DE7726390U1 - Fahrzeugkasten - Google Patents
FahrzeugkastenInfo
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Description
P. 5090a I
Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik, Winterthur/Schweiz
Fahrzeugkasten
Die Neuerung "betrifft einen Fahrzeugkasten, insbesondere eines *i
■: i Schienenfahrzeuges, mit einer Bodenpartie, zwei Seitenwänden und ^
einer Dachpartie. k
Es ist bekannt, den Fahrzeugkasten in Brückenbauart - mit auf '
einer tragenden Bodenkonstruktion aufgesetzten Kastenteilen-oder
in Röhrenbauart auszuführen, bei welcher der Boden und die Dach- ι
Partie mit den Seitenwänden eine .selbsttragende Einheit bilden. .f
Die Böhrenbauart gestattet eine im Vergleich zur Brückenbauart I
wesentlich leichtere Ausführung, hat jedoch den Nachteil, dass |
etwa bei Schienentriebfahrzeugen grössere Einbauteile, insbesondere |
der I
Aggregate/ Traktions einrichtung, durch im Dach vorzusehende Oeff- Il
nungen in den Fahrzeugkasten eingebracht werden müssen, um eine' §
Schwächung der tragenden Seitenwände'durch zu grosse Einbauöffnungen
zu ve meiden.
Der Neuerung^ liegt die Aufgabe zugrunde, eine in dieser Hinsicht
verbesserte Kastenkonstruktion zu schaffen, welche die Vorteile
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• · ► »
einer leichten Bauweise und einer verbesserten Zugänglichkeit des Nutzraumes des Fahrzeugkastens vereinigt.
Dieses Ziel wird gemäss der Neuerung dadurch erreicht, dass die Bodenpartie und die Dachpartie mit einer im wesentlichen
im Bereich des mittleren Drittels der Kastenbreite angeordneten, in Längsrichtung des Fahrzeugkastens sich erstreckenden stegartigen
Tragkonstruktion zu einem als Ganzes tragenden Profil verbunden sind.
Für die Ausbildung der neuerung'sgemäss angeordneten Tragkonstruktion
sind allein die aufzunehmenden Biege- und Torsionsbeanspruchungen massgebend. Diese Anordnung gestattet insbesondere
eine vorteilhaft leichte Ausführung der nichttragenden Seitenwände und deren beliebige Unterteilung in einzelne wegnehmbare
Elemente, und ermöglicht somit den Einbaiu der z.B. in
geeignete Blöcke unterteilten Traktionsausrüstung von der Seite her, ohne Beeinträchtigung der Stabilität des Fahrzeugkastens.
Um den Zugang zu den betreffenden Einbauteilen, insbesondere zu deren Wartung, zu gewährleisten, ist es zweckmässig, wenn die
Tragkonstruktion Durchtritts- und/oder Bedienungsöffnungen aufweist, welche die beidseits der Tragkonstruktion liegenden Räume
des Fahrzeugkastens verbinden.
Nach einer Ausführungsform der Neuerung_ kann die Tragkonstruktion
eine mit der Bodenpartie und der Dachpartie kraftSchlussig verbundene
Wandpartie aufweisen. Die Wandpartie kann sich dabei nach
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Art eines durchgehenden Steges eines Vollwandträger über den
betreffenden Längenbereich des Fahrzeugkastens erstrecken.
Nach einer anderen Ausführungsform der Neuerung kann die Tragkonstruktion
mehrere in Längsrichtung in Abständen hintereinander angeordnete vertikale Pfosten enthalten, welche je an der
Bodenpartie und der Dachpartie biegesteif angeschlossen sind. Bei dieser Ausführung können die Räume zwischen den Pfosten
frei bleiben; entsprechend sind die beidseits der Pfostenreihe liegenden Bereiche des Fahrzeugkastens praktisch über die ganze
Länge der Tragkonstruktion für den Zugang aus dem ^reils anderen
Bereich offen.
