 9 ist auf der Rückseite 303 des Bildträgers 301 ein Behälter 326 vorgesehen, der einstückig mit der Rückwand 303 sein kann und in dessen Innen; raum 327 weitere Bilder aufbewahrt werden können. Die Ausnehmung 329 ist hier in der Rückwand 303 verblieben, während die Stütze 304 mit der Transportrolle oder -walze 342 in einer Aussparung 329' in dem bei 328 verschwenkbar gelagerten Deckel 333 vorgesehen sind. Dieser Deckel, der nun die eigentliche Rückwand des Bildträgers 301 bildet, wird durch eine Einrastverbindung 348 normalerweise geschlossen gehalten. Zum Betätigen der Rolle 342 werden die zusätzlichen Bilder aus dem Behälter 326 entnommen, und dann wird nach Schliessen des Deckels 333 die Stütze 304 nach der Rückwand 303 zu so weit verschwenkt, bis die Rolle 342 an dem Bild angreift.
Auf diese Weise kann der Benutzer in gewissen Zeitabständen ein in den Spalt 313 eingefügtes Bild durch ein anderes Bild aus dem Behälter 326 ersetzen.
Der erfindungsgemässe Bildträger hat, je nach Ausführungsform, alle oder zumindest einen Teil der folgenden Vorteile: (a) Der Bildträger ist einfach ausgebildet und hat ein ästhetisches Aussehen, wobei der Spalt in der bevorzugten Ausführungsform das Einführen eines Bildes in den Bildträger mühelos und besonders einfach macht.
(b) Der Bildträger ist funktionssicher und zuverlässig, insbesondere ist das Bild selbsthaltend im Bildträger angeordnet und kann durch die Transportrolle oder -walze oder den Transportschieber leicht eingeschoben und entnommen werden.
(c) Der Bildträger ist leicht und einfach handhabbar; denn das Bild braucht nur seitlich durch einen Schlitz eingeführt zu werden und kann von jedermann leicht ausgewechselt werden.
(d) Der Bildträger ist vielseitig anwendbar; denn er ermöglicht es, das Bild sowohl im Hoch- als auch im Querformat zu zeigen, und zwar im aufgehängten oder aufgestellten Zustand. Zu letzterem Zweck besitzt er eine selbstarretierende Stütze, die voll in der Rückwand versenkbar ist, wodurch ein Aufhängen an der Wand erleichtert wird. Zum Zwecke dieses Aufhängens sind Löcher vorgesehen, in die jeweils beim Aufhängen im Querformat und beim Aufhängen im Hochformat der Kopf des Nagels eingreifen kann. Ausserdem ist eine vielseitige Anwendbarkeit auch insofern ergeben, als sich der Bildträger für alle Grössen von Bildern sinnvollerweise herstellen lässt.
(e) Der Bildträger ist kostengünstig herstellbar, insbesondere benötigt er nicht unbedingt ein Deckglas, kann aus einem einzigen Teil oder, wenn die Stütze als gesondertes Teil hergestellt wird, aus zwei Teilen billig hergestellt werden und braucht sehr wenig Material. Auch der Zeitaufwand ist gering, und beim Zusammenbau springt die Stütze mit ihren Zapfen leicht in die entsprechenden Ausnehmungen in der Rückwand ein.
Der Rahmen kann ganz oder teilweise be druckt werden, so dass sich dadurch eine Zierwirkung erzielen lässt (f) Schliesslich ist der Bildträger einfach transportierbar und kann insbesondere in seiner Ausführungsform für normale Photographien als Brief bzw. im Brief verschickt werden, wobei die Gefahr eines Bruchs des nicht benötigten Deckglases wegfällt und die volle Versenkbarkeit der Stütze in der Rückwand die Versendung im Brief begünstigt.
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PATENT CLAIMS
1. Image carrier with a frame that delimits a viewing opening for the image, and with a rear wall that has a support surface for the back of the image, characterized in that between the rear wall (303) and the frame (302) connected to it an at least partially running around the frame gap (313) is formed, which passes on one side of the image carrier (301) to the sens side of the latter, in the vicinity of the continuous gap a transport roller or roller (342) or a Transport slider (322) with adhesive coating (325) is provided and through a recess (329) in the rear wall (303,
333) of the picture carrier with the picture back at one point of the
Image can be brought into engagement, on which the front of the
Image is supported.
2. Image carrier according to claim 1, characterized in that the transport roller or roller (342) or the transport slide (322) on a provided for setting up the image carrier (301) on the rear wall and preferably retractable in the latter and from the plane of the rear wall ( 303, 333) of the fold-out support (304) is attached, the transport roller or roller (342) or the transport slide (322) preferably being provided in the region of the free end of the support (304).
3. Image carrier according to claim 1 or 2, characterized in that the side edge (314) of the rear wall (303) along the gap (313) continuous to the outside (317) of the image carrier (301) relative to the side edge (315) of the frame ( 302) of the image carrier is set back, so that one wall (316) of the continuous gap (313) on the outside of the image carrier is shortened compared to the other.
4. Image carrier according to claim 2 or 3, characterized in that the support (304) can be locked in all or predetermined pivot positions, preferably in that on the support (304) pins (331), in particular spherical pins are provided, which extend in the direction of the pivot axis (336) and can be elastically inserted into recesses in the rear wall (303), or vice versa;
one or more annular friction and / or latching surfaces (334) running perpendicular to the pivot axis (336) are provided on the support (304), each of which engages with a counter surface on the rear wall, and wherein the latching surface (334) and optionally the counter surface is a toothed surface which is provided with teeth extending radially to the swivel axis, further preferably the friction or / and latching surface (334) and optionally the counter surface around the pins (331) and / or the recesses associated therewith is provided.
5. Image carrier according to one of claims 1-4, characterized in that an opaque cover plate (346) is provided in the region of the recess (329), which is arranged for countersinking the or a support (304) in the rear wall (303) which is at least between a first position in which it releases a part of the back of the image for direct attacking or for the latter by means of the transport roller or roller (342), and a second position in which it releases the part of the back of the image Image which is left free of the recess (329) and is located outside the rear of the frame (302), completely covers, can be moved; wherein the opaque cover plate (346) is preferably arranged in a recess (347) in the front of the rear wall (303).
6. Image carrier according to one of claims 1, 3 or 4, characterized in that the transport slide (322) is designed as an opaque cover plate (346) in the region of the recess for or a support (304) and at least in its one position Part of the back of the picture which is left free from the recess (329) and is outside the back of the frame (302) is completely covered.
7. Image carrier according to one of claims 1-6, characterized in that on the back of the image carrier (301)
Container (326) attached for further images or the back of the image carrier is formed as a container (326) for further images.
8. Image carrier according to one of claims 1, 3, 4 or 7, characterized in that the entire rear wall (303) of the
Image carrier (301) is designed as a transport slide (322), preferably in the frame (302) guides for the
Rear wall are formed.
The invention relates to an image carrier with a frame that limits a viewing opening for the image, and with a rear wall that has a support surface for the
Back of the picture has.
A large number of different image carriers of the aforementioned type are known, but a whole series of
Have disadvantages.
(a) Many image carriers are formed in a relatively complicated manner, since they consist of a plurality of parts which have to be taken apart and then put back together when the image is inserted.
(b) The functional safety and reliability of many known image carriers is inadequate, since a loosely inserted one
Often the picture does not stay in place, but moves back and forth during the movement of the picture carrier, so that it is necessary to stick the picture to the base or to fix it in any other way with an adhesive connection, which is not only additional It takes time, but also entails the risk that the back of the picture will be damaged.
(c) The handling of many known image carriers is relatively cumbersome, so that it is often not as easy to replace the images as would be desirable.
(d) Furthermore, the known image carriers are not versatile enough in most cases, so that they are suitable for example either only for hanging or only for setting up, with the image carriers that can be set up sometimes only in portrait or landscape format, but not both can be set up in portrait as well as in landscape format and furthermore the angle of inclination, which the image carrier set up with the base, is fixed, that is, cannot be adapted to the respective special wishes of the user. If known image carriers are designed in such a way that they are suitable both for hanging and for setting up, they require additional parts which not only increase the production costs but can also be troublesome, e.g. eyelets hanging from the back wall, which are visible from the side when the image carrier is set up.
The versatility of many image carriers also leaves something to be desired insofar as they are generally not suitable for all image sizes; for example Many image carriers are suitable for photos of the usual size of, for example, 9 x 12 cm, while they would not be suitable for being produced in the sizes required for larger printed graphics, for example having dimensions of 60 x 70 cm or larger.
(e) The cost of manufacturing most image carriers is relatively high, since, as mentioned above, they often consist of a whole series of parts, a relatively large amount of material is required to produce them, a cover slip is required to place the image between a rear wall and the deck
pinch glass, and the frame has to be manufactured in a complex manner, e.g. made of metal, which is then chrome-plated.
(f) Finally, the sending of many, even small, image carriers is relatively complex since they have to be protected from damage by packaging material and packed in a package, not only to protect the cover slip from breakage, but also because of their relative size large thickness and because of angular or protruding parts.
The object of the invention is to provide an image carrier which is simple in design, reliable and reliable, light and easy to handle, versatile in use, inexpensive to produce and easy to transport, in particular can be sent.
The image carrier according to the invention, by which this object is achieved, is characterized in that an at least partially circumferential gap is formed between the rear wall and the frame connected to it, which passes on one side of the image carrier to the outside of the latter, wherein in a transport roller or roller or a transport slide with adhesive coating is provided in the vicinity of the continuous gap and can be brought into engagement with the back of the image at a point on the image on which the front of the image is supported by a recess in the rear wall of the image carrier.
With such an image carrier, the image can be inserted in a simple manner through the gap which extends outwards and which can be so fine in relation to the other dimensions of the image carrier that it is practically invisible or perceptible, and the inserted image becomes held self-holding by the image carrier, since its edges are taken up by the circumferential gap and are thus held in the simplest way between the frame and the rear wall, the transport roller or roller or the transport slide still providing support for the front of the image.
The holder of the picture is in many cases, especially for photographs of the common formats in the order of e.g. 9 x 12 and 13 x 18cm, so good that a cover glass or a similar transparent cover is not necessary. However, it is possible, especially in the case of larger formats such as larger printed graphics sheets, to make the gap so thick that, together with the image, a transparent film or a thin plate made of transparent material and / or an opaque cover plate or film protecting the back of the image can be provided. Since the opaque cover plate can be designed to be slidable together with an adhesive element, this enables the images to be pushed in and out without damaging them.
Corresponding holes can be provided on the back of the rear wall for hanging the image carrier, by means of which the image carrier can be attached in portrait and landscape format to a nail, pen or the like hammered into the wall.
So that the image carrier can also be placed on a base, e.g. a table, a shelf or the like., it is preferably provided with a support which is arranged retractable in the rear wall and can be pivoted out of the latter and is mounted in the rear wall in such a way that it can be set in various pivot positions in a self-locking manner, so that the image carrier can be set up at a wide variety of angles, both in portrait and landscape format. The self-locking can be effected in particular by clamping and / or perforation, as will be explained in more detail below.
Further developments of the subject matter of the invention result from the dependent claims.
The invention is explained in more detail below on the basis of some particularly preferred embodiments shown in principle in FIGS. 1 to 9 of the drawing; show it:
1 is a front view of a first embodiment of an image carrier set up on a flat base in a perspective view, seen from the front,
2 is a rear view of the image carrier of FIG. 1 set up on a flat base, in a perspective view, seen from behind,
3 shows an embodiment of a support that can be attached to the rear wall of an image carrier in a top view and partially in section,
4 shows a section through the support according to FIG. 3 along the line I-I,
3 is a top view of a toothing ring used to lock the support according to FIGS. 3 and 4,
Fig.
6 shows a longitudinal section through a second exemplary embodiment of an image carrier according to the invention,
FIG. 7 shows a cross section along the line II-II through the image carrier according to FIG. 6;
8 shows an embodiment of a transport slide in a perspective view; and
9 shows a section through a third exemplary embodiment of an image carrier according to the invention, which has a receptacle for additional images.
1 and 2, an image carrier, designated overall by 301, is shown in landscape format, placed on a base. This image carrier essentially consists of a frame 302, a back wall 303 connected to it, preferably integrally formed therewith, and a support 304, which, since it serves to set up the image carrier, can also be referred to as an actuator.
The support 304 is pivotally mounted in the rear wall 303 in such a way that it can be pivoted into the rear wall when the image carrier is not set up, so that its rear side 305 is flush with the rear side 306 of the rear wall 303 and / or its front side 307 the front 308 of the rear wall 303. A transport roller or roller 342 is mounted in the support 304 and is explained in more detail below.
The image carrier 301 also has two holes 309 and 310, of which one hole 309 is provided approximately in the longitudinal center in the region of the longer edge of the image carrier 301 and the other hole 310 in the longitudinal center in the region of the shorter edge of the image carrier in the rear wall 303 thereof . These holes are used to hang the picture support on a corresponding projection in the wall, e.g. a nail head, a screw head, or the like.
The image carrier 301 can thus be set up and hung up in both portrait and landscape format. The image, which is not shown in FIGS. 1 and 2, is held in a gap 313 adapted to its thickness, which extends between the front 308 of the rear wall 303 and the unspecified rear of the frame 302 in the area which extends between the dashed line 311 shown in FIG. 1 and the inner edge 312 of the frame 302. This gap 313 extends in the area of one edge, namely the one broad side 317 of the image carrier 301, to the outside in its full width, so that the image can be inserted into the latter from this end side of the image carrier 301 and from the front side 308 in the inserted state Back wall 303 is supported and fills the area enclosed by the inner edge 312 of the frame 302.
The thickness of the gap 313 depends on the thickness of the image as well as a transparent cover plate and / or rear support plate or film which may be provided, in particular in the case of very large formats. For the usual purposes, it is provided that the gap thickness is between 0.1 and 1 mm, preferably between 0.25 and 0.75 mm, particularly preferably between 0.4 and 0.6 mm.
The gap 313 at the point where it opens on the outside of the image carrier can be widened in cross-section in a funnel shape to facilitate the introduction of an image over the entire length of the gap. It is particularly preferable, however, to design the gap 313 at this point such that the side edge 314 (indicated by a dash-dotted line in FIG. 1) of the rear wall 303 is set back along the exit point of the gap 313 relative to the side edge 315 of the frame 302 of the image carrier is such that the one wall 316 (FIGS. 6 and 9) of the continuous gap 313 on the outside of the image carrier is shortened compared to the other wall 318. The part of the wall 318 which projects beyond the wall 316 thus forms a lateral stop for an image to be inserted into the gap, which facilitates the insertion process.
A funnel-shaped extension 319 can additionally be provided by a bevel 321 of the wall 316 which extends over the entire width of the gap 313, as shown in FIG. 9.
The rear wall 303 also has a preferably rectangular recess 329 in the support 304, which in one embodiment is shown in more detail in FIGS. 3 to 5, can be received retractably. For this purpose, the support 304 can be pivotably mounted in the rear wall 303, in such a way that it can be pivoted backwards out of the rear wall 303 about one of its side edges, preferably about the side edge 330 perpendicular to the longitudinal direction, for which purpose in the embodiment according to FIGS. 3 to 5 the side edge 330 merges at its ends into preferably hemispherical pins 331 which protrude beyond the side edges 332 running in the longitudinal direction of the support 304 and engage in corresponding recesses which are provided in the side edges of the recess 329 and into which they are inserted elastically can be.
So that the support 304 remains in the various angular positions or can be locked, although under certain circumstances the clamping of the support in the rear wall in the region of the pins 331 may already be sufficient around the one pin 331 or, as shown in FIG. 3 In order to provide a so-called friction and / or locking surface 334 around both pins 331, which in the present case is designed as a toothed surface and is shown on an enlarged scale in FIG. 5. The teeth 335 of this surface run radially to the pivot axis 336 of the support 304 and also protrude slightly beyond the side edges 332 of the support 304, as illustrated in FIG. 3.
Although in principle it is possible to form corresponding teeth 335 on the surface of the rear wall on which the latching surface 334 abuts, this does not necessarily have to be done in the present exemplary embodiment because the edges of the rear wall touching the latching surface 334 already in connection with the clamping action , which is exerted by the rear wall, can act to a certain extent as counter-locking lugs.
Although the support 304 can also be a flat, in particular rectangular, part which is adapted to the recess 329 and is provided with a recess 337 for the purpose of being gripped and pivoted out of the rear wall 303, it can instead have two longitudinal webs 338 for the purpose of saving material have, which extend radially from the pivot axis 336 and preferably taper at their ends 339 facing away from the pivot axis (see FIGS. 1, 2, 4 and 6) and with one another by at least one transverse web 340, which is flat in the present case are connected. The thickness of the transverse web 340 is smaller than that of the longitudinal webs 338 and here too a recess 337 is provided for gripping and pivoting the support out of the rear wall 303 and for receiving a transport roller or roller 342.
For the latter purpose, a hole 341 is formed in the region of the end of the support 304 facing away from the pivot axis 336 in the present case at the corresponding end of the longitudinal webs 338. These holes serve as bearings for the axis 320 of a transport roller 342.
The recess 329 extends towards the edge of the image carrier somewhat beyond the inner edge 312 of the frame 302 (see FIG. 2). 2). In this way, the rear of the frame 302 forms a stop for the transport roller or roller. This stop is a direct stop when the image carrier 301 is empty, whereas it is an indirect stop when an image is inserted, because the edge of the image is then between the stop and the lower ends 339 of the support. If no transparent cover plate is provided for the front of the image, this stop cannot damage the image in the image carrier when pivoting the support 304 into the rear wall, because the latter is prevented from pushing the image outwards or even piercing it,
and most importantly, this stop then forms a support for the front of the image in the area where it comes into contact with the transport roller or roller 342.
In the embodiment of an image carrier shown in FIGS. 6 and 7, there is also a freely rotatably mounted transport roller or roller 342, which is located in the vicinity of the gap 313 that extends to the outside of the lateral edge 317 of the image carrier in relation to a support surface for the front or part of the front of the picture is arranged. In the present exemplary embodiment, this support surface is formed by the rear side of a transparent cover plate 343 facing the image.
The transport roller or roller is arranged in the region of the end of this support facing away from the pivot axis 336 of the support 304, either in the general recess 337 (see FIGS. 1 to 3) or in a separate recess 344, as shown in FIG. 6 is shown. The transport roller or roller 342 consists of preferably corrugated, corrugated, knurled or otherwise roughened material, in particular rubber, so that there is a frictionally good attack on the circumference of this roller or roller on the back of the in FIGS. 6, 7 and 9 shown in more detail, which is located between the transparent cover plate 343 and the rear wall 308.
The transport roller or roller 342 makes it possible in a very simple manner to convey the respective image easily and without the risk of creasing into the image carrier by engaging this roller or roller 342 on the externally accessible peripheral side around the roller or roller to turn. In the same way, this enables the image to be effortlessly removed from the image carrier. Since the roller or roller, because it is attached to the free end of the pivotable support 304 and can thus be moved towards the image, is always pressed against the back of the image when handling the roller or roller 342, there is always a good engagement between the extent of the roll or roller and the back of the image.
The transparent cover plate 343, which covers the front of the image, is attached so that its side edges 345 are received and held by the gap 313 between the rear wall 303 and the frame 302. The gap 313 in the image carrier according to FIGS. 6 and 7, as well as in the image carrier according to FIG. 9 explained below, not only serves to take the image, but also to receive the transparent cover plate 343. So that this cover plate when exchanged of the image remains in the image carrier, the thickness of the gap 313 extending outwards is less than the thickness of the cover plate.
The transparent cover plate 343 can be exchanged in a simple manner by detaching the frame 302 and the rear wall 303 from one another if, for example,
are connected to each other by a plug connection, which can consist of cylindrical projections and these corresponding holes.
The transparent cover plate 343 is preferably made of mineral glass, but it can also consist of transparent plastic, and it can also be tinted, in particular have a blue, pink, gold, silver or smoke tone. Furthermore, this cover plate can be made from glare- or mirror-free material or from glare- or
made of mirror-free material.
In the area of the recess 329, which is provided for countersinking the support 304 in the rear wall 303, an opaque cover plate 346 is arranged. This cover plate can be displaced between at least a first and at least a second position, of which the first position is illustrated in FIG. 6.
In this position, the opaque cover plate 346 releases part of the back of the image for direct gripping thereof or, as shown in Fig. 6, for gripping the image by means of the transport roller or roller 342, i.e. the cover plate 346 leaves part of the recess 329 in the region of the recess 337 or 344, so that the image in the image carrier is grasped by the roller or roller 342 or by hand through the recess 329 and pushed out laterally from the image carrier or, if it is to be inserted, it can be pushed completely into the image carrier.
In the second position, which is not shown, the cover plate 346 is shifted to the right in FIG. 6 so that its right end comes to rest under the frame 302, so that it consequently covers the part of the back of the image which is from the Recess 329 is left blank, and is not under the back of the frame, completely covers.
This prevents an image located in the image carrier, in particular when the support 304 is folded out of the rear 303, from receiving light spots that would otherwise result if the image carrier receives more light from behind than from the front, which is the case, for example can be if he is placed on a desk with his back to a window.
For slidable guidance and for receiving the opaque cover plate 346, a recess 347 is provided in the front of the rear wall 303 facing the image. The depth of this recess is preferably equal to the thickness of the opaque cover plate 346.
This depression 347 extends, as can be seen in part in FIG. 7, preferably on all sides over the edges of the recess 329, so that the cover plate 346, the width of which is equal to the width of the depression 347 in FIG. 7, and the length thereof or preferably somewhat larger than the length L of the recess 329, in the second position, any light access to the back of the image is reliably blocked.
The opaque cover plate 346 can also be designed as a transport slide 322 (see FIG. 8), in which case the transport roller or roller 342 is of course omitted, since the transport slide 322 has the same function. It essentially consists of a plate 323, a pair of pliers or another part which is mounted so as to be displaceable in the direction of insertion of the image, on which, for example, guides 324 are provided for its storage, which engage corresponding guides (not shown) which engage in the rear wall 303 or in the support 304 or, if the entire rear wall is designed as a transport slide, in the frame 302. The transport slide 322 has on its side facing the back of the image an adhesive element 325, for example a rubber plate, which takes the image with it.
The thickness is greatly increased in Fig. 8 for the sake of illustration, because of course the adhesive element 325 can be very thin, e.g. a thin applied rubber or plastic layer.
So that there is no entraining effect of the adhesive element 325 in the direction that is not desired in each case, the transport slide is designed or slidably mounted in such a way that a certain minimum pressure is required in order to bring the adhesive element 325 into firm engagement with the back of the image, so that the user can pass through alternately from exercising a somewhat stronger and a fairly light pressure on the transport slide 322 can transport the image in the desired direction.
In the embodiment of FIG. 9, a container 326 is provided on the back 303 of the image carrier 301, which can be integral with the rear wall 303 and in the interior thereof; room 327 more pictures can be kept. The recess 329 has remained in the rear wall 303 here, while the support 304 with the transport roller or roller 342 is provided in a recess 329 'in the cover 333 pivotably mounted at 328. This cover, which now forms the actual rear wall of the image carrier 301, is normally kept closed by a snap-in connection 348. To actuate the roller 342, the additional images are removed from the container 326, and then after the cover 333 is closed, the support 304 is pivoted to the rear wall 303 until the roller 342 engages the image.
In this way, the user can replace an image inserted into the gap 313 with another image from the container 326 at certain time intervals.
Depending on the embodiment, the image carrier according to the invention has all or at least some of the following advantages: (a) The image carrier is of simple design and has an aesthetic appearance, the gap in the preferred embodiment being easy and particularly simple to insert an image into the image carrier makes.
(b) The image carrier is reliable and reliable, in particular the image is arranged in a self-retaining manner in the image carrier and can be easily inserted and removed by the transport roller or roller or the transport slide.
(c) The image carrier is light and easy to handle; because the picture only has to be inserted through a slot on the side and can be easily replaced by anyone.
(d) The image carrier is versatile; because it makes it possible to show the picture in both portrait and landscape format, in the suspended or erected state. For the latter purpose, it has a self-locking support that can be fully retracted into the rear wall, which makes hanging on the wall easier. For the purpose of this hanging holes are provided in which the head of the nail can engage when hanging in landscape format and when hanging in portrait format. In addition, there is a wide range of applicability insofar as the image carrier can usefully be produced for all sizes of images.
(e) The image carrier can be produced inexpensively, in particular it does not necessarily require a cover glass, can be produced cheaply from a single part or, if the support is produced as a separate part, from two parts and requires very little material. The time required is also low, and during assembly, the support with its pins easily jumps into the corresponding recesses in the rear wall.
The frame can be printed in whole or in part, so that a decorative effect can be achieved. (F) Finally, the image carrier is easy to transport and, in particular in its embodiment for normal photographs, can be sent as a letter or in a letter, with the risk of breakage of the unnecessary cover slip is omitted and the full retractability of the support in the rear wall favors mailing in the letter.