DE1076723B - Frei tragende Fahrschiene, insbesondere fuer Einschienenbahnen - Google Patents

Frei tragende Fahrschiene, insbesondere fuer Einschienenbahnen

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DE1076723B
DE1076723B DER23339A DER0023339A DE1076723B DE 1076723 B DE1076723 B DE 1076723B DE R23339 A DER23339 A DE R23339A DE R0023339 A DER0023339 A DE R0023339A DE 1076723 B DE1076723 B DE 1076723B
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DE
Germany
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rail
web plates
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monorails
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Pending
Application number
DER23339A
Other languages
English (en)
Inventor
William Muir Robb
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Road Machines Drayton Ltd
Original Assignee
Road Machines Drayton Ltd
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/22Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
    • E01B25/24Supporting rails; Auxiliary balancing rails; Supports or connections for rails
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/08Tracks for mono-rails with centre of gravity of vehicle above the load-bearing rail
    • E01B25/10Mono-rails; Auxiliary balancing rails; Supports or connections for rails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

  • Frei tragende Fahrschiene, insbesondere für Einschienenbahnen Die Erfindung betrifft eine frei tragende Fahrschiene, insbesondere für Einschienenbahnen mit leicht auf- und abbaubarem Schienennetz, mit einem Schienenkopf kreisförmigen Querschnitts, einem Schienenfuß mit U-Profil-Querschnitt und einzelnen, den Schienenkopf mitdem Schienenfuß verbindenden, in Schienenlängsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Stegplatten, die gegenüber der lotrechten MittelebenederSchieneundgegeneinander#geneigt sind.
  • Solche insbesondere an Bauplätzen verwendeten Fahrschienen müssen nicht nur genügend steif, sondern auch leicht verlegbar, d. h. im Gewicht möglichst leicht sein, damit der für den Auf- und Abbau ganzer Schienennetze immer wieder erforderliche Aufwand so klein als möglich gehalten werden kann. Bei den eingangs genannten bekannten Fahrschienen ist zwar ein verhältnismäßig kleines Gewicht erzielt, dagegen reicht die Steifigkeit der Schienen nicht immer aus, was sich bei stärkeren Belastungen in mehr oder weniger großen seitlichen und nach unten gerichteten elastischen Ausbiegungen der Schiene auswirkt. Ausweichbewegungen der Schiene führen naturgemäß aber leicht zu Störungen und zeitraubenden Unterbrechungen des Fahrbetriebs auf der Schiene.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannten Fahrschienen weiter zu vervollkommnen und insbesondere deren Steifigkeit trotz Beibehaltung eines möglichst geringen Gewichtes zu vergrößern.
  • Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß sich jeweils zwei gegeneinandergeneigte Stegplatten gegenüberstehen und an ihren Enden durch Querbleche zu einem geschlossenen Hohlkasten verbunden sind. Eine solche Anordnung einzelner Hohlkästen im Abstand voneinander ergibt trotz Beibehaltung eines sehr geringen Schienengewichtes, das z. B. wesentlich geringer als das Gewicht vergleichbarer bekannter Schienen mit durchgehendem Kastenprofil ist, eine überraschend steife Konstruktion, die selbst bei einer sehr starken Beanspruchung der Schiene ein Ausfedern oder Ausbiegen der Schiene ausschließt.
  • Die Festigkeit einer Schiene nach der Erfindung izann gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung noch erhöht werden, wenn zwischen den im Abstand voneinander angeordneten Hohlkästen einzelne, lotrechte Ste.c.,platten angeordnet werden, die jeweils aus zwei unmittelbar nebeneinanderstehenden, sich mit ihren Flächen berührenden Blechen bestehen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 die Fahrschiene in einer Seitenansicht, Fig. 2 dieselbe Schiene in einem Querschnitt nach der Linie A-A der Fig. 1, Fig. 3 dieselbe Schiene in einem Querschnitt nach der Linie B-B der Fig. 1 und Fig. 4 dieselbe Schiene in einem Querschnitt nach der Linie C-C der Fig. 1.
  • Diedargestellte Fahrschiene besteht im wesentlichen aus einem Schienenkopf 5 von kreisförmigeni Querschnitt, einem Schienenfuß 6 von U-Profil-Querschnitt und aus Stegplatten 7, 9 und Querblechen 8, die den Schienenkopf 5 fest mit dem Schienenfuß 6 verbinden.
  • Wie vor allem aus den Fig. 1, 2 und 4 hervorgeht, sind jeweils zwei in Längsrichtung der Fahrschiene verlaufende rechteckige Stegplatten 7 und zwei quer zur Längsrichtung der Schiene stehende, etwa dreieckförmig gestaltete Querbleche 8 zu einem nach unten breiter werdenden Hohlkasten verschweißt, der entlang seiner oberen Kanten mit der Unterseite des Schienenkopfes 5 und an seinen unteren Kanten mit der Oberseite 6a des Steges des Schienenfußes 6 verschweißt ist. Die beiden Schenkel des Schienenfußes 6 ragen frei nach unten.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel weist die Fahrschiene im Bereich ihrer beiden stirnseitigen Eilden je einen der vorgenannten Hohlkästen 7, 8 auf, während der zwischen diesen beiden Kästen in Längsrichtung der Schiene verbleibende Zwischenraum teilweise durch weitere in Längsrichtung der Schiene verlaufel,.de, lotrechte Stegplatten 9 ausgefüllt ist, die oben an den Schienenkopf 5 und unten an den Schienenfuß 6 angeschweißt sind.
  • Wie aus Fig. 3 hervorgeht, können die Stegplatten 9 mittlere Querbohrungen 9 a aufweisen, durch welche (nicht dargestellte) Anschlagteile geführt werden können, die -nach ihrer Festlegung an der Schiene - als Anschlag für auf der Fahrschiene bewegte Fahrzeuge, Loren od. dgl. dienen. Um ein Ausschlagen der Querbohrungen 9a zu erschweren und die durch die Fahrzeuge möglichen Stoßbanspruchungen besser aufnehmen zu können, bestehen gemäß Fig. 3 die Stegplatten 9 jeweils aus zwei unmittelbar nebeneinanderstehenden, sich mit ihren Flächen berührenden Blechen, die in dieser Anordnung mit dem Schienenkopf 5 und dem Schienenfuß 6 verschweißt sind.
  • Befinden sich die Stegplatten 9 unmittelbar neben einem Hohlkasten 7, 8, so werden sie an das benachharte dreieckförmige Querblech 8 dieses Hohlkastens zweckmäßig angeschweißt.
  • An den Enden jeder Schiene sind schließlich noch übliche Kupplungsteile 6 b und 10 vorgesehen.
  • Die Erfindung ist nicht an die Einzelheiten des beschriebenen Ausführungsbeispiels gebunden. So könnte derZwischenratim zwischenzweigeschlossenen Hohlkästen 7, 8 auch frei von weiteren lotrechten Stegplatten bleiben, vor allem, wenn die genannten Hohlkästen nur einen verhältnismäßig kleinen Abstand voneinander aufweisen.
  • Die Hohlkästen können auch nach unten nach auswärts verlaufende Querbleche 8 aufweisen, wodurch diesen Hohlkästen einem Pyramidenstumpf ähnliche Formen verliehen werden. Es ist auch nicht notwendig, daß die freien Schenkel des Schienenfußes in der dargestellten Weise nach unten zeigen; sie könnten statt dessen auch nach oben - d. h. zum Schienenkopf hin - weisen. Schließlich könnte die beschriebene Fahrschiene selbstverständlich -von oben gesehen -auch gekrümmt verlaufen, ohne daß durch eine solche oder durch eine der vorgenannten Abwandlungen des Ausführungsbeispiels der Bereich der in den nachstehenden Ansprüchen niedergelegten Erfindung verlassen werden würde.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Frei tragende Fahrschiene, insbesondere für Einschienenbahnen mit leicht auf- und abbaubarem Schienennetz, mit einem Schienenkopf kreisförmigen Querschnitts, einem Schienenfuß mit U-Profil-Querschnitt und einzelnen, den Schienenkopf mit dem Schienenfuß verbindenden, in Schienenlängsrichtung im Abstand voneinander ano#eordneten Stegplatten, die gegenüber der lotrechten Mittelebene der Schiene und gegeneinander geneigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich je- weils zwei gegeneinandergeneigte Stegplatten gegenüberstehen und an ihren Enden durch Querbleche zu einem geschlossenen Hohlkasten verbunden sind.
  2. 2. Fahrschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den im Abstand voneinander angeordneten Hohlkästen einzelne, lotrechte Stegplatten angeordnet sind, die jeweils aus zwei unmittelbar nebeneinanderstehenden, sich mit ihren Flächen berührenden Blechen bestehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 955 689; deutsche Auslegeschrif t Nr. 1020 667.
DER23339A 1958-05-14 1958-05-14 Frei tragende Fahrschiene, insbesondere fuer Einschienenbahnen Pending DE1076723B (de)

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