Bei einer weiteren Ausführungsform der -Neuerung_, welche sich
ebenfalls durch eine in Querrichtung für den Durchtritt offene Tragkonstruktion auszeichnet, kann diese schräg oder schräg und
vertikal angeordnete Träger aufweisen, welche mit entsprechenden
Längsträgern der Bodenpartie und der Dachpartie
zu einem Fachwerkträger verbunden sind.
Im Hinblick auf die vom Fahrzeugkasten aufzunehmenden Torsionsbeanspruchungen
ist es zweckmässsig, wenn in weiterer Ausgestaltung der Neuerung _ zwei Tragkonstruktionen in einem zumindest
der Breite eines begehbaren Ganges entsprechenden Abstand nebeneinander angeordnet sind.
Damit möglichst die ganze Dachpartie des Fahrzeugkastens in volle:
und
Höhe/ Breite, gegebenenfalls samt damit verbundenen Randträgern, in Längsrichtung verlaufenden Luftkanälen oder dgl., als mittragei des Element wirksam wird, ist es zweckmässig, wenn die Dachpartie über quer zur Kastenläpgsrichtung angeordnete ,in vertikaler Rieh-
Höhe/ Breite, gegebenenfalls samt damit verbundenen Randträgern, in Längsrichtung verlaufenden Luftkanälen oder dgl., als mittragei des Element wirksam wird, ist es zweckmässig, wenn die Dachpartie über quer zur Kastenläpgsrichtung angeordnete ,in vertikaler Rieh-
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tung starre und in Kastenlängsrichtung nachgiebige oder nachgiebig
gelagerte Versteifungsträger mit der Tragkonstruktion verbunden sind
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung_ kann ein Fahrzeugkasten in
einer besonders kompakten Bauweise erzielt werden, wenn bei einem Triebfahrzeug im Bereichder Bodenpartie ein für die Aufnahme mindestens
eines Aggregates der Antriebseinrichtung bestimmter Einbauraura
vorgesehen ist, welcher sich im wesentlichen über die Breite des Fahrzeugkastens erstreckt, und dass die Bodenpartie Tragteile
zum daran Befestigen des Aggregates aufweist. Diese Ausführung ist insbesondere in Zusammenhang mit Wechselstromlokomotiven vorteil
>haft, indem die dabei erforderlichen Transformatoren jeweils in Querrichtung
ungeteilt in Unterfluranordnung, und damit ausserhalb des tragenden Kastenprofiles,in einer für die Stabilität des Fahrzeuges
vorteilhaft tiefen Einbaulage gehalten werden, ohne die Vorteile der [ ■neuerungsgemässen Ausbildung des Fahrzeugkastens zu beeinträchtigen.
Die Neuerung, wird anhand von in der Zeichnung schenatisch dargestellten
Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen
Fig. 1, 3 und 5 je ein Schienenfahrzeug mit einem neuerungs-
gemäss ausgebildeten Fahrzeugkasten in einem Längsschnitt, je in einer andern Ausführungs-ΐ
form,
Fig. 2 und 4 je den Querschnitt H-II bzw. IV-IV aus Fig.
bzw. 3 in einem grösseren Massstab,
Fig. 6 einen der Fig. 2 entsprechenden Querschnitt
eines Fahrzeuges in einer abgewandelten Ausführung sfοrm,
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ι _
Fig. 7 ein vei-teres Schienenfahrzeug in einem Längs-
sclinittj und
Fig. β den Querschnitt VIII-VIII aus Fig. 7, in
einem grösseren Massstab.
Beim Schienenfahrzeug nach Fig. 1 und 2 ist der Fahrzeugkasten 1
über seitliche Federn 2 auf den Rahmen zweier Drehgestelle 3 und
4 abgestützt. Die Drehgestellrahmen sind ihrerseits ie über Federn
5 auf Achslagern 6 zveier Radsätze 7 und 8 abgestützt.
