DE2833256A1 - Bildtraeger - Google Patents

Bildtraeger

Info

Publication number
DE2833256A1
DE2833256A1 DE19782833256 DE2833256A DE2833256A1 DE 2833256 A1 DE2833256 A1 DE 2833256A1 DE 19782833256 DE19782833256 DE 19782833256 DE 2833256 A DE2833256 A DE 2833256A DE 2833256 A1 DE2833256 A1 DE 2833256A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
image carrier
carrier according
frame
rear wall
support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782833256
Other languages
English (en)
Inventor
Max Baur
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licinvest AG
Original Assignee
Licinvest AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licinvest AG filed Critical Licinvest AG
Priority to DE19782833256 priority Critical patent/DE2833256A1/de
Publication of DE2833256A1 publication Critical patent/DE2833256A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/14Photograph stands
    • A47G1/142Supporting legs or feet
    • A47G1/143Pivotable legs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G2001/0694Picture frames comprising means allowing the frame to be supported on a horizontal surface

Landscapes

  • Facsimiles In General (AREA)

Description

  • BILDTRÄGER
  • Die Erfindung betrifft einen Bildträger mit einem Rahmen, der eine Betrachtungsöffnung für das Bild begrenzt, und mit einer Rückwand, die eine Abstützungsfläche für die Rückseite des Bildes aufweist.
  • Es ist eine Vielzahl von unterschiedlichsten Bildträgern der vorgenannten Art bekannt, die jedoch eine ganze Reihe von Nachteilen haben.
  • (a) Viele Bildträger sind verhältnismäßig kompliziert ausgebildet, da sie aus einer Mehrzahl von Teilen bestehen, die beim Einlegen des Bildes auseinandergenommen und dann wieder zusammengefügt werden müssen.
  • (b) Die Funktionssicherheit und -zuverlässigkeit vieler bekannter Bildträger ist' ungenügend, da ein lose eingelegtes Bild oft nicht an Ort und Stelle bleibt, sondern sich bei der Bewegung des Bildträgers hin- und herverschiebt, so daß es erforderlich ist, das Bild auf der Unterlage anzukleben oder in sonstiger Weise durch eine Haftverbindung zu befestigen, was aber nicht nur zusätzlichen Zeitaufwand bedeutet, sondern auch die Gefahr mit sich bringt, daß die Rückseite des Bildes beschädigt wird.
  • (c) Die Handhabbarkeit vieler bekannter Bildträger ist verhältnismäßig umständlich, so daß sich das Auswechsbln der Bilder oft nicht ganz so einfach durchführen'läßt, wie es wünschenswert wäre.
  • (d) Weiterhin sind die bekannten Bildträger in den meisten Fällen nicht vielseitig genug anwendbar, so daß sie beispielsweise entweder nur zum Aufhängen oder nur zum Aufstellen geeignet sind, wobei die aufstellbaren Bildträger zuweilen nur im Flochformat oder im Querformat, nicht Jedoch sowohl im Hoch- als auch im Querformat aufstellbar sind und ferner der Neigungswinkel, den der aufgestellte Bildträger mit der Unterlage einschließt, festgelegt ist, also den jeweiligen, speziellen Wünschen des Benutzers nicht angepaßt werden kann. Wenn bekannte Bildträger so ausgebildet sind, daß sie sich sowohl zum Aufhängen als auch zum Aufstellen eignen, erfordern sie zusätzliche Teile, die nicht nur die Herstellungskosten erhöhen, sondern-auch störend sein können, wie z.B. von der Rückwand herabhängende Ösen, die beim aufgestellten Bildträger von der Seite her sichtbar sind. Auch läßt die vielseitige Anwendbarkeit vielerBildträger insofern zu wünschen übrig, als sie sich grundsätzlich nicht für alle Bildgrößen eignen; so sind z.B. viele Bildträger zwar für Photos üblicher Größe von beispielsweise 9 x 12 cm geeignet, während sie nicht dazu geeignet wären, in Größen hergestellt zu werden, wie sie für größere Druckgraphiken benötigt werden, die beispielsweise Abmessungen von 60 x 70 cm oder größer haben.
  • (e) Die Herstellungskosten der meisten Bildträger sind relativ hoch, da sie, wie bereits oben erwähnt, oft aus einer ganzen Reihe von Teilen bestehen, verhältnismäßig viel Material zu ihrer Herstellung erforderlich ist, ein Deckglas benötigt wird, um das Bild zwischen einer Rückwand und dem Deckglas einzuklemmen,und der Rahmen in aufwendiger Weise hergestellt werden muß, z.B. aus Metall, das abschließend verchromt wird.
  • (f) Endlich gestaltet sich das Versenden von vielen, auch kleinen Bildträgern verhältnismäßig aufwendig , da sie durch Verpackungsmaterial vor Beschädigung geschützt und in ein Päckwhen verpackt werden müssen, und zwar nicht nur, um das' Deckglas vor Bruch zu schützen, sondern auch, wegen ihrer verhiltnismcißig großen Dicke und weizen kantiger oder vorstehender Teile.
  • Mit der Erfindung soll nun ein Bildträger geschaffen werden, der einfach ausgebildet, funktionssicher und zuverlässig, leicht und einfach handhabbar, vielseitig anwendbar, kostengünstig herstellbar und einfach transportierbar, insbesondere versendbar, ist.
  • Der Bildträger nach der Erfindung, der mit einem Rahmen versehen ist, welcher eine Betrachtungsöffnung für das Bild begrenzt und der eine Rückwand besitzt, die eine Abstützungsfläche für die Rückseite des Bildes aufweist, zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß zwischen der Rückwand und dem damit verbundenen Rahmen ein rund um den Rahmen herumlaufender Spalt ausgebildet ist, wobei die Spaltebene vorzugsweise parallel zur Abstützungsfläche verläuft und der Spalt nach den seitlichen Rändern des Bildträgers zu ganz oder teilweise geschlossen ist, jedoch hierbei bevorzugt an wenigstens einer Längs- und/oder Querseite des Bildträgers bis zur Außenseite des Bildträgers durchgeht, und zwar insbesondere in der Weise, daß der Spalt parallel zur Abstützungsfläche bis zur Außenseite des seitlichen Randes des Bildträgers sowie insbesondere in seiner vollen Breite, bis zur Außenseite des seitlichen Randes des Bildträgers durchgeht.
  • Bei einem solchen Bildträger kann das Bild durch den nach außen hin durchgehenden Spalt, der im Verhältnis zu den übrigen Abmessungen des Bildträgers so fein ist, daß man ihn praktisch nicht sieht oder störend wahrnimmt, in einfacher Weise eingeschoben werden, und das eingeschobene Bild wird selbsthaltend vom Bildträger gehalten, da seine Ränder von dem umlaufenden Spalt aufgenommen und so in einfachster Weise zwischen dem Rahmen und der Rückwand gehalten werden.
  • Die Selbsthalterung des Bildes ist in sehr vielen Fällen, insbesondere bei Photographien der gängigen Formate in der Größenordnung von z.B. 9 x 12 und 13 x 18 cm, so gut, daß das Bild durch die erwähnte Selbsthalterung .plan gehalten wird und ein Deckglas oder eine ähnliche durchsichtige Abdeckung nicht erforderlich ist. Es ist jedoch, insbesondere bei größeren Formaten, wie bei größeren Druckgraphikblättern, möglich, den Spalt so dick auszubilden, daß zusammen mit dem Bild eine durchsichtige Folie oder eine dünne Platte aus durchsichtigem Material, z.B. aus Acrylglas, und/oder eine die Rückseite des Bildes beim Einschieben schützende, dünne, -plattenförmige Unterlage, z.B. im Falle von empfindlichen Graphiken, gleichzeitig mit dem Bild durch den Spalt des Bildträgers in letzteren hineingeschoben werden kann.