Der Fahrzeugkasten 1 enthält eine Bodenpartie 11, eine Dachpartie 12 und zwei mit diesen Partien kraftschlüssig verbundene, parallel
zur Längsmittelebene angeordnete Tragkonstruktionen 13, welche den Fahrzeugkasten 1 in Längsrichtung in einen begehbaren Mittel-
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gang 9 und zwei seitliche Nutzräume 10 unterteilen (Fig. 2). An der Bodenpartie 11 und der Dachpartie 12 sind zwei abnehmbare
Seitenwände 14 durch nicht dargestellte Mittel lösbar befestigt. An den beiden Enden des Fahrzeugkasten 1 ist je eine Frontwand
15 mit der Bodenpartie 11 und der Dachpartie 12 verbunden.
Die Bodenpartie 11 enthält einen aus zwei querliegenden Kopfträgern
16 und zwei Seitenträgern 17 gebildeten Rahmen, welcher mit zwei die Seitenträger 17 verbindenden Stützträgern 18 auf
den Federn. 2 ruht. Die beiden Stützträger 18 sind durch eine
Bodenplatte 19 und zwei Längsträger 20 miteinander, und je durch eine Bodenplatte 19a und zwei Längsträger 2Qa mit dem benachbarten
Kopfträger 16 verbunden. Die Längsträger 20, 20a weisen je ein
Winkelprofil auf. Die Bodenplatten 19 und 19a sind durch Querträger 21, 21' bzw. 21a verstärkt. Die Stützträger 18 und die
21'
Querträger 2l/21a sind je mit Konsolen 22 bzw. 23 an den Seitenträgern
17 befestigt.
Die Dachpartie 12 enthält ein den ganzen Fahrzeugkasten 1 überdeckendes,
gebogenes Dachblech 26, welches mit einem längsmittig angeordneten Dachträger 27 verbunden und durch zwei in Längsrichtung
sich erstreckende Randträger 28 verstärkt ist. Die Randträger 28 sind über querliegende, nach Art von Pendelstützen in Kastenlängsrichtung
nachgiebige Pendelbleche 29 mit*der benachbarten Tragkonstruktion 13 verbunden.
Die Tragkonstruktion/13 enthalten je eine mit den Längsträger^
20, 20a und dem Dachträger 27 fest verbundene, durchgehende Längswand 31, welche durch vertikale Pfosten'32, 32a, je mit kastenförmigem
Querschnitt,ausgesteift ist.
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Die Pfosten 32 und 32a sind im Bereich der Stützträger 18 und
der Querträger 21, 21' bzw. 21a angeordnet. Die beiden Längswände
31 erstrecken sich zwischen zwei im Bereich der Querträger 21a und der Pfosten 32a angeordneten Querwänden 33, welche die
beiden Führerstände vom K; ttel^ang 9 und den Nutzräumen 10 trennen.
An jedem der Pfosten 32, 32a ist eines der Pendelbleche 29
befestigt.
Jede der Längswände 13 ist mit Durchtritts- und Bedienungsöffnungen
34 bzw. 35, 36 versehen und in den die Bedienungsöffnungen 35,
enthaltenden Feldern durch Verstärkungsrippen 37 ausgesteift, um
die durch die Oeffnungen 34 verursachte Schwächung des tragenden Querschnitts zu kompensieren.
Die Seitenwände 14 können je als Ganzes oder in einzelnen Partienabnehmbar
oder trrenartig aufklappbar oder z.B. auch nach Art von Schiebetüren beweglich angeordnet sein. Entsprechend können die
im Fahrzeugkasten 1 anzuordnenden Einbauteile, insbesondere solche der nicht gezeichneten Traktionsausrüstung, auf einfache Weise
bei abgenommenen bzw. geöffneten Seitenwänden 14 von der Seite her eingebracht werden. Auch für allfällige Wartungs- und Reparaturarbeiten
können die Seitenwände 14 leicht entfernt und wieder angebracht werden. Dabei sind die Nutzräume 10 des Fahrzeugkastens auch
vom Mittelgang 9 aus durch die Durchtritts- und Bedienungsöffnungen 34 bzw. 35, 36 jederzeit zugänglich.
Beim Fahrzeugkasten 40 nach Fig. 3 und 4 sind die Bodenpartie 11 und die Dachpartie 12 durch zwei Tragkonstruktionen 41 verbunden,
welche je - nach Art des Steges eines "Vierendeel"-Trägers - eine
Reihe von Pfosten 42, 42a enthalten, die je im Bereich eines der
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Stützträger 18 bzw. der Querträger 21, 21', 21a am Dachträger 27
sowie an den betreffenden Längsträgern 20, 20a der Bodenpartie biegesteif angeschlossen sind. Bei dieser Ausführung weisen sowohl
die Längsträger 20, 20a als auch die Pfosten 42, 42a je einen käst
eiiförmigen Querschnitt auf. Die Nutzräume 10 sind vom Mittelgang
9 her - zwischen den Pfosten 42, 42a hindurch - über die ganze Länge der Tragkonstruktionen 41 frei zugänglich. Die Dachpartie
12 enthält zwei beidseitig über ihre Länge sich erstreckende, abgekantete Wandteile 43, welche je mit dem Dachblech 26 zu einem
Luftkanal 44 verbunden sind.
Der Fahrzeugkasten 50 nach Fig. 5 enthält zwei Tragkonstruktionen 51 mit vertikalen Stützen 52 und 52a und diagonal angeordneten
Stäben 53, 53a. Die Tragkonstruktionen 51 sind je mit dem Dachträger 27 und einem der Längsträger 20, welche bei dieser Ausführung
die Stützträger 18 überragen, zu einem Fachwerkträger verbunden. Die Nutziäume 10 des Fahrzeugkastens 50 sind ebenfalls
vom Mittelgang 9 her, zwischen den Fachwerkstäben hindurch, leicht zugänglich.
Es ist auch eine Ausführung möglich, bei welcher die Nutzräume 10 eines Fahrzeugkastens 60 durch eine einzige, im Bereich der
Längsmittelebene angeordnete Tragkonstruktion 61 unterteilt sind (Fig. 6) . Die Tragkonstruktion 61 enthält die durchgehende Längswand
31, welche durch die jeweils im Bereich der Stützträger 18 und der anderen, in Fig. 6 nicht sichtbaren Querträger beidseitig
daran befestigten Pfosten 32 und die Rippen 37 ausgesteift sind. Die Längswand 31 ist am Dachträger 27 und an einem einzigen Längsträger
62 der Bodenpartie 11 kraftschlüssig befestigt. Die Seitenwände 14 sind je um die Breite eines begehbaren Seitenganges 63
gegenüber der Aussenkontur des Fahrzeugkastens 60 gegen die Trag-
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konstruktion 61 hin versetzt und je an einem den Seitengang 63
überdachenden Randträger 64 und einer Bodenleiste 65 vegnehmbar und/oder verschiebbar befestigt. Die Seitengänge 63 sind je mit
-einem Gelände· 66 versehen. Diese Bauart ist etwa für Spezialausführungen
verwendbar, insbesondere für tropische oder entsprechend andere Betriebsverhältnisse, und sofern nur geringe Torsionsbeanspruchungen
des Fahrzeugkastens zu berücksichtigen sind.
Es sind noch verschiedene andere Ausführungsformen der Neuerung_
möglich, so kann z. 3. auch bei der Ausführung mit einer einzigen Tragkonstruktion diese als "Vierendeel"- oder Fachwerkträger ausgebildet
sein. Zur Versteifung der Dachpartie können anstelle von nachgiebigen Pendelblechen auch starre Pendelstützen verwendet
werden, welche mit der Tragkonstruktion in Längsrichtung beweglich, z. B. gelenkig, verbunden sind.
Bei der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsforni handelt
es sich um eine Wechselstromlokomotive. Dabei ist von den Aggregaten der Antriebseinrichtung nur ein Transformator 71 dargestellt, welcher
in Unterfluranordnung, d, h. in einem im Bereich der Bodenkonstruktion
11 vorgesehenen Einbauraum 72, untergebracht ist. Die Querträger dienen dabei als Tragteile für den an ihnen aufgehängten Transformatorblock.
Die Unterfluranordnung des Transformators 71 ermöglicht die Anwendung der neuerungsgemässen Ausführung auch bei Fahrzeugtypen mit
Aggregaten der Antriebseinrichtung, deren Dimensionen den Einbau in die
erfindungsgemäss unterteilte Kastenkonstruktion nicht erlauben. Ausserdeia
wird dadurch eine für die Stabilität des Fahrzeuges besonders vorteilhafte, tiefe Lage des Fahrzeugschwerpunktes erzielt.
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Claims (7)
1. Fahrzeugkasten, insbesondere eines Schienenfahrzeuges}
mit einer Bodenpartie, zwex oeitenwänden und einer Dachpartie,
dadurch gekennzeichnet , dass die Bodenpartie (11) und die Dachpartie (12) mit einer im wesentlichen im Bereich
des mittleren Drittels der Kastenbreite angeordneten, in Längsrichtung des Fahrzeugkastens (1, 40, 50, 60) sich erstreckenden
stegartigen Tragkonstruktion (13, 41, 51, 61) zu einem als Ganzes tragenden Profil verbunden sind.
2. Fahrzeugkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkonstruktion (13, 41, 51, 61) Durchtritts- und/oder
Bedienungsöffmui^en (34, 35, 36) aufweist, welche die beidseits
der Tragkonstruk'-ion (13, 41, 51, 61) liegenden Räume (9, 10)
des Fahr.zeugkastens (1, 40, 50, 60) verbinden.
3. Fahrzeugkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkonstruktion (13, 61) eine mit der Bodenpartie
(11) und der Dachpartie (12) kraftschlüssig verbundene Wandpartie (31) aufweist.
4. Fahrzeugkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkonstruktion (41) mehrere in Längsrichtung
in Abständen hintereinander angeordnete vertikale Pfosten (42) enthält, welche je an der Bodenpartie (11) und der Dachpartie (12;
biegesteif angeschlossen sind.
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- ίο -
r
5. Fahrzeugkasten nach*'Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Tragkonstruktion (51) schräg oder schräg und vertikal angeordnete Träger (52, 52a, 53, 53a) aufweist, welche
mit entsprechenden Längsträgern (20, 20a, 27) der Bodenpartie (11) und der Dachpartie (12) zu einem Fachwerkträger verbunden
sind.
6. Fahrzeugkasten nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Tragkonstruktionen (13, 41, 51) in
einem zumindest der Breite eines begehbaren Ganges (?) entsprechenden Abstand nebeneinander angeordnet sind.
7. Fahrzeugkasten nach einem der Ansprüche 1-6,, dadurch
gekennzeichnet, dass die Dachpartie (12) über quer zur Kastenlängsrichtung angeordnete, in vertikaler Richtung starre und in
Kastenlängsrichtung nachgiebige oder nachgiebig gelagerte Versteifungsträger (29) mit der Tragkonstruktion (13, <äi, 51, 61)
verbunden sind.
8* Fahrzeugkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Triebfahrzeug im Bereich
der Bodönpartie (11) ein für die Aufnahme mindestens eines
Aggregates (71) der Antriebseinrichtung bestimmter Einbauraus:
(72) vorgesehen ist, welcher sich im wesentlichen über die Breite des Fahrzeugkastens (1) 3rstreckt , und dass die Bodenpartie
(11) Tragteile (Querträger 21) zum daran Befestigen des Aggregates (71) aufweist.
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