  • Ein derartiger -Rahmen kann aus zwei oder sogar nur einem einzigen Teil in einfacher Weise, z.B. durch entsprechende, an sich bekannte Kunststofformungstechniken, hergestellt werden, und er kann hierbei gleichzeitig-so ausgebildet werden, daß auf der Rückseite der Rückwand entsprechende Löcher vorhanden sind, mittels derer der Bildträger im Hoch-und im Querformat an einem in die Wand eingeschlagenen Nagel, Stift oder dergl. aufgehängt werden kann.
  • Damit der Bildträger auch auf einer Unterlage, z.B.
  • einem- Tisch, einem Regalboden oder dergl., aufgestellt werden kann, ist er vorzugsweise mit einer Stütze-versehen, die in der Rückwand versenkbar angeordnet und aus letzterer herausschwenkbar sowie so in der Rückwand gelagert ist, daß sie selbstarretierend in die verschiedensten Schwenkstellungen eingestellt werden kann, so daß der Bildträger unter den verschiedensten Neigungswinkeln aufgestellt werden kann, und zwar sowohl im hoch- als auch im Querformat. Die Selbstarretierung kann insbesondere durch Klemmung undloder Zähnung bewirkt werden, wie weiter unten in näheren Einzelheiten erläutert ist. Zusammen mit der Stütze kann der erfindungsgemäuse Bildträger also aus drei Teilen, nämlich dem Rahmen, der Rückwand und der Stütze, oder aus zwei Teilen hergestellt werden, wobei dann Rahmen und Rückwand aus einem Teil bestehen, während die Stütze das zweite Teil ist. Schließlich ist es auch, bei Verwendung eines geeigneten Materials, möglich, Rahmen, Rückwand und Stütze aus einem einzigen Teil herzustellen, indem die Stütze durch eine mit ihr und mit der Rückwand einstückige, gelenkige Kunststoffverbindung mit der Rückwand bzw. dem übrigen Teil des Bildträgers verbunden ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger, in den Fig. 1 bis 7 der Zeichnung im Prinzip dargestellter, besonders bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht eines auf einer ebenen Unterlage aufgestellten Bildträgers in perspektivischer Ansicht, von vorn gesehen; Fig. 2 eine Rückansicht eines auf einer ebenen Unterlage aufgestellten Bildträgers in perspektivischer Ansicht, von hinten gesehen; Fig. 3a bis 3c eine erste Ausführungsform eines Rahmens in Vorderansicht, in Längsschnittansicht gemäß der Linie III-III und in Rückansicht; rig. a bis 4c eine zweite Ausführungsform eines Rahmens in Vorderansicht, im Längsschnitt gemäß der Linie IV-IV und in Rückansicht; Fig. 5a bis 5c eine dritte Ausführungsform eines Rahmens, ebenfalls in Vorderansicht, im Längsschnitt gemäß der Linie V-V und in Rückansicht; Fig. &a bis 6c eine für die Rahmen nach den Fig.3, 4 und 5 verwendbare Rückwand in Vorderansicht, im Längsschnitt gemäß der Linie VI-VI und in Rückansicht; Fig.'fa bis 7c eine an der Rückwand der Fig. 6a bis 6c anbringbare Stütze in Aufsicht und im Schnitt gemäß der Linie VII-VII sowie einen der zur Arretierung dienenden Zähnungsringe, die an der Stütze vorgesehen sind, und zwar in einer Aufsicht sowie in gegenüber den Fig. 7a und 7b vergrößertem Maßstab; Fig. 8a-8c ein weiteres Ausffinrunysbeispiel eines sildträgers nach der Erfindung, bei dem eine durchsichtige Abdeckplatte vor dem Bild vorgesehen ist, das durch eine von Hand beiätigbare Walze in den Bildträger hinein- und aus dem Bildträger herausschiebbar ist, wobei ausserdem auf der Rückseite des Bildes eine undurchsichtige Abdeckplatte zur Abschirmung von störendem Licht vorgesehen ist, das von hinten durch das Licht dul-chscheinen könnte; und Fig. 9a+9b Teilquerschnittsansichteil von abgewandelten Ausführungsformen des Rahmens des Bildträgers nach den Fig. 8a-8c.
  • Es sei zunächst auf die Fig. 1 und 2 eingegangen, in denen der insgesamt mit 1 bezeichnete Bildträger im Querformat auf einer Unterlage aufgestellt gezeigt ist. Dieser Bildträger besteht im wesentlichen aus einem Rahmen 2,. einer damit verbundenen, vorzugsweise damit einstückig.ausgebildeten, Rückwand 3 und einer Stütze 4, die auch, da sie zum Aufstellen des Bildträgers dient, als Steller bezeichnet werden kann.
  • Die Stütze 4 ist verschwenkbar in der Rückwand 3 gelagert, und zwar so, daß sie im nichtaufgestellten Zustand des Bildträgers 1 in die Rückwand hineinverschwenkt werden kann, so daß ihre Rückseite 5 bündig mit der Rückseite 6 der Rückwand 3 und/oder ihre Vorderseite 7 bündig mit der Vorderseite 8 der Rückwand 3 wird.
  • Der Bildträger 1 besitzt außerdem zwei Löcher 9 und 10, von denen das eine Loch 9 etwa in der Längsmitte im Bereich des längeren Randes des Bildträgers 1 und das andere Loch 10 in der L;ingsmi-tte im Bereich des kürzeren Randes des Bildträgers in dessen rückwand 3 vorgesehen ist. Diese Löcher dienen zum Aufhängen des Bildträgers an einem entsprechenden Vorsprung in der Wand, z.B. einem Nagelkopf, einem Schraubenkopf oder dergl.
  • Der Bildträger 1 kann also sowohl im Hoch- als auch im Querformat aufgestellt und aufgehängt werden. Das Bild, das in den Fig. 1 und 2 nicht mit dargestellt ist, wird in einem seiner Dicke angepaßten Spalt gehalten, der sich zwischen der Vorderseite 8 der Rückwand 3 und der nicht näher bezeichneten Rückseite des Rahmens 2 in dem Bereich erstreckt, welcher sich zwischen der in Fig. 1 eingezeichneten, gestrichelten Linie 11 und dem Innenrand 12 des Rahmens 2 erstreckt. Dieser Spalt 13 geht im Bereich des einen Randes, nämlich der einen Längsseite 14, des Bildträgers 1 in voller Breite bis nach außen durch, so daß das Bild von dieser Stirnseite des Bildträgers 1, in letzteren eingeschoben werden kann und im eingeschobenen Zustand von der Vorderseite 8 der Rückwand 3 abgestützt wird und die vom Innenrand 12 des Rahmens 2 umschlossene Fläche ausfüllt.
  • Die Dicke des Spaltes 13 richtet sich nach der Dicke des Bildes sowie einer gegebenenfalls, insbesondere bei sehr großen Formaten, vorgesehenen, durchsichtigen Abdeckplatte und/oder rückwärtigen Unterstützungsplatte bzw. -folie.
  • Für die üblichen Zwecke ist vorgesehen, daß die Spaltdicke zwischen 0,1 und 1 mm, vorzugsweise zwischen 0,25 und 0,75 mm, besonders bevorzugt zwischen 0,4 und 0,6 mm, beträgt.
  • Es sei nun näher auf die Fig. 3a bis 3c eingegangen, in denen ein erstes Ausführungsbeispiel eines Rahmens 2 dargestellt ist. Dieser, vorzugsweise einstückig aus Kunststoff bestehende, Rahmen hat sowohl an seinem-Innenrand als auch an seinem Außenrand gerundete Ecken 15 bzw. 16, wobei der Krümmungsradius dieser Ecken unterschiedlich sein kann.
  • Außerdem ist sowohl der Innenrand 12 als auch der Außenrand 17 an seinem Übergang in die Vorderseite 18 des Rahmens leicht gerundet. Während der Außenrand 17 des Rahmens 2, abgesehen von den gerundeten Ecken 16, rechteckig verläuft, besitzen die einzelnen Bereiche des Innenrandes 2a, die sich allgemein in Längs- und Querrichtung des Rahmens 2 erstrecken, einen nach außen zu konvex gekrümmten Verlauf, so daß die Bildf:Läche etwa derjenigen eines Fernsehbildschirms entspricht, was dem Rahmen ein besonders gefälliges Aussehen verleiht.
  • Auf der Rückseite 19 des Rahmens 2 sind stiftförmige, zylindrische Vorsprünge 20 vorgesehen, die im Abstand längs des Umfangs des Rahmens verteilt sind, jedoch mit Ausnahme der einen Längsseite 14, an der der Spalt 13 nach außen durchgehen kann, da sie sonst diesen Spalt unterbrechen und ein Einschieben des Bildes unmöglich machen würden. Im übrigen ist der Querschnitt des Rahmens, wie die Fig. 3b erkennen läßt, rechteckig.
  • Weitere, bevorzugte Ausführungsbeispiele von Rahmen 2 sind in den Fig. 4a bis 4c und 5a bis 5c dargestellt; diese Ausführungsformen werden nachstehend nur insoweit erläutert, als sie von dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3a bis 3c abweichen.
  • Der Innenrand 12 des Rahmens 2 der Fig. 4a bis. 4c hat ebenfalls eine im allgemeinen rechteckige Form mit gerundeten Ecken 15, und der Querschnitt dieses Rahmens ist, wie die Fig.. 4b zeigt, L-förmig, so daß sich eine von der übrigen Vorderseite 18 des Rahmens vorstehende Rahmenleiste 21 ergibt, deren Stirnfläche 22,beispielsweise durch Bedrucken, anders gefärbt sein kann als die übrige Vorderseite 18 des Rahmens. So kann z.B. letztere aus weißem Kunststoff hergestellt sein, während die Stirnfläche 22 schwarz, rot oder in anderer Weise farbig ist. Auch die äußeren Ecken 23 der Rahmenleiste 21 sind gerundet.
  • Das Ausführungsbeispiel eines Rahmens 2 gemäß den Fig. 5a bis 5c entspricht, abgesehen von den nachstehend genannten Änderungen, dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4a bis 4c. Denn auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Querschnitt des Rahmens, wie Fig. 5b zeigt, L-förmig, wobei jedoch die aus der übrigen Vorderseite 2c des Rahmens vorstehende Rahmenleiste 21 nicht, wie gemäß Fig. 4a, um den Innenrand 12 herum verläuft, sondern um den Außenrand 17.
  • Nunmehr sei anhand der Fig. 6a bis 6c eine Rückwand erläutert, die mit jeder der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen des Rahmens zusammengefügt werden kann. Diese Rückwand 3, die ebenfalls im allgemeinen rechteckig und in ihrer äußeren Form der äußeren Form des Rahmens angepaßt ist, ist auf ihrer Vorderseite 8 eben ausgebildet, jedoch mit Ausnahme eines Vorsprungs bzw. Stegs 24, der um drei Seiten der Rückwand 3 umläuft und dessen Höhe h gleich der Dicke des Spalts 13 ist. Außerdem ist die Breite b des Stegs, damit sich der um den Innenrand 12 des Rahmens herum umlaufende Spalt 13 zwischen einem Teil der ebenen Rückseite 19 des Rahmens und der ebenfalls ebenen und zu letzterer parallelen Vorderseite 8 ergibt, kleiner als die im wesentlichen gleichmäßige oder kleinste Breite B des Rahmens.
  • In dem Steg 24 sind im Abstand voneinander angeordnete Löcher 25 vorgesehen, deren Position, Form und Größe den Vorsprüngen 20 des Rahmens 2 angepaßt sind, so daß der Rahmen 2 mit der Rückwand 3 durch eine einfache Steckverbindung, bei welcher die Vorsprünge 20 im Klemm- bzw. Preßsitz in den, beispielsweise zylindrischen, Löchern 25 sitzen, verbunden werden kann. Es ist jedoch auch bevorzugt möglich, Rahmen und Wand aus einem Teil, also einstückig, herzustellen.
  • Es sei in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, daß die gestrichelte,Linie 11 in Fig. 1 dem Innenrand des Stegs 24 entspricht, der demgemäß auch mit 11 bezeichnet ist.
  • Die Dicke des Spalts 13 ist gleich der Höhe h (siehe Fig.6b), um welche der Steg 24 über die ebene Vorderseite 8 der Rückwand vorsteht. Selbstverständlich könnte auch die gesamte Vorderseite 8-der Rückwand 3 eben ausgebildet und der Steg 24 auf der Rückseite 19 des Rahmens 2 vorgesehen sein, sofern Rahmen und Rückwand nicht aus einem Stück hergestellt werden.
  • Der Yollständigkeit halber sei noch bemerkt, daß es schließlich auch möglich wäre, den Steg 24 als gesondertes Teil herzustellen, wobei Löcher 25 nicht nur im Steg, sondern auch auf der Vorderseite 8 der Rückwand 3 vorgesehen sein können, so daß sich die stiftförmigen-Vorsprünge 20 durch die Löcher 25 im Steg bis in entsprechende Löcher in der Rückwand erstrecken würden, wenn diese drei Teile zusammengefügt werden. Obwohl es an sich zu bevorzugen ist, den Rahmen 2, den Steg 24 und die Rückwand 3 in Form eines einzigen Teils herzustellen, kann es sich in bestimmten Fällen auch empfehlen, diese Teile gesondert herzustellen, z.B. -dann, wenn zu einer einzigen Rückwand mehrere stege in verschiedenen Dicken h zur Anpassung an verschieden starke Bilder und mehrere unterschiedlich gestaltete Rahmen, wie z.B. die Rahmen nach den Fig. 3a bis 3c, 4a bis 4c und 5a bis 5c, zur ästhetischen Veränderung des Bildträgers vorgesehen sein sollen.
  • Zum Zwecke der Materialersparnis und damit der Verminderung der rierstellungskosten ist die Rückwand 3 auf ihrer Rückseite 6 vorzugsweise nicht eben ausgebildet, sondern sie weist eine Stegstruktur auf, die aus Rippen bzw. Stegen 26 besteht, zwischen denen sich dünnere Materialbereiche 27 von verhältnismäßig geringer Dicke d (siehe lig. 6b) erstrecken. Da die Stege 26 so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie der Rückwand 3 genügend Steifigkeit und Festigkeit geben, können die dazwischenliegenden Materialbereiche 27 in ihrer Dicke d sehr dünn ausgebildet werden, so daß sich eine nicht unbeträchtliche Materialersparnis ergibt. Gegebenenfalls können die Materialbereiche 27 auch ganz weggelassen werden, so daß nur die Stege 26 übrigbleiben würden, wobei dann aber darauf zu achten wäre, daß sich die Stege 26 oder dünnere Verlängerungen hiervon so weit nach einwärts hin erstrecken, daß der Spalt 13 in genügender Breite ausgebildet wird, w.ozu die um den Umfang der Rückwand 3 herum verlaufenden Stege 26 in der Aufsicht der Fig. 6c die Form und Größe der Rückseite 19 des zugehörigen Rahmens 2 haben können. Die durch den Innenbereich der Rückseite verlaufenden Stege 26 würden dann zur Abstützung der inneren Bereiche der Bildrückseite dienen.
  • Es sei schließlich noch bemerkt, daß es auch im Rahmen der Erfindung liegt,auch die gesamte Rückseite 6 der Rückwand 6 eben auszubilden,wie bei dem Ausfrungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2.
  • Die Löcher 9 und 10, die in den Fig. 1 und 2 dargestellt sind, sind in den Fig. 6a bis 6c nicht eingezeichnet. Sie können auch dadurch ersetzt werden, daß man die obere Innenkante der Stege 26 an der entsprechenden Stelle vorspringend ausbildet, wie bei 28 in Fig. 6c angedeutet ist, so daß der Bildträger in der Weise aufgehängt werden kann, daß ein Nagellcopf oder dergl. zwischen den vorspringenden Teil 28 und die ihm gegenüber vertiefte Fläche 27 greift.
  • Die Rückwand 3 besitzt weiterhin eine vorzugsweise rechteckig ausgebildete Aussparung 29 (siehe auch die Fig. 1 und 2), in der die Stütze 4, die in einer Ausführungsform in den Fig. 7a bis 7c in näheren Einzelheiten dargestellt ist, versenkbar aufgenommen werden kann. Hierzu kann die Stütze 4 schwenkbar in der Rückwand 3 gelagert sein, und zwar so, daß sie um eine ihrer Seitenkanten, vorzugsweise um die zur Längsrichtung senkrechte Seitenkante.30, nach rückwärts aus der Rückwand 3 heraus verschwenkbar list, wozu bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.- 7ä -bis 7c die Seitenkante 30 an ihren Enden in vorzugsweise kugelförmig ausgebildete Zapfen 31 übergeht, die über die in Längsrichtung der Stütze 4 verlaufenden Seitenkanten 32'vorstehen, die in entsprechende Vertiefungen 33 eingreifen, die in den Seitenrändern der Ausnehmung 29 elastisch eingefugt werden können. Da diese Seitenränder bei der Ausführungsform nach Fig. 6a bis 6c von Stegen 26 gebildet werden, sind hier die Vertiefungen 33 in diesen Stegen vorgesehen, wie die Fig.6c zeigt. Bei dieser Ausführungsform ergibt sich wegen der in ihrer Dicke verminderten Materialbereiche .27, die sich nach außen zu an die inneren Stege 26 anschließen, eine besonders gute Elastizität für die Auslenkung der Stege zum Zwecke des Einfügens der Zapfen 31 in die Vertiefungen 33.
  • Damit die Stütze 4 in den verSchiedensten Winkelstellungen stehenbleibt bzw. arretierbar ist, kann, obwohl unter Umständen auch die Einklemmung der Stütze zwischen den Stegen 26 im Bereich-der-Zapfen 31 bereits ausreichen kann, um den einen Zapfen 31, oder,'wie inFig. 7a gezeigt ist, um beide Zapfen 31, herum eine sog. Reibungs---und/oder Rastfläche 34 vorgesehen sein, die im vorliegenden Fall als gezähnte Fläche ausgebildet und in Fig. 7c in vergrößertem Maßstab dargestellt ist. Die Zähne 35 dieser Fläche verlaufen radial zur Schwenkachse 36 der Stütze 4 und stehen ebenfalls etwas über die Seitenkanten 32 der Stütze 4 vor, wie in Fig. 7a veranschaulicht ist. Obwohl es im Prinzip möglich ist, auf der die Vertiefung 33 umgebenden Fläche, an welcher die Rastfläche 34 anliegt, entsprechende Zähne 35 auszubilden, braucht das im vorliegenden Ausführungsbeispiel nicht unbedingt zu geschehen, weil die in der Ansicht der Fig. 6c oberen, die Rastfläche 34 berührenden Kanten der inneren Stege 26 bereits in Verbindung mit der Klemmwirkung dieser Stege bis zu einem gewissen Grad als Gegenrastnase wirken können.
  • Obwohl die Stütze 4 im übrigen ein flaches, insbesondere rechteckförmig ausgebildetes und der Ausnehmung 29 angepaßtes Teil sein kann, das mit einer Aussparung 37 zum Zwecke ihres Anfassens und Herausschwenkens aus der Rückwand 3 versehen ist, kann sie zum Zwecke der Materialeinsparung stattdessen zwei Längsstege 38 aufweisen, die sich radial von der Schwenkachse 36 aus erstrecken und vorzugsweise an ihren der Schwenkachse abgewandten Enden 39 verjüngt auslaufen (siehe Fig. 7b) sowie durch einen oder mehrere Querstege 40, der im vorliegenden Falle flächig ausgebildet ist, miteinander verbunden sind. Die Dicke dieses Querstegs 40 ist kleiner.als diejenige der Längsstege 38, und auch hier ist eine Aussparung 37 zum Anfassen und Herausschwenken der Stütze aus der Rückwand 3 vorgesehen.
  • Schließlich kann im Bereich des der Schwenkachse 36 abgewandten Endes der Stütze 4, im vorliegenden Fall am entsprechenden Ende der Längsstege 38, je ein Loch 41 ausgebildet sein, wobei die Achsen dieser Löcher parallel zur Schwenkachse 36 verlaufen.
  • bie Ausnehmung 29 erstreckt; sich nach dem Rande des Bildträgers zu etwas über den inneren Hand 12 des Rahmens 2 hinaus, was in Fig.6a durch die gestrichelte Linie 12 angedeutet ist ( siehe auch Fig.2 ).Auf diese Weise bildet die Rückseite 19 einen Anschlag für das bzw. die freie(n) Ende(n) 39 der Stütze 4. Dieser Anschlag ist bei leerem Bildträger 1 ein direlcter Anschlag, während er bei einem eingefügten Bild ein indirekter Anschlag ist, weil sich dann der Bildrsnd zwischen dem Anschlag und allen unteren Enden 39 der Stütze befindet. Durch diesen Anschlag kann das im Bildträger befindiiclie Bild beim Hineinschwenken der Stütze 4 in die Rückwand nicht beschädigt werden, weil letztere daran gehindert wird, das Bild vor nach außen zu drücken oder gar zu "durchstechen".
  • In den Fig. 8a bis 8c ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Bildträgers gezeigt, und zwar zeigt die Fig. 8a eine Aufsicht auf den Bildträger von vorn, wobei ein Teil der baulichen Merkmale, die durch das Bild oder den Rahmen verdeckt sind, durch gestrichelte Linien angedeutet sind. Die Fig. 8b zeigt einen Schnitt durch den Bildträger der Fig. 8a längs der Linie VIII-VIII, während die Fig. 8b einen Schnitt durch den gleichen Bildträger längs der Linie IX-IX zeigt.
  • Ein wesentliches Merkmal dieser Ausführungsform eines Bildträgers ist eine frei drehbar gelagerte Rolle oder Walze 42, die in der Nähe des bis zur Aussenseite des seittlichen Randes 17 des Bildträgers durchgehenden Spalts 13 gegenüber einer Abstützungsfläche für die Vorderseite oder einen Teil der Vorderseite des Bildes angeordnet ist. Diese Abstützungsfläche wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel von der dem Bild zugewandten Rückseite einer'durchsichtigen Abdeckplatte 43 gebildet.
  • Die Rolle oder Walze 42 ist im Bereich des der Schwenkachse 36 der Stütze 4 abgewandten Endes dieser Stütze angeordnet und zwar entweder der allgemeinen Aussparung 3-7 (siehe Fig. 1, 2 und 7a) oder in einer gesonderten Ausnehmung 44, wie sie in Fig. 8c gezeigt. ist. Die Rolle oder Walze 42 besteht aus, vorzugsweise gerieftem, geriffeltem, gerändeltem oder in sonstiger Weise angerauhtem Material, insbesondere aus Gummi, damit sich ein-reibungsmässig guter Angriff des Umfangs dieser Rolle oder Walze an der Rückseite des in den Fig. 8a bis 8c nicht näher dargestellten Bildes ergibt, das sich zwischen der durchsichtigen Abdeckplatte 43 und der Rückwand 3 befindet.
  • Die Rolle oder Walze 42 ermöglicht es in sehr einfacher Weise, das jeweilige Bild leicht und ohne eine Gefahr des Entstehends von Knitterstellen in den Bildträger hineinzubefördern, indem man an der von aussen zugänglichen Umfangsseite diese Rolle oder Walze 42 angreift, um die Rolle oder Walze zu verdrehen. In gleicher Weise wird dadurch ein müheloses Herausnehmen des Bildes aus dem Bildträger ermöglicht. Da die Rolle oder Walze, weil sie am freien Ende der verschwenkbaren Stütze 4 angebracht ist, und damit auf das Bild zubewegt werden kann, bei der Handhabung der Rolle oder Walze 42 stets auf die Rückseite des Bildes gedrückt wird, ist immer ein guter Eingriff zwischen dem Umfang der Rolle oder Walze und der Rückseite des Bildes gewährleistet.
  • Die durchsichtige Abdeckplatte 43, mit der die Vorderseite des Bildes abgedeckt wird, ist so angebracht, dass ihre seitlichen Ränder 45 von dem Spalt 13 zwischen der Rückwand 3 und dem Rahmen 2 auf genommen und gehalten werden. Der Spalt 13 dient also-bei dem Bildträger nach den Fig. 8a bis 8c nicht nur zur Aufnahme des Bildes,' sondern auch zur Aufnahme der durchsichtigen Abdeckplatte 43. Damit diese Abdeckplatte beim Auswechseln des Bildes im Bildträger verbleibt, ist die Dicke des nach aussen durchgehenden Spalts 13 geringer als die Dicke der Abdeckplatte. Die durchsichtige Abdeckplatte 43 kann in einfacher Weise dadurch ausgewechselt werden, dass man den Rahmen 2 und die Rückwand 3 voneinander löst, "laidiese durch eine Steckverbindung miteinander verbunden sind, die aus zylindrischen Vorsprüngen 20 und diesen entsprechenden Löchern 25 von der.Art besteht, wie in den Fig. 3b, 3c, 4b, 4c, 5b, 5c und 6a angedeutet; die zylindrischen Vorsprünge 20 sind in Fig. 8a in gestrichelten Linien eingezeichnet, während die Löcher 25 bei diesem Ausführungsbeispiel nicht gezeigt sind.
  • Die durchsichtige Abdeckplatte 43 besteht vorzugsweise aus mineralischem Glas, sie kann aber ebenso auch aus durchsichtigem Kunst-stoff bestehen, und sie kann weiterhin getönt sein, insbesondere einen Blau-, Rosa-, Gold-, Silber- oder Rauchton besitzen. Weiterhin kann diese Abdeckplatte aus blend- bzw. spiegelfreiem Material oder aus blend- bzw.
  • spiegelfrei gemachtem Material bestehen.
  • Im Bereich der Aussparung 29, die zum Versenken"der Stütze 4 in der Rückwand 3 vorgesehen ist, ist eine undurchsichtige Abdeckplatte 46 angeordnet. Diese Abdeckplatte ist zwischen wenigstens einer ersten und mindestens einer zweiten Stellung verschiebbar, von denen die erste StelLung in Fig. 8c veranschaulicht ist. In dieser Stellung gibt die undurchsichtige Abdeckplatte 46 einen Teil der Rückseite des Bildes zum direkten Angreifen desselben oder, wie Fig. 8c zeigt, zum Angreifen des Bildes mittels der Rolle oder Walze 42 frei, d.h. die Abdeckplatte 46 lässt einen Teil der Aussparung 29 im Bereich der Aussparung 37 oder 44 frei, so dass das im Bildträger befindliche Bild mit der Walze oder Rolle 42 oder mit der Hand durch die Aussparung 29 hindurch erfasst und seitlich-aus dem Bildträger herausgeschoben bzw., wenn es eingeführt werden soll, vollständig in den Bildträger hineingeschoben werden kann. In der zweiten Stellung, die nicht gezeigt ist, ist die Abdeckplatte 46 in Fig. 8c soweit nach rechts verschoben, dass ihr rechtes Ende unter dem Rahmen 2 zu liegen kommt, so dass sie infolgedessen den Teil der Rückseite des Bildes, welcher von der Aussparung 29 freigelassen ist und sich nicht unter der Rückseite des Rahmens befindet, vollständig abdeckt.
  • Dadurch wird verhindert, dass ein im Bildträger befindliches Bild, insbesondere dann, wenn die Stütze 4 aus der'Rückseite 3 herausgeklappt ist "Lichtflecken" erhält, die sich sonst ergeben würden, wenn der Bildträger von hinten stärkeres Licht als von vorn bekommt, was beispielsweise dann der Fall sein kann, wenn er auf einem mit seinem Rücken zu einem Fenster stehenden Schreibtisch aufgestellt ist.
  • Zur gleitverschieblichen Führung und zum Aufnehmen der undurchsichtigen Abdeckplatte 46 ist eine Vertiefung 17 in der dem Bild zugewandten Vorderseite der Rückwand 3 vorgesehen. Die Tiefe dieser Vertiefung ist vorzugsweise gleich der Höhe der undurchsichtigen Abdeckplatte 46. Diese Vertiefung 47 erstreckt sich, wie die Fig. 8a erkennen lässt, vorzugsweise an allen Seiten über die Ränder der Aussparung 29, so dass die Abdeckplatte 46, deren Breite gleich der Breite der Vertiefung 47 in Fig. 8a ist, und deren Länge gleich oder vorzugsweise etwas grösser als die Länge L der Aussparung 29 ist, in der zweiten Stellung jeden Lichtzutritt zur Rückseite des Bildes sicher versperrt.
  • Wie die Fig. 9a und 9b zeigen, kann anstatt eineswRahmens 2, dessen Umfang mit dem Umfang der Rückseite 3 fluchtet und der eine flache Vorderseite 18 hat, auch ein Rahmen 2 verwendet werden, der seitlich über den Umfang der Rückseite 3 hinausragt und eine verhältnismässig grosse konvex (Fig. 9a) oder konkav (Fig. 9b) verlaufende Vorderseite 18 besitzt.
  • Im übrigen kann der Bildträger nach Fig. 8a bis 9b ähnlich wie die bereits erläuterten Bildträger ausgebildet sein.
  • Der erfindungsgemäße Bildträger hat, je führungsform, alle oder zumindest einen Teil der folgenden Vorteile : (a) Der Bildträger ist einfach ausgebildet und hat ein ästhetisches Aussehen, wobei der Schlitz in den meisten Fällen so fein ist, daß man ihn praktisch nicht sieht.
  • (b) Der Bildträger ist funktionssicher und zuverlässig, insbesondere ist das Bild .selbsthaltend im Bildträger angeordnet.
  • (c) Der Bildträger ist leicht und einfach handhabbar; denn das Bild braucht nur seitlich durch einen Schlitz eingeführt zu werden und kann von jedermann leicht ausgewechselt werden.
  • (d) Der Bildträger ist vielseitig anwendbar; denn er ermöglicht es, das Bild sowohl im Hoch- als auch im Querformat zu zeigen, und zwar im aufgehängten oder anfgestellten Zustand. Zu letzterem Zweck besitzt er eine selbstarretierende Stütze, die voll in der Rückwand versenkbar ist, wodurch ein Aufhängen an der Wand erleichtert wird. Zum Zwecke dieses Aufhängen sind Löcher vorgesehen, in die jeweils beim Aufhängen im Querformat und beim Aufhängen im Hochformat der Kopf eines Nagels eingreifen kann. Außerdem ist eine vielseitige Anwendbarkeit auch insofern gegeben, als sich der Bildträger für alle Größen von Bildern sinnvollerweise herstellen läßt.
  • (e) Der Bildträger ist kostengünstig herstellbar, insbesondere benötigt er kein Deckglas, kann aus einem einzigen Teil oder, wenn die Stütze als -gesondertes Teil hergestellt wird, aus zwei Teilen billig hergestellt werden und braucht sehr wenig Material. Auch der Zeitaufwand ist gering, und beim Zusammenbausringt die Stütze mit ihren Zapfen leicht in die entsprechenden Ausnehmungen in der Rückwand ein.
  • Der Rahitien kann ganz oder teilweise bedruckt werden, so daß sich dadurch cine Zierwirkung erzielen läßt.
  • (f) Schließlich ist der Bildträger einfach transportierbar, und kann insbesondere in seiner Ausführungsform für normale Photographien als Brief bzw. im Brief verschickt werden, wobei die Gefahr eines Bruchs des nicht benötigten Deckglases wegfällt und die volle Versenkbarkeit der Stütze in der Rückwand die Versendung im Brief begünstigt.

Claims (48)

  1. Patentansprüche 1. Bildträger mit einem Rahmen, der eine Betrachtungsöffnung für das Bild begrenzt, und mit einer Rückwand, die eine Abstützungsfläche für die Rückseite des Bildes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Rückwand (3) und dem damit verbundenen Rahmen (2) ein mindestens teilweise, jedoch bevorzugt vollständig um den Rahmen herumlaufender Spalt (13) ausgebildet ist.
  2. 2. Bildträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene, in der sich der Spalt (13) erstreckt, parallel zur Abstützungsfläche (8) und/oder zur Rückseite (19) des Rahmens (2)verläuft.
  3. 3. Bildträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (13) nach den seitlichen, äußeren Rändern (17) des Bildträgers (1) bzw. des Rahmens (2) hin ganz oder teilweise geschlossen ist.
  4. 4. Bildträger nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (13) in wenigstens einer Längs-(14) und/oder Querseite des Bildträgers (1) bis zur Außenseite des Bildträgers durchgeht.
  5. 5. Biidt:r.ger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (13) parallel zur Abstützungsfläche (8) und/oder parallel zur Innenseite (19) des lla}mens (2) bis zur Außenseit des seitlichen Randes 14 des Bildträgers (1) bzw. des Rahmens (2) durchgeht.
  6. 6. Bildträger nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (13) in seiner vollen Breite bis zur Außenseite des Bildträgers (1) durchgeht.
  7. Bildträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Spalts (13) zwischen 0,1 und 1,0 mm, vorzugsweise zwischen-0,25 und 0,75 mm, besonders bevorzugt zwischen 0,4 und 0,6 mm, beträgt.
  8. 8. Bildträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (13) nach dem seitlichen Außenrand des Bildträgers (1) hin von einem in Umfangsrichtung des Bildträgers verlaufenden Steg (24) begrenzt ist.
  9. 9. Bildträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (24) einstückig mit dem Rahmen (2) oder der Rückwand (3) ausgebildet ist.
  10. 10. Bildträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) und die Rückwand (3) zusammen mit dem Steg (24) einstückig ausgebildet sind.
  11. 11. Bildträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) und die Rückwand (3) lösbar miteinander verbunden sind.
  12. 12. Bildträger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) und die Rückwand (3) mittels einer Steckverbindung (20,25) lösbar.miteinander verbunden sind.
  13. 13. Bil.dtrnGer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß über den Umfang der Rückwand (3) verteilt Löcher.(25) und über den Umfang des Itallmens (2) verteilt den Löchern angepal3te Vorsprünge (20), oder umgekehrt, als Steckverbindung vorgesehen sind.
  14. 14. Bildträger nach Anspruch 9 und 13, dadurch gekenn-' zeichnet, daß die Vorsprünge (20) oder die Löcher (25) an bzw. in dem Steg (24) vorgesehen sind.
  15. 15. Bildtrtiger nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (3) auf ihrer dem Rahmen (2) zugewandten Vorderseite (8), abgesehen von dem gegebenenfalls vorhandenen Steg (24), eben ausgebildet ist.
  16. 16. Bildträger nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dan die Rückwand (3) miteinander verbundene, insbesondere einstückig miteinander ausgebildete Stege (26) aufweist, die sich parallel zur Ebene der Rückseite (6) der Rückwand (3) erstrecken und zwischen denen sich Flächenbereiche (27) befinden,. deren senkrecht zur Rückwandebene verlaufende Dicke (d) gegenüber derjenigen der Stege vermindert ist.
  17. 17. Bildträger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (26) längs des Umfangs der Rückwand (3) oder längs eines Teils dieses Umfangs verlaufen und außerdem einen oder mehrere durch das Innere der Rückseite (6) der Rückwand (3) hindurch, vorzugsweise parallel zu den Seitenrändern der Rückwand bzw. des Bildträgers verlaufende Stege umfassen.
  18. 18. Bildträger nach einem der Ansprüche -1 bis 17, dadadurch gekennzeichnet, daß an der Rückwand (3) eine Stütze (4) zum Aufstellen des Bildträgers (1) auf einer Unterlage vorgesehen ist.
  19. 19. J3ildtriger nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (4) in der Rückwand (3) versenkbar ist.
  20. 20. Bildträger nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze an ihrem einen Ende schwenkbar in der Rückwand (3) gelagert und in allen oder vorbestimmten Schwenkstellungen durch Klemmsitz oder in sonstiger Weise arretierbar ist.
  21. 21. Bildträger nach Anspruch 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (4) flächig, insbesondere rechteckförmig ausgebildet und mit wenigstens einer Aussparung (37) zum Zwecke ihres Anfassens und Herausschwenkens aus der Rückwand (3) versehen ist.
  22. 22. Bildträger nach Anspruch 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (4) Längsstege (38) aufweist, die sich radial von der Schwenkachse (36) aus erstrecken und vorzugsweise an ihren der Schwenkachse abgewandten Enden (39) verjüngt auslaufen sowie durch einen oder mehrere Querstege (40) miteinander verbunden sind.
  23. 23. Bildträger nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß ein Längssteg (38) an je einem der seitlichen Ränder (32) der Stütze (4) vorgesehen ist.
  24. 24. Bildträger nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längsstege (38) durch einen flächigen Quersteg (40) miteinander verbunden sind-, dessen Dicke vorzugsweise kleiner als diejenige der Längsstege (38) ist und der eine Aussparung (37) zum Zwecke des Anfassens und Herausschwenkens der Stütze (4) aus der Rückwand (3) besitzt.
  25. 25. Bildträger nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stütze (4) Zapfen (31), insbesondere kugelförmig ausgebildete Zapfen, vorgesehen sind, die sich in Richtung der Schwenkachse (36) erstrecken und elastisch in entsprechende Ausnehmungen (33) in der Rückwand (3) einfügbar sind, oder umgekehrt.
  26. 26 Bildträger nach einem der Ansprüche 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung der Stütze (4) in allen oder vorbestimmten Schwenkstellungen eine oder mehrere quer oder senkrecht zur Schwenkachse (36) verlaufende, ringförmige Reibungs- und/oder Rastflächen (34) an der Stütze vorgesehen sind, die mit jeweils einer Gegenfläche an der Rückwand (3) in Eingriff stehen.
  27. 27. Bildträger nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfläche (34) und gegebenenfalls die Gegenfläche eine gezähnte Fläche ist, die mit radial zur Schwenkachse verlaufenden Zähnen (35) versehen ist.
  28. 28. Bildträger nach Anspruch 25, 26oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungs- und/oder Rastfläche (34) sowie gegebenenfalls die Gegenfläche um die Zapfen (31) und/oder die diesen zugeordneten Ausnehmungen (33) herum vorgesehen ist.
  29. 29. Bildträger nach Anspruch 17 und einem der-AnsprU-che 18 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (4) an zwei durch das Innere der Rückseite (6) der Rückwand (3) verlaufenden Stegen (26) gelagert ist, insbesondere an zwei parallel zu den längeren Seitenrändern des Bildträgers -(1) verlaufenden Stegen.
  30. 30. Bildträger nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichne-t, daß die inneren und/oder äußeren Ecken (15,16) des-Etahmens (2), die sich parallel zu der Unterstützungsfläche bzw. zur Vorderseite (8) der Rückwand .(3) erstrecken, gerundet sind.
  31. 31. Bildträger nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (12,17) des Rahmens (2), die sich in der Ebene der Vorderseite (18) des Rahmens oder parallel zu dieser Ebcric erstrecken, gerundet sind.
  32. Bildträger nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren, seitlichen Ränder (12) des Rahmens (2), welche die Betrachtungsöffnung begrenzen, konvex nach außen zu gekrümmt sind.
  33. 33. Bildträger nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurcii gekennzeichnet, daß die Vorderseite (18) des Rahmens (2) profiliert ausgebildet, insbesondere mit um den Umfang des Rahmens herum verlaufenden, gerundeten und/oder eckigen Vorsprüngen (21) und/oder Vertiefungen versehen ist.
  34. 34. Bildträger nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite (18) des Rahmens (2) mit schwarzen und/oder weißen und/oder farbigen und/oder plastischen Verzierungen versehen ist.
  35. 35. Bildträger nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der Verzierungen um den Umfang des Rahmens (2) herum verlaufen.
  36. 36. Bildträger nach einem der Ansprüche ' bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stütze (4), insbesondere in deren,ihrer Schwenkachse (36) abgewandten Endbereich (39), ein oder mehrere Löcher (41) ausgebildet sind, dessen bzw. deren Achse(n) vorzugsweise parallel zur Schwenkachse (36) verläuft bzw. verlaufen.
  37. 37. Bildträger nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite (6) der Rückwant (3) eine oder mehrere Vorrichtungen -zum Aufhängen des Bildträgers vorgesehen sind, insbesondere ein oder mehrere Löcher (9,10), vorzugsweise ein etwa in der Längsmitte eines der längeren Ränder des Bildträgers- (1) und ein etwa in der Längsmitte im Bereich eines der kürzeren Ränder des Bild trägers vorgesehenes Loch.
  38. 38. Bildträger nach einem der Ansprüche 1.bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (2) oder an der Rückwand (3) ein das Einwärtsverschwenken der Stütze (4) in die Rückwand begrenzender Anschlag vorgesehen ist.
  39. 39. Bildträger -nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag von der Rückseite (19) des Rahmens (2) gebildet wird, indem der Innenrand des Rahmens die Ausnehmung (29) für die Stütze (4) überlappt.
  40. 40. Bildträger nach einem der Ansprüche 5 bs 39, g e -k e n n z e i c h n e t durch eine frei drehbar gelagerte Rolle oder Walze (42), die in der Nähe des bis zur Aussenseite des seitlichen Randes (17) des Bildträgers durchgehenden Spalts (13) gegenüber einer Abstützungsfläche (43j für die Vorderseite oder für einen Teil der Vorderseite des Bildes angeordnet ist.
  41. 41. Bildträger nach Anspruch 40, dadurch g e k e n n -z e i -c h n e t , dass die Rolle oder Walze (42) im Bereich des der Schwenkachse (36) der Stütze (4) abgewandten Endes der StÜtze (4) angeordnet ist.
  42. 42. Bildträger nach Anspruch 40 oder 41, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass die Rolle oder Walze (42) aus gerieftem, geriffeltem, gerändeltem oder in sonstiger Weise angerauhtem oder haftfähigem Material, insbesondere aus Gummi, besteht.
  43. 43. Bildträger nach einem der Ansprüche 1 bis 42, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass eine durchsichtige Abdeckplatte (43) für die vorderseite des Bildes vorgesehen ist, deren seitliche Ränder (45) von des spalt (13) zwischen der Rückwand (3) und dem Rahmen (2) aufgenommen und gehalten sind.
  44. 44. Bildträger nach Anspruch 43, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die vorzugsweise aus Glas bestehende Abdeckplatte (43) getönt ist, insbesondere einen Blau-, Rosa-, Gold-, Silber- oder Rauchton besitzt.
  45. 45. Bildträger nach Anspruch 43 oder 44, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass dieAbdeckplatte (43) aus blend- bzw. spiegelfreiem Material oder aus blend- bzw. spiegeifrei gemachtem Material besteht.
  46. 46. Bildträger nach Anspruch 43, 44 oder 45, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Dicke des nach aussen durchgehenden Spalts (13) geringer als die Dicke der Abdeckplatte (43) ist.
  47. 47. Bildträger nach einem der Ansprüche 19 bis 46, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass im Bereich der Aussparung (29), die zum Versenken der Stütze (4) in der Rückwand (3) angeordnet ist, eine undurchsichtige Abdeckplatte (46) vorgesehen ist, die mindestens zwischen einer ersten Stellung, in der sie einen Teil der Rückseite des Bildes zum direkten Angreifen desselben oder zu dessen Angreifen mittels einer Rolle oder Walze (42) frei-gibt, und einer zweiten Stellung, in der sie den Teil der Rückseite des Bildes, welcher von der Aussparung (29) freigelassen ist und sich ausserhalb der Rückseite des Rahmens (2) befindet, vollständig deckt, verschiebbar ist.
  48. 48. Bildträger nach Anspruch 47, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die undurchsichtige Abdeckplatte (46) in einer Vertiefung (47) in der Vorderseite der Rückwand (3) angeordnet ist.
DE19782833256 1978-07-28 1978-07-28 Bildtraeger Withdrawn DE2833256A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782833256 DE2833256A1 (de) 1978-07-28 1978-07-28 Bildtraeger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782833256 DE2833256A1 (de) 1978-07-28 1978-07-28 Bildtraeger

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2833256A1 true DE2833256A1 (de) 1980-02-14

Family

ID=6045672

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782833256 Withdrawn DE2833256A1 (de) 1978-07-28 1978-07-28 Bildtraeger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2833256A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997001978A1 (en) * 1995-07-06 1997-01-23 Grants Of Dalvey, Limited An article display device
EP0998866A3 (de) * 1998-11-06 2002-03-13 Mommyart Co., Ltd. Schaukasten für Bildkarten und Bilderrahmen

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE371370C (de) * 1923-03-15 Georg Sander Verfahren zur Herstellung von Bilder- und Spiegelrahmen mit runden Ecken
GB393014A (en) * 1932-01-21 1933-06-01 Matthias Watts & Company Ltd Improvements in or relating to frames for photographs, pictures and the like
US1922567A (en) * 1933-04-05 1933-08-15 Brecht Carl Picture frame
US2553174A (en) * 1945-05-04 1951-05-15 Carroll N Cross Hinged section for mounts
FR1201649A (fr) * 1958-07-08 1960-01-04 S T D Cadre pour cartes postales, photographies, etc.
DE1865215U (de) * 1962-10-19 1963-01-10 Georg Lechner Wechselrahmen.
DE1990468U (de) * 1968-08-01 Hans Heuer, 1000 Berlin Bildständer
DE6909200U (de) * 1969-03-06 1969-08-28 Walter Post Rahmen fuer karten, insbesondere postkarten
DE7128375U (de) * 1971-12-23 Fantaplastic Baas H Souvenireinsteckrahmen für Postkarten, Fotografien, Bilder od. dgl

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE371370C (de) * 1923-03-15 Georg Sander Verfahren zur Herstellung von Bilder- und Spiegelrahmen mit runden Ecken
DE1990468U (de) * 1968-08-01 Hans Heuer, 1000 Berlin Bildständer
DE7128375U (de) * 1971-12-23 Fantaplastic Baas H Souvenireinsteckrahmen für Postkarten, Fotografien, Bilder od. dgl
GB393014A (en) * 1932-01-21 1933-06-01 Matthias Watts & Company Ltd Improvements in or relating to frames for photographs, pictures and the like
US1922567A (en) * 1933-04-05 1933-08-15 Brecht Carl Picture frame
US2553174A (en) * 1945-05-04 1951-05-15 Carroll N Cross Hinged section for mounts
FR1201649A (fr) * 1958-07-08 1960-01-04 S T D Cadre pour cartes postales, photographies, etc.
DE1865215U (de) * 1962-10-19 1963-01-10 Georg Lechner Wechselrahmen.
DE6909200U (de) * 1969-03-06 1969-08-28 Walter Post Rahmen fuer karten, insbesondere postkarten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997001978A1 (en) * 1995-07-06 1997-01-23 Grants Of Dalvey, Limited An article display device
EP0998866A3 (de) * 1998-11-06 2002-03-13 Mommyart Co., Ltd. Schaukasten für Bildkarten und Bilderrahmen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3153091C2 (de) Bilderrahmenkonstruktion
DE2539028A1 (de) Halterung fuer blattmaterial
DE2532014A1 (de) Bilderrahmen
EP1138231A2 (de) Wechselrahmen
DE2833256A1 (de) Bildtraeger
DE7634707U1 (de) Halter fuer fotografien o.dgl.
EP0286061A2 (de) Anstecker, insbesondere zum Befestigen von Karten
DE7738461U1 (de) Bildtraeger
DE9016923U1 (de) Blendschutz zum nachträglichen Anbringen an ein Bildschirmgehäuse
DE7823318U1 (de) Prismatischer hohlkoerper zur verwendung als ausstellungsstaender, raumteiler o.dgl.
DE3340598A1 (de) Rahmenloser bildhalter
DE69918003T2 (de) Rückwand für Bilderrahmen mit Mittel zur Anpassung an unterschiedliche Abmessungen
DE3833608C2 (de)
DE8508345U1 (de) Wechselrahmen für Bilder
DE7047689U (de) Vorrichtung zur geschützten Darbietung von Informationsträgern
DE2444309A1 (de) Mittel zum schutz und zur schaustellung von urkunden und dergleichen
DE2306388A1 (de) Dachrandprofil
DE4320558A1 (de) Sicherheitseinrichtung für Türen, Fenster und dergleichen
DE3427506C2 (de) Photokassette
DE2159415A1 (de) Wechselrahmen fuer bilder
DE8903982U1 (de) Schablone zum Zeichnen von Figuren o.dgl.
DE9110652U1 (de) Lichtbildbetrachter
DE8907053U1 (de) Bilderrahmen
DE8618828U1 (de) Schautafel
DE2842103A1 (de) Reflexvